DE1642522A1 - Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser,und Verfahren zur Durchfuehrung der Entsalzung - Google Patents

Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser,und Verfahren zur Durchfuehrung der Entsalzung

Info

Publication number
DE1642522A1
DE1642522A1 DE19681642522 DE1642522A DE1642522A1 DE 1642522 A1 DE1642522 A1 DE 1642522A1 DE 19681642522 DE19681642522 DE 19681642522 DE 1642522 A DE1642522 A DE 1642522A DE 1642522 A1 DE1642522 A1 DE 1642522A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
flow
coolant
chamber
butane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681642522
Other languages
English (en)
Inventor
Allan Martindale
Parr Bryan Reginald
Smith Michael John Stapley
Cheshire Stockport
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carves Simon Ltd
Original Assignee
Carves Simon Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carves Simon Ltd filed Critical Carves Simon Ltd
Publication of DE1642522A1 publication Critical patent/DE1642522A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/22Treatment of water, waste water, or sewage by freezing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/08Seawater, e.g. for desalination
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/124Water desalination

Description

"Entsalzungsanlage, vorzugsweise für Meerwasser und Verfahren zur Durchführung der Entsalzung"
diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden britischen Anmeldung No. 2350/67 vom 17. Januar 1967 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entsalzungsanlage und auf ein Verfahren zur Entsalzung,vorzugsweise von Meerwasser, bei der das salzhaltige Wasser einem Gefrierprozeß unterworfen wird.
Der Fehlbedarf an Frischwasser bzw. an Süßwasser ist zu einem immer akuter werdenden, anwachsenden Weltproblem geworden. Aus diesem Grunde sind bisher zur Herstellung von Frischwasser, beispielsweise aus Meerwasser verschiedenste Verfahren zur Entsalzung desselben vorgeschlagen worden. Ein derartiges bekanntes Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser und Herstellung von Trinkwasser bedient sich eines Gefrierprozesses, bei dem das salzhaltige Wasser so
109819/U52
stark abgekühlt wird, daß in demselben Eiskristalle ausfallen. Das Verfahren beinhaltet das Einbringen einer flüchtigen, flüssigen Kühllösung in das Wasser, welche nicht mit demselben mischbar ist, das Abtrennen der ausgefrorenen Kristalle von ihrer Mutterlösung und das Schmelzen der so gewonnenen Eiskristalle unter Gewinnung von verhältnismäßig salzarmem Frischwasser.
Es ist für die Erfindung von Bedeutung, daß sie die bisherigen Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser weitgehend verbessert und vereinfacht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie die einzelnen Vorrichtungen innerhalb der Anlage zur Herstellung des Prischwassers verbessert.
Meerwasser enthält gewöhnlich zwischen 32.000 und 58.000 Teile pro Million gelöstes Salz, welches es für die Verwendung als Trinkwasser ungeeignet macht. Wenn dieser Salzgehalt beispielsweise mittels einer Entsalzungsanlage auf eine Konzentration gebracht wird, die unter 300 Teilen pro Million, vorzugsweise unter 200 Teilen pro Million liegt, so könnte das Wasser der Verwendung als Trinkwasser zugängig gemacht werden, wobei die Verwendung für andere Zwecke auch einen höheren Salzgehalt erlaubt.
1 Π 9 8 1 9 / U 5 7 .. ./3
Ein Merkmal der Erfindung "besteht darin, daß sie eine Vorrichtung für die Kondensation des G-efriermitteldampfes enthält, in welcher dasselbe in direktem Kontakt mit dem Salz- und dem frischwasser gebracht ist und wobei die Vorrichtung einen Behälter aufweist, welcher durch eine Trennwand den Strömungsteil des Salzwassers und den jätrümungsanteil des Frischwassers sieher voneinander trennt, hingegen die Austauschbarkeit des Dampfes der beiden Strömungsanteile untereinander gewährleistet«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß sie ein neuartiges Verfahren liefert, welches mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführbar ist.
Es ist für die Erfindung auch von Bedeutung, daß der Behälter derart in Kammern aufgeteilt ist, daß jeder vYasserflußanteil durch zwei der Kammern hindurchführbar ist, wobei der zu kondensierende Dampf in der einen Kammer in JiTußrichtung und in der anderen Kammer im Gegenfluß mit dem Y/asser in Verbindung gebracht ist.
109819/UB7
Weitere Merkmale und Torteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb der Anlage zur Entsalzung von Heerwasser und dee mittels der Torrichtung durchgeführten Terfahrens gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen her Tor.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsfora der Erfindung, und es bedeutet:
Pig. 1 eine tfbersichtsdarsteilung der erfindungsgemäßen Entsalzungsanlage, die Verteilung und Plußrichtung des Wassers während der einzelnen Schritte im Ablauf des Verfahrens zur Entsalzung angebend.
Pig. 2 einen Querschnitt des Frosters/Kristallisators der Anlage,
Pig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III ven Pig. 2,
1098 1 97 U52
BAD ORIGINAL
Pig, 4 einen Querschnitt .entlang der Linie IV-IV aus Jig. 2,
Pig. 5 eine perspektivische Darstellung von Teilen des Prosters/Kristallisators ι
Pig. 6 eine Seitenansicht des Separatos/Verflüssigers der erfindungsgemäßen Anlage,
Pig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII von Pig# 6,
Pig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII von Pig. 6,
Pig. 9 eine Seitenansicht des Butankondensors bzw. -Sammlers der Anlage,
Pig.10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X aus
Mg. 9, * ■
Pig.11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI von Mg. 9,
Pig.12 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII aus Fig. 9,
- 6 10 9819/U5 2
Fig. 13 einen Seitenaufriß des Entbutanisierers der Anlage,
Pig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV ausfFig. 13t
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV von Fig. 13 und
Fig. 16 einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI aus Pig. 13.
Die erfindungsgemäße Entsalzungsanlage ist so ausgelebt, daß sie unter Verwendung von Heerwasser die Herstellung von Frischwasser ermöglicht· Das Verfahren schließt dabei mehrere Schritte ein, zu welchen das Frosten des Wassers bzw. die Herstellung von Eislcristallen unter Verwendung von flüssigem Butan, welches in das Wasser brodelnd einge-' bracht (boiling) wird, die Abtrennung der Eiskristalle von ihrer Mutterlösung und das Schmelzen der abgetrennten Eiskristalle unter Gewinnung des Frischwassers gehören.
Gemäß Flg. 1 weist die erfindungsgemäße Entsalzungsanlage einen Froster/Kristallisator 12 auf, der für die Herstellung von Eiskristallen aus dem Meerwasser unter direktem Kontakt
- 7 109819/U52
BAD ORIGINAL
eines Kühlmittels, und zwar Butan verantwortlich ist.
