DE2357533A1 - Vorrichtung zur staubbekaempfung bei einem schildausbau - Google Patents

Vorrichtung zur staubbekaempfung bei einem schildausbau

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DE2357533A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D23/03Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor having protective means, e.g. shields, for preventing or impeding entry of loose material into the working space or support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/02Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires by wetting or spraying
    • E21F5/04Spraying barriers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Staubbekämpfung bei einem aus mehreren Schildausbaueinheiten mit einem Sohlstück und einem Schild bestehenden Schildausbau mittels einer Flüssigkeit als Bindemittel, vorzugsweise Wasser.
Beim Schildausbau ist der freie Raum zwischen Hangendem und Liegendem einerseits und Kohlen- und Abbaustoß andererseits kleiner als beim Strebausbau. Da der Luftbedarf für den Streb unabhängig von dessen Querschnitt ist, ist die Luftgeschwindigkeit bei der Bewetterung eines Schildausbaustrebs größer als bei der eines Strebausbaus. Die Staubbekämpfung ist deshalb bei einem Schildausbau besonders wichtig.
Es ist bekannt, den Staub durch Einspritzen von Wasser mittels Düsen in den Raum zwischen Hangenden-Platte und Schild zu binden und als Schlamm abzuleiten. Durch ausbrechendes Gestein sind diese Düsen aber schnell verstopft oder wirkungslos geworden.
Weiter ist versucht worden, den Staub aus dem Raum zwischen den Schilden durch unterschiedliche Formgebung der oberen Enden der Seitenbleche des Schildes fernzuhalten, um ihn dann auf dem Schildrücken zum Alten Mann hin durch das Eigengewicht abrutschen zu lassen. Hierbei wurde zwar ein Teil des Staubes von der Maschinengasse ferngehalten, eine Staubbindung jedoch wurde nicht erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die den Staub unmittelbar am Entstehungsort weitestgehend bindet und als Schlamm abführt= Das soll entgegen dem Stand der Technik durch den Spalt zwischen zwei benachbarten Schilden und Abführen des Schlammes
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an einen Ort erzielt werden, der für Transport-und Gewinnungsmaschinen nicht benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens, auf einer Seite des Schildes an der Oberkante dessen Seitenblech eine mit einer Speiseleitung verbundene Flüssigkeitsleitung angeordnet ist, die sich über die ganze Länge des Schildes erstreckt. Diese Flüssigkeitsleitung weist Öffnungen auf, die der benachbarten Schildausbaueinheit zugewandt und nach unten geneigt sind. Mindestens auf einer Seite des Schildes ist unterhalb der Flüssigkeitsleitung, vorzugsweise an der Unterkante des Seitenbleches eine über dessen Fläche hinausragende elastische Dichtung angeordnet, die zur Bildung einer Ablaufrinne an der elastischen Dichtung bzw. dem Seitenblech des Schildes der benachbarten Schildausbaueinheit anliegt.
Die elastische Dichtung kann erfindungsgemäß einen im wesentlichen U-förtnigen Querschnitt mit Schenkeln unterschiedlicher Länge aufweisen. Der längere Schenkel ist dann an der Unterseite des Schildes befestigt. Sie kann aber airh über federnde Glieder mit dem Schild verbunden sein.
Um den Raum unterhalb des Schildes im Bereich zwischen zwei Ausbaueinheiten auch während des Rückens von Schlamm freizuhalten, schlägt die Erfindung vor, daß der Abstand zwischen der Außenkante der elastischen Dichtung und dem Seitenblech größer ist, als der größtmögliche Abstand zwischen den Seitenblechen zweier benachbarter Schildausbaueinheiten.
Die Flüssigkeitsleitung kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Sie kann als Rohr mit dem Schild verschweißt sein
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und somit als tragendes Element dienen. Sie kann aber auch ganz oder teilweise von den Konstruktionsteilen des Schildes gebildet sein. Schließlich ist es noch möglich, die Flüssigkeitsleitung von dem Schild' zu trennen und beide über ein federndes Glied miteinander zu verbinden.
Drei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht auf eine Schildausbaueinheit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schild gemäß der Linie II - II in Fig. 1
Fig. 3 einen vergrößerten. Teilschnitt durch ein Seitenblech eines Schildes gemäß Punkt III in Fig. 2
Fig. 4 den gleichen Schnitt durch die Seitenbleche zweier benachbarter in Strebrichtung fluchtender Schildausbaueinheiten gemäß Punkt IV in Fig. 2
Fig. 5 den gleichen Schnitt bei gegeneinander versetzt stehenden Schildausbaueinheiten
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß Punkt VI in Fig. 2 mit einer anderen Ausbildung der Flüssigkeitsleitung.
Fig. 7 einen Schnitt durch den Schild ähnlich Fig. 2, mit über federnde Glieder mit dem Schild verbundener Flüssigkeitsleitung und elastischer Dichtung.
Das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 1 bis 5 dargestellt. An der Oberkante jedes Seitenbleches 1 des Schildes 2 ist eine rohrförmige Flüssigkeitsleitung 3 mit dem Schildrücken und mit dem Seitenblech 1 verschweißt. Die Flüssigkeitsleitung 3 hat nach außen und gegen
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das Liegende gerichtete Öffnungen 4. An der Unterkante des Seitenbleches 1 des Schildes 2 sind elastische Dichtungen 5 angeordnet, deren Außenkante 6 um ein Maß a über das Seitenblech hinausragen, das größer ist als der größtmögliche Abstand b zweier benachbarter Seitenbleche 1. Die elastische Dichtung 5 hat einen U-förmigen Querschnitt, dessen Steg halbkreisförmig ausgebildet ist und dessen einer Schenkel 7 langer und an dem unteren Blech des Schildes 2 befestigt ist.
Der in den Zwischenraum b zwischen zwei Seitenblechen 1 der Schilde 2 zweier nebeneinander stehenden Schildausbaueinheiten fallende Staub wird durch den Wasserstrahl aus den öffnungen 4 der Flüssigkeitsleitungen 3 nach unten auf die elastischen Dichtungen 5 gespült, die in Normalstellung der Schildausbaueinheiten aneinander liegen. Sollten die Ausbaueinheiten während des Rückens der Ausbaueinheiten gegeneinander versetzt stehen, legt sich die elastische Dichtung 5 eines Schildes 2 gegen das Seitenblech 1 des NachbarSchildes. Der sich auf den Dichtungen ansammelnde Schlamm gleitet infolge der Schräglage des Schildes und damit der elastischen Dichtungen zum Alten Mann hin.Die Maschinengasse wird auf diese Weise von Staub und Schlamm freigehalten.
In Fig. 6 ist eine andere Ausbildung der Flüssigkeitsleitung dargestellt. Sie wird gebildet von dem Schildrücken 10, dem Seitenblech 1 und einem diese beiden verbindenden Steg 11. Die Flüssigkeit tritt aus öffnungen 41 in dem Seitenblech 1 aus der Flüssigkeitsleitung 31 aus, sie sind nach unten geneigt.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen dadurch, daß die Flüssigkeitsleitung
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und die darunter angeordnete elastische Dichtung über ein federndes Glied 9 mit dem Schild 21 verbunden sind. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn mit größeren Abständen zwischen zwei Schildausbaueinheiten während des Rückens gerechnet werden muß»
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Claims (7)

