DE1517597A1 - Vielstufiger Entspannungsverdampfer - Google Patents

Vielstufiger Entspannungsverdampfer

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Description

Vielstufiger Entspannungsverdampfer.
Die Erfindung besieht sich auf ein System zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere auf ein Entspannungssystem zum Entsalzen von Wasser in einem vielstufigen Verdampftr.
Mit dem Wachstum der Bevölkerung und der Industrie sowie der Besiedlung und Entwicklung dürrer Gebiete der Erde, wächst die förderung nach zusätzlichen Quellen trinkbaren Wassers. Die See bietet die größte Quelle von Wasser, diesen Bedürfnissen zu begegnen, sofern es sich wirtschaftlich aufbereiten läßt. Zu den Bemühungen um die Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Entsalzung von Wasser gehVrt die Anwendung von Entspannungsdestillation, von langrohriger Vertikaldestillation, von Slektrodialysis, von Dampfkompression und von Gefrierverfahren.
Das Potential, das für eine Entsalzungsanlage benötigt wird, fangiert von kleinen isolierten Gemeinden bis zu großen geographischen Bezirken, von der Hauswasserversorgung bis zur Be-
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friedigung großen industriellen und landwirtschaftlichen Bedarfes. Der unmittelbarste Bedarf ist zu erwarten für kleine bis mittelgroße Ortschaften und begrenzte geographische Bezirke. Große geographische Bezirke, wie solche, die für die Urbarmachung vorgesehen sind, haben erwartungsgemäß einen festen Bedarf für die nächsten Jahre.
Wo große Mengen Wasser für industrielle Zwecke, Bewässerungen oder öffentlichem Verbrauoh erforderlich sind, besteht das Problem darin, das Wasser unter einem Kostenaufwand aufzubereiten, der hinreichend niedrig ist, so daß er für industrielle und Bewässerungszweoke mit natürlioh gewinnbarem Trinkwasser aus anderen Bezirken in Wettbewerb treten kann. Große nukleare Reaktoren kennen für die Herabsetzung der Energiekosten und für elektrische Kraft von Interesse sein, wo der Dampf von den Turbo-Generatoren sich wirtschaftlich als Energiequelle für die Entsalzung von Wasser verwenden läßt. Indessen miß eine gleiche Verminderung der Kosten, die infolge großer Ausmale der Konstruktionen, der Erhaltung und des Betriebes des Verdampfers auftreten, zur Erleichterung der Entsalzung erxielbar sein, sofern billiges Wasser von der See aus verfügbar gemacht werden soll.
Der Zweck der Erfindung ist es, ein mehretagiges, mehrstufiges System für die Entspannungsdestillation von Salzwasser zu schaffen, das gegenüber bekannten Entsalzungsanlagen den Vorteil geringer, der Korrosion ausgesetzter Oberflächenausmaße, eines geringeren Kostenaufwandes je Volumeneinheit für den Behälter
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bzw. das Gehäuse, eine· kleineren G-eeamtvolumen» je Kapazität se inheit und geringere Bauplatsvorbereitungskoeten «owie geringere Pumpenkosten bietet.
