DE2626145C2 - Kolonne für die Behandlung einer gasförmigen Phase mit einer flüssigen Phase - Google Patents

Kolonne für die Behandlung einer gasförmigen Phase mit einer flüssigen Phase

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DE2626145C2
DE2626145C2 DE19762626145 DE2626145A DE2626145C2 DE 2626145 C2 DE2626145 C2 DE 2626145C2 DE 19762626145 DE19762626145 DE 19762626145 DE 2626145 A DE2626145 A DE 2626145A DE 2626145 C2 DE2626145 C2 DE 2626145C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/30Fractionating columns with movable parts or in which centrifugal movement is caused
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    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/22Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/18Absorbing units; Liquid distributors therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolonne für die Behandlung einer gasförmigen Phase mit einer flüssigen Phase der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Ein Kolonne mit den vorerwähnten Merkmalen ist nach der DE-PS J2 21 486 für die Behandlung zweier Fluidphasen, und zwar insbesondere zweier flüssiger Phasen, bekannt. Dabei sind Mittel vorgesehen, die es gestatten, die Lochböden in ihrer Höhenlage bei vertikaler Durchströmung der Kolonnen zu verändern. Auf diese Weise sollen die Reaktionsbedingungen innerhalb der Kolonne dadurch verbessert werden, daß durch die eine zweckmäßige Verbindung der genannten Bewegung und der Lochgröße in den Böden Tropfen einer Größe gebildet werden, die hinreichend klein sind, um eine große Reaktionsfiäche zu schaffen, jedoch auch grob" genug sind, um nicht mit einer der Phasen ausgetragen zu werden.
Für die Behandlung einer gasförmigen Phase mit einer flüssigen Phase ist es nach der DE-AS 12 26 359 bekannt, drehschwingungsfähige Einbauten wie Kolonnenboden übereinander anzuordnen und während des Betriebes mit einer in der Kolonnenachse verlaufenden Welle in Schwingungen zu versetzen. Hierdurch soll der Kontakt zwischen den Phasen verbessert werden, indem die Durchmischung und Verteilung der Phasen intensiviert wird.
Die Erfindung befaßt sich mit der Weiterentwicklung einer Kolonne der einleitend bezeichneten Art, bei der eine flüssige Phase zu reinigen ist, in welcher der eine oder andere flüssige Bestandteil in freier Form oder in Form eines Salzes gelöst ist, oder die das eine oder andere Feststoffelement in Suspension enthält. Vor allem bezieht sich die Erfindung demgemäß auf die Reinigung von Kokerei-Abwässern und anderen Flüssigkeiten, in deren Reinigungsverlauf es zu Ausfällungen, Verkrustungen, Ablagerungen, Ausflockungen -ind dgl. kommen kann, die schnell und in starkem Maße zu Verstopfungen, Verschlammungen und dgl. führen, was den Wirkungsgrad der jeweiligen Vorrichtungen zur Herstellung des Kontaktes zwischen den betreffenden Phasen sowie zur Umwälzung derselben verringert Die verschlammten Teile müssen hierbei gereinigt werden, um den Kontakt und den Durchfluß der anstehenden Phasen zu ermöglichen. Der Wartungsaufwand wird dabei zu einer starken Kostenbelastur.g und zu einer merklichen Verringerung der Produktivität des Prozesses.
Speziell den Kokerei-Abwässern muß im Wege der Destillation oder Stripping-Behandlung Ammoniak entzogen werden, zu welchem Zweck die Abwasser mit Kalkmilch versetzt werden, um sodann in der Kolonne in bekannter Ausführung die gegebenenfalls mit Pralleinbauten versehenen Lochböden zu durchströmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zum Zwecke der Reinigung und Wartung erforderlichen Betriebsunterbrechungen bzw. Betriebsstörungen weitgehend zu beheben, indem sich die Böden leichter von abgelagerten Salzen und von Kalcium-Hydroxyd reinigen lassen. Dies soll in besonders einfacher Weise möglich sein.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung erfindungsgemäß durch den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1, für den die Vorschläge nach den Unteransprüchen 2 bis 5 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Das kontinuierliche Lochband bildet somit mit einem ständig wechselnden Bandabachnitt e.nen in horizontaler Lage befindlichen Lochboden. Auf letzterem kann es jedoch dank der Bewegung des Lochbodens nicht zu störenden Ablagerungen kommen, weil die Umlenkung des Lochbandes notwendigerweise über vertikale Abschnitte führt, in deren Bereich die Verunreinigungen herabfallen oder abstreifbar sind.