Zur Trennung der üäskristalle von ihrer Hutterlösung ist innerhalb der Anlage eine Separator/Schmelzvorrichtung 14 vorgesehen, in welcher die an den iSiskristallen haftende Salzlösung abgewaschen wird, und in welcher die Kristalle geschmolzen werden.
Darüber hinaus weist die Anlage eineAnsaugeinheit 18 auf, an welche ein Saugkorb bzw· ein Filter 16 angeschlossen ist. v/eitere wesentliche Vorrichtungen innerhalb der Anlage sind die Färmeaustauscher 20, 22, welche in indirektem Kontakt mit dem Wasser stehen, ein Butankondensor bzw. -sammler 24, die Debutanisierungsvorrichtung 26, 28,-ein Flüssfekeitsreservoir 30, die Kompressoren 32, 34 sowie die Vakuumpumpen 35, 37, 39. Der Saugkorb bzw. Filter 16, die Wärmeaustauscher 20, 22, die Kompressoren 32, 34 wie auch die Pumpen 35, 37, 39 sind für sich zum Stand der Technik gehörende bekannte Vorrichtungen.
Während des Veri'ahrensprozesses zur Herstellung von Frischwasser aus Meerwasser wird das unbehandelte Wasser, wie in Fig.! mittels des Pfeiles 36 angegeben, in die Aufnahme- bzw. Ansaugvorrichtung 18 gepumpt, wobei es gleichzeitig einer Grobsiebung unterworfen wird, mittels derer das Meerwasser von großen Festteilen, beispielsweise Seepflanzen, Seetang und Fischen gereinigt wird. Aus der Ansaugvorrichtung 18 wird das Meerwasser entlang der mit 38 bezeichneten Linie
109819/UB2
ORIGINAL _ 8 _
-β- 16 4 2 ö 2 2
• über den Saugkorb bzw. das Filter 16 in die Rohrabschnitte 40 und 42 gepumpt, wobei es durch die Wärmeaustauscher 20, hindurchgeführt wird. In diesen Wärme aus tauschern wird das Meerwasser durch einen indirekten Wärmeaustausch mit dem in diesen vorhandenen Salzwasser, welches von der Separator-Schmelzvorrichtung 14 kommt, vorgekühlt. Das derart vorgekühlte Heerwasser wird über die leitungen 44, 46 aus den Wärmeaustauschern 20, 22 entnommen und beide Teilleitungen werden in dem Leitungsabschnitt 48 wieder zusammengeführt. Der Leitungs- p abschnitt 48 bringt das Heerwasser in den Froster/ Kristallisator 12. Innerhalb des Frosters/Kristallisators 12 wird das Heerwasser soweit abgekühlt, daß sich Eiskristalle bilden, welche in Form eines schlammartigen, flüssigen Breies in dem Froster anfallen. Entlang der .Rohrleitung 50 wird der in dem Salzwasser anfallende schlammartige Eiskristallbrei in die Separations-/Schmelzvorrichtung 14 befordert· Innerhalb des Frosters/Kristallisators 12 wird das Salzwasser sehr stark unterkühlt, und zwar unter eine Temperatur von ca. -16° G. Die getrennt vorliegenden isiskristalle werden in der Separations Schmelzvorrichtung 14 unter direktem Kontakt mit Butandampf geschmolzene Das von den Eiskristallen abgeschmolzene Wasser wird über die Leitung 56 von der Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 entnommen und in den Wärmeaustauscher 22 gegeben. Aus dem Wärmeaustauscher 22 wird anschließend das Wasser entlang der Rohrleitung 58 in den Butankondensor 24 gepumpt.
- 9 109819/U52
Das Wasaer wird aus dem Kondensor kommend entlang der Rohrleitung '59 in die Debutanisierungsvorrichtung 26 gebracht, in welcher eine hinreichende Menge von suspendiert oder gelöst vorliegendem Butan aus dem Wasser entfernt wird, über die Leitung 60 verläßt das Wasser die Debutanisierungsvorrichtung 26 und wird in die zweite Debutanisierungsvorriehtung 28 befördert, in welcher die noch innerhalb des Wassers vorliegenden Spurenmengen von Butan entfernt werden· Bas auf diese Weise hergestellte frischwasser läuft entlang der Rohrleitung 62 von der Debutanisierungsvorriehtung 28 in ein Reservoir 30. Das innerhalb des Separators 14 benötigte Wasser zum Waschen der Eiskristalle wird aus der Rohrleitung 56 entnommen, wobei es entlang der Leitung 6§ fließt.
Das zurückgebliebene Salzwasser, von welchem die Eiskristalle separiert worden sind, verläßt die Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 entlang der Leitung 66, welche das Wasser in den Wärmeaustauscher 20 bringt. Das Salzwasser verläßt den Wärmeaustauscher 20 wieder entlang der Leitung 68, welche dasselbe zu dem Butankondensor 24 weiterleitet. Innerhalb des Butankondensors 24 wird der Butandampf von der Separations-/3ehmelzvorrichtung 14 durch Wärmeaustausch gekühlt und kondensiert mit dem Salzwasser und mit Wasser, welches von dem Wärmeaustauscher 22 kommt. Das Salzwasser von dem Wärmeaustauscher 20 und das Wasser, welches von dem Wärmeaustauscher 22 zugeführt wird, wird
- ίο -
109819/UB2
IÖ42522
getrennt dem Butankondensor 24 zugeführt und in diesem weiter getrennt behandelt» Das Salzwasser verläßt den Butankondensor 24 über die Leitung 70, welche zu der Debutanisierungsvorrichtung 26 führt, in welcher ein geringer quantitativer 'feil des suspendiert und gelöst vorliegenden Butans aus dem Salzwasser entfernt wird. Innerhalb der Debutanisierungsvorrichtung 26 wird das Salzwasser, welches von dem Wärmeaustauscher 20 und das Wasser, welches von dem Wärmeaustauscher 22 kommt, getrennt Ψ aufgenommen und weiterbehandelte über die Rohrleitung 72 wird das Salzwasser aus der erfindungsgemäßen Anlage, welches von der Debutanisierungsvorriehtung 26 kommt, ausgebracht. Ein Teil des Salzwassers von der Leitung 66 wird entlang der Leitung 74 erneut in den Kreislauf eingegeben, und zwar zum Leitungsabschnitt 48, welcher zu dem Froster/Kristallisator 12 führt.
