DE1642523A1 - Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser - Google Patents
Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer MeerwasserInfo
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Description
SIMON-CARVES LIMITED Cheadle Heath, Stockport, Cheshire, England
"Entsalzungsanlage, vorzugsweise für Meerwasser"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden britischen Anmeldung Ho. 2348/67 vom 17. Januar 1967 in
Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entsalzungsanlage, vorzugsweise für Meerwasser, bei der das salzhaltige
Wasser einem Gefrierprozeß unterworfen wird.
Der Fehlbedarf an Frischwasser bzw. an Süßwasser ist zu einem immer akuter werdenden, anwachsenden Weltproblem
geworden. Aus diesem Grunde sind bisher zur Herstellung von Frischwasser, bäspielsweise aus Seewasser verschiedenste
Verfahren zur Entsalzung desselben vorgeschlagen worden. Ein derartiges bekanntes Verfahren zur Entsalzung
von Salzwasser und Herstellung von Trinkwasser bedient sich eines Gefrierprozesses, bei dem das salzhaltige Wasser so
stark abgekühlt wird, daß in demselben Eiskristalle ausfallen. Das Verfahren beinhaltet das Einbringen einer
flüchtigen, flüssigen Kühllösung in das Wasser, welche nicht mit demselben machbar ist, das Abtrennen der ausgefrorenen
Kristalle von ihrer Mutterlösung und das Schmelzen
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dei/so gewonnenen Eiskristalle unter Gewinnung von sehr
salzarmem Frischwasser.
Es ist für die Erfindung von Bedeutung, daß sie die bisherigen
Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser weitgehend verbessert und vereinfacht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie die Anlage zur Herstellung des Frischwassers verbessert.
Meerwasser enthält gewöhnlich zwischen 32.000 und 38.000 Teile pro Million gelöstes Salz, welches es für die Verwendung
als Trinkwasser ungeeignet macht. Wenn dieser Salzgehalt beispielsweise mittels einer Entsalzungsanlage auf
eine Konzentration gebracht wird, die unter 500 Teilen pro
Million, vorzugsweise unter 200 Teilen pro Million liegt, so könnte dieses der Verwendung als Trinkwasser zugängig
gemacht werden, wobei die Verwendung für andere Zwecke auch einen höheren Salzgehalt erlaubt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer es möglich ist, eine kleine Menge
des Kühlmittels, welches bei dem Verfahren zur Herstellung von Frischwasser Verwendung findet, aus dem Wasser zu entfernen,
wobei die Vorrichtung einen Behälter aufweist, welcher
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mehrere Kammern besitzt. In geder dieser Kammern wird das
Wasser einem Vakuum ausgesetzt, wobei die einzelnen Kammern unterschiedlich mit verschiedenen Unterdrücken beaufschlagt
Zusätzlich kann das Wasser mit einem Luftstrom in Kontakt gebracht werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entsalzung von Meerwasser und des mittels der Vorrichtung
durchgeführten Verfahrens gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung, und es bedeutet:
Ig. 1 eine "Übersichtsdarstellung der erfindungsgemäßen
Entsalzungsanlage, die Verteilung und Flußrichtung des Wassers während der einzelnen Schritte im
Ablauf des Verfahrens zur Entsalzung angebend,
Fig. 2 einen Querschnitt des Frosters/Kristallisators der Anlage,
Pig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 2,
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Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IT
aus Fig. 2,
Fig. 5- eine perspektivische Darstellung von Teilen des Frosters/Kristallisators,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Separators/Verflüssigers der erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII
von Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 6,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Butankondensors bzw.
-Sammlers der Anlage,
Fig.10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X aus Fig. 9,
Fig.11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI von
Fig. 9,
Fig.12 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII aus
Fig. 9,
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Ig. 13 einen Seitenaufriß des Entbutanisierers
der Anlage,
Fig.14- einen Querschnitt entlang der Linie XIV-XIT aus Fig. 135
Fig.15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV
von Fig. 13 und
Fig.16 einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI aus Fig. 13.
Die erfindungsgemäße Entsalzungsanlage ist so ausgelegt, daß sie unter Verwendung von Meerwasser die Herstellung
von Frischwasser ermöglicht. Das Verfahren schließt dabei mehrere Schritte ein, zu welchen das Frosten des Wassers
bzw. die Herstellung von Eiskristallen unter Verwendung von flüssigem Butan, welches in dem Wasser gekocht wird,
die Abtrennung der Eiskristalle von ihrer Mutterlösung und das Schmelzen der abgetrennten Eiskristalle unter Gewinnung
des Frischwassers gehören.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Entsalzungsanlage einen Froster/Kristallisator 12 auf, der für die Herstellung
von Eiskristallen aus dem Meerwasser unter direktem Kontakt
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eines Kühlmittels, und zwar kochendem Butan verantwortlich ist. Zur Trennung der Eiskristalle von ihrer Mutterlösung
ist innerhalb der Anlage eine Separator/Schmelzvorrichtung 14 vorgesehen, in welcher die an den Eiskristallen haftende
Salzlösung abgewaschen wird,und in welcher die Kristalle geschmolzen werden.
Darüber hinaus weist die Anlage eine Ansaugeinheit 18 auf, an welche ein Saugkorb bzw. ein Filter 16 angeschlossen ist.
Weitere wesentliche Vorrichtungen innerhalb der Anlage sind die Wärmeaustauscher 20, 22, '.welche in indirektem Kontakt
mit dem Wasser stehen, ein Butankondensor bzw. -sammler 24, die Debutanisierungsvorrichtungen 26, 28, ein Flüssigkeitsreservoir
30, die Kompressoren 32, 34 sowie die Vakuumpumpen 35? 37» 39· Der Saugkorb bzw. Filter 16, die Wärmeaustauscher
20, 22, die Kompressoren 32, 34 wie auch die Pumpen 35 j 37 >
39 sind für sich zum Stand der Technik gehörende bekannte Vorrichtungen.