Das Lochband kann aus einem verformbaren Werkstoff, wie Kautschuk, bestehen, wobei Platten aufeinanderfolgend zu einem kontinuierlichen Lochband verbunden sein können.
Eine weitere Ausführungsfonii der Erfindung sieht vor, das Lochband selbst geschlossen auszuführen, in dem Sinne, daß die beiden Bandenden unter Ausbildung eines Endlosbandes miteinander verbunden sind. Auf diese Weise befindet sich in jeder interessierenden Kolonnenebene immer ein Teil des Bandes, wodurch ein sehr gleichmäßiger, kontinuierlicher Betrieb der Kolonne sichergestellt werden kann. Man kann die Wirkung noch dadurch unterstützen, daß die verschiedenen Lochböden gleichzeitig in eine Drehbewegung um ihre Symmetrieebene versetzt werden, die kontinuierlich oder diskontinuierlich ablaufen kann. Es kommt daher bereits bei der Ablagerung von Kalkverbindungen auf den Böden zu einer Störung der Krustenbildung, so daß sich die Reinigung des Lochbandes besonders leicht bewirken läßt.
Das Lochband läßt sich weiterhin vor korrodierenden Einwirkungen schützen, indem es mit einer dünnen Auf-
lage von Teflon oder vergleichbarem Material versehen wird.
Zur Verbesserung der Reinigung trägt bei, daß es bei seiner Verschiebebewegung unterschiedlichen Zugbeanspruchungen ausgesetzt wird, so daß sich eventuell angekrustete Teilchen leichter trennen können. In diesem Sinne lassen sich mit Vorteil vier Lochböden vorsehen, die von zwei getrennten und in gleicher Richtung umlaufenden endlosen Bändern gebildet sind, weiche abwechselnd von unten nach oben und umgekehrt laufend von Rollenpaaren antreibbar sind.
Abweichend von einem Lochband in Form eines Endlosbandss kommt man zu den wechselnden, örtlichen Zugbeanspruchungen auch dadurch, daß von zwei für sich getrennt angeordneten Lochbändern jedes abwechselnd in beiden Richtungen eine Ebene passiert, wobei es von einer Trommel abläuft und sich auf einer weiteren Trommel aufspult, zwischen weichen Trommeln horizontale Rollenpaare verlaufen, zwischen denen jedes der Lochbänder eine Ebene und damit einen Lochboden bildet
Zur weiteren Veranschanlichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 verschiedene Arten der Fortbewegung der Lochbänder und
F i g. 2 Einzelheiten einer der Ausführungsformen gemäß F ig. 1.
In Fig. 1 zeigt die Ausführungsform Nr. 1 im Senkrechtschnitt eine der möglichen Anordnungen der Lochbänder mit einem stehenden Gehäuse 1 zur Aufnahme der Bänder in vier horizontalen Ebenen, welche durch die Bezugsziffern 2,3,4 und 5 bezeichnet sind und auf denen die Desorptionsvorgänge ablaufen. Die in diesen vier Ebenen befindlichen Bänder sind auf Stoß miteinander zu einem einzelnen endlosen Band verbunden, dessen Bewegung in Richtung der Pfeile in der Zeichnung erfolgt. Der Antrieb des Bandes auf seinem Weg über verschiedene Richtungsänderungen hinweg wird durch ein Paar zueinander paralleler stationärer Rollen 6 bewirkt, die <-!urch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Mechanismus in der entsprechenden Richtung getrieben werden.
Wie ersichtlich erfährt das Band auf seinem Weg eine Durchbiegung zuerst in die eine und sodann in die andere Richtung, so daß jegliche Ausfällung mit Ablagerungstendenz bzw. mit der Tendenz d.is Anhaftens auf der Bandoberfläche leicht und automatisch gelöst wird.
Die Ausführungsform Nr. 2 in dieser Schemazeichnung veranschaulicht eine Anordnung, bei welcher die vier horizontalen Ebenen, uuf denen der Stripping-Vorgang abläuft, von zwei getrennten und in gleicher Richtung drehenden Endlosbändtrn passiert werden, die abwechselnd von unten nach oben bzw. oben nach unten laufen und ebenfalls von Rollenpaaren ähnlich den mit der Bezugsziffer 6 bezeichneten angetrieben werden.
