AT207316B - Förderrinne für Doppelkettenkratzförderer - Google Patents

Förderrinne für Doppelkettenkratzförderer

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AT207316B
AT207316B AT452358A AT452358A AT207316B AT 207316 B AT207316 B AT 207316B AT 452358 A AT452358 A AT 452358A AT 452358 A AT452358 A AT 452358A AT 207316 B AT207316 B AT 207316B
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AT
Austria
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conveyor
trough
ribs
pieces
chain link
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Application number
AT452358A
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English (en)
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Eickhoff Geb
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Description


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  Förderrinne für   Doppelkettenkratzförderer   
Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für Doppelkettenkratzförderer mit Überlappungsstücken zwischen den Stossenden. Beim Verlegen der Förderrinnen von Doppelkettenkratzförderer entstehen durch die
Unebenheit des Liegenden Abwinkelungen von Stoss zu Stoss in vertikaler und/oder horizontaler Richtung. 



  Bei dieser Art der Verlegung besteht in erhöhtem Masse die Gefahr, dass die Kratzer in den an den Stossstellen der einzelnen Förderrinnen auftretenden, eine nicht unerhebliche Breite besitzenden Spalten anhaken und dass durch diese Öffnung feinkörniges Fördergut fällt. Die Verbindungsstellen hat man deshalb schon derart ausgebildet, dass sich die einzelnen Stösse überlappen. Nachteilig wird dabei empfunden, dass ein Rückwärtsfahren, wie es beispielsweise zur Beseitigung von   Velklemmungen   zwischen Fördergut und Kratzer wünschenswert ist, nicht gut durchführbar ist. Ausserdem wirkt sich die starke Reibung der Förderkette auf den Stossstellen sehr nachteilig aus, und man hat schon versucht, die Förderrinnen an den Stossstellen im Bereich der Kratzerführungen zu härten.

   Dies war aber keine zufriedenstellende Lösung, denn die Lebensdauer der Förderrinne wurde dadurch nur unwesentlich erhöht und die schadhaften Förderrinnen mussten nach wie vor ausgewechselt werden. Ferner wurde vorgeschlagen, die Öffnung zwischen den Rinnenstössen mit Verbindungsstücken, die an den Stossenden in den Raum zwischen den Rinnenböden eingeschoben werden, auszufüllen. Da die Verbindungsstücke in Richtung der Förderrinnenlängsachse einen konischen Querschnitt besitzen, entstehen bei Abwinkelungen in horizontaler Richtung wieder Öffnungen, durch die das feinkörnige Fördergut fällt. 



   Bei einer weiteren bekannten   FBrderrinnenausbildung   sind an dem einen Ende der Rinnenböden quer zur Förderrichtung Verbindungsglieder angeschweisst, auf die sich die mit dem andern Ende der benachbarten Rinnenböden verschweissten z-förmigen Verlängerungen abstützen. Die Verbindungsglieder haben eine nach oben gebogene Fläche, auf die sich die Verlängerungen bei vertikal abgewinkelten   Forderrin-   nen abwälzen. Bei dieser Art von Förderrinnen entstehen aber auch bei Abwinkelungen in horizontaler Ebene an den äusseren Förderrinnenseiten keilförmige Öffnungen, durch die das Fördergut in den Zwischenraum zwischen den Rinnenböden fällt. Auch ist das Lösen und gelegentlich notwendige Auswechseln einzelner schadhaft gewordener Rinnen umständlich und zeitraubend. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Förderrinne zu schaffen, die diese Mängel nicht aufweist, leicht zu montieren bzw. zu demontieren ist, ein Verschieben der Rinnen unter sich ausschliesst, einen glatten Übergang an den Rinnenstössen schafft und keine losen Teile besitzt. 



   Die Erfindung geht. von einer Förderrinne für Doppelkettenkratzförderer mit Überlappungsstücken zwischen den einzelnen Stossenden aus. Nach der Erfindung wird die Förderrinne aus stumpf aneinanderstossenden stossseitig symmetrisch ausgebildeten Schüssen gebildet, wobei der Rinnenboden an den Stossenden nach dem Liegenden zu abgekröpft ist ; in die hiedurch gebildete Mulde ist ein zweiteiliges scharnierartiges, zungenförmig ausgebildetes, auswechselbares Überlappungsstück eingelegt, welches mit dem Rinnenboden eine ebene Förderfläche bildet und mit Ansätzen in entsprechenden Aussparungen der Seitenwände und des Rinnenboden geführt wird, wobei seine Hälften ausserhalb der Förderrinne über Verbindungselemente mit Gabelbolzen gelenkig verbunden sind.

   Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass die Aussparung im Rinnenboden quer zur Förderrichtung angeordnet ist, wogegen die Aussparungen in den Seitenwänden in Längsrichtung verlaufen und im Abstand hievon quer zur Förderrichtung Rippen mit einer   schlüsselloch hnlichen   Öffnung, in welcher der Gabelbolzen geführt ist, angeordnet sind. 

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   In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind die zungenförmigen und mit einer Wulst versehenen auswechselbaren   Überlappungsstücke   an ihren einander zugewandten Berührungsflächen abgerun-   det,   wobei diese einen Freiwinkel bilden, während die Zungenenden der Überlappungsstücke einen trapezförmigen Querschnitt haben. 



   Gemäss einem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, dass die Überlappungsstücke an beiden Seiten mit je einem Zapfen versehen sind, über die ein ösenartiges, mit an beiden Seiten angeordneten Stegen versehenes Verbindungsstück formschlüssig greift, wobei das Verbindungsstück an der gemeinsamen Stossstelle der beiden Zapfen zur Aufnahme eines Spannstiftes   od. dgl.   senkrecht durchbohrt ist. Die Stege des   ösenartigen   Verbindungsstückes sind hiebei mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langloch versehen, durch das ein Bolzen des Gabelbolzens geführt ist, der auf der gegenüberliegenden Seite eine Verdickung aufweist und mit einem Begrenzungsstift versehen ist.

   Die Öffnungen in dem   ösenartigen   Verbindungsstück haben zur Aufnahme des Befestigungsmittels einen runden Querschnitt, wogegen die Öffnung in den beiden Zapfen der Überlappungsstücke zur besseren Beweglichkeit viereckig ist. 



   Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Förderrinne ist dadurch gekennzeichnet, dass   die Überlappungsstücke   an ihren beiden Seiten je einen Zapfen und je einen Steg haben. wobei die Stege   über   Gabelbolzen beweglich mit der Förderrinne verbunden sind. Hiebei können jeweils zwei aneinanderstossende Überlappungsstücke mit einem die Zapfen umschliessenden und mit seitlichen senkrechten Rippen versehenen Verbindungsorgan zusammengehalten und durch ein an ihm schwenkbar angeordnetes Kettenglied gegen selbsttätiges Lösen gesichert sein. Die Zapfen der Überlappungsstücke weisen an ihren äusseren Enden runde Ansätze auf, die den Raum zwischen den Rippen des Verbindungsorganes ausfüllen, wobei ihre Berührungsstellen mit den Rippen abgeflacht sind.

   Die Ansätze sind hiebei von ihrer Oberseite bis etwa zur Mittenebene mit einer dem Durchmesser des Kettengliedes entsprechenden Nut versehen, in die sich die beiden offenen Schenkel des Kettengliedes einlegen. Diese offenen Schenkel sind in Schlitzen der Rippen des Klemmstückes geführt und unverlierbar gehalten. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand von zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Fig. 1 der Zeichnung stellt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Förderrinne in Seitenansicht dar, Fig. 2 in Draufsicht, wobei die eine Hälfte ohne Verbindungsteile dargestellt ist, Fig. 3,4 und 5 sind Längsmittelschnitte durch das erste Ausführungsbeispiel der Förderrinne und zeigen diese in verschiedenen Abwinkelungen. Fig. 6 zeigt eine mit einer   schlüssellochähnlichen   Öffnung versehene Rippe. Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Förderrinne in Seitenansicht und Fig. 8 in Draufsicht, wobei die eine Hälfte ohne Gabelbolzen und mit abgenommenem Klemmstück dargestellt ist.

   Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8 und Fig. 10 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der   erfindungsgemässen   Förderrinne in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.   1 - 6   haben die Förderrinnen 1, 2 an jeder Seitenwand im Bereich der Stossstellen eine Aussparung 5. Im Abstand hievon sind Rippen 8 angeordnet, die mit einer schlüssellochähnlichen Öffnung 9 versehen sind. 



   In diese Öffnungen werden Gabelbolzen 6 eingelegt, die an der einen Seite mit einem Begrenzungsstift 15 versehen sind, wogegen die andere Seite gabelförmig ausgebildet ist. In dem gabelförmigen Kopf des Gabelbolzens ist ein Bolzen 14 angeordnet, der sich bei einer Verstellung der Rinnen in einem Langloch 13 des Steges eines ösenförmigen Verbindungsstückes 11 bewegt. Das ösenförmige Verbindungstück 11 greift formschlüssig über zwei Zapfen 10 und   10'zweier   Überlappungsstücke 3 und   3'und   ist in senkrechter Ebene zur Förderrichtung mit einer Bohrung versehen, in der ein Spannstift 12 befestigt ist. 



   Die beiden Zapfen 10 und   10'sind   an ihrer gegenseitigen Berührungsstelle mit einer Aussparung 16 von viereckigem Querschnitt versehen, die eine grössere Beweglichkeit   zulässt.   Die zungenförmigen Überlappungsstücke 3 und   3'sind   an ihren gegenseitigen Berührungsflächen abgerundet, während die Zungenenden einen trapezförmigen Querschnitt haben.. Die Erfindung soll aber nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein, sondern es sind Abwandlungen in der Profilierung der Förderrinne und in der Formgebung der Überlappungsstücke mit den   Verbindungselementen möglich, ohne   von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.   7 - 10   haben die Förderrinnen   l,   2 wieder in jeder Seitenwand im Bereich der Stossstellen eine Aussparung 5, in der die vorstehenden Wangen 4 mit Zapfen 17 und Stegen 18 der Überlappungsstücke 3, 3'geführt sind. Die Zapfen 17 der Überlappungsstücke 3, 3'werden von einem Klemmstück 19 formschlüssig zusammengehalten und haben an ihren äusseren Enden runde, 

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 gegenüber ihrer gegenseitigen Berührungsstelle abgeflachte Ansätze 20. Das Klemmstück 19 ist auf einer Seite mit senkrechten Rippen 21 versehen, in denen Schlitze 22 zur Führung eines Kettengliedes 23 angeordnet sind. Die Flächen 24 der Ansätze 20 stützen sich gegen die senkrechten Rippen 21 des Klemmstückes 19 ab und sind somit gegen Drehung gesichert.

   Zur Sicherung des Zusammenhaltes des Klemmstückes 19 mit den Zapfen 17 der Überlappungsstücke 3, 3'dient das Kettenglied 23, welches mit seinen beiden einwärts gebogenen Schenkeln 25 unverlierbar in die Schlitze 22 der Rippen 21 des Klemmstückes 19 eingreift. Beim Schwenken des Kettengliedes 23 aus der waagrechten in die senkrechte Lage um seine offenen Schenkel 25 legen sich diese unter Verschiebung in den Schlitzen 22 in Nuten 26 der Ansätze 20 ein und sichern somit gegen das selbsttätige Lösen des Klemmstücks von den Zapfen. Die Gabelbolzen 6 werden bis zu den Anschlagstifte 15 in die   schlüssellochähnlichen   Öffnungen 9 der im Abstand von den Aussparungen 5 der Förderrinnen angeordneten Rippen 8 geführt.