Während des Verfahrensprozesses zur Herstellung von Frischwasser aus Seewasser wird das unbehandelte Seewasser,wie in Fig.
mittels des Pfeiles 36 angegeben, in die Aufnahme- bzw. Ansaugvorrichtung
18 gepumpt, wobei es gleichzeitig einer Grobsiebung unterworfen wird, mittels derer das Seewasser von großen Festteilen,
biespielsweise Seepflanzen, Seetang und Fischen gasinigt
wird. Aus der Ansaugvorrichtung 18 wird das Seewasser entlang
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der mit 38 bezeichneten Linie über den Saugkorb bzw.
Filter 16 in die Rohrabschnitte 40 und 42 gepumpt, wobei es durch die Wärmeaustauscher 20, 22 hindurchgeführt wird.
In diesen Wärmeaustauschern wird das Meerwasser über einen indirekten Wärmeaustausch mit dem in diesen vorhandenen
Salzwasser, welches von der. Separator/Schmelzvorrichtung 14 kommt, gekühlt. Das derart vorgekühlte Meerwasser wird
über die Führungen bzw. Leitungen 44, 46 aus den Wärmeaustauschern 20, 22 entnommen und beide Teilleitungen werden
in dem Leitungsabschnitt 48 wieder zusammengeführt.
Der Leitungsabschnitt 48 bringt das Meerwasser in den Froster/ Kristallisator 12. Innerhalb des Frosters/Kirstallisators
wird das Seewasser soweit abgekühlt, daß sich Eiskristalle bilden, welche in Form eines schlammartigen, flüssigen Breies
in dem Froster anfallen. Entlang der Rohrleitung 50 wird der
in dem Salzwasser anfallende schlammartige Eiskristallbrei in die Separations-/Schmelzvorrichtung 14 befördert. Innerhalb
des Frosters/Kristallisators 12 wird das Salzwasser sehr stark unterkühlt, und zwar unter eine Temperatur von ca. -16° C.
Die getrennt vorliegenden Eiskristalle werden in der Separations-/ Schmelzvorrichtung 14 unter direktem Kontakt mit Butandampf geschmolzen.
Das von den Eiskristallen geschmolzene Wasser wird über die Leitung 56 von der Separations-/Schmelzvorrichtung
14 entnommen und in den Wärmeaustauscher 22 gegeben. Aus dem Wärmeaustauscher 22 wird anschließend das Wasser entlang der
Rohrleitung 58 in den Butankondensor 24 gepumpt.
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Das Wasser wird anschließend entlang der Rohrleitung 59
in die Debutanisierungsvorrichtung 26 gebracht, in welcher
eine geringe Menge von suspendiert oder gelost vorliegendem ■
Butan aus dem. Wasser entfernt wird. Über die Leitung 60 verläßt das Wasser die Debutanisierungsvorrichtung 26 und wird
in die zweite Debutanisierungsvorrichtung 28 befördert, in welcher die noch innerhalb des Wassers vorliegenden Spurenmengen
von Butan entfernt werdn. Das auf diese Weise hergestellte
Frischwasser läuft entlang der Rohrleitung 62 von der Debutanisierungsvorrichtung 28 in ein Reservoir 30. Das innerhalb
des Separators 14 benötigte Wasser zum Waschen der Eiskristalle wird aus der Rohrleitung 56 entnommen, wobei es entlange
der Leitung 64- fließt.
Das zurückgebliebene Salzwasser, von welchem die Eiskristalle separiert worden sind, verläßt die Separations-ZSchmelzvorrichtung
14- entlang der Leitung 66, welche das Wasser in den Wärmeaustauscher
20 bringt. Das Salzwasser verläßt den Wärmeaustauscher 20 wieder entlang der Leitung 68, welche dasselbe
zu dem Butankondensor 24 bringt. Innerhalb des Butankondensors
24 wird der Butandampf von der Separations-/Schmelzvorrichtung durch Wärmeaustausch gekühlt und kondensiert mit dem Salzwasser
und mit Wasser, welches von dem Wärmeaustauscher 22 kommt. Das Salzwasser von dem Wärmeaustauscher 20 und das Wasser,
welches von dem Wärmeaustauscher 22 kommt, wird getrennt
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in dem Butankondensor 24 zurückgehalten. Das Salzwasser
verläßt den Butankondensor 24 entlang der Leitung 70, welche zu der Debutanisierungsvorrichtung 26 führt, und in
welcher ein geringer quantitativer Teil des suspendiert und gelöst vorliegenden Butans aus dem Salzwasser entfernt wird.
Innerhalb der Debutanisierungsvorrichtung 26 wird das Salzwasser von dem Wärmeaustauscher 20 getrennt von dem Wasser,
welches von dem Wärmeaustauscher 22 kommt, aufgenommen bzw. zurückgehalten. Über die Bohrleitung 72 wird das Salzwasser
aus der erfindungsgemäßen Anlage, welches von der Debutanisierungsvorrichtung
26 kommt, ausgebracht. Ein Teil des Salzwassers von der Leitung 66 wird entlang der Leitung 74 erneut
in den Kreislauf eingebracht, und zwar zum Leitungsabschnitt 48, welcher zu dem Froster/Kirstallisator 12 führt.