Die dritte der in dieser Schemazeichnung dargestellten Ausführungsformen umfaßt zwei Lochbänder in g?- trennter Anordnung, deren jedes abwechselnd in der einen und sodann in der anderen Richtung eine Stripping-Ebene passiert. Im Zuge dieser Bewegung ist das Band über eine Trommel geführt, von der es abläuft und zu einer weiteren Trommel geführt ist, auf der es sich aufwickelt und umgekehrt; zwischen den beiden Trommeln sind zwei horizontale Rollenpaare angeordnet, zwischen denen das Band sich bewegt. Zwischen diesen beiden Rollenpaaren bildet das Band die erwähnte jeweilige StriDDinz-Ebene.
Diese Ausgestaltung bietet den weiteren Vorteil, daß das Band abwechselnd in beide Richtungen abgebogen wird, was die Ablösung jeglicher etwaiger Au£fällungen vereinfacht.
Wie bereits an anderer Stelle vermerkt zeigt die Fig.2 ein Detail der Vorrichtung nach Ausführungsform Nr. 1 gemäß F i g. 1.
Im Innern des stehenden Mantels bzw. Gehäuses 1 ist ein Band 7 zu sehen, das mit wechselndem Richtungsverlauf entsprechend den Pfeilen 8, 9 und 10 die verschiedenen Ebenen passiert
Die abzustrippende Flüssigkeit ihrerseits fließt von oben nach unten und auf der Oberseite einer jeden Bodenebene von einer Seite zur anderen. Der Flüssigkeitsstrom von irgendeinem der Böden zum jeweils darunterliegenden Boden erfolgt, wenn die Flüssigkeit eine bestimmte Höhe auf dem jeweiligen Boden erreicht hat, die über eine Art Wehr 11 reguliert wird.
In sehr schematischer Form ist der Flüssigkeitsweg in Fi g. 2 durch die Pfeile 12 bis 15 gekennzeichnet. Spannung und Antrieb des Bandes 7 erfolp^ mittels Rollennaaren 6. die entsprechend der Ausfuhr:'ngsform gemäß F i g. 1 angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kolonne für die Behandlung einer gasförmigen Phase mit einer flüssigen Phase, bestehend aus einem stehenden Behälter und darin in Abstand voneinander angeordneten, horizontalen Lochböden, welche in ihrer jeweiligen Höhenlage beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochböden von wenigstens einem kontinuierlichen Lochband (7) gebildet sind, das über seine gesamte Länge derart verschiebbar ist, daß sich jeder der Lochbandabschnitte nacheinander in einer im wesentlichen horizontalen Lage darbietet.
Z Kolonne nach Anspruch 1, dadurch gekenn- n zeichnet, daß die Lochbänder (7) aus Kautschuk bestehen.
3. Kolonne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Enden des Lochbandes unter Bildung eines Endlosbandes miteinander verbunden sinci(F i g. 1,1).
4. Kolonne nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Lochböden von zwei getrennten und in gleicher Richtung umlaufenden Endlosbändern gebildet sind, die abwechselnd von unten nach oben und umgekehrt laufend von Rollenpaaren angetrieben sind (F i g. 1,2).
5. Kolonne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei für sich getrennt angeordneten Lochbändern jedes abwechselnd in beiden Richtungen eine Ebene passiert, wobei es von einer Trommel abläuft und sich auf einer weiteren Trommel aufspult, zwischen «»eichenTrommeln horizontale Roilenpaare verlauten, zwischen denen jedes der Lochbänder eine üben--der genannten Art bildet.
DE19762626145 1975-06-24 1976-06-11 Kolonne für die Behandlung einer gasförmigen Phase mit einer flüssigen Phase Expired DE2626145C2 (de)

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BE6045067A BE830596A (fr) 1975-06-24 1975-06-24 Perfectionnements aux procedes de mise en contact de phases liquides et gazeuses

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Publication Number Publication Date
DE2626145A1 DE2626145A1 (de) 1977-01-20
DE2626145C2 true DE2626145C2 (de) 1984-10-31

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1126359B (de) * 1957-11-02 1962-03-29 Hoechst Ag Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Feststoffen, Fluessigkeiten oder Gasen mit Fluessigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen
CH523711A (de) * 1967-06-13 1972-06-15 Ceskoslovenska Akademie Ved Einrichtung für den Kontakt von mindestens zwei flüssigen Phasen

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BE830596A (fr) 1975-12-24
DE2626145A1 (de) 1977-01-20

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