/ ' Essen, den 12. 11. 1973 / Rh/Un PZ 2959 Patentanmeldung; "Vorrichtung zur Staubbekämpfung bei einem Schildausbau11 Anmelder: Rheinstahl AG, Essen Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Staubbekämpfung bei einem aus mehreren Schildausbaueinheiten mit einem Sohlstück und einem Schild bestehenden Schildausbau mittels einer Flüssigkeit als Bindemittel, vorzugsweise Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite des Schildes (2) an der Oberkante dessen Seitenbleches (1) eine mit einer Speiseleitung verbundene Flüssigkeitsleitung (3) angeordnet ist, die sich über die ganze Länge des. Schildes (2) erstreckt und der benachbarten Schildausbaueinheit zugewandte Öffnungen (4) aufweist und daß mindestens auf einer Seite des Schildes (2) unter der Flüssigkeitsleitung (3), vorzugsweise an der Unterkante des Seitenbleches (1) eine über dessen Fläche hinausragende elastische Dichtung (5) angeordnet ist, die zur Bildung einer Ablaufrinne an der elastischen Dichtung (5) bzw. dem Seitenblech (1) des Schildes (2) der benachbarten Schildausbaueinheit anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (5) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit Schenkeln unterschiedlicher Länge aufweist und daß der längere Schenkel (7) an der Unterseite (8) des Schildes (2) befestigt ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (5) über federnde Glieder (9)
mit dem Schild (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Außenkante (6) der elastischen Dichtung (5) und dem Seitenblech (JL) größer ist als der Abstand (b) zwischen den Seitenblechen (1) zweier benachbarter Schildausbaueinheiten.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (3) als Rohr ausgebildet und mit dem Schild (2) fest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (3) ganz oder teilweise von Konstruktionselementen des Schildes (2)
gebildet ist. .
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (3) über federnde Glieder (9) mit dem Schild (2) verbunden ist.
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