Das Butan, welches für die Abkühlung des Salzwassers und damit für die Herstellung der Eiskristalle innerhalb des Frosters/
Kristallisators 12 verantwortlich ist, wird innerhalb der erfxndungsgemaßen Anlage in einem geschlossenen Kreislauf
kontinuierlich gepumpt. Flüssiges Butan, welches eine Temperatur von nicht weniger als-15° C aufweist, bewegt sich
oberhalb der schlammartigen Eiswasserkristalle in dem Froster/
Kristallisator 12, wobei es entlang der Leitung 96 in den Froster/Kristaliisator 12 eintritt und Butandampf verläßt den
Froster/Kristallisator 12 über die Leitung 78» von der dieser
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in den. Kondensor 32 befördert wird. Aus dem Kondensor 32
kommend passiert der Butandampf die Leitung 80, welche zu der Separations-ZSchmelzvorrichtung 14- führt, worin der
Butandampf gekühlt und teilweise kondensiert wird. Die Kondensation erfolgt dabei durch direkten Kontakt mit den
Eiskristallen, welche geschmolzen sind. Der innerhalb der Separations-/Schmelzvorrichtung 14 kondensierte Butandampf
wird in Form von flüssigem Butan über die Leitung 96 in den Froster/Kristallisator 12 zurückgeführt. Der noch vorhandene
Butandampf verläßt den Separator 14- über die Leitung 82, welche mit dem Kondensor 34- verbunden ist. Der
Dampf verläßt den Kompressor 34- entlang der Leitung 84-,
welche zu dem Butankondensor 24· führt, in welchem der Butandampf durch den Kontakt mit dem zurückgebliebenen Salzwasser
von dem Wärmeaustauscher 22 und mit dem Wasser von dem Wärmeaustauscher 20 kondensiert wird. Aus dem Butankondensor
24 wird das flüssige Butan wieder in den Kreislauf eingeführt, und zwar zu dem Froster/Kirstallisator 12, für
das weitere Kochen des Salzwassers entlang einer Rohrleitung 76, welche in die Rohrleitung 96 führt. Über die Leitung
fließt entlang der Leitung 86 soviel Butan wie benötigt wird. Die Debutanisierungsvorrichtung 26 ist mit drei unterschiedlichen
Vakuumstufen beaufschlagt, welche über die drei Pumpen 35» 37 und 39 herstellbar sind. Von der Debutanisierungsvorrichtung
26 wird der Butandampf entlang der Leitung 88
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und der Leitung 90 über die Vakuumpumpen 35 und 37 geführt,
und zwar in einen Leitungsabschnitt 92, welcher zu der Leitung 78 führt, die ihrerseits mit dem Kompressor 32 -verbunden
ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Zufluß- bzw. Ansaugeinheit 18 weist einen bewegten bandartigen Siebschirm 100 auf, welcher
von dem wieder in den Kreislauf eingeführten Wasser, welches über die Pumpe 102 durch die Leitung 38 fließt, gewaschen
wird. Die sich auf dem Siebschirm 100 abgesetzten festen Materialien und Substanzen fallen dabei nach unten in einen
schutenartigen Behälter 104.
Der Froster/Kirstallisator 12 gemäß Fig. 2 bis 5 weist einen
Behälter 105 für das Meerwasser auf, in welchem vier fächerartige
Ausweichstellen 106, 108, 110 und 112 vorgesehen sind. Diese Ausweichstellen sind durch eine gerade Wand. 114 und
durch eine U-förmige Wandführung 116 voneinander getrennt. Die angrenzenden fächerartigen Ausweichstellen sind mit U-förmigen
Bögen 118, 119, 121 und 123 verbunden,und die fächerartigen
Ausweichstellen 106 bis 112 liefern einen sich in Längsrichtung erstreckenden Flußteil für das Wasser, welches
durch den Behälter 105 fließt. Bei Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage tritt das Seewasser in die fächerartigen Ausweichstellen
106 von der Leitung 48 kommend ein, wobei es serpentinenartig durch die Führungskanäle 106, 108, 110 und 112
hindurchfließt, so wie es in Fig. 2 mittels der Pfeile dargestellt
ist. 109819/U53
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Des weiteren besitzt der Froster/Kristallisator 12 eine
wehrartige Platte 120, so daß ein Teil des Eiswassers in teilweise kristalliner Form die Fächerführung 112 über die
Vehrplatte 120 hinweg verläßt und durch die Haube 122 in das Rohr 50 eintritt. Der Rest des breiartigen Eiswassers
der-Ausweichführung 112 wird durch die Ausbuchtung 125 in
den Ausweichraum 106 zurückgeführt. Innerhalb des Frosters/
Krustallisators 12 sind zwei Propeller 124 angeordnet, um
den fließenden Strom in der Richtung der angegebenen Pfeile zu bewegen. Jeder dieser Propeller 124 ist in einer der U-förmigen
Ausbuchtungen 118 und 119 angebracht. Die wehr artige Platte 120 dient zum Wiederentziehen des Butans, welches
von dem breiartig gefrorenen Wasser absprudelt, das über diese hinwegfließt.
Innerhalb des Frosters/Kristallisators 12 sind eine Vielzahl
von horizontal angebrachten Rohren 126 vorgesehen, welche dazu dienen, das flüssige Butan mit dem Salzwasser in dem Behälter
105 in direkten Eon takt zu bringen. Die Rohre 126 sind innerhalb
der Führungsräume 106 bis 112 sowie innerhalb der U-förmigen Ausbuchtungen 118 bis 123 untergebracht. Auf einer Seite
jeder Führungsräume 105 bis 112 sind eine Gruppe von vier Rohräbschnitten
vorgesehen. Darüber hinaus sind auf irgendeiner Seite jeder U-förmigen Ausbuchtungen 118 bis 121 eine Gruppe
von vier Leitungs- bsw. Rohrabschnitten angebracht und eine
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Gruppe von vier Rohrabschnitten auf der inneren Seite der
U-förmigen Ausbuchtungen 123· In jeder der beiden U-förmigen
Räume 118, 119 sind die Röhrteile,wie in Pig. 2 erkennbar,
in ihrer Führung durch die Propeller 124 begrenzt. Während der Betätigung der Anlage sind die Rohre 126 in das Wasser
eingetaucht, wobei sie im Abstand über der Basiswandung des Frosters/Kristallisators 12 angebracht sind. Die Rohre
sind mit dem Butaneinlaß der Leitung 96 verbunden, und zwar mit mehreren, sich nach unten erstreckenden Rohren I30 und
Rohrverbindungen 132. Jedes der Rohre 126 ist mit einer Vielzahl von im gleichen Abstand und in Form einer Reihe in die
Rohre eingebrachten Lochungen versehen. Diese im Durchmesser kleingehaltenen Lochungen 12? sind aus .Fig. 5 deutlich ersieht
lieh, und die Lochreihe erstreckt sich entlang der Führungsräume 106 bis 112 sowie der U-förmigen Räume 118 bis 123·
Diejenigen Rohre 126, welche sich durch die Führungsräume bis 112 und 125 bzw. quer zu diesen wie auch zu den Ausbuchtungen
bzw. U-förmigen Räumen 118 119 bis 127 erstrecken, sind nicht perforiert.