Das Butan9 welches für die Abkühlung des Salzwassers und damit , für die Herstellung der Eiskristalle innerhalb des Frosters/ Kristallisators 12 verantwortlich ist, wird der erfindungsgemäßen Anlage in einem geschlossenen Kreislauf kontinuierlich umgepumpt. Das flüssige Butan, welches eine '.temperatur von nicht weniger als -15° C aufweist, bewegt sich oberhalb der schlammartigen Eiswasserkristalle in dem Froster/ Kristallisator 12, wobei es entlang der Leitung 96 in den Froster/Kristallisator 12 eintritt, und der Butandampf verläßt den Frosb er/Kristallisator 12 über die Leitung 78, von der dieser
109 819/U52
ORIGINAL -H-
in den Kondensor 32 befördert wird. Aus dem Kondensor 32 kommend passiert der Butandampf die. Leitung 80, welche zu der Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 führt. Hier wird der Bu'tandampf gekühlt und teilweise kondensiert. Die Kondensation erfolgt über den direkten Kontakt mit den Eiskristallen, welche dabei geschmolzen werden. Der innerhalb der Separations-/Schmelzvorrichtung 14 kondensierte Butandampf wird in Form von flüssigem Butan über die Leitung 96 in den Froster/Kristallisator 12 zurückgeführt. Der noch vorhandene Butandampf verläßt den äparator 14 über die Leitung 82, welche mit dem Kompressor 34 verbunden ist· Der Dampf seinerseits verläßt den Kompressor 34 entlang der Leitung 84, welche zu dem Butankondensor 24 führt, in dem der Butandampf durch den Kontakt mit dem von dem Wärmeaustauscher zurückgebliebenen Salzwasser und mit dem Wasser von dem Wärmeaustauscher 20 kondensiert wird. Aus dem Butankondensor 24 wird das flüssige Butan wieder in den Kreislauf eingeführt, und zwar zu dem Proster/Kristallisator 12, für die weitere brodelnde Bewegung des Salzwassers entlang einer Rohrleitung 76, welche in die Rohrleitung 96 führt. Über die Leitung 96 fließt entlang der Leitung 86 soviel Butan wie gebraucht wird. Die Debutanisierungsvorrichtung 26 ist mit drei unterschiedlichen Vakuumstufen beaufschlagt, welche über die drei Pumpen 35,27 und 39 herstellbar sind. Von der Debutanisierungsvorrichtung 26 wird der Butandampf entlang der Leitung 88
109819/1452 "12 "
BA0
1t>42522
und der leitung 90 über die Vakuumpumpen 35 und 37 in einen Leitungsabschnitt 92 geführt, welcher mit der Leitung 78 verbunden ist, die ihrerseits in dem Kompressor 32 mündet.
Die in Fig. 1 dargestellte Zufluß- bzw. Anoaugeinheit 18 weist einen bewegten bandartigen Siebschirm 100 auf, welcher von dem wieder in den Kreislauf eingeführten Wasser, welches über die Pumpe 102 durch die Leitung 38 fließt, abgewaschen wird. Die sich auf dem Siebschirm 100 abgesetzten festen Materialien bzw. Substanzen fallen dabei nach unten in einen schutenartigen Behälter 104.
Der Froster/Kristallisator 12 gemäß !ig. 2 bis 5 besteht au£ einem Behälter 105 für das Meerwasser, in welchem vier fächerartige Zwischenräume 106, 108, 110 und 112 vorgesehen sind. Diese Zwischenräume sind durch eine mittlere gerade Wand 114 und durch eine U-förmige Wandführung 166 voneinander getrennt. Die jeweils aneinandergrenzenden fächerartigen Zwischenräume sind über U-förmige Bögen 118,119,121 und 123 verbunden, wobei ' die Zwischenräume oder Ausweichstellen 106 bis 112 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Flußabschnitt für das Wasser darstellen, welches durch den Behälter 105 hindurchfließt. Bei Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage tritt das Meerwasser in die fächerartigen Ausweichstellen bzw. Zwischenräume 106 von der Leitung 48 kommend ein, wobei es serpentinenartig durch die Führungskanale 106, 108, 110 undll2 hindurchfließt, und zwar so wie es in Fig. 2 mittels der Pfeile dargestellt ist.
1 0-9 8.1 Ö/U52 - 13 -
BAD ORIGINAL
Des weiteren besitzt der Froster/Kristallisator 12 eine ein Wehr bildende Platte 120, so daß ein Teil des Eiswassers in teilweise kristalliner Formdie Jächerführung 112 über die Wehrplatte 120 hinweg verläßt und unterhalb der Haube 122 in das .Rohr 50 eintritt. Der Rest des breiartigen Eiswassers der Flächenführung 112 wird durch das Führungsteil 123 in den Zwischenraum 106 zurückgeführt. Innerhalb des Frosters/ Kristallisators 12 sind zwei Propeller 124 angeordnet, um den fließenden Wasser-/Eisstrom in der .Richtung der angegebenen Pfeile zu bewegen. Jeder dieser Propeller 124 ist in einer der U-förmigen Bögen 118 und 119 seitlich versetzt angebracht. Die ein Wehr bildende Platte 120 dient auch zum Entziehen des Butans, welches von dem breiartig gefrorenen Wasser absprudelt, das über diese hinwegfließt·
Innerhalb des Frosters/Kristallisators 12 sind eine Vielzahl von horizontal angebrachten fiohrenl26 vorgesehen, welche dazu dienen, das flüssige Butan mit dem Salzwasser in dem Behälter 105 in direkten Kontakt zu bringen. Die Eohre 126 sind innerhalb der Führungsräume 106 bis 112 sowie innerhalb der Ü-förmigen Bögen 118 bis 123 untergebracht. An den Seiten jedes FührungBraumes 106 bis 112 ist jeweils eine Gruppe von vier Bohren vorgesehen'· Derüber hinaus ist auf einer Seite jedes U-förmigen Bogens 118 bis 121 eine Gruppe von vier leitungs- bzw. Hohrabachnitten angebracht, sowie eine Gruppe von vier Hohrabschnitten auf der inneren Seite der U-förmigen Auebuchtungen
109819/U52
In jeder der beiden U-förmigen Bögen 118, 119 sind die Rührteile, wie in Fig. 2 erkennbar, in ihrer Führung durch die Propeller 124 abgegrenzt. Während der Betätigung der Anlage sind die .Rohre 126 in das Wasser eingetaucht, wobei sie im Abstand über der Basiswandung 128 des Frosters/Kristalliaators 12 angebracht sind. Die Rohre 126 sind mit dem Butaneinlaß der Leitung 96 verbunden und zwar mittels mehrerer, sich nach unten erstreckender fiohre 130 und der quer dazu . verlaufenden Hohrverbindungen 132. Jedes der Rohre 126 ist mit einer Vielzahl von im gleichen Abstand und in Form einer Reihe in die Rohre eingebrachten lochungen versehen. Biese im Durchmesser kleingehaltenen Lochungen 127 sind aus i'ig. 5 deutlich ersichtlich, und die Lochreihe erstreckt sich entlang der Führungsfäume 106 bis 112 sowie der U-förmigen Räume bw. Bögen 118 bis 123. Diejenigen fiohre 126, welche sich durch die ü'ührSn räume 108 bis 112 und 125 bzw. quer zu diesen wie auch zu den Ausbuchtungen bzw. U-förmigen Häumen 118,119 bis 127 erstrecken, sind nicht perforiert.