   Die gabelförmigen Teile der Gabelbolzen 6 sind mit Stiften 14 versehen, die sich bei einer Verstellung der Förderrinnen   l,   2 in Löchern 27 der an den Überlappungsstücken befestigten Stege 18 bewegen können. Die zungenförmigen Teile   28 der Überlappungsstücke   3,   3'sind   auf den abgekröpften Teilen der Rinnenböden verschiebbar angeordnet und bilden somit bei Abwinkelungen der Förderrinnen in horizontaler oder vertikaler Richtung eine ebene   Förderfiäche,   wobei an den Stossstellen keine Öffnungen entstehen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Förderrinne für Doppelkettenkratzförderer mit Überlappungsstücken zwischen den Stossenden, gekennzeichnet durch stumpf aneinanderstossende, stossseitig symmetrisch ausgebildete Schüsse, bei denen der Rinnenboden am Stossende nach dem Liegenden zu abgekröpft und die hiedurch gebildete Mulde ein zweiteiliges, scharnierartiges, zungenförmig ausgebildetes, auswechselbares   Überlappungsstück   (3) eingelegt ist, welches mit dem Rinnenboden eine ebene Förderfläche bildet und mit Ansätzen (4) in entsprechenden Aussparungen (5) der Seitenwände und des Rinnenbodens geführt ist, wobei seine Hälften   (3,   3 ausserhalb der Förderrinne über Verbindungselemente mit Gabelbolzen (6) gelenkig verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Förderrinne nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7) im Rinnenboden quer zur Förderrichtung angeordnet ist, wogegen die Aussparungen (5) in den Seitenwänden in Längsrichtung verlaufen und im Abstand hievon quer zur Förderrichtung Rippen (8) mit einer schlüssellochähnlichen Öffnung (9), in welcher der Gabelbolzen (6) geführt ist, angeordnet sind.
    3. Förderrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zungenförmigen und mit einem Wulst versehenen auswechselbaren Überlappungsstücke (3, 3') an ihren einander zugewandten Berührungsflächen abgerundet sind, wobei diese einen Freiwinkel bilden, während die Zungenenden der Überlappungsstücke einen trapezförmigen Querschnitt haben.
    4. Förderrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappungsstücke an beiden EMI3.1 senkrecht durchbohrt ist.
    5. Förderrinne nach den Ansprüchen l, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege des ösenartigen Verbindungsstückes (11) mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langloch (13) verschensind, durch das ein Bolzen (14) des Gabelbolzens (6) geführt ist, der auf der gegenüberliegenden Seite eine Verdickung aufweist und mit einem Begrenzungsstift (15) versehen ist.
    6. Förderrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in dem ösenartigen Verbindungsstück (11) zur Aufnahme des Spannstiftes (12) runde Bohrungen sind, wogegen die Aussparungen (16) in den beiden Zapfen (10,10') der Überlappungsstücke zur besseren Beweglichkeit einen viereckigen Querschnitt aufweisen.
    7. Förderrinne nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappungsstücke (3, 3') an ihren beiden Seiten je einen Zapfen (17) und je einen Steg (18) aufweisen, wobei die Stege (18) über Gabelbolzen (6) beweglich mit der Förderrinne verbunden sind.
    8. Förderrinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. dass jeweils zwei aneinanderstossende Überlappungsstücke (3,3') mit einem die Zapfen (14) umschliessenden und mit seitlichen senkrechten Rippen (21) versehenen Klemmstück (19) zusammengehalten und durch ein an ihm schwenkbar angeordnetes Kettenglied (23) gegen selbsttätiges Lösen gesichert sind.
    9. Förderrinne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (17) der Überlap- pungsstücke (3, 3') an ihren äusseren Enden runde Absätze (20) aufweisen, die den Raum zwischen den <Desc/Clms Page number 4> Rippen (21) des Klemmstückes (19) ausfüllen, wobei ihre Berührungsstellen (24) mit den Rippen (21) abgeflacht sind.
    10. Förderrinne nach einem der Ansprüche 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (20) von ihrer Oberseite bis etwa zur Mittenebene mit einer dem Durchmesser des Kettengliedes (23) entsprechenden Nut (26) versehen sind, in die sich die beiden offenen Schenkel (25) des Kettengliedes (23) einlegen.
    11. Förderrinne nach einem der Ansprüche 7 bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Schen- kel (25) des Kettengliedes (23) in Schlitzen (22) der Rippen (21) des Verbindungsorganes (19) geführt und unverlierbar gehalten sind.
    12. Förderrinne nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das senkrecht angeordnete Kettenglied (23) nach Schwenken um seine offenen Schenkel (25) in die waagrechte Ebene mit dem Klemmstück (19) von den Zapfen (17) der Überlappungsstücke (3, 3') abziehbar ist.
AT452358A 1957-08-22 1958-06-26 Förderrinne für Doppelkettenkratzförderer AT207316B (de)

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