Erreioht sind diese Torteile erfindungsgemäB bei einem vielstufigen Entspannungsverdampfer zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere sun Entsalzen von Seewasser durch, ein mit Schutzschicht ausgekleidetes Betongehäuse und darin eine Vielzahl von in senkrechter Reihe gestapelter Schalen, durch Mittel zum Ausbreiteten erhitzten Salzwassers in jeder der Schalen, duroh eine Anzahl das Gehäuse in aufeinanderfolgende Abteile von allmählich abnehmender Temperatur und Druck unterteilende Prallwände, die paarweise und versetzt zueinander von der Decke des Gehäuses und dem Boden jeder Schale nach unten bzw. in jeder Sohale vom Boden nach oben vorspringen, und zwar bis zu einem Punkt, der unterhalb des normalen Flüssigkeitsspiegel in der unter den nach unten ragenden Prallwänden angeordneten Schale liegt, und die zwischen sich einen Wehr für die Flüssigkeit bilden, wobei eine Mehrzahl von Kondensationsrohren in Form von Kühlschlangen auf gegenüberliegenden Seiten und im Abstand zu den Schalen angeordnet sind, die sich von der obersten bis zur untersten Schale des Stapels erstreckenf ferner gekennzeichnet durch Pumpenmittel, die kaltes Seewasser durch die Kühlschnecken pumpen, und einen Bodenkanal in dem Gehäuse, der das von den Oberflächen der Kühlsohnecken abtropfende Destillat sammelt, und Mittel zum Sammeln des aus den Snden der Schalen austretenden Salzwassers für eine teilweise Rezirkulierung und Mittel zum Sammeln des Destillats, die mit dem letzten Abteil verbunden eind. 909850/111 4
Weitere Einzelheiten und Vorteil· der Erfindung sind hierunter anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung beschrieben. Ehe dies gesohieht, sei noch auf folgendes hingewiesen»
Man hat schon darauf aufmerksam gemacht, daß die Entsalzung von Wasser in einem Entspannungsdestillationsverfahren am besten mit Hilfe einer Serie horizontaler Stufen, die durch Aufteilung einer einzigen Baustruktur in Abteile unterteilt sind, ausführbar ist. In einer solchen Anlage fließt heißes Salzwasser in einer Richtung durch eine lange Serie von Stufen, dabei von Stufe zu Stufe kaskadenförmig aufgrund eines progressiv niedrigen Druckes, der in jeder folgenden Stufe aufrechterhalten wird. Durch Anordnung von Öffnungen in den Teilwänden unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Salzwasserschalen und durch Anordnung von Wehren am Eingang einer jeden Stufe, die den Flüssigkeitsspiegel in der vorhergehenden Stufeentsprechend aufrechterhalten, können die einzelnen Stufen voneinander isoliert und unterschiedliche Drücke in ihaen aufrechterhalten werden, so daß die Flüssigkeit jedesmal beim Eintritt in eine Stufe entspannt wird.
Der Fließrichtung des heißen Salzwassers in den Schalen entgegen fließt das Kühlmittel, das zur Heisquelle eurückgeleitet wird. Es fließt durch Horizontalrohre, die sich von der letzten Stufe der Wärmerückgewinnungeabteilung erstrecken, und wirkt als Kondensator zum Kühlen und Kondensieren der bei der Entspannungsverdampfung entwickelten Dämpfe. Während das Kühl-
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mittel die Wärmerückgewinnungeabteilung von Stuf· zu Stufe nach, der Heiaquelle hin aufsteigt, absorbiert es mehr und mehr Wärme von den progressiv wärmer werdenden Dämpfen, bis es die erforderliche Temperatur sum Einspeisen in die Heizquelle erreicht hat.
Es ist einleuchtend, daß ein System von in einer einziwgen Ebene angeordneten, durch Trennwände voneinander abgeteilten Stufen sehr lang wird und viel Raum beansprucht, sowie auch ein großes Volumen hat. Die Kosten für die Vorbereitung des Bauplatzes und für das Konstruktionsmaterial werden hoch sein und die erforderliche Verrohrung einer solchen ausgedehnten Anlage wird einen großen Kapitalaufwand und hohen Energieverbrauch erfordern.
Zur teilweisen Überwindung dieses Problems und um Raum zu sparen, hat man schon vorgeschlagen, den Verdampfer in horizontalen Etagen, die übereinander gestapelt sind, auszuführen (vgl. frankel "Flash Evaporators for the Distillation of Sea Water", Proceedings of the Institute of Mechanical Engineers, 1960, S. 174). Während durch diese Maßnahmen Raum erspart wird, ist jedoch eessüglioh der Einsparung an Material- oder Pumpenausrüstung nur wenig gewonnen, weil jede Etage in einem besonderen Abteil isoliert ist und die verschiedenen Etagen in Serie verbunden sind.