Der Froster/Kristallisator 12 besitzt des weiteren mehrere vertikal sich erstreckende Leitflächen 134-, welche auf einer
Seite jedes Führungsraumes 106 bis 112 und jeder Ausbuchtung 118 bis 123 vorgesehen sind. Bei der Betätigung der erfindungsgemäßen
Anlage ist jede der Leitflächen eingetaucht, und 3ie befinden sich im Abstand über der Basiswandung 128.
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Jede aus vier Rohren bestehende Gruppe 126 ist zwischen einer der Leitflächen 13^ angebracht. Der seitliche Abstand
zwischen jedem Paar von angrenzenden Leitflächen 134-ist;
ungefähr der gleiche wie der Abstand zwischen geder der Oberflächen 136 und der angrenzenden Leitfläche 134- (siehe
Fig. 4). Unterschiedlich wird der Abstand jedoch innerhalb
der Teile, die sich über den Einlaß 48 hinwegerstrecken und die innerhalb der Ausbuchtungen 118, 119 lie gen s und in welchen
die Leitflächen 134- durch die Propeller 124- bzw. deren Anordnung
begrenzt werden.
Die Butanauslaßleitung führt von dem obersten Bereich des Teiles 138 des Frosters/Einstallisators 12 hinweg. Direkt
unterhalb der Auslaßleitung 78 des Teiles 138 ist die vöirartige
Platte 120 angebracht.
Bei der Betätigung der Anlage fließt das breiartige Wasser-Eis-Gemisch
durch die Führungsräume 106 bis 112 hindurch und zirkuliert dabei im kontinuierlichen Strom entlang der Leitflächen
134· in turbulenter Strömung. Die turbulente Strömung
wird durch das kontinuierliche Einbringen des flüssigen Butans durch die Lochungen 127 $®2? Hohre 126 bewirkt. Wie aus Fig. 4-hervorgeht,
entsteht dabei folgende Zirkulation rund um Leitmtflachen 134- herum: Innerhalb der Oberflächen der Wandungen
136 und der Leitflächen 134-, die den Rohren 126 benachbart
sind, strömt das Wasser nach oben, um anschließend entlang
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der äußeren Seiten der Leitflächen 134 wieder nach unten
in entgegengesetzter Eiclatung zu fließen. Somit ergibt sich
eine geschlossene Strömungsrichtung rund um die Leitflächen
134 herum, wie es mittels der Pfeile in Fig. 4- angedeutet ist.
Während der Zirkulation sind die Eiskristalle einheitlich innerhalb des breiartigen Eis-Wasser-Gemisches verteilt. Etwas
Salzwasser aus der Leitung 4-8 wird zu den Spriihvorrichtungen 139 geleitet, welche innerhalb der eisfreien Dachstützen
137 des Frosters/Eristallisators 12 vorgesehen und angeordnet
sind.
Gemäß der Fig^rren. 6, 7 und 8 besitzt die Separations-ZSchmelzvorrichtung
14- einen runden Tank 140, in welchem konzentrische äußere und innere, aneinander angrenzende, ringartige Kammern
14-2 und 144 angeordnet sind. Beide Kaim-n 142, 144 sind in
ihrem oberen Teil geöffnet.
Während der Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage werden
die Eiskristalle in der Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 gewaschen
und toe dess Salzwasser in der Kammer 142 getrennt. Innerhalb
der Eanuaer 144 werden die Eiskristalle aus der Kammer
142 unter Verbindung mit Butandampf geschmolzen, wobei gleichzeitig
ein gewisser Teil des Butandampfes kondensiert wird.
Die Kammer 142 ist abgegrenzt bzw« ausgelegt mit Plastikmaterial
oder mit einem Plast Mutter 146, beispielsweise aus
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Polyäthylen oder Polyvenylchlorid. Mehrere perforierte Auslaßgitter
148 sind innerhalb des Plstikfutters 146 vorgesehen,
die an ihrer äußeren Seite mit ringförmigen Entwässerungserweiterungen 150 verbunden sind. An diese Entwässerungsleitungen 150 sind des weiteren Rohre 153 angeschlossen, die zu
den Auslaßleitungen 66 führen. Die Separations-ZSchmelzvorrichtung
14· weist des weiteren eine Rohranordnung 152 auf,
welche sich um eine vertikale Achse im oberen Teil des Tanks 140 drehen kann. An dieser Rohreinheit 152 sind acht Wassersprührohre
154 und acht Rührarme 156 vorgesehen.