Der Froster/Kristallisator 12 besitzt des weiteren mehrere vertikale Leitflächen 134 t welche auf einer Seite jedes Führungsraumes 106 bis 112 und jedes Bogens 118 bis 123 vorgese-• hen sind. Bei der Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage ist jede der Leitflächen in das Wasser eingetaucht, und sie befinden sich im Abstand über der Basiswandung 128.
109818/U52 " 15 "
BAD ORIGINAL
Jede aus vier Bohren bestehende Gruppe 126 ist zwischen einer der Leitflächen 134 angebracht. Der seitliche Absland zwischen jedem Paar von angrenzenden Leitflächen 134 ist ungefähr der gleiche wie der Abstand zwischen jeder der Oberflächen 136 und der angrenzenden Leitfläche 134 (siehe Mg. 4)· Unterschiedlich wird der Abst and jedoch innerhalb der Teile, die sich über den Einlaß 48 hinwegerstrecken und die innerhalb der Bögen 118, 119 liegen, und in welchen die Leitflächen 134 durch die Propeller 124 bzw. deren Anordnung begrenzt werden.
Die Butanauslaßleitung ist von dem obersten Bereich des Teiles 138 des .Frosters/Kristallisators 12 abgeleitet. Direkt unterhalb der Auslaßleitung 78 des Teiles 138 ist die Wehrplatte 120 angebracht.
Bei der Betätigung der Anlage fließt das breiartige Wasser-Eisgemisch durch die Führungsräume 106 bis 112 hindurch und zirkuliert dabei im kontinuierlichen Strom entlang der Leitflächen 134 in turbulenter Strömung. Die turbulente Strömung wird durch das kontinuierliche Einbringen des flüssigen Butans durch die Loch#ungen 127 der Hohre 126 bewirkt. Wie aus Fig. hervorgeht, entsteht dabei folgende Zirkulation rund um die Leitflächen 134 herum: Innerhalb der Oberflächen der Wandungen 136 und der Leitflächen 134, die den bohren 126 benachbart sind, strömt das Wasser nach oben, um anschließend entlang
109819/U52
- 16 -
1b42522
der äußeren Seiten der Leitflächen 134 wieder nach unten in entgegengesetzer Hichtung zu fließen. Somit ergibt sich' eine geschlossene Strömungsrichtung um die Leitflächen 134 herum, wie es mitceis der Pfeile in iPig. 4 angedeutet ist. Während der Zirkulation sind die Eiskristalle einheitlich innerhalb des breiartigen Eis-ft'asser-Gemisches verteilt. Etwas Salzwasser aus der Leitung 48 wird zu den Sprühvorrichtungen 139 geleitet, welche innerhalb der eisfreien Dachstützen 137 des Prosters/Kristallisators 12 vorgesehen und angeordnet * sind.
Gemäß den Figuren 6, 7 und 8 besitzt die Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 einen runden Tank 140, in welchem konzentrische äußere und innere, aneinander angrenzende, ringartige Kammern 142 und 144 angeordnet sind. Beide Kammern 142, 144 sind in ihrem oberen Teil geöffnet.
i/ifährend der Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage werden die Eiskristalle in der Sepatations-ZSchmelzvorrichtung 14 gewaschen und von dem Salzwasser in der Kammer 142 getrennt· Innerhalb der -"-ammer 144 werden die Eiskristalle aus der Kammer 142 unter Verbindung'mit Butandampf geschmolzen, wobei gleichzeitig ein gewisser Teil de& Butandampfes kondensiert wird.
Die Kammer 142 ist mit Plastikmaterial oder mit einem Plastikfutter 146 ausgelegt, beispielsweise aus Polyäthylen oder
109819/U52
- 17 -
Polyvenylchloride Mehrere perforierte Auslaßgitter 148 sind innerhalb des Plastikfutters 146 vorgesehen, die an ihrer äußeren Seite mit ringförmigen Entwässerungserweiterungen 150 verbunden sind. An diese Entwässerungsleitungen 150 sind des weiteren Rohre 153 angeschlossen, die zu den Auslaßleitungen 66 führenl Die Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 weist noch eine Rohranordnung 152 auf, welche sich um eine vertikale Achse im oberen 'i'eil des Tanks 140 drehen kann. An dieser ri-ohreinheit 152 sind acht Wasaersprührohre 154 und acht Rührarmel56 vorgesehen.
Wenn die erfindangsgemäße Anlage zur Entsalzung von Meerwasser in Betrieb gesetzt ist, steigt die Schicht der Jsiskristalle und das Salzwasser, welche von der Einlaßleitung 50 kommen, langsam kontinuierlich an, wobei sie innerhalb der Kammer 142 über die gitterartige Entwässerung 148 steigt, so daß das flüssige Salzwasser durch die Entwässerungsringleitung 150 und die Rohre 153 in die Leitung 66 abfließt. Die Rührarme 156 bewegen die Eiskristalle innerhalb der Kammer 144 kontinuierlich, wobei gleichzeitig Waschwasser von der Leitung 64 kommend im kontinuierlichen Strom auf das Eis aufgesprüht wird. Für den »Vaachprozeß wird eine genügende l'lußgeschwindigkeit der Eissdicht wie auch des Waschwaasers eingestellt. Der größte l'exl des vVauchwaüsers verläßt die Kammer 142 mit den in die Kammer 144 eintretenden Eiskristallen und nur ein kleiner Teil fließt mit dem Salzwasser zurück.
109819/U52 - ie -
In die Kammer 144 ist ein Drahtmaschengitter 158 sich quer zu dieser erstreckend eingebracht, so daß die Eiskristalle auf dem Gitter 158 abgelagert werden können. Durch die Einlaßöffnung 80 tritt in den oberen Teil des kegelstumpfförmig ausgebildeten Daches 120 des Tanks 140 Butan in dampfförmigem Zustand ein, und zwar in laminarem J?luß und wird in Verbindung mit den Eiskristallen, welche sich auf dem Gitter 158 befinden, gebracht. Unter dem Gitter 158 ist vorzugsweise parallel zu diesem und quer zu der Kammer 144 eine Platte 159 vorgesehen, welche mit vier sich nach unten erstreckenaen itohren 161 beaufschlagt ist.
Das von den Eiskristallen abgeschmolzene Wasser zusammen mit dem kondensierten Butan läuft durch diese riohre 161 nach unten und wird in zwei Schichten unterhalo der Platte l?y gesammelt, so daß das flüssige Butan und das Wasser getrennt durch die Leitungen 56 und 96 abgesaugt werden kann.