Bei Entspannungs-Destillator-Systemen zur Aufbereitung von
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Seewaseer sieht man eich vor das Problem der Verkruetung der Kondensatorrohre gestellt.Um die Krustenbildung an den RohrWandungen zu verhindern, wird daher das Speisewasser zum Kondensator mit HpSO4 behandelt. Indessen wird, wo nur rohes Seewasser die Füllung bildet, die erforderliche Menge an HpSO. erheblich und teuer. Deshalb ist es Praxis, die Stufen in eine Wärmeaufnahme- und eine Wärmeabgabe zu unterteilen. (Vgl. Prankel, (a.a.O.) Seite 315, Fig. 35). Die Hauptmasse des Seewassers rezirkuliert durch das System. Um ein umfangreiches Absetzen von Mineralien darin zu verhindern, wird ein Teil der erschöpften Füllung abgezapft und in die See zurückgeleitet. Dies wird Ablaß (Blow down) genannt. Der abgezogene Teil der Füllung wird dann zusammen mit dem Teil, der durch Destillation ausgefallen ist, durch behandelte· Seewasser ersetzt. Das behandelte Seewasser repräsentiert einen Teil des Wassers, das der See entnommen ist und den Kondensator der letzten Stufen passiert hat, welohe dem Wärmeabgabeabschnitt angehören. Das Wasser wird dadurch vor der Säurebehandlung aufgewärmt und mit der Füllung des Systems für die Rezirkulierung gemischt. Der Vorteil der Rezirkulierung des Salzwassers besteht darin, daß nur eine kleine Menge neues Füllwasser zu jedesmaliger Auffrischung erforderlich ist. Dies erhält den Säureanteil und die Wärme. Indessen kann dort, wo Stahl als Aufnahmekessel benutzt wird, Oxydation und Korrosion als Folge der Gegenwart von COp und Op auftreten. Dies kann teilweise durch Entfernung von COp und Op behoben werden, wenn das neue Seewasser vorher in einem Entlüfter behandelt wird.
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Eine große Anlage zur Entsalzung von Meerwasser mit einer Leistung von etwa 4 Billonen Liter je Tag, ist nur erstrebenswert, wenn sie eine wesentliche Kostenersparnis bietet. Dies ist der Vorteil, den ein vieletagiges System bietet, weil es weniger Baukosten erfordert und wirtschaftlich ist bezüglich der aufzuwendenden Kosten für Pumpen und Energie. Das Volumen für eine gegebene Behälterfläche ist viel größer als das bei einem einetagigen Entspannungs-Verdampfersystem. Es ermöglicht den niedrigsten Kostenaufwand bei größtem VoIumen. Diese Ersparnisse werden noch vervielfacht in dem Falle, wo die Entspannungsschalen für das heiße Salzwasser in Reihen gestapelt und in einer einzigen Kammer oder Stufe untergebracht sind und wo gemeinsame Destillatsammelkanäle allen Entspannung sschalen einer jeden Stufe dienen. Die Kosten können weiter herabgemindert werden durch sorgfältige Auswahl der verwandten Baustoffe. Während früher Stahl für den Behälter oder das Gehäuse verwendet wurde, kann nunmehr eine armierte Betonkonstruktion aus einer inneren Armierung aus Stahl und Außenwänden aus Beton Anwendung finden.TJm das Eindringen " von Luft zu verhindern, kann die Außenfläche der Betonwände mit Neopren oder anderem geeigneten Überzugsmaterial versehen werden. Will man die Innenfläche eines Betonbehälters nicht mit einer Stahlauskieidung schützen, dann kann man sie auf andere Weise verstärken und mit einem Schutzüberzug aus Ipoxy oder einem anderen geeigneten Stoffe versehen. Der Grund für die Anwendung eines Schutzüberauges für die Innenfläche eines Betonbehälters ist, eine Korrosion zu verhindern, die dadurch
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hervorgerufen wird, daß die Dämpfe dazu neigen, in den porösen Beton einzudringen und bestimmte Mineralien auszulaugen. Wo eine Stahlauskleidung angewendet wird, kann ein Ipoxr- oder anderer Schutzüberzug fortgelassen werden, weil Stahl nicht nennenswert angegriffen wird, wenn 00» und 0» duroh Entlüftung der Füllflüssigkeit aus dieser entfernt wird.
Ss sei nun unter Bezugnahme auf die ein Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnung die dargestellte Anlage beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt duroh den Verdampfer gemäß der Erfindung|
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Verdampfer bei entferntem Oberteil und
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Verdampfer naoh der Linie 3-3 der Fig. 1.
Mit 1 ist die Außenwandung bzw. das Gehäuse bezeichnet. In diesem sind die Verdampferschalen 2, 2, die Aas heiße Salzwasser aufnehmen und enthalten, in Reihen eine über der anderen gestapelt und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses 1. Dieses ist duroh senkrechte Wände 3 in Kammern oder Stufen abgeteilt. In einer bevorzugten Ausführung sind 30 Stufen vorgesehen, von denen die ersten 24 Wärmerückgewinnungsstufen und die letzten 6 Wärmeabgabestufen sind. line Anzahl öffnungen 4, 4 ist in jeder Abteilwand 3 auf der Höhe
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der verschiedenen Schalen 2 und zwecke Bildung eines Flüssigkeit* Verschlusses der Stufen gegeneinander unterhalb des PlÜssigkeitsspiegels angeordnet» Dies ermöglicht einen ungestörten Fluß des Salzwassers längs der Kanäle oder Trüge von Stufe zu. Stufe und die Aufrechterhaltung unterschiedlicher Drücke in den einzelnen Stufen, d.ft. eines progressiv niedriger werdenden Druckes von der ersten bis zur letzten Stufe. E3 sei darauf hingewiesen, daß die Seitenwände der Stufenabteile jeder Schale an dem Eintritteende höher sind als am Austrittsende. Diese Maßnahme ist erforderlich wegen der Turbulenz, unter der der Salzwasserstrom in jede folgende Stufe einströmt, weil hierbei eint plötzliche Entspannung und damit auch ein Schäumen auftritt, wenn der niedrigere Druck beim Eintritt in die neue erreichte Stufe wirksam wird. Diese Seitenwanderhöhungen halten das sprudelnde Salzwasser an dieser Stelle zusammen, während die hinter jedem der Durchlässe 4· vorgesehenen Wehre 5 als Dämme wirken, die den flüssigkeitsspiegel über den Durchlässen 4 halten und damit den Flüssigkeitsverschluß zwischen den Stufen sicherstellen. |
Kondensorrohrbänke 6, 6 und 7, 7» die auch Kühlschlangen genannt werden, sind vorzugsweise ia Abstand zueinander und in Serien sich längs erstreckender Bohre zusammengefaßt, die sich durch die verschiedenen Stufen erstrecken und in Sammelköpfen 27, 19, 10a, 10b und 11 enden.
Zum Sammeln des Destillats von den Kühlschlangen dienen gemeinsame Trüge oder Kanäle 8, 8 auf jeder Seite der Salswasser-
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schalen 2 dicht unter den Kühlschlangen (vgl. Pig. 3)· Natürlich ist es nicht neu, z.B. in Sonnenwaseeraufbereitungs-Systemen, Destillationssammeltröge auf jeder Seite der SaIzwaseerschalen anzuordnen (vgl. Report PB-161, |93, Department of Interior, Seite 131 und Report AD-275 326, University of Arizona, 1. April 1962, Hodge, Solar Evaporator). Indessen nichts in dieser Vorveröffentlichung legt den Gedanken nahe, diese Trüge als gemeinsame Sammler für eine Reihe von SalzwassÄrschalen zu benutzen, in der die Schalen übereinandergestapelt sind. Bei Sonnenverdampfern ist das Problem, Tröge zum Sammeln des Destillats von den beiden Seiten eines spitzen Daches vorzusehen. Im vorliegenden Falle werden zwei Sammeltröge aus dem Grunde angewendet, um eine Möglichkeit zu schaffen, das Destillat zu sammeln, während adequate Flächen zur Ausbreitung des Seewassers vorgesehen sind und eine Verdampfungsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird, die hinreichend niedrig ist, den Übergang und das Sammeln salzhaltigen Sprühnebels von den Salzwasserschalen zu verhindern.
In der vorliegenden Anlage tritt rohes Seewasser am rechten Ende des Gehäuses 1 durch die Zwillingerohre 9» 9 und die Zuführungsköpfe 11 der Wärmerüokgewinnungsabteilung des Verdampfers 1. Ss durchströmt diese Abteilung durch horizontale Rohre der Kondensatorwände 6, 6 von Stufe »u Stufe und absorbiert hierbei die Wärme des Dampfes, der sich beim Entspannen des in die Schalen 2, 2 einfließenden Seewassers entwickelt. Sachdem es sechs solcher Stufen durchflossen hat, tritt das angewärmte Seewasser aus ten den unteren Schalen zugeordneten
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Kondensatoren in die Auelaßköpfe 10b und sammelt «ich in dem Seewaseer-Äückkehreammelbeoken 12. Dae aufgewärmte Seewasser aus den den beiden oberen Schalen zugeordneten Kondensatorenrohren gelangt in Köpfe 10a und dient al« Auffrischwasser, da» dem zyklischen Zulauf ron den Entspannungssohalen 2 zugesetzt wird. Das warne Seewasser gelangt durch Leitungen in den Entlüfter 14 und wird auf seinem Wege mit Schwefelsäure behandelt, die in die Leitung 13 durch eine nicht dargestellte Säurepumpe über ein Säureeinlaßrohr 13a eingespeist wird. Der Entlüfter 14 kann beliebiger bekannter Bauart sein, die z.B. eine Serie perforierter Platten aufweist, über die das Wasser in Kaskaden strömt. Nicht kondensierbare Gase werden durch eine geeignete Vakuumpumpe 15 abgezogen, die'durch Motor angetrieben wird oder es findet, wie auf der Zeichnung angedeutet, ein Dampf strahle j ekt or Anwendung. Wenn ein solcher . angewendet wird, sieht man einen Kondensator 16a zum Abziehen des Wasserdampfes am Austritt vor. Dieses Wasser wird ein Teil des Reinproduktes.