Wenn die erfindungsgemäße Anlage zur Entsalzung von Meerwasser
in Betrieb gesetzt ist, steigt eine Schicht von Eiskristallen und Salzwasser, welche von der Einlaßleitung 50 kommt, langsm
kontinuierlich an, wobei sie innerhalb der Kammer 142 über die gitterartige Entwässerung 148 steigt, so daß das flüssige
Salzwasser durch die Entwässerungsringleitung I50 und die Rohre
153 in die Leitung 66 abfließt. Die Rührarme 156 bewegen die
Eiskristalle inneih alb der Kammer 144 kontinuierlich, wobei
gleichzeitig Waschwasser von der Leitung 64 kommend im kontinuierlichen Strom auf das Eis aufgesprüht wird. Für den
Waschprozeß wird eine genügende Flußgeschwindigkeit der Eisschicht wie auch des Waschwassers eingestellt. Der größte Teil
des Waschwassers verläßt die Kammer 142 mit den in die Kammer 144 eintretenden Eiskristallen und nur ein kleiner Teil fließt
mit dem Salzwasser zurück.
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In die Kammer 144 ist ein Drahtmaschengitter 158·sich quer
zu dieser erstreckend eingebracht, so daß die Eiskristalle auf dem Gitter 158 abgelagert werden. Durch die Einlaßöffnung
80 tritt in den oberen Teil des l^gelstumpfförmig ausgebildeten
Daches 12Q des Tanks 140 Butan in dampfförmigem Zustand ein, und zwar in laminarem Fluß und wird so in Verbindung mit den
Eiskristallen, welche sich auf dem Gitter 158 befinden, gebracht. Unter dem Gitter 158 ist vorzugsweise parallel zu diesem und
quer zu der Kammer 144 eine Platte 159 vorgesehen, welche mit vier sich nach unten erstreckenden Rohren 161 beaufschlagt ist.
Das von den Eiskristallen abgeschmolzene Wasser zusammen mit dem kondensierten Butan läuft durch diese Rohre 161 nach unten
und wird in zwei Schichten unterhalb der Platte 159 gesammelt, so daß das flüssige Butan und das Wasser getrennt durch die
Leitungen 56 und 96 abgesaugt werden kann.
Wie aus Fig. 6 weiter hervorgeht, besitzt der Separator 14 ein axiales sich vertikal .erstreckendes Rohr 162, welches zu der
Butandampf-Auslaßleitung 82 hinführt. Stumpfwinklig sind an
das Rohr 162 vier weitere Rohre 164 angebracht, die mit der Kammer 144 unterhalb des Gitters 158 verbunden sind. Durch die
Rohre 162 und 164 fließt der nicht kondensierte Teil des Butandampfes von der Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 in die Leitung
82. Des weiteren besitzt die Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 einen ringartigen wie ein Wehr wirkenden kastenartigen
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.Ansatz 166 innerhalb der Kammer 144, der mit einem Butanauslaßrohr
96 verbunden ist, so daß das innerhalb der Kammer 144 gesammelte flüssige Butan abfließen kann. Das innerhalb
der Kammer 144 sich ansammelnde Wasser fließt durch die Leitung 56 über die Rohre 170» die innerhalb des Bodens der
Kammer 144 angeordnet sind.
Die Rohranordnung 152 weist eine vertikale Welle 172 auf,
welche die Rotation der Rohreinheit 152 innerhalb des Tanks
ermöglicht. Während die erfindungsgemäße Anlage in Betrieb ist, wird die Welle 172 über einen Elektromotor und eine Getriebeeinheit
174 angetrieben. Vier horizontale Rohre 176 erstrecken
sich radial von der Welle 172 weg und führen in die Ringleitung
178. An der Ringleitung I78 sind die Sprührohre 154 befestigt,
und zwar zusammen mit den Rühr+armen 156, die sich unterhalb
der Sprührohre 154 befinden. Die Sprührohre 154 stehen in Verbindung
mit der Ringleitung 178 und jedes Rohr 154 besitzt
einen Rührarm 156, welcher an diese angrenzt. Vier winkelartig
an der Welle 172 angebrachte Rohre 184 erstrecken sich von
dieser zu den Rohren 176, wobei diese etwa in der Mitte mit
einer ringförmigen Box 186 in Verbindung stehen. Diese ringförmige Box 186 ist auf den Rohren 184 montiert, und die Waschwasserleitung
64 ist mit nach unten gerichteten Rohrenden 185 in Verbindung. Während der Betätigung der Anlage wird Waschwasser
in die Sprührohre 154 von der Leitung 64 durch die Box
186 eingebracht, und zwar übe^ie Rohre 184, Iß und 176. Die
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Rührarme 156 erstrecken sich über die innere Kammer 144 wie
auch über die Kammer 14-2, wobei sie in ihrer Ausdehnung etwa von der inneren Peripherie der Kammer 142 begrenzt werden.
Mittels eines nicht dargestellten Instrumentes wird die Salzkonzentration der Wasserschicht innerhalb der Kammer 144
gemessen, wobei das Instrument den Druck der Entwässerungsboxen I50 kontrolliert bzw. steuert. Die Größe der Salzkonzentration
variiert mit der verschiedenen Absaugung an den Entwässerungsgittern 148, wobei deren Betrag resultiert aus
der Menge des Waschwassers, welches durch die Eislage hindurchgezogen wird.