Wie aus JTig. 6 weiter hervorgeht, besitzt der Separator 14 ein axiales sich vertikal erstreckendes Rohr 162, welches zu der Butandampf-Auslaßleitung 82 führt. Stumpfwinklig sind an das Rohr 162 vier weitere Rohre 164 angebracht, die mit der Kammer 144 unterhalb des Gitters 158 verbünden sind. Durch die Rohre 162 und 164 fließt der nicht kondensierte i'eil des Butandumpfes von der Separations-ZSchmelzvorrichtung 14 in uie leitur^ 82.Des weiteren besitzt die Separutioris-/3chmelzvorrichtung 14
einen ringartigen wie ein Wehr wirkenden,im Querschnitt kartenförmigen
1 0 9 8 1 9 / U 5 2
ORIGINAL
1Ü42522
Ansatz 166 innerhalb der Kammer 144, der mit einem Butanauslaßrohr 96 verbunden ist, so daß das innerhalb der Kammer 144 gesammelte flüssige Butan abfließen kann. Das innerhalb dtr Kammer 144 sich ansaiimelnde Wasser fließt durch die leitung 56 über die Rohre 170, die innerhalb des Bodens der Kammer 144 angeordnet sind, ab.
Die Rohranordnung 152 weist eine vertikale Welle 172 auf, welche die Rotation der Rohreinheit 152 innerhalb des Tanks 140 ermöglicht, nährend die erfindungsgemäße .anlage in Betrieb ist, wird die Welle 172 über einen üilektromotor und eine G-etriebeeinheit 174 angetrieben. Vier horizontale Rohre 176 erstrecken sich radial von der Welle 172 weg und führen in die Ringleitung 178. An der üingleitung 178 sind die Sprührohre 154 befestigt, und zwar zusammen mit den Rührarmen 156, die sich unterhalb der Sprührohre 154 befinden. Die Sprührohre 154 stehen in Verbindung mit der Ringleitung 178 und jedes Rohr 154 besitzt einen Rührarm 156, welcher an diese angrenzt. Vier winkelartifc an der Weile 172 angebrachte Rohre 184 erstrecken sich von dieser zu den Rohren 176, wobei diese etwa in der Mitte mit einer ringförmigen Box 186 in Verbindung stehen. Diese ringförmige -Box 186 ist auf den Rohren 184 montiert, und die Waschwasfaerleitung 64 ist mit nacix unten gerichteten Rohrenden 185 in Verbindung. Während der Betätigung der Anlage wird vVaschwasBer in die Sprührohre 154 von der Leitung 64 durch die Box 186 eingebracht, und zwar über die Rohre 184, 178, 176. Die
109819/UB2 ~2°-
„20— I uf ivJZi
Rührarme 156 erstrecken sich über die innere Kammer 144 wie auch über die Kammer 14-2, wobei sie in ihrer Ausdehnung etwa von der inneren Peripherie der Kammer 142 begrenzt werden.
Mittels eines nicht dargestellten Instrumentes wird die Salzkonzentration der Wasserschicht innerhalb der Kammer gemessen, wobei das Instrument den Druck der Entwässerungsboxen 150 kontrolliert bzw. steuert. Die Größe der Salzkonzentration variiert mit der verschiedenen Ansaugung an den Entwässerungsgittejm 148f wobei deren Betrag resultiert aus der Menge des Waschwassers, welches durch die Eislage hindurchgezogen wird.
In den Figuren 9 bis 12 ist der Butankondensor bzw. -sammler 24 dargestellt. Gemäß der Figuren besteht der i3utankondensor 24 aus einem Turm 188, welcher in verschiedene obere und untere Kammern 190 und 192 unterteilt ist. Oberhalb der Kammer 190 ist eine Luftblaskauaner in Form eines Kopf einsatzes 204 vorgesehen. In der Kammer 190 sind im unteren Teil Flüssigkeitssprühvorrichtungen 194 und 196 angeordnet und darüberliegend sind im oberen Teil des Kondensors an die obere Wandung der Kammer 190 anliegend -Dichtungen 198 und 200 (Berl-Saddles-Dichtun-,en) vorgesehen. Die Sprühvorrichtung 194 und die Dichtung 198 sind getrennt von der Sprühvorrichtung 196 und der Dichtung 200 mittels einer vertikalen Trennwand 202,welche sich quer durch die gesamte Länge des Turmes 188 in senkrechter
1 0 9 8 1 9 / U 5 2
BAD OBlGlNAi. - 21, -
dichtung erstreckt. Die Abdichtungen bzw. Filter 206 und 207, welche ebenfalls vom Berl-Saddles-Typ sind, liegen im unteren Seil der Kammer 192 parallel zu und direkt unter den filtern bzw. Dichtungen 198 und 200. Auch diese Dichtungen 20b, 207 werden von der Trennwand 202 in zwei getrennte Abschnitte aufgeteilt. Ein vertikales Rohr 210 verläuft axial innerhalb des Turmes 188 vom unterhalb der Dichtung bzw. Filter 206 und 207 liegenden Bereich durch die Luftsprüheinhext 204 hindurch. Das Rohr 210 weist einen konischen unteren Auslaß 212 auf, und in seinem oberen Teil wird es von einem dachförmigen Hohlkegel bzw. einer Leitfläche 214» die im Abstand über diesem angeordnet ist, überdeckt. Weiter Leitflächen 216, 218, 220 und 222 sind innerhalb des Raumes 192 unter dem Rohr 210 vorgesehen.
Währen d der .Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage fließt das Wasser von der Leitung 58, wenn es von der Sprühvorrichtung 196 abgegeben wird, zu dieser und Salzwasser von dem itohr 68 wird vermittels der Sprühvorrichtung 194 versprühte Innerhalb ües Turmes 188 wird das Wasser von der Sprühvorrichtung 196 von dem Wasser, welches von der Sprühvorrichtung 194 kommt, separiert. Aus der Leitung 84 tritt Butandampf in die untere Kammer 192 durch die Einlasse 224 und 226 ein, und zwar an den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 202.
ι - 22 -
1 0 9 8 1 9 / U 5 2
- 22 - "IÖ42522
Der durch, den Einlaß 224 eintretende Butandampf bewegt sich abwärts durch die Dichtungseinlagen bzw. filter 206 hindurch, wobei er in Kontakt mit dem Wasserfluß gebracht wird, welcher von. der Sprühvorrichtung 194 kommt, und welcher durch die Dichtungen 198 hindurchfließt. Während der Strom aus der Kammer 190 in die Kammer 192 nach unten fließt, bildet die Fraktionierbodenglocke 204 eine flüssige Abdi.cht schicht zwischen den beiden Kammern. Bs strömt kein Gas aufwärts durch die Fraktionierbodenglocke 204. Etwas Butan, welches aus dem Dampf auskondensiert ist sowie der zurückgebliebene Dampf strömen in dem i£>hr 210 nach oben und. in die Dichtung 198, worin dieser im Gegenstromfluß zu dem Wasser, welches von der Sprühvorrichtung 194 kommt, kondensiert wird. Das kondensierte Butan läuft zusammen mit dem Waster durch die Fraktionierglocke 204 und die Dichtungseinlage bzw. das Filter 206. Die Leitfläche 214 ist so angebracht und ausgerichtet, daß die Flüssigkeit von dem oberen Ende des nonre» 210 weg geleitet wird. Der Butandampf, welcher durch ' den Einlaß 226 eintritt, tritt in Wechselbeziehung mit dem Wasütr, welches von der Sprühvorrichtung 196 abgegeben wird, und zwar in der gleichen Art und Wei^e wie oben beschrieben» Das flüssige Butan und das vvasder bilden innerhalb des Kaumes 192 auf beiden Seiten der l'rennwand 202 zwei Schichten, wobei das flüssige Butan den i'urm Iö8 über die Auslässe 228 und 230 verläßt, die beide zu der Leitung 76 führen. Das Salzwasser wird aus dem Trum 188 über die
1 0 9 8 1 9 / 1 A R 2 - 23 -
ßA0
-23- 1 b 4 2 5 2 2
Leitung 70 entnommen, und das Wasser von der Sprühvorrichtung 196 verläßt den Turm 188 über die Leitung 59. Die Leitwände 216, 218, 220 und 222 bilden einen Schutzschild rund um die Auslässe 228 und 230 und die Leitungen 70 und 59.
Die in den Figuren 13 bis 16 dargestellte Debütanisierungsvorrichtung 26 besteht aus einem Turm 236, welcher mittels Flüssigkeitsglockenvorrichtungen 244, 246 in einen oberen,einen zentralen und unteren Abschnitt 238, 240 und 242 unterteilt ist. Die Flüssigkeitssprühvorrichtungen 248 und 250 sind im oberen Raum des Turmes vorgesehen, an welchen sich nach unten hin die Dichtungen bzw. Filter 252,254 von "Pall"-Ringen anschließen. Mittels einer vertikalen Trennwand 256, welche sich durch die gesamte Länge des Tumes 236 erstreckt, sind die Sprühvorrichtung 248 mit dem Filter 252 von der Sprühvorrichtung 250 sowie dem Filter 254 getrennt. Ebenfalls aneinander angrenzende Filter 258, 260 von "Pall"-Ringen sind des weiteren in dem Zentralraum 240 vorgesehen und direkt unter den Filtern 252, 254 angeordnet. Auch diese Dichtungen bw. Filter 258,260 werden von der Trennwand 256 in zwei getrennte Abschnitte unterteilt. Gleichartige aneinander angrenzende Filterpackungen 262, 264 von "Pall"-Ringen sind in dem unteren Abschnitt bzw. in dem unteren iiaum 242 direkt unter den Filterpackungen 258,26C
- 24 -
109819/U52
vorgesehen. Auch hier trennt die Trennwand 256 die beiden -^i chtungs schicht en oder Packungen 262 und 264 voneinander. In die Trennwand 256 sind .Durchbrechungen 265 eingebracht, welche den Gasdruck innerhalb des Turmes auf beiden Seiten ausgleichen. Die Leitflächen 266 sind rund um die Durchbrechungen 265 angeordnet, damit das herabstürzende Wasser innerhalb des Turmes von diesen zurückgehalten wird. Während die Anlage in Betrieb ist, sind die drei xiäume 238, 240, 242 mit unterschiedlichen Unterdrücken über die Vakuumpumpen 35, 37 und 39
" beaufschlagt· Das niedrigste Vakuum liegt dabei an der Kammer 238, und das höchste Vakuum an der Kammer 242. Das über die Sprühvorrichtung 248 abgegebene Salzwasser wird über die Leitung 70 zugeführt und läuft sukzessiv durch die Filterpackung 252. Daran anschließend fällt das Wasser weiter durch die Dichtungsvorrichtung 244, die Fxlterpackung 258, die . Dichtungsvorrichtung 246 und durch die filterpackung 262. Das Wasser verläßt den Turm 2J6 durch die Leitung 72. Mittels der. perforierten Platten 259» 261, der Abdichtvorrichtung 244, 246 wird das Wasser über die Filter 258, 262 erneut gleichmäßig verteilt. Das von der Leitung 59 kommende Wasser wird über die Sprühvorrichtung 250 gegeben und läuft durch den Turm 236 in übereinstimmender Weise, wobei es denselben über die Leitung 60 wieder verläßt· Das Butan wird aus den Räumen 238 und 240 über die Leitungen 88 und 90 entnommen, welche mit den Pumpen 35 und 37 verbunden sind. Aus dem Raum 242 wird das Butan über die Leitung 268 entnommen, welche über die Pumpe 239 zu dem Raum 240 führt.
109819/U52 - 25 -
BAD ORIGINAL
Die Debutanisierungsvorrichtung 28 gemäß Fig. 1 besteht vorzugsweise aus einem Turm 272 mit einer Sprühvorrichtung 274, einer Filterpackung 275 von "Pail"-Hingen und einem Luftverteiler 276, welcher von einem Ventilator 278 beliefert wird. Während der Betätigung der Anlage wird Wasser über die Leitung 60 durch die Sprühvorrichtung 274 gegeben und innerhalb der Filterpackung 275 von dem Butan befreit, wobei ein kontinuierlicher, im Gegenstromprinzip verlaufender Luftstrom aus dem Luftverteiler 272 abgegeben wird. Die mit dem Butan angereicherte Luft wird durch eine schornsteinartige Vorrichtung 280 an die Atmosphäre, d.h. also an die freie Luft abgegeben.
In abgewandelten Formen kann die ,Anlage aus einer oder mehreren der nachfolgend aufgezeigten Modifikationen bestehen:
a) Jeder Wärmeaustauscher 20, 22 wird duren einen doppelten Direktkontakt-Wärmeaustauscher, welcher ein zwischengeschaltetes Wärmeaustauschmedium verwendet, ersetzt.
b) üiin Siebbiegerohr-Klasivifikator (sieve bend classifier), der in dem U.K. Patent Mo. 791 520 beschriebenen Art wird
109819/1452
in die Leitung 50 eingesetzt, die sich an den Froster/ Kristallisator 12 anschließt. In diesem Falle werden Kristalle unter einer bestimmten Größe zu dem Froster/ Kristallisator 12 zurückgeführt, so daß sie dort unter Aussetzung weiterer Kälte vergrößert werden oder auch durchdas Zusammenbringen mit dem Salzwasser zerstört werden.
c) Das die Anlage speisende Meerwasser wird von anhaftender Luft befreit.
Mn bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erf-indungs gemäß en Anlage weist folgende quantitativen Werte auf:
Mengenfluß in 0,454 kp/Std.
Meerwasserspeisung : 5,2 Millionen, Hergestelltes entsalztes
Wasser : 2,1 Millionen.
In den Umlauf zurückgeführtes Wasser für
den Froster/Kristallisator : 3,5 Millionen.
In dem Umlauf hergestelltes Wasser zum
Waschen der Eiskristalle : 2,3 Millionen.
Das in dem jtüiswasser vorhandene Eis aus
dem Froster/Kristallisator : 2,2 Millionen.
Salzwasser in dem üis-Wasser-Gemisch
des Frosters/Kristallisators : 6,6 Millionen.
Flüssiges Butan vom Separator zum
Froster/Kristallisator ι 1»9 Millionen.
Flüssiges Butan vom Butankondensor
zum Froster/Kristallisator : 0,3 Millionen.
109819/U52
BAD ORIGINAL27 ~
1b42522
Gasförmiges Butan im Separators 2,2 Millionen.
Verweilzeit im Froster/Kristalli-
sator : 7 Minuten·
Lineare Geschwindigkeit im
Froster/Kristallisator : ca. 1,5 m/Sekunde.
Das die Separations-Zschmelzvorrichtung
verlassende Waschwasser mit Zurückführung in die Sole : 5 % des produzierten
Wassers·
Temperatur in C Wärmeaustauscher 20
Das eingespeiste Meerwasser : + 10 C Der Meerwasaerauslaß : + 1 C
Das in den Umlauf zurückgeführte
Salzwasser : - 3 C
Das aus dem Umlauf ausgebrachte
cialzwasüer : + 6" G
Wärmeaustauscher 22
Das eingespeiste Meerwasser t + 10 C
Der Meerwasserauslaß : + 3° G
Erzeugter Wassereinlaß : + 0 C
Erzeugter Wasserauslaß : +60C
Froster/Kristallisator 12
Einspeisung (einschließlich das in den Umlauf zurückgeführte Salzwasser)
t -0,5° C
Breiartige Eisgemischabgabe
(zusätzliche Behälter 105) : _ 3 C Zuführung an flüssigem Butan ; +1,5° G Abgabe an gasförmigem Butan i +10C
1 0 9 81 9 / U 5 2 - 28 -
Separations-ZSchmelzvorrichtung 14
Breiartige Eiszufuhr : - 3 C
Breiiges Eis von der Kammer 142 zur
Kammer 144 : + OC
Wasserabgabe : + 0 C
Abgabe des zurückgeführten Salzwassers : - 3° C
Eingabe an Butändampf £ + 2,5°C
Abgegebenes flüssiges Butan : + 1,50C
Abgegebenes gasförmiges Butan : + 1,50C
Butankondensor 24
Das aufgenommene hergestellte Wasser : + 6 C
Das abgegebene Wasser : + 12 C
Das aufgenommene Salzwasser : + 6 C
Das abgegebene Salzwasser : +-12 C
Das eingeführte, dampfförmige Butan s + 12,5°C
Das abgegebene, flüssige Butan : + 12,50C
Vakuum-Debutanisierunffsvorrichtung 26 Arbeitstemperatur : + 12° C
Debutanisierungsvorrichtung 28
Betriebstemperatur : + 12° C
Salzkonzentration (in Teilen pro Millxn) Speisemeerwasser : 35.000
Hergestelltes, entsalztes Wasser : 100
- _ 29 109819/U52
Ib42522
Druck (in 0,454 kp/6,45 cm2)
.Froster/Kristallisator : 12,6 '
Separations-ZSchmelzvorrichtung . : 15,9
Butankondensor : 23,8
Vakuumdebutanisierungsvorrichtung 26 : 3»74? 1,11? 0,33
Debutanisierungsvorrichtung 28 : Atmosphärendruck.
Eiskristalle
Effektiver Durchmesser t 0,5 mm (Carman-Kozeny)
Dicke : 1/5 des Durchmessers
Prozentsatz des Salzes im
Fro st er/Kristallisator : 25 $>
n-Butan mit einem Siedetemperaturbereich der sich nicht mehr als über ca. 1° G erstreckt und mit nicht mehr als 1 $ Verunreinigungen (mit einer Henry's-Law-Konstanten) die größer als die des n-Butans ist).
Konzentration im Salzwasser, welches in die Vakuum-Butanisierungsvorrichtung eintritt : 100 Teile pro Million
Konzentration im. hergestellten Wasser, welches
in die Vakuum-Butanisierungsvorrichtung
eintritt : 200 Teile pro Million
Konzentration in jedem Wasserstrom, welcher
die Vakuum-Debutanisierungsvorrichtung
verläßt ü 2 Teile pro Million
Konzentration im hergestellten tfu3serstrom welches die Lufta-bat reif er-Debutanisierungsvorrichtung 28 verläßt t 0,2 Teile pro Millio]
1 0 9 8 1 9 / U 5 2

Claims (13)

1642622 Patentansprüche
1. Vorrichtung für die Verwendung innerhalb einer Entsalzungsanlage, vorzugsweise für Meerwasser, zur Kondensation des durch direkten Kontakt des flüssigen Gefriermittels mit dem Salz- und dem Frischwasser erzeugten Gefriermitteldampfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Behälter besteht, welcher eine den hindurchfließenden Strömungs~.nteil des Salzwassers von dem Strömungsanteil des Frischwassers trennende, den Austausch des Dampfes des Kühlmittels beider Strömungsanteile jedoch ermöglichende Trennwand aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) derart in Kammern (190, 192) aufgeteilt ist, daß «jeder Wasserfluß an teil durch zwei der kammern hindurchführbar ist, wobei der zu kondensierende Dampf in der einen Kammer (192) in Flußrichtung und in der anderen ■kammer (190) im Gegenfluß mit dem Wasser in Verbindung gebracht ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) in Form exnes Turmes ausgeführt iat, und daß eine die zwei getrennt zugeführten Fluß teile weiter voneinander gefcrennthaltende Trennwand (202) durch die gesamte Länge des Turmes hxndurehgeführt iüt.
1 0 9 8 1 9 / 1 A 5 2
- 31 .
8AD ORIGINAL
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3» daduxch gekennzeichnet, daß jede Kammer (190, 192) mit einer Dichtungsbettung bzw. mit Filterpaketen (198, 200, 206, 207) versehen ist, wobei der zunächst in die untere Kammer (192) eingeführte Kühlmitteldampf auf beiden Seiten bzw. in beiden Fließteilen durch die den Einlassen benachbarten Bettungen der Kammer geleitet mit Wasser in Verbindung gebracht wird, welches durch die untere Filterpackung (206, 207) in gleicher dichtung mit dem Kühlmitteldampf und in den oberen Filterpaketen (198, 200) bezüglich der Bewegungsrichtung des Dampfes in umgekehrter iiichtung hindurchläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kammern vorgesehene Trennwand (204) eine Fraktionierbodenglocke bzw. eine Sprudelplatte ist.
6. Vorrichtung nach Anspach 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbettungen bzw. Filterpakete vom "Berl-Saddles" Typ sind.
7. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Salzwasser und das Frischwasser in ihren zugehörigen Flußteilen durch Sprühvorrichtungen in cen Behälter (24) einführbar ist.
- 32 -109819/U52
f b 4 2 5 2 2 - 32 -
8. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Salzwasser zusammen mit dem kondensierten Kühlmittel auf der einen Seite der Trennwand (202) im Bodenteil des Behälters (24) und das Frischwasser zusammen mit dem kondensierten Kühlmittel auf der anderen Seite der Trennwand (202) im Bodenteil des Behälters gesammelt ist, wobei das Wasser und dgs flüssige Kühlmittel auf jeder Seite der Trennwand eine zweischich-
. tige !Flüssigkeitslage bilden, deren untere, also die Wasserschicht, vom Boden des Behälters abgeleitet und deren obere, die flüssige Kühlmittelschicht, von einem Auslaß, dessen Öffnung in etwa der Höhe der Auslaßspeisung angeordnet ist, ausbringbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß um die Auslässe für das flüssige Kühlmittel und für das Wasser gegen dampfförmiges Kühlmittel Abdichtungen bildende Leitflächen vorgesehen sind.
10. Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmitteldampf direkt im Kontakt mit dem Salzwasser und dem Frischwasser steht, wobei das Salzwasser und das Frischwasser in voneinander getrennten Flußteilen innerhalb eines
•. ./33
1 0 9 8 1 9 / U 5 2
Ib42522 - 33 -
Behälters (24) dem Verfahren unterworfen sind, und daß der Kühlmitteldampf in Kontakt mit dem Wasser jedes Flußteiles gebracht wird, wobei sich der Dampf beider Flußströme gegeneinander austauschen kann bzw. miteinander in Verbindung steht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dampfförmige Kühlmittel in die untere Kammer (192) eingebracht wird, daß es durch die Bettungen (206,207) in mit dem Wasser übereinstimmendem Richtungsfluß und durch die oberen Bettungen (198,200) bezüglich des Wasserstromes in umgekehrter Richtung hindurchgeht, und daß das verflüssigte Kühlmittel in den Umlauf zur erneuten Verdampfung in dem Salzwasser zurückgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm in obere und untere Kammern unterteilt ist, und zwar mit einer durch die beiden Kammern laufenden Trennwand, welche die beiden Wasserflußteile voneinander trennt, daß die einzelnen Kammern eine Bettung bzw. eine Filtrierpackung aufweisen, durch welche das Salzwasser und das Frischwasser in ihren voneinander getrennten Teile*1 voa dem oberen Abschnitt des Turmes kommend zum Boden desselben
.../34
109819/U52
- 54 -
hindurchläuft, daß das dampfförmige Kühlmittel zuerst zu den beiden Wasserflußteilen der unteren Kammern gegeben wird, wonach es durch die entsprechenden !Teile der Bettungen der Kammer zusammen mit dem Wasser hindurchfließt, daß der noch vorhandene Dampf durch einen Dampfdurchlaß (212) weiter nach oben gebracht wird, und zwar zu der betreffenden Unterseite der Bettung der oberen Kammer und in gleicher Stromrichtung mit dem Wasserfluß zusammen in die Bettung.
13. Verfahren nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel Butan ist.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
109819/145 2.
DE19681642522 1967-01-17 1968-01-17 Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser,und Verfahren zur Durchfuehrung der Entsalzung Pending DE1642522A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2350/67A GB1202422A (en) 1967-01-17 1967-01-17 Improvements in or relating to desalination

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1642522A1 true DE1642522A1 (de) 1971-05-06

Family

ID=9738015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681642522 Pending DE1642522A1 (de) 1967-01-17 1968-01-17 Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser,und Verfahren zur Durchfuehrung der Entsalzung

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE709535A (de)
DE (1) DE1642522A1 (de)
ES (1) ES349374A1 (de)
FR (1) FR1565440A (de)
GB (1) GB1202422A (de)
MT (1) MTP547B (de)
NL (1) NL6800737A (de)
SE (1) SE332411B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103615912A (zh) * 2013-11-19 2014-03-05 湖南省湘衡盐化有限责任公司 冷凝水桶用挡水帽及包括挡水帽的冷凝水桶

Also Published As

Publication number Publication date
SE332411B (de) 1971-02-08
BE709535A (de) 1968-05-30
NL6800737A (de) 1968-07-18
FR1565440A (de) 1969-05-02
GB1202422A (en) 1970-08-19
ES349374A1 (es) 1969-04-01
MTP547B (en) 1968-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0229356B1 (de) Mehrstufige Anordnung zur Gegenstromwaschung, deren Anwendung und zugehörige Verfahrensmassnahmen
DE2136686A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ver dampfen von Flüssigkeiten
DE2063665A1 (de) Vorrichtung zur wasserreinigung durch ausfrieren mit nicht mischbaren gefriermitteln
DE2639836C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Reinigung oder Aufbereitung von Wasser
DE2624943A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur abtrennung und waschung eines feststoff- konzentrats aus einem feststoffhaltigen stroemungsmittel
DE1085852B (de) Vorrichtung zum Reinigen von Kristallen
DE60003854T2 (de) Verfahren zur leistungssteigerung von wärmepumpenanlagen für die eiserzeugung
DE112006003767T5 (de) Zentrifuge
DE1517617A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Eiskristallen aus waessrigen Loesungen
DE2247240A1 (de) Flotationsanlage
DE102014104689B3 (de) Mehrstufige Anlage zur Gefrierkonzentration
DE2441384A1 (de) Zwangsumlaufverdampfer
CH643749A5 (de) Verfahren zur entsalzung von heizoel.
CH427746A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kristallisieren einer kristallisierbaren Substanz aus einer Flüssigkeit
DE854496C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kristallisation schwerloeslicher Stoffe und deren Abscheidung in konzentrierter Form aus relativ reichlichen Mengen Fluessigkeit
DE10246540A1 (de) Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Prozessgas einer Reflowlötanlage
DE1642522A1 (de) Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser,und Verfahren zur Durchfuehrung der Entsalzung
DE1642521A1 (de) Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser,und Verfahren zur Durchfuehrung der Entsalzung
DE2611454A1 (de) Abtreibkolonne
DE1642523A1 (de) Entsalzungsanlage,vorzugsweise fuer Meerwasser
DE3048723C2 (de)
DE1517597A1 (de) Vielstufiger Entspannungsverdampfer
EP3523587B1 (de) Kühlaggregat
DD279613A1 (de) Aufgabevorrichtung fuer fallfilmverdampfer
DE1039489B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Wasser und geloesten Salzen aus verduennten Saeuren oder Laