DE1642521A1 - Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser,und Verfahren zur Durchfuehrung der Entsalzung - Google Patents

Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser,und Verfahren zur Durchfuehrung der Entsalzung

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DE1642521A1
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DE19681642521
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Cheadle Heath
Allan Martindale
Parr Bryan Reginald
Smith Michael John Stapley
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Carves Simon Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

"Entsalzungsanlage, vorzugsweise für Meerwasser uad Verfahren zur Durchführung der Entsalzung11
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden britischen Anmeldung No. 2351/67 vom 17. Januar 1967 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Entsalzuagsanlage und auf ein Verfahren zur Entsalzung, vorzugsweise von Meerwasser, bei der das salzhaltige Wasser einem Gefrierprozeß unterworfen wird.
Der Fehlbedarf an Frischwasser bzw. aa Süßwasser ist zu eiaem immer akuter werdeadea, anwachseaden Weltproblem gewordea. Aus diesem Grunde siad bisher zur Herstellung voa Frischwasser, beispielsweise aus Meerwasser verschiedenste Verfahren zur Entsalzung desselben vorgeschlagen worden. Ein derartiges bekanntes Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser und Herstellung voa Trinkwasser bedient sich eines Gefrierprozesses, bei dem das salzhaltige Wasser so
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stark abgekühlt wird, daß in demselben Eiskristalle ausfallen/ Das Verfahren beinhaltet das Einbringen einer flüchtigen, flüssigen Kühllösung in das Wasser,- welche nicht mit demselben mischbar ist, das Abtrennen der ausgefröre neu Kristalle von ihrer Mutterlösung und das Schmelzen der so gewonnenen Eiskristalle unter Gewinnung von verhältnismäßig salzarmem Frischwasser.
Es ist für die Erfindung von Bedeutung, daß sie die bisherigen Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser weitgehend verbessert und vereinfacht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie die einzelnen Vorrichtungen innerhalb der Anlage zur Herstellung des frischwassers verbessert.
Meerwasser enthält gewöhnlich zwischen 32.000 und 38.000 Teile pro Million gelöstes Salz, welches es für die Verwendung als Trinkwasser ungeeignet macht. Wenn dieser Salzgehalt beispielsweise mittels einer Entsalzungsanlage auf eine Konzentration gebracht wird, die unter 500 Teilen pro Million, vorzugsweise unter 200 Teilen pro Million liegt, so könnte das Wasser der Verwendung als Trinkwasser zugängig gemacht werden, wobei die Verwendung für andere Zwecke auch einen höheren Salzgehalt erlaubt.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie eine der Verwendung zur Herstellung von Eiskristallen aus Salzwasser angepaßte Vorrichtung aufweist, welche aus einem Behälter für das Salzwasser besteht, der mit einem erweiterten J?lußteil für das Salzwasser, welches durch denselben hindurchfließt, versehen ist, daß sich diese Hilfsmittel entlang des Flußteils erstrecken, der für das Einbringen einer flüchtigen flüssigen Kühlsubstanz in den Behälter vorgesehen ist, daß leitflächen innerhalb des Behälters angebracht sind, und daß deren Anordnung derart ausgebildet ist, daß während der Betätigung der Vorrichtung das flüchtige flüssige, nicht mit dem Wasser mischbare Kühlmittel brodelnd eine kontinuierliche Zirkulation eines entstehenden breiartigen Eiswassergemisches rund um die Leitflächen verursachen.
Es ist für die Erfindung weiter von Bedeutung, daß sie ein Verfahren zur Hersiellung von Eiskristallen aus Salzwasser ermöglicht, welches mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführbar ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb der Anlage zur Entsalzung von Meerwasser und des mittels der Vorrichtung durchgeführten Verfahrens gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung der erfindungsgemäßen Entsalzungsanlage, die Verteilung und Flußrichtung des Wasser während der einzelnen Schritte im Ablauf des Verfahrens zur Entsalzung angebend,
Fig. 2 einen Querschnitt des Frosters/Kristallisators der Anlage,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2,
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Pig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2,
Pig. 5 eine perspektivische Darstellung von !eilen des Prosters/Kristallisators,
Pig. 6 eine Seitenansicht des Separators/Verflüssigers der er findungs gemäße ti Anlage,
Pig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII von Pig. 6,
Pig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII τοη Pig. 6,
Pig· 9 eine Seitenansicht des Butaulcondensors bzw. -Sammlers der Anlage,
Fig.10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X aus Pig. 9,
Tig.11 «in«n Querschnitt tntlaeg der Limi« XX-XI τ·» . 9,
Fig. 12 ·1η·η Querschnitt entlang «tr Linit XIX-XIX aus fig. 9,
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Fig.13 einen Seitenaufriß des Entbutanisierers der Anlage,
Pig.14 einen Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV aus Pig. 13,
Pig.15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV von Pig. 13 und
Pig.16 einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI aus Pig. 13.
Die erfindungsgemäße Entsalzungsanlage ist so ausgelegt, daß sie unter Verwendung von Meerwasser die Herstellung von Frischwasser ermöglicht. Das Verfahren schließt dabei mehrere Schritte ein, zu welchen das Prosten des Wassers bzw- die Herstellung von Eiskristallen unter Verwendung von flüssigen Butan, welches in das Wasser brodelnd eingebracht (boiling) wird, die Abtrennung der Eislcristalle von ihrer Mutterlösung und das Schmelzen der abgetrennten liakristalle unter Gewinnung d·· Trischwcssere gehören.
Gemäß Tig. 1 weist die erfinduugegemäße Intealxungeanlag· einen. Proiter/Krietallisator 12 auf, der für die Heretellung Ton liskristtllen aus dem Mterwa··tr unter direkt·· Kontakt
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eines Kühlmittels, und zwar Butan verantwortlich ist.
Zur Trennung der Eiskristalle von ihrer Mutterlösung ist innerhalb der Anlage eine Separator/Schmelzvorrichtung 14 vorgesehen, in welcher die an den Eiskxristallen haftende Salzlösung abgewaschen wird, und in welcher die Kristalle geschmolzen werden.
Darüber hinaus weist die Anlage eine Ansaugeinheit 18 auf, an welche ein Saugkorb bzw. ein Filter 16 angeschlossen ist. Weitere wesentliche Vorrichtungen innerhalb der Anlage sind die Wärmeaustauscher 20, 22, welche in indirektem Kontakt mit dem Wasser stehen, ein Butankondensor bzw. -sammler 24, die Debutanisierungsvorrichtung 26, 28, ein Flüssigkeitsreservoir 30, die Kompressoren 32, 34' sowie die Vakuumpumpen 35, 37, 39. Der Saugkorb bzw. Filter 16, die Wärmeaustauscher 20, 22, die Kompressoren 32, 34 wie auch die Pumpen 35, 37, 39 sind für sich zum Stand der Technik gehörende bekannte Vorrichtungen.
Während des Verfahrensprozesses zur Herstellung von Frischwasser aus Heerwasser wird das unbehandelte Wasser, wie in Fig. mittels des Pfeiles 36 angegeben, in die Aufnahme- bzw. Ansaugvorrichtung 18 gepumpt, wobei es gleichzeitig einer Grobsiebung unterworfen wird, mittels derer das Heerwasser von großen Festteilen, beispielsweise Seepflanzen, Seetang und Fischen gereinigt wird. Aus der Ansaugvorrichtung 18 wird das Meerwasser
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entlang der mit 38 bezeichneten Linie über den Saugkorb bzw. das Filter 16 in die Rohrabschnitte 40 und 42 gepumpt, wobei es durch die Wärmeaustauscher 20, 22 hindurchgeführt wird. In diesen Wärmeaustauschern wird das Meerwasser durch einen indirekten Wärmeaustausch mit dem in diesen vorhandenen Salzwasser, welches von der Separator/Schmelzvorrichtung 14 kommt, vorgekühlt. Das derart vorgekühlte Meerwasser wird über die Leitungen 44, 46 aus den Wärmeaustauschern 20, 22 entnommen und beide Teilleitungen werden in dem Leitungsabschnitt 48 wieder zusammengeführt. Der Leitungsabschnitt 48 bringt das Meerwasser in den Froster/ Kristallisator 12. Innerhalb des Frosters/Kristallisators wird das Meerwasser soweit abgekühlt, daß sich Eiskristalle bilden, welche in Form eines schlammartigen, flüssigen Breies in dem Froster anfallen. Entlang der Rohrleitung 50 wird der in dem Salzwasser anfallende schlammartige Eiskristallbrei in die Separations-/Sehmelzvorrichtung 14 befördert. Innerhalb des Frosters/Kristallisators 12 wird das Salzwasser sehr stark unterkühlt, und zwar unter eine Temperatur von ca. -16 0. Die getrennt vorliegenden Eiskristalle werden in der Separations-Schmelzvorrichtung 14 unter direktem Kontakt mit Butandampf geschmolzen. Das von den Eiskristallen abgeschmolzene Wasser wird über die Leitung 56 von der Separations-/Schmelzvorrichtung 14 entnommen und in den Wärmeaustauscher 22 gegeben. Aus dem Wärmeaustauscher 22 wird anschließend das Wasser entlang der Rohrleitung 58 in den Butankondensor 24 gepumpt.
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Das Wasser wird aus dem Kondensor kommend entlang der Rohrleitung 59 in die Debutanisierungsvorrichtung 26 gebracht, in welcher eine hinreichende Menge von suspendiert oder gelöst vorliegendem Butan aus dem Wasser entfernt wird. Über die Leitung 60 verläßt das Wasser die Debutanisierungsvorrichtung 26 und wird in die zweite Debutanisierungsvorrichtung 28 befördert, in welcher die noch innerhalb des Wassers vorliegenden Spurenmengen von Butan entfernt werden. Das auf diese Weise hergestellte Frischwasser läuft entlang der Rohrleitung 62 von der Debutanisierungsvorriehtung 28 in ein Reservoir 30. Das innerhalb des Separators 14 benötigte Wasser zum Waschen der Eiskristalle wird aus der Rohrleitung 56 entnommen, wobei es entlang der Leitung 64 fließt.
Das zurückgebliebene Salzwasser, von welchem die Eiskristalle separiert worden sind, verläßt die Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 entlang der Leitung 66, welche das Wasser in den Wärmeaustauscher 20 bringt. Das Salzwasser verläßt den Wärmeaustauscher 20 wieder entlang der Leitung 68, welche dasselbe zu dem Butankondensor 24 weiterleitet. Innerhalb des Butanlondensors 24 wird der Butandampf von der Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 durch Wärmeaustausch gekühlt und kondensiert mit dem Salzwasser und mit Wasser, welches von dem Wärmeaustauscher 22 kommt.Das Salzwasser von dem Wärmeaustauscher 20 und das Wasser, welches von. dem Wärmeaustauscher 22 zugeführt wird, wird
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getrennt dem Butankondensor 24 zugeführt und in diesem weiter getrennt behandelt. Das Salzwasser verläßt den Butankondensor 24 über die Leitung 70, welche zu der Debutanisierungsvorrichtung 26 führt, in welcher ein geringer quantitativer Teil des suspendiert und gelöst vorliegenden Butans aus dem Salzwasser entfernt wird. Innerhalb der Debutanisierungsvorrichtung 26 wird das Salzwasser, welches von dem Wärmeaustauscher 20 und das Wasser, welches von dem Wärmeaustauscher 22 kommt, getrennt aufgenommen und weiterbehandelt. Über die Rohrleitung 72 wird das Salzwasser aus der erfindungsgemäßen Anlage, welches von der Debutanisierungsvorrichtung 26 kommt, ausgebracht. Ein Teil des Salzwassers von der Leitung 66 wird entlang der Leitung 74 erneut in den Kreislauf eingegeben, und zwar zum Leitungsabschnitt 43, welcher zu dem Broster/Kristallisator führt.
Das Butan, welches für die Abkühlung des Salzwassers und damit für die Herstellung der Biskristalle innerhalb des Frosters/ Kristallisators 12 verantwortlich ist, wird der erfindungsgemäßen Anlage in einem geschlossenen Kreislauf kontinuierlich umgepumpt. Das flüssige Butan, welches eine Temperatur von nicht weniger als -15° 0 aufweist, bewegt eich oberhalb der schirmartig«η Eiewasaerkristalle in de« Froster/ Krietallie«tor 12, wobei es entlang der Leitung 96 la den Jroster/Xristallisator 12 eintritt, and der Butaadaepf verlädt den Sroiter/Xriatallieator 12 über die Leitung 78, von der diesel
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in den Kondensor 32 befördert wird. Aus dem Kondensor 32 kommend passiert der Butandampf die Leitung 80, welche zu der Separations-/Schmelzvorrichtung 14 führt. Hier wird der Butandampf gekühlt und teilweise kondensiert. Die Kondensation erfolgt über den direkten Kontakt mit den Eiskristallen, welche dabei geschmolzen werden. Der innerhalb der Separations-/Schmelzvorrichtung 14 kondensierte Butandampf wird in Form von flüssigem Butan über die Leitung 96 in den Proster/Kirstallisator 12 zurückgeführt. Der noch vorhandene Butandampf verläßt den Separator 14 über die Leitung 82, welche mit dem Kompressor 34 verbunden ist. Der Dampf seinerseits verläßt den Kompressor 34 entlang der Leitung 84, welche zu dem Butankondensor 24 führt, in dem der Bu*andampf durch den Kontakt mit dem von dem Wärmeaustauscher zurückgebliebenen Salzwasser und mit dem Wasser von dem Wärmeaustauscher 20 kondensiert wird. Aus dem Butankondensor 24 wird das flüssige Butan wieder in den Kreislauf eingeführt, und zwar zu dem Froster/Kristallisator 12, für die weitere brodelnde Bewegung des Salzwassers entlang einer Rohrleitung 76, welche in die Rohrleitung 96 führt. Über die Leitung fließt entlang der Leitung 86 soviel Butan wie gebraucht wird. Die Bebutanisierungsvorrichtung 26 ist mit drei unterschiedlichen Vakuumstufen beaufschlagt, welche über die drei Pumpen 35, 27 und 39 herstellbar sind. Von der Debutaniederungsvorrichtung 26 wird der Butandampf entlang der Leitung 88
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undder Leitung 90 über die Vakuumpumpen. 35 und 37 in einen Leitungsabschnitt 92 geführt, welcher mit der Leitung 78 verbunden ist, die ihrerseits in dem Kompressor 32 mündet.
Die in Fig. 1 dargestellte Zufluß- bzw. Ansaugeinheit 18 weist einen bewegten bandartigen Siebschirm 100 auf, welcher von dem wieder in den Kreislauf eingeführten Wasser, welches über die Pumpe 102 durch die Leitung 38 fließt, abgewaschen wird. Die sich auf dem Siebschirm 100 ab^sftzten festen Materialien bzw. Substanzen fellen dabei nach unten in einen schutenartigen Behälter 104.
Der Froster/Mstallisator 12 gemäß Fig. 2 bis 5 besteht aus einem Behälter 105 für das Meerwasser, in welchem vier fächerartige Zwischenräume 106, 108, 110 und 112 vorgesehen sind. Diese Zwischenräume sind durch eine mittlere gerade Wand 114 und durch eine U-förmige Wandführung 166 voneinander getrennt. Die jeweils aneinandergrenzenden fächerartigen Zwischenräume sind über U-förmige Bögen 118, 119» 121 und 123 verbunden, wobei die Zwischenräume oder Ausweichstellen 106 bis 112 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Flußabschnitt für das Wasser darstellen, welches durch den Behälter 105 hindurchfließt. Bei Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage tritt das Meerwasser in die fächerartigen Ausweichstellen bzw. Zwischenräume 106 von der Leitung kommend ein, wobei es serpentinenartig durch die Führungskanäle 106, 108, 110 und 112 hindurchfließt, und zwar so wie es in Fig. mittels der Pfeile dargestellt ist.
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Des weiteren besitzt der Froster/Kristallisator 12 eine ein Wehr bildende Platte 120, so daß ein Teil des Biswassers in teilweise kristalliner Form die Fächerführung 112 über die Wehrplatte 120 hinweg verläßt und unterhalb der Haube 122 in das Rohr 50 eintritt. Der Rest des breiartigen Eiswassers der Flächenführung 112 wird durch das Führungsteil 123 in den Zwischenraum 106 zurückgeführt. Innerhalb des Frosters/ Kristallisators 12 sind zwei Propeller 124 angeordnet, um den fließenden Wasser-/Bisstrom in der Richtung der angegebenen Pfeile zu bewegen. Jeder dieser Propeller 124 ist in einer der ü-förmigen Bögen 118 und 119 seitlich versetzt angebracht. Die ein Wehr bildende Platte 120 dient auch zum Entziehen des Butans, welches von dem breiartig gefrorenen Wasser absprudelt, das über diese hinwegfließt.
Innerhalb des Frosters/Kristallisators 12 sind eine Vielzahl von horizontal angebrachten Rohren 126 vorgesehen, welche dazi dienen, das flüssige Butan mit dem Salzwasser in dem §ehälter 105 in direkten Kontakt zu bringen. Die Rohre 126 sind inaerhalb der Führungeräume 106 bis 112 sowie innerhalb der U-förmigen Bögen 118 bis 123 untergebracht. An den Seiten jedes PUhrungsraunes 106 bis 112 ist jeweils eine Gruppe von vier Rohren vorgesehen. Darüber hinaus ist auf einer Seite jedes U-förmigen Bogens 118 bis 121 eine Gruppe von vier Leitungs- bzw. Rohrabschnitten angebracht, sowie eine Gruppe von vier Rohrabschnitten auf der inneren Seite der U-förmigen Ausbuchtungen 123.
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In jeder der beiden U-förmigen Bögen 118, 119 sind die Rohrteile, wie in Pig. 2 erkennbar, in ihrer Führung durch die Propeller 124 abgegrenzt. Während der Betätigung der Anlage sind die Rohre 126 in das Wasser eingetaucht, wobei sie im Abstand über der Basiswandung 128 des Frosters/Kristallisators 12 angebracht sind. D1 e Rohre 126 sind mit dem Butaneinlaß der Leitung 96 verbunden, und zwar Mittels mehrerer, sich nach unten erstreckender Rohre 130 und der quer dazu verlaufenden Rohrverbindungen 132. Jedes der Rohres 126 ist mit einer Vielzahl von im gleichen Abstand und in Form einer Reihe in die Rohre eingebrachten Lochungen versehen. Diese im Durchmesser kleingehaltenen Lochungen 127 sind aus Fig. 5 deutlich ersichtlich, und die Lochreihe erstreckt sich entlang der Führungsräume 106 bis 112 sowie der U-förmigen Räume bzw. Bögen 118 bis 123. Diejenigen Rohre 126, welche sich durch die Führungsräume 108 bis 112 und 125 bzw. quer zu diesen wie auch zu den Auebuchtungen bzw. U-förmigen Räumen 118, 119 bis 127 erstrecken, sind nicht perforiert.
Der Froster/Kristallisator 12 besitzt des weiteren mehrere vertikale Leitflächen 134, welche auf einer Seite jedes Führungsraumes 106 bis 112 und jedes Bögeas 113 bis 123 vorgesehen sind. Bei der Betätigung der erfindungegenäßen Anlage ist jede der Leitflächen in das Wasser eingetaucht, und sie befinden sich im Abstand über der Baliawandung 128.
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Jede aus vier Rohren bestehende Gruppe 126 ist zwischen einer der Leitflächen 134 angebracht. Der seitliche Abstand zwischen jedem Paar von angrenzenden Leitflächen 134 ist ungefähr der gleiche wie der Abstand zwischen jeder der Oberflächen 136 und der angrenzenden Leitfläche 134 (siehe Pig. 4). Unterschiedlich wird der Abstand jedoch innerhalb der Teile, die sich über den Einlaß 48 hinwegerstrecken und die innerhalb der Bögen 118, 119 liegen, und in welchen die Leitflächen 134 durch die Propeller 124 bzw. deren Anordnung begrenzt werden.
Die Butanauslaßleitung ist von dem obersten Bereich des Teiles 138 des Frosters/Kristallisators 12 abgeleitet. Direkt unterhalb der Auslaßleitung 78 des Teiles 138 ist die Wehrplatte 120 angebracht.
Bei der Betätigung der Anlage fließt das breiartige Wasser-Eis-Gemisch durch die Führungsräume 106 bis 112 hindurch und zirkuliert dabei im kontinuierlichen Strom entlang der Leitflächen 134 in turbulenter Strömung. Die turbulente Strömung wird durch das kontinuierliche Einbringen des flüssigen Butans durch die Lochungen 127 der Rohre 126 bewirkt. Wie aus Fig. hervorgeht, entsteht dabei folgende Zirkulation rund um die Leitflächen 134 herum: Innerhalb der Oberflächen der Wandungen 136 und der Leitflächen 134, die den Rohren 126 benachbart sind, strömt das Wasser nach oben, um anschließend entlang
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der äußeren Seiten der Leitflächen 134 wieder nach unten in entgegengesetzter Richtung zu fließen. Somit ergibt sich eine geschlossene Strömungsriehtung um die Leitflächen 134 herum, wie es mittels der Pfeile in Pig. 4 angedeutet ist. Während der Zirkulation sind die Eiskristalle einheitlich innerhalb des breiartigen Eis-Wasser-Gemisches verteilt. Etwas Salzwasser aus der Leitung 48 wird zu den Sprühvorrichtungen 139 geleitet, welche innerhalb der eisfreien Dachstützem 137 des Prosters/Krisiallisators 12 vorgesehen und angeordnet sind.
Gemäß den Figuren 6, 7 und 8 besitzt die Separations-/Schmelzvorrichtung 14 einen runden Tank 140, in welchem konzentrische äußere und innere, aneinander angrenzende, ringartige Kammern 142 und 144 angeordnet sind. Beide Kammern 142, 144 sind in ihrem oberen Teil geöffnet.
Während der Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage werden die Eiskristalle in der Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 gewaschen und von dem Salzwasser in der Kammer 142 getrennt. Innerhalb der Kammer 144 werden die Eiskristalle aus der Kammer 142 unter Verbindung mit Butandampf geschmolzen, wobei gleichzeitig ein gewisser Teil des Butandampfes kondensiert wird.
Die Kammer 142 ist mit Plastikmaterial oder mit einem Plastikfutter 146 ausgelegt, beispielsweise aus Polyäthylen oder
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Polyvenylchlorid. Mehrere perforierte Auslaßgitter 148 sind innerhalb des Plastikfutters I46 vorgesehen, die an ihrer äußeren Seite mit ringförmigen Entwässerungserweiterungen 150 verbunden sind. An diese Entwässerungsleitungen 150 sind des weiteren Rohre 153 angeschlossen, die zm den Auslaßleitungen 66 führen. Die Separationsr/Schmelzvorrichtung Η weist noch eine Rohranordnung 152 auf, welche sich um eine vertikale Achse im oberen Teil des Tanks HO drehen kann. An dieser Rohreimheit 152 sind acht Wassersprührohre 154 und acht Rührarme 156 vorgesehen.
Wenn die erfindungsgemäße Anlage zur Entsalzung von Meerwasser in Betrieb gesetzt ist, steigt die Schicht der Eiskristalle und das Salzwasser, welche von der Einlaßleitung 50 kommen, langsam kontinuierlich an, wobei sie innerhalb der Kammer 142 über die gitterartige Entwässerung I48 steigt, so daß das flüssige Salzwasser durch die Entwässerungsringleitung 150 und die Rohre 153 in die Leitung 66 abfließt. Die Rührarme 156 bewegen die Eiskristalle innerhalb der Kammer 144 kontinuierlich, wobei gleichzeitig Waschwasser von der Leitung 64 kommend im kontinuierlichen Strom auf das Sie aufgesprüht wird, für den Waschprozeß wird ein· genügende Flußgeschwindigkeit der Eisschicht wie auch des Waschwassere eingestellt. Der größte Seil des Waschwaseers verläßt die Kammer 142 Bit den in die Kammer 144 eintretenden 14.etri*t^ll«n und nur ein kleiner Teil fleßt mit dem Salzwasser zurück.
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In die Kammer 144 ist ein Drahtmaschengitter 158 sieb quer zu dieser erstreckend eingebracht, so daß die Eiskristalle auf dem Gitter 158 abgelagert werden können. Durch die Einlaßöffnung 80 tritt in den oberen Teil des kegeistumpfförmig ausgebildeten Daches 120 des Tanks HO Butan in dampfförmigem Zustand ein, und zwar in laminarem 3?luß und wird in Verbindung mit den Eiskristallen, welche sich auf dem Gritter 158 befinden, gebracht. Unter dem Gitter 158 ist vorzugsweise parallel zu diesem und quer zu der Kammer 144 eine Platte 159 vorgesehen, welche mit vier sich nach unten erstreckenden Rohren 161 beaufschlagt ist.
Das von den Eiskristallen abgeschmolzene Wasser zusammen mit dem kondensierten Butan läuft durch diese Rohre 161 nach unten und wird in zwei Schichten unterhalb der Platte 159 gesammelt, so daß das flüssige Butan und das Wasser getrennt durch die Leitungen 56 und 96 abgesaugt werden kann.
Wie aus Pig. 6 weiter hervorgeht, besitzt der Separator 14 ein axiales sich vertikal erstreckendes Rohr 162, welches zu der Butandampf-Auslaßleitung 82 führt. Stumpfwinklig sind an das Rohr 162 vier weitere Rohre 164 angebracht, die alt der Kammer 144 unterhalb des Gitters 153 verbunden sind. Durch die Rohr· 162 und 164 fließt der nicht kondensierte Seil des Butaudampfes von der Separations-ZScbJielavorrichtung 14 in 4i· Leitung 82. £·*
weiteren besitzt die SeparationB-ZSchmelsrorrichtang 14 einen ringartigen wit tin Wehr wirktndta, ia Querschnitt kastenförmig·*
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Ansatz 166 innerhalb der Kammer I44, der mit einem Butanauslaßrohr 96 verbunden ist, so daß das innerhalb der Kammer 144. gesammelte flüssige Butan abfließen kann. Das innerhalb der Kammer 144 sich ansammelnde Wasser fließt durch die Leitung 56 über die Rohre 170, die innerhalb des Bodens der Kammer 144 angeordnet sind, ab.
Die Rohranordnung 152 weist eine vertikale Welle 172 auf, welche die Rotation der Rohreinheit 152 innerhalb des Tanks HO ermöglicht. Während die erfindungsgemäße Anlage in Betrieb ist, wird die Welle 172 über einen Elektromotor und eine Getriebeeinheit 174 angetrieben. Yier horizontale Rohre 176 erstrecken sich radial von der Welle 172 weg und führen ig&ie Ringleitüng 178. An der Ringleitung 178 Bind die Sprührohre 154 befestigt, und zwar zusammen mit den Rührarmen 156, die sich unterhalb der Sprührohre 154 befinden. Die Sprührohre 154 stehen in Verbindung mit der Ringleitung 178 und jedes Rohr 154 besitzt einen Rührarm 156, welcher an diese angrenzt. Vier winkelartig an der Welle 172 angebrachte Rohre 184 erstrecken sich von dieser zu den Rohren 176, wobei diese etwa in der Mitte mit einer ringförmigen Box 186 in Verbindung stehen. Diese ringförmige Box 186 ist auf den Rohren 184 montiert, und die Waschwasserleitung 64 ist mit nach unten gerichtetenR ohrenden 185 in Verbindung. Während der Betätigung der Anlage wird Waschwasser in die Sprührohre 154 von der Leitung 64 durch die Box 186 eingebracht, und zwar über die Rohre 184, 178, 176. Die
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Rührarme 156 erstrecken sich über die innere Kammer I44 wie auch über die Kammer 142, wobei sie in ihrer Ausdehnung etwa von der inneren Peripherie der Kammer 142 begrenzt werden.
Mittels eines nicht dargestellten Instrumentes wird die Salzkonzentration der Wasserschicht innerhalb der Kammer 144 gemessen, wobei das Instrument den Druck der Entwässerungsboxen I50 kontrolliert bzw. steuert. Die Größe der Salzkonzentration variiert mit der verschiedenen Ansaugung an den Entwässerungsgittern 148, wobei deren Betrag resultiert aus der Menge des Waschwassers, welches durch die Eislage hindurchgezogen wird.
In den Figuren 9 bis 12 ist der Butankondensor bzw. -sammler 24 dargestellt. Gemäß der Figuren besteht der Butankondensor
-4
24 aus einem Turm 188, welcher in verschiedene obere und untere Kammern 190 und 192 unterteilt ist. Oberhalb der Kammer 190 ist eine Ijuftblaskammer in Form eines Kopfeinsatzes 204 vorgesehen. In der Kammer 190 sind im unteren Teil Flüssigkeitssprühvorrichtungen 194 und 196 angeordnet und darüberliegend sind im oberen Teil des Kondensors an die obere Wandung der Kammer 190 anliegend Dichtungen 198 und 200 (Berl-Saddles-Dichtuogen) vorgesehen. Die Sprühvorrichtung 194 und die Dichtung 198 sind getrennt von der Sprühvorrichtung I96 und der Dichtung 200 mittels einer vertikalen Trennwand 202, welche sich quer durch die gesamte Länge des Turmes 188 in senkrechter
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ORIGINAL INSPECTED
Richtung erstreckt. Die Abdichtungen bzw. Filter 206 und 207, welche ebenfalls vom Berl-Saddles-Typ sind, liegen im unteren Teil der Kammer 192 parallel zu und direkt unter den Filtern bzw. Dichtungen 198 und 200. Auch diese Dichtungen 206, 207 werden von der Trennwand 202 in zwei getrennte Abschnitte aufgeteilt. Bin vertikales Rohr 210 verläuft axial innerhalb des Turmes 188 vom unterhalb der Dichtung bzw. Filter 206 und 207 liegenden Bereich durch die Luftsprüheinheit 204 hindurch. Das Rohr 210 weist einen konischen unteren Auslaß 212 auf,und in seinem oberen Teil wird es von einem dachförmigen Hohlkegel bzw. einer Leitfläche 214, die im Abstand über diesem angeordnet ist, überdeckt. Weitere Leitflächen 216, 218, 220 und 222 sind innerhalb des Raumes 192 unter dem Rohr 210 vorgesehen.
Während der Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage fließt das Wasser von der Leitung 58, wenn es von der Sprühvorrichtung 196 abgegeben wird, zu dieser und Salzwasser von dom Rohr 68 wird vermittels der Sprühvorrichtung 194 versprüht. Innerhalb des Turmes 188 wird das Wasser von der Sprühvorrichtung 196 von dem Wasser, welches von der Sprühvorrichtung 194 kommt, separiert. Aus der Leitung 84 tritt Butandampf in die untere Kammer 192 durch die Einlasse 224 und 226 ein, und zwar an den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 202.
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BAD ORIGINAL
Der durch den Einlaß 224 eintretende Butandampf bewegt sich abwärts durch, die Dichtungaanlagen bzw. Filter 206 hindurch, wobei er in Kontakt mit dem Wasserfluß gebracht wird, welcher von der Sprühvorrichtung 194 kommt, und welcher durch die Dichtungen 198 hindurchfließt. Während der Strom aus der Kammer 190 in die Kammer 192 nach unten fließt, bildet die Fraktionierbodengloeke 204 eine flüssige Abdichtschicht zwischen den beiden Kammern. Es strömt kein Gas aufwärts durch die Fraktionierbodenglocke 204. Etwas Butan, welches aus dem Dampf auskondensiert ist sowie der zurückgebliebene Dampf strömen in dem Rohr 210 nach oben und in die Dichtung 198, worin dieser im Gegenstromfluß zu dem Wasser, welches von der Sprühvorrichtung 194 kommt, kondensiert wird. Das kondensierte Butan läuft zusammen mit dem Wasser durch die Frkationierglocke 204 und die Dichtungseinlage bzw. das Filter 206. Die Leitfläche 214 ist so angebracht und ausgerichtet, daß die Flüssigkeit von dem oberen Ende des Rohres 210 weg geleitet wird. Der Butandampf, welcher durch den Einlaß 226 eintritt, tritt in Wechselbeziehung mit dem Wasser, welches von der Sprühvorrichtung 196 abgegeben wird, und zwar in der gleichen Art und Weise wie oben beschrieben. Das flüssige Butan und das Wasser bilden innerhalb des Raumes 192 auf beiden Seiten der Trennwand 202 zwei Schichten, wobei das flüssige Butan den Turm 188 über die Auslässe 228 und 230 verläßt, die beide zu der leitung 76 führen. Das Salzwasser wird aus dem Trum 188 über die
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Leitung 70 entnommen, and das Wasser von der Sprühvorrichtung 196 verläßt den Turm 188 liter die Leitung 59. Die Leitwände 216, 218, 220 und 222 bilden einen Schutzschild rund um die Auslässe 228 und 250 und die Leitungen 70 und 59.
Die in den Figuren 13 bis 16 dargestellte Debutanisierungsvorrichtung £6 besteht aus einem Turm 236, welcher mittels Flüssigkeitsglockenvorrichtungen 244, 246 in einen oberen, einen zentralen und unteren Abschnitt 238, 240 und 242 unterteilt ist. Die Flüssigkeitssprühvorrichtungen 248 und 250 sind im oberen Raum 238 des Turmes vorgesehen, an welchen sich nach unten hin die Dichtungen bzw. Filtwr 252, 254 von "Pail"-Ringen anschliessen Mittels einer vertikalen Trennwand 256, welche sich durch die gesamte Länge des Turmes 236 erstreckt, sind die Sprühvorrichtung 248 mit dem Filter 252 von der Sprühvorrichtung 250 sowie dem Filter 254 getrennt. Ebenfalls aneinander angrenzende Filter 258, 260 von "Pail"-Ringen sind des weiteren in dem Zentralraum 240 vorgesehen und direkt unter den Filtern 252, 254 angeordnet. Auch diese Dichtungen bzw. Filter 258, werden von der Trennwand 256 in zwei getrennte Abschnitte unterteilt. Gleichartige aneinander angrenzende Filterpackungen 262, 264 von "Pail"-Hingen sind in dem unteren Abschnitt bzw. in dem unteren Raum 242 direkt unter den Filterpackungen 258,260
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1 b -4252 7
vorgesehen. Auch hier trennt die !Trennwand 256 die beiden Dichtungsschichten oder Packungen 262 und 264 voneinandern. In die Trennwand 256 sind Durchbrechungen 265 eingebracht, welche den Gasdruck innerhalb des Turmes auf beiden Seiten ausgleichen. Die Leitflächen 266 sind rund um die Durchbrechungen 265 angeordnet, damit das herabstürzende Wasser innerhalb des Turmes von diesen zurückgehalten wird. Während die Anlage in Betrieb ist, sind die drei Räume 238, 240, 242 mit unterschiedlichen Unterdrücken über die Vakuumpumpen 35, 37 und beaufschlagt. Das niedrigste Vakuum liegt dabei an der Kammer 233, und das höchste Vakuum an der Kammer 242. Das über die Sprühvorrichtung 248 abgegebene Salzwasser wird über die Leitung 70 zugeführt und läuft sukzessiv durch die Filterpackung 252. Daran anschließend fällt das Wasser weiter durch die Dichtungsvorrichtung 244» die Filterpackung 258, die Dichtungsvorrichtung 246 und durch die Filterpackung 262 .Das Wasser verläßt den Turm 236 durch die Leitung 72. Mittels der perforierten Platten 259, 261 der Abdichtvorrichtung 244, wird das Wasser über die Filter 258, 262 erneut gleichmäßig verteilt. Das von der Leitung 59 kommende Wasser wird über die Sprühvorrichtung 250 gegeben und läuft durch den Turm 236 in übereinstimmender Weise, wobei es denselben über die Leitung 60 wieder verläßt. Das Butan wird aus den Räumen 238 und 240 über die Leitungen 88 und 90 entnommen, welche mit den Pumpen 35 und 37 verbunden sind. Aus dem Raum 242 wird das Butan über die Leitung 268 entnommen, welche über die Pumpe 239 zu dem Raum 240 führt.
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Die Debutanisiacungsvorrichtung 28 gemäß Fig. 1 besteht vorzugsweise aus einem Turm 272 mit einer Sprub.vorrich.tung 274, einer Filterpackung 275 von "Pail"-Ringeη und einem Luftverteiler 276, welcher von einem Ventilator 278 beliefert wird. Während der Betätigung der Anlage wird Wasser über die leitung 60 durch die Sprühvorrichtung 274 gegeben und innerhalb der Filterpackung 275 von dem Butan befreit, wobei ein kontinuierlicher, im Segenstromprinzip verlaufender Luftstrom aus dem Luftverteiler 272 abgegeben wird. Die mit dem Butan angereicherte Luft wird durch eine schornsteinartige Vorrichtung 280 an die Atmosphäre, d.h. also an die freie Luft abgegeben.
In abgewandelten Formen kann die Anlage aus einer oder mehreren der nachfolgend aufgezeigten Modifikationen bestehen:
a) Jeder Wärmeaustauscher 20, 22 wird durch einen doppelten Direktkontakt-Wärmeaustauscher, welcher ein zwischengeschaltetes Wärmeaustauschmedium verwendet, ersetzt.
b) Ein Siebbiegerohr-Klassifikator (sieve bend classifier), der in dem U.K. Patent No. 791 520 beschriebenen Art wird
10981 9/ U51
in die Leitung 50 eingesetzt, die sich an den Proster/ Kristallisator 12 anschließt. In diesen Palle werden Kristalle unter einer bestimmten Größe zu dem !Froster/ Kristallisator 12 zurückgeführt, so daß sie dort unter Aussetzung weiterer Kälte vergrößert werden oder auch durch das Zusammenbringen mit dem galzewasser zerstört werden.
c) Das die Anlage speisende Meerwasser wird von anhaftender luft befreit.
Sin bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßeη Anlage weist folgende quantitativen Werte auf:
Mengenfluß in 0,454 kp/Sta.
Meerwasserspeisung : 5,2 Hillionen.
hergestelltes entsalztes
Wasser : 2,1 Hillionen.
In den Umlauf zurückgeiühtes Wasser für
den Froster/Kristllisator : 3,5 Hillionen.
In dem Umlauf hergestelltes Wasser zum Waschen der Eiskristalle : 2,3 Hillionen.
Das in dem Eiswasser vorhandene Ei* aus
dem Proster/Kristallisator 2 2,2 Hillionen.
Salzwasser in dem Eis-Wasser-Gemisch
des Frosters/Kriställisators: 6,6 Millionen.
Flüssiges Butan vom Separator zum
Froster/Krietallieator 2 1,9 Hillionen.
Jlige Butan tob Butattkoodeneor
si» ?rop* .TXri*taiii·*t*r 1 0,3 Äilli·*·».
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ÖAD ORIGINAL
Gasförmiges Butan im Separator: 2,2 Millionen.
Verweilzeit im Proster/Krietalli-
sator ι 7 Minuten.
Lineare Geschwindigkeit im
Proster/Kristallisator : ca. 1,5 m/Sekunde.
Das die Separations-ZSchmelzTorrichtung verlassende Waschwasser mit Zurückführung in die Sole : 5 *f> des produzierten
Wassers.
Tempera«ur in 0C Wärmeaustauscher 20
Das eingespeiste Meerwasser : +100G Der Meerwasserauslaß : +10G Das in den Umlauf zurückgeführte Salzwasser " : - 3 C
Das aus dem Umlauf ausgebrachte Salzwasser : +60
Wärmeaustauscher 22
Das eingespeiste Meerwasser : +100G
Der Meerwasserauslaß 2 +30G
Erzeugter Wassereinlaß : £ 0° C
Erzeugter Wasserauslaß : +60G
Proster/Kristallisator 12
Einspeisung (einschließlich das in
den Umlauf zurückgeführte Salz-
wasser) : -0,5 C
Breiartige Eisgemischabgabe
(zusätzliche Behälter 105) : -30 Zuführung an flüssigem Bhutan : +1,5° C
jem Butan : 109819/U51
Abgabe an gasförmigem Butan : + 1 C
Λ 0
: + C
: + σ
: C
: +2, C
: +1, C
ib42S21
- 28 -
Separations-ZSchmelzvorricfatung 14 Breiartige Eisizufuhr
Breiiges Eis von der Kammer 142 zur Kammer 144
Wasserabgabe
Abgabe des zurückgeführten Salzwassers Eingabe an Butandampf
Abgegebenes flüssiges Butan
Abgegebenes gasförmiges Butan s +1,5° C
Butankondensor 24
Das aufgenommene hergestellte Wasser : + 6° C
Das abgegebene Wasser : + 12° C
Das aufgenommene Salzwasser : + 6° C
Das abgegebene Salzwasser : +120C
Das eingeführte, dampfförmige Butan : + 12,50G
Das abgegebene, flüssige Butan : + 12,50C
Vakuum-Pebutanisierungsvorrichtung 26 Arbeitstemperatur : +12 C
Debutanisierungsvorrichtung 28
Betriebstemperatur : +120G
Salzkonzentration (in Teilen pro Million) Speisemeerwasser : 35.000
Hergestelltes, entsalztes Wasser : 100
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Druck (in 0,454 kp/6,45 cm2) üProster/Kristallisator Separations-ZSchmelzvorrichtung Butankondensor
: 12,6 ϊ 15,9 : 23,8
Vakuumdebutanisierungsvorrichtung 26 : 3,74*1,11} 0,33
Debutanisierungsvorrichtung 28
: Atmosphärendruck.
Eiskristalle
Effektiver Durchmesser Sicke
: 0,5 mm (Carman-Kozeny) : 1/5 des Durchmessers
Prozentsatz des Salzes im Proster/Kristallisator : 25
Butan
η-Butan mit einem Siedetemperaturbereich der sich nicht mehr als über ca. 1 0 erstreckt und mit nicht mehr als 1 J Verunreinigungen (mit einer Henryfs-Law-Kottstanten, die größer als die des η-Butans ist).
Konzentration im Salzwasser, welches in die Yakuum-Butanisierungsvorrichtung eintritt χ 100 Teile pro Million
Konzentration im hergestellten Wasser, welches in die Vakuum-Butanisierungsvorrichtung
eintritt : 200 Teile pro Million
Konzentration in jedem Wasserstrom, welcher die Yakuum-Debutanisierungsvorrichtung
verläßt : 2 Teile pro Million
Konzentration im hergestellten Waeserstrom, welches die Luftabstreifer-Debutanisierungs-
vorrichtüng 28 verläßt : 0,2 Teile pro Million.
1 0 9 8 1 9 / 1 A 5 1

Claims (14)

  1. -50-
    Pat entansprüche
    1· Vorrichtung für die Verwendung innerhalb einer Entsalungsanlage zur Herstellung von Eiskristallen aus Salzwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen das Salzwasser aufnehmenden, über sich erweiternde Zwischenräume (106, 108, 110, 112) einen langen Strömungsweg des Wassers ermöglichenden Behälter (12) aufweist, daß sich die einzelnen Strömungsabschnitte für die Einbringung eines flüchtigen flüssigen Kühlmittels im Inneren entlang des Behälters (12) erstrecken, daß leitflächen (134) innerhalb des Behälters vorgesehen sind, deren Anordnung so ausgeführt ist, daß das flüssige nicht mit dem Wasser mischbare brodelnd in den Behälter (12) eingebrachte Kühlmittel eine kontinuierliche Zirkulation des breiartigen Eiswassergemisches rund um die Leitflächen (134) ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen-Strömungsabschnitte bzw. Zwischenräume (106, 108, 110, 112) innerhalb des Behälters (12) mittels Trennwände (114»116) so ausgebildet sind, daß zumindest teilweise eine geschlossene Schleife gebildet ist, wobei die in Längsrichtung des Behälters (12) hin - und herführenden Strömuggsabsohnitte mit verbindenden gebogenen.Endabschnitten lückenlos verbunden sind, und daß das andere Ende des Behälters (12) von einer wehrartigen das überlaufende Abfließen das breiartige Eiswassergemisch ermöglichenden
    109819/1451
    Platte (120) abgeschlossen ist.
    BAD ORIGINAL
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekeinzeichnet, daß . die wehrartige Platte (12>)an den vor dem Eint ritt spunkt
    (48) des Salzwassers angrenzend liegenden bogenförmigen Abschnitt der äußeren Leitfläche (134) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3» dadruch gekennzeichnet, daß das breiartige Eiswassergemisch nach dem Übertreten über die wehrartige Platte (120) die Vorrichtung (12) über einen mit einer Haube (122) versehenen Abfluß (50) verläßt-, wobei die Haube (122) unterhalb der Oberfläche des Eiswassergemisches eine Dampf- bzw. Gassperre bildend, angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich entlang der Strömungsabschnitte (106, 108, 110, 102) mehrere flüssige Kühllösung über eine Vielzahl kleiner in die Wandungen eingebrachte Lochungen versprühende Rohre (126) erstrecken, welche im Betriebszustand der Vorrichtung in das Wasser eingetaucht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da~> sich die Rohre (126) entlang öeider Seiten der Strömungsabschnitte erstrecken, und daß die Rohre (126) auf. beiden Seiten in horizontaler Ebene angeordnet sind.
    1 098 19/UB 1 -32-
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (134) aus mehreren vertikalen Leitflächenteilen bestehen, welche in Längsrichtung des Flußteiles im gleichbleibenden Abstand zu den Rohren (126) angeordnet sind, und daß die unteren Kanten der Leitflächen (134) im Abstand über der Bodenfläche des Behälters und die obere» Kante unter der Oberfläche des Eiswassergemisches liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (134) auf beiden Seiten der Strömungsabschni tte mit angrenzenden fiohrgruppen versehen sind, und daß der Abstand der zwischen je einer Seite und den Leitflächen (134) ungefähr konstant gehalten ist, wobei er etwa gleich dem Abstand zwischen der Leitfläche und der angrenzenden Wand ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der .bogenförmigen Abschnitte (118, 119) der Strömungsabschnittβ den Fluß des Wassereisgemisches entlang der längsgerichteten Strömungsabschnitte (108, 112) bewegende Propeller (124) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Eiswasserspiegel liegende, innerhalb der Überdachungsteile angeordnete, diese eisfrei . haltende Sprühvorrichtungen (139) vorgesehen sind.
    109819/U51
    - 33 -
  11. 11. Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Salzwasser in einen Behälter (12) zum Ausfrieren von Eiskristallen gegeben wird, wobei eine flüchtige flüssige Kiihllösung in das Wassereisgemisch entlang dessen Strömungsverlauf eingebracht wird,so daß das Wassereisgemisch entlang seiner durch Leitflächen (134-) abgegrenzten Flußbahn zusammen mit dem nicht mit dem Wasser mischbaren flüchtigen Kühlmittel eine» kontinuierliche Umlaufströmung um die Leitflächen ausführend zum Brodeln kommt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    das breiartige Eisgemisch durch eine geschlossene Schleifenführung der Strömungsabschnitte wieder in den Umlauf zurückgeführt wird, und daß ein Teil des Eisgemisches über eine mit einer Gasabdichtung versehene wehrartige Platte (120) ausgetragen wird.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kühlmittel auf beiden Seiten der Strömungaabachnitte in das Eisgemisch eingebracht wird, daß die Mitte der Strömungsabschnitte bzw. Zwischenräume (106, 108, 110, 112) entlang der vertikalen Leitfläoheii (134) frei von das Kühlmittel einbringenden .Rohren (126) ist und so zusammen mit den Leitflächen (134) den Umlauf der Eisbewegung fördert.
    1 0 9 8 1 9 / U B 1 -34-
    - 54 -
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 11 bis 13»· dadurch gekennzeichnet, daß das Eis entlang der Strömungsalsschnitte mittels Propellern bewegt wird.
    Patentanwälte
    Seiler u. Pfenning
    109819/U51
DE19681642521 1967-01-17 1968-01-17 Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser,und Verfahren zur Durchfuehrung der Entsalzung Pending DE1642521A1 (de)

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