In den Figuren 9 bis 12 ist der Butankondensor bzw. -sammler 24 dargestellt. Gemäß dieser Figuren besteht der Butankondensor
24 aus einem Turm 188, welcher in verschiedene obere und^intere Kammern-190 und 192-unterteilt ist. Oberhalb der Kammer I90
ist eine Luftblaskammer in Form eines Kopfeinsatzes 204 vorgesehen. In der Kammer I90 sind im unteren Teil Flüssigkeitssprühvorrichtungen
194 und 196 angeordnet und darüberliegend
sind im oberen Teil des Kondensors an die obere Wandung der Kammer I90 anliegend Dichtungen 198 und 200 (Berl-Saddles-Dichtungen)
vorgesehen. Die Sprühvorrichtung 194 und die Dichtun 198 sind getrennt von der Sprühvorrichtung 196 und der Dichtung
200 mittels einer vertikalen Trennwand 202, welche sich quer durch die gesamte Länge des Turmes 188 in senkrechter
109819/U53 '"/2°
Richtung erstreckt. Die Abdichtungen bzw. Filter 206 und 207, welche ebenfalls vom Berl-Saddles-Type sind, liegen
im unteren Teil der Kammer 192 parallel zu und direkt unter
den Filtern bzw. Dichtungen 198 und 200. Auch diese Dichtungen 206, 207 werden von der Trennwand 202 in zwei getrennte
Abschnitte aufgeteilt. Ein vertikales Rohr 210 verläuft axial innerhalb des Turmes 188 vom unterhalb der
Dichtungen bzw. Filter 206 und 207 labenden Bereich durch die Luftsprüheinheit 204 hindurch. Das Rohr 210 weist einen
konischen unteren Auslaß 212 auf und in seinem oberen Teil wird es von einem dachförmigen Hohlkegel bzw. einer Leitfläche
214, die im Abstand über diesem angeordnet ist, überdeckt. Weitere Leitflächen 216, 218, 220 und 222 sind
innerhalb des Raumes 192 unter dem Rohr 210 vorgesehen.
Während der Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage fließt das Wasser von der Leitung 58» wenn es von der Sprühvorrichtung
196 abgegeben wird, zu dieser und Salzwasser von dem Rohr 68 wird vermittels der Sprühvorrichtung 194 versprüht.
Innerhalb des Turmes 188 wird das Wasser von der Sprühvorrichtung 196 von dem Wasser, welches von der Sprühvorrichtung
194 kommt, separxiert. Aus der Leitung 84 tritt Butandampf in
die untere Kammer I92 durch die Einlasse 224 und 226 ein,
und zwar an den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 202.
.../21 1 0 9 8 1 9 / U 5 3
Der due ch den Einlaß 224 eintretende Butandampf bewegt sich
abwärts durch die Dichtungen bzw. Filter 206 hindurch, wobei er in Kontakt mit dem Wasserfluß gebracht wird, welcher
von der 'Sprühvorrichtung 194· kommt, und welcher durch die
Dichtungen 198 hindurchfließt. Während der Strom aus der
Kammer I90 in die Kammer 192 nach unten fließt, bildet die
Fraktionierbodenglocke 204 eine flüssige Abdichtschicht
zwischen den beiden Kammern. Es strömt kein Gas aufwärts durch die Fraktionierbodenglocke 204. Etwas Butan, welches
aus dem Dampf auskondensiert ist sowie der zurückgebliebene Dampf strömt aufwärts in dem Rohr 210 und in die Dichtung
198, worin dieser kondensiert, und zwar im Gegenstromfluß
mit dem Wasser, welches von der Sprühvorrichtung 194 kommt.
Der auf diese Weise kondensierte Butandampf zu Butanflüssigkeit läuft zusammen mit dem Wasser durch die Fraktionierglocke
204 und die Dichtung bzw. das Filter 206. Die Leit-$ fläche 214 ist so angebracht und gerichtet, daß die Flüssigkeit
von dem oberen Ende des Eohres 210 weg geleitet wird. Der Butandampf, welcher durch den Einlaß 226 eintritt, tritt
in Wechselbeziehung mit dem Wasser, welches von der Sprühvorrichtung 196 abgegeben wird, und zwar in der gleichen Art
und Weise wie oben beschrieben. Das flüssige Butan und das Wasser bilden zwei Schichten innerhalb des Raumes 192 auf
beiden Seiten der Trennwand 202, und das flüssige Butan verläßt den Turm 188 über die Auslässe 228 und 230, welche beide
zu der Leitung 76 führen. Das Salzwasser wird aus dem Turm
.../22 109819/US3
• ib42523
über die Leitung 70 entnommen, und das Wasser von der
Sprühvorrichtung 196 verläßt den Turm 188 über die Leitung 59» Die Leitwände 216, 218, 220 und 222 bilden einen
Schutzschild rund um die Auslässe 228 und 230 und die
Leitungen 70 und 59·
Die in den Figuren 13 bis 16 dargestellte Debutaaisierungsvorrichtung
26 beinhaltet einen Trum 236, welcher in einen oberen, einen zentralen und unteren Abschnitt 238, 240
und 242 unterteilt ist, und zwar mittels Flüssigkeitsglockenvorrichtungen
244, 246. Die Flüssigkextssprühvorrxchtungen
248 und 250 sind in dem oberen Baum 238 des Turmes vorgesehen,
an welchen sich nach unten hin die Dichtungen bzw. Filter
252, 254 von "Pall"-Hingen anschließen. Mittels einer vertikalen
Trennwand 256, welche sich durch die gesamte Länge des Turmes 236 erstreckt, sind die Sprühvorrichtung 248 mit
dem Filter 252 von der Sprühvorrichtung 250 sowie dem Filter 254 getrennt. Ebenfalls aineinander angrenzende Filter 258,
260 von "Pail"-Eingen sind des weiteren in dem Zientralraum
240 vorgesehen und direkt unter den Filtern 252, 254 angeordnet.
Auch diese Dichtungen, bzw. Filter 258, 260 werden von der Trennwand 256 in zwei getrennte Abschnitte unterteilt.
Gleichartige aneinander angrenzende Filterpackungen 262, von "Pall"-Hingen sind in dem unteren Abschnitt bzw. in dem
.--/23 109819/1453
1Ö42523
unteren Raum 242 direkt unter den IPilterpackungen 258,
vergesehen- A_eh hier trennt die Ireanwand 256 die beiden
Packungen 262 und 264 voneinander. Innerhalb der Trennwand
256 sind Durchbrechungen 265 vorgesehen, um den (rasdruck
innerhalb des Turmes auf beiden Seiten auszugleichen. Sie Leitflächen 266 sind deshalb rund um die Durchbrechungen
angebracht, damit das h©rabstürsende Wasser innerhalb des
lurmes von diesen zuriickgebä-ten wird Während die Anlage in
Betrieb ist, sind die drei Räume 238, 240, 242 mit unterschiedlichen Unterdürekea über die Vakuumpumpen 35» 37 und
beaufschlagt. Bas niedrigste Vakuum besitzt dabei die Kammer 238, und das höchste Vakuum die Kammer 242. Das über die
Sprühvorrichtung 248 abgegebene Salzwasser wird über die Leitung 70 zugeführt und läuft sukzessiv durch die Filterpackung
252. Daran anschließend läuft das Wasser weiter durch die D^chtungsvorrichtung 244, die Filterpackung 258, die
Dichtungsvorrichtung 246 und durch die Filterpackung 262. Das Wasser verläßt den Turm 236 durch die Leitung 72. Mittels
der perforierten Platten 259, 261 der Abdichtvorriehtung 244» 246 wird das Wasser über die Filter 258, 262 erneut
verteilt Das von der Leitung 59kommende Wasser wird über die Sprühvorrichtung 250 gegeben und läuft durch den Turm
236 in übereinstimmender Weise, wobei tea denselben über
die Leitung 60 wieder verläßt. Das Butan wird aus den Räumen 238 und 240 über die Leitungen 88 und 90 entnommen,
welche mit den Pumpen 35 und 37 verbunden sind. Aus dem
109819/UB3 .../24
Raum 242 wird das Butan über die Leitung 268 entnommen, welche über die Pumpe 239 zu dem Raum 240 führt.
Die Debutanisierungsvorrichtung 28 gemäß Fig. 1 besteht vorzugsweise aus einem !Turm 272 mit einer Sprühvorrichtung
274» einer Filterpackung 275 von "Pail"-Ringeη und einem
Luftverteiler 276, welcher von einem Ventilator 278 beliefert wird Während der Betätigung der Anlage wird Wasser
über die Leitung 60 durch die Sprühvorrichtung 274 gegeben und auf bzw. in der Filterpackung 275 von dem Butan befreit,
wobei ein kontinuierlicher, im Gegenstromprinzip verlaufender Luftstrom aus dem Luftverteiler 272 abgegeben wird. Die
mit dem Butan angereicherte Luft wird durch eine scbrnsteinartige Vorrichtung 280 an die Atmosphäre, d.h. also an die
freie Luft abgegeben.
In abgewandelten Formen kann die Anlage aus einer oder mehreren der nachfolgend aufgezeigten Modifikationen bestehen:
a) Jeder Wärmeaustauscher 20, 22 wird durch einen doppelten
Direktkontakt-Wärmeaustauscher, welcher ein zwischengeschaltetes Wärmeaustauschmedium verwendet, ersetzt.
b) Ein Siebfciegerohr-Xlaesi.iikafcor (sieve bend classifier) ,
der in dem U.K.Patent No5 791 520 beschriebenen Art wird
.. ./25 109819/U53
in die Leitung 50 eingesetzt, die sich, an den. froster/
Kristallisator 12 anschließt. In diesem falle werden
Kristalle unter einer bestimmen Größe zu dem !röster/
Kirstallisator 12 zurückgeführt, so daß sie dort unter
Aussetzung weiterer Kälte vergrößert werden oder auch durch das Zusammenbringen mit dem Salzwasser wieder
zerstört werden.
c) Das die Anlage speisende Seewasser wird von anhaftender Luft befreit.
Ein bevorzugtes AusführungsbeispjsL der erfindungsgemäßen
Anlage weist folgende quantitativen Werte aufs
Heerwasserspeisung : 5,2 Millionen.
hergestelltes entsalztes
Wasser s 2,1 Hillionen.
In den Umlauf zurückgeführtes Wasser für den Proster/Kristallisator s 3»5 Millionen.
I dem Umlauf hergestelltes Wasser zum Waschen der Eiskristalle s 2,3 Millionen.
Bas in dem Eis wasser voxfesn&eae Eis aus
dem Froster/Kriatallisator s 2,2 Hillionen.
Salzwasser in dem Sia-Wasser-
Goalsch das frcefeers/KristallisateEsi 6,6 Mi
Plusaig©8 Butan vom Separator zum
Proster/Kristallisator j 1,9 Millionen.
Flüssiges Butan vom Butankondeneor
Proeter/Kristallisator s 0,3 Millionen.
10 9 819/1453 _ /26
Gasförmiges Butan im Separator* 2,2 Millionen.
Verweilzeit im Froster/Kristallisator s 7 Miauten.
Lineare Geschwindigkeit im
Proster/Kristallisator : ca. 1,5 m/Sekunde.
Das die Separations-/Schmelzvorrichtung
verlassende Wasehwasser mit Zurüekfüh-
verlassende Wasehwasser mit Zurüekfüh-
rung la die Sole s 5 i» dee produzierten
Wassers.
Das eingespeiste Meerwasser s +10° G Der Meerwasserauslaß s +10G
Das in den Umlauf zurückgeführte
Salzwasser s -30
Salzwasser s -30
Bas aus dem Umlauf ausgebrachte
Salzwasser t + 6 G
Salzwasser t + 6 G
Das eingespeiste Meerwasser s +10° C
Der Meerwasseraaslaß s + 3° 0
Erzeugter WassereinlaS s +00C
Erzeugter Wasserauslaß ; +60C
Froster/Kristalliaaüor 12
Einspeisung (einschließlich das in
den Umlauf zurückgeführte Salzwasser 3 - 0,5" C
den Umlauf zurückgeführte Salzwasser 3 - 0,5" C
Breiartige Eisgemischabgabe
(zusätzliche Behälter 105) * - 3 C
Zuführung an flüssigem Butan : + 1,5° C Abgabe an gasförmigem Butan : +10C
10991D/U53
.. ./27 BAD ORIGINAL
Breiartige Eiszufu&r s - 3 0
Breiiges Sis von eier ^-ammer 142 sur
Kammer 144 s + 0 0
Was3erabgabe » + 0 G
Abgabe des zurückgeführten Salzwasserss - 5 G
!angabe an Butaadaiapf s + 2,5 G
Abgegebenes flüssiges Bu,taa s +1,5 G
Abgegebenes gasförmiges Batan s + 1*5
Das aufgenommene hergestellte Wasser 2+60
Das abgegebene Wasser J +12 G
Das aufgenommene Salzwasser : + 6 0
Das abgegebene Salzwasser : +12 G
Das eingefüllte, dampfförmige Butan s +12,5° G
Das abgegebene, flüssige Butan s +12,5° G
Yffifcuum-Debtttanisierungsvorrichtung 26
Arbeitstemperatur : +12° G
Arbeitstemperatur : +12° G
Debutanisierungsvorriehtung 28
Betriebstemperatur : +12° G
Betriebstemperatur : +12° G
Salzkonzentration (in geilen pro Million)
Speisemeerwasser 3 35.000
Speisemeerwasser 3 35.000
Hergestelltes, entsalztes Wasser : 100
.. ./28 109819/HB3
Prozentsatz des Salzes
iroßter/Kristallisator ι 25
n-Butaa mit einem Siedetemperaturbereich, der sich nicht
mehr als über ca. 1° 0 erstreckt und mit nicht mehr als 1 J<
Verunreinigungen (mit einer Henry's Lew-Konstanten, die größer als die des η-Butans ist).
Konzentration im Salzwasser, welches in die Vakuum-Butanisierungevorrichtung eintritt : 100 Teile pro Million
in die Vakuum-Butanieierungavorrichtung
eintritt j 200 Teile pro Million
die Yakuum-Debutanieierungevorrichtung
verläßt χ 2 Teile pro Million
welches die Luftabetreifer-Debutanieieruage-
vorrichtung 28 verläßt t 0,2 Teile pro Million.
1 098 1 9/ U E 3 ' · ·/29
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Verwsdung innerhalb einer Entsalzungsanlage,
vorzugsweise für Heerwasser,mittels dar geringe Mengen eines
Kühlmittels aus dem Wasser entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Entfernung von Kühlmittel
(26) in verschiedene, voneinander getrennte Kammern aufgeteilt ist, wobei auf das durch die einzelnen Kammern hindurchfließende
Wasser in diesen unterschiedliche Unterdrücke ausgeübt werden, und daß die einzelnen Kammern an die unterschiedlichen
Vakuumgrade erzeugende,. Vorrichtungen angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern innerhalb der Vorrichtung zur Entfernung
von Kühlmittel (26) mittels einer einen getrennten Wasserfluß des Salzwassers und des erzeugten Erischwassers
ermöglichende Trennwand aufweist, wobei diese durch die gesamte Vorrichtung hindurchgeführte Trennwand eine Zwischenverbindung.für
den von dem jeweiligen Wasser abgegebenen Sefrler»itteldampf ermöglicht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß di« in form eines Behälters ausgebildet« Vorrichtung zur
109813/U53
Ib42523 - 30 -
iintfernung von Kühlmittel (26) aus einem in einen oberen,
einen zentralen und einen unteren Raum bzw» Räume unterteilten
Turm darstellt, wobei die Teilungswände zwischen
den einzelnen Räumen abschirmende Vorrichtungen einschließen,
welche nur das Hindurchfließen des Wassers, nicht aber den Durchgang von Dampf ermöglichen.
4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern mit einer Bettung von Pilterpackungen versehen
ist, und daß das mit Kühlmittel beaufschlagte SaIz- und Frischwasser zu entsprechenden Sprühvorrichtungen,die
in den obersten Kammern über den Bettungen angeordnet sind, lieferbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungsbettungen bzw, PiIterpackungen "Pail"-Ringe
sind.
6. Vorrichtung nach Anspnch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Unterdrücke jeweils an der Unterseite der PiIterbettung angesetzt sind, wobei sich das niedrigste
Vakuum in der oberen Kammer und das höchste Vakuum in der unteren Kammer befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungsvorrichtung aus einer das Herabfließen
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BAD ORIGINAL
des Wassers aus den oberen in die unteren Räume ermöglichenden flüssigen Abdichtung besteht, und daß die Abdichtungevorrichtungen das erneute Verteilen des Wassers
über die Filterbettung des jeweiligen unteren Raumes ermöglichende Hilfsmittel aufweist.
8. Torrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche, das mit den verschiedenen Unterdrücken vorbehandelte Wasser in Verbindung mit einem Luftstrom bringende Kammer vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kammer aus einem turmartigen Behälter besteht, welcher eine Wassersprühvorrichtung, eine Filterpackung and eine mit einem Ventilator versehene Verteilervorrichtung aufweist.
10. Verfahren zur Entfernung kleiner Kengen von Gefriermittel
aus Wasser mittels der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mehreren unterschiedlichen
Unterdrücken ausgesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser mit einem Luftstrom in Verbindung gebracht wird.
.../32 109819/U53
BAD ORIGINAL
12. Verfahre α nach. Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Salzwasser wie auch in dem Frischwasser enthaltenen geringen Gefriermittelmengen
. gleichzeitig entfernbar sind.
13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das in den oberen !Teil der Vorrichtung zur Entfernung τοη Kühlmittel über Sprühvorrichtungen eingebrachte
und von dem Kühlmittel zu befreiende Wasser durch Anlegen verschiedener Unterdrücke jeweils an
der Unterseite einer Kammer durch verschiedene Pilterpackungen hindurchgesaugt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 und 13» dadurch gekennzeich net, daß das Kühlmittel Butan ist.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
19/1/453
Applications Claiming Priority (1)
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1970
- 1970-01-16 US US3549A patent/US3616612A/en not_active Expired - Lifetime
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