Der Entlüfter 14 kann üblicher säurefester Bauart sein. Ein gewisser Flüssigkeitsstand wird im Entlüfter durch Wehr 21 aufrechterhalten, das den Flüssigkeitsspiegel bis zum Flüssigkeit svereohlufl der Austrittsöffnung 21 anhebt, so da£ das Innere des Entlüfters 14 gegenüber dem Gehäuse 1 isoliert ist. Die das Wehr 21 überfließende Flüssigkeit gelangt in Kammer 17, in der sie mit dem in den Schalen der letzten Stufe erschöpften Salzwasser zum Auffrischen für den Wiederumlauf vermischt wird.
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Die aufgefrischte Füllung fließt von Kamr 17 in ein Sammelbecken 22 oder alternativ in Zwillingebecken jeweils auf jeder Gehäuseseite ab und wird durch Leitung 24 oder Zwillingeleitungen in einen senkrechten Kopf 19 bsw.Zwillingekopf gepumpt als Kühlflüssigkeit für die Kondensatorrothre 7,7, die sich nach vorn durch die WärmewMergewlnnungsstufen erstrecken. Zwillingeköpfe 27 am vorderen Snde des Gehäuses 1 (Fig. 2) nehmen die warme Flüssigkeit von den Kondensatoren bei etwa 880O auf und leiten sie au dem nicht dargestellten Salzwaeaererhitzer, der mit Dampf irgendeiner Quelle niedriger Wärmeenergie gespeist wird. In der bevorzugten Aueführunfeform kann Dampf eines Kernreaktors durch einen Turbo-Generator geschickt und elektrische Kraft erzeugt werden, während der Abdampf der Turbine, der bei etwa 110°0 ausgestoßen wird, dem Salzwassererhitzer zugeführt wird. lach Aufheisung in dem SalBwaeeererb.it«er auf etwa 1000O, wird das Salzwasser dem Verdampfer durch die Leitung 28 su dem senkrechten Kopf 18 wieder zugeführt, der mit den Sntspannungssohalen 2 in Verbindung steht und sie mit dem heilen Salzwasser speiet.
Die neue Anlage arbeitet wie folgtt
Heifies Salzwasser tritt durch die Leitung 28 und den Kopf 18 ein. Es fließt in die Entspannungssohalea la den verschiedenen Stagen des Gehäuses ein und dann längs den Schalen in parallelen Wegen von Stufe su Stufe, d.h. von Abteil su Abteil, einer jeden Schale. Sin Fließen wird dadurch herbeigeführt, AaS im jeder folgenden Stufe progressiv ein niedrigerer Druck aufgrund
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einer tieferen Kondenaationstemperatur aufrechterhalten wird. Jedesmal, wenn das Salzwasser in eine neue Stufe durch die öffnung 4 der Trennwand eintritt, entspannt es sich unter Einfluß des niedrigeren Druokes. Di· dabei entstehenden Dämpfe gelangen in Kontakt mit den Kondensierungswänden 7» 7 im Wärmerückgewinnungsabschnitt und 6, 6 in dem Wärmeübertragungsabschnitt, kondensieren an deren Rohren und tropfen in den gemeinsamen Trog 8 auf jeder Seite der Schalenreihen 2. Die öffnung 4-' in der Trennwand 3 des Gehäusebodens erlaubt einen μ ununterbrochenen Abfluß des Destillates durch das Gehäuse in die Kanäle 8, 8, wobei Wehre 51 den Flüssigkeitsspiegel in den Trögen über die öffnung 4' ansteigen lassen und damit einen Flüssigkeitsversohluß schaffen, der eine Stufe von der anderen isoliert. Ähnliche Durchlässe und Wehre für das entspannte Salzwasser bilden die untersten Salzwasserschalen 2f.
Gleichzeitig mit den längs durch die Stufen fließenden Strom nach der Rückseite des Gehäuses fließen die zurückzirkulierenden Salzwasserströme die Kondensatorbänke entlang durch f die Stufen der Wärmeaustauschabteilung. Die Temperatur wächst hierbei progressiv von Stufe zu Stufe, je mehr sich die SaIzwasserströme dem Salzwassererhitzer nähern, und zwar durch Absorbierung der Wärme der in diesen Bänken kondensierenden Dämpfe.
Die Klarflüssigkeit (das Destillat) in den Sammeltrögen fließt kontinuierlich durch die Zwillingeleitungen 29, 29 am rechten
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Ende des Gehäuses an jeder Seite der Entspannungsschalen 2 aus und sammelt sich im Kopf 30, der mit einem nicht dargestellten Wasserspeicher in Verbindung steht.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1; Mehrstufiger Entspannungsverdampfer zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zum Entsalzen von Seewasser, g e -kenne e. lehnet durch einen nit einer Schutzschicht ausgekleideten Betonbehälter (1), in den eine Anzahl von in senkrechten Reihen aufgestapelter Sohalen (2) angeordnet sind, Mittel zum Verteilen erhitzten Salzwassers auf die Schalen, durch eine Anzahl von senkrechten vom Gehäusedach und den Sohalenböden nach unten ragenden Frallwänden (3), welche das Gehäuse in eine Reihe von Abteilungen von allmählich abnehmender Temperatur und Druck unterteilen und jeweils bis zu einem Punkt unterhalb des normalen Flüesigkeitsstandes in der darunterliegenden Flüssigkeit ragen, sowie durch gegenüber diesen versetzten, vom Sohalenböden nach oben ragenden Prallwänden "(5), welche ein Durchlaufwehr zwischen den Abteilungen bilden, durch eine Anzahl von Kondensatorrohren, die als Kühlschlangen (6 bzw. 7) auf gegenüberliegenden Seiten der Schalen und im Abstand zu ihnen von der obersten bis zur untersten Schale der Stapel sich erstrecken und durch Mittel, die kaltes Seewasser durch die Kühlschlangen pumpen, durch einen Bodenkanal (8) im Gehäuse (1) zum Sammeln des von der Oberfläche der Kühlschlangen abtropfenden Destillates und durch Mittel, die einen Teil des aus den Enden der Sohalen (2) austretenden Salzwassers sammeln und teilweise in Wiederumlauf durch den Verdampfer bringen, sowie Mittel (50) zum Sammeln der Flüssigkeit aus der letzten der Abteilungen.
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  2. 2. Mehrstufiges· Entspannungsverdampfer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohalen (2) eines senkrechten Stapels in Serie verbunden eine Wärmerückgewinnungeabteilung und die Sohalen (2) eines anderen senkrechten Stapels in Serie verbunden eine Wärmeabgabeabteilung bilden, die von der Wärmerückgewinnungsabteilung gespeist wird und daß Kondensatorrohre(7)sich längs der Wärmerückgewinnungsabteilung nahe deren Entspannungeschalen (2) erstrecken, die von kühlem Seewasser entgegen der Fließrichtung des heißen Seewassers in den Schalen durchflossen werden und die zum Kondensieren der von dem heißen Seewasser aufsteigenden Dämpfe dienen und daß zusätzliche Kondensatorrohre (6) sich längs der Wärmeabgabeabteilung nahe deren Entspannungsschalen (2) erstrecken und durch die roh^es Seewasser als Kühlmittel entgegen der Fließrichtung in den Sohalen (2) zwecks seiner Anwärmung fließt,und daß das aus den den oberen Schalen (2) der Wärmeabgabeabteilung zugeordnete Kühlrohren ausfließende Wasser durch Mittel (13, 14, 15) abgesondert und mit erschöpftem Seewasser aus den Schalen (2) der Wärmerückgewinnungsabteilung vermischt und in den Umlauf zurüokgeführt wird, wogegen das aus den Kondensatorrohren (7) der Wärmeabgabeabteilung austretende Wasser als Abfall abgeleitet wird.
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DE19651517597 1964-07-28 1965-07-27 Vielstufiger Entspannungsverdampfer Pending DE1517597A1 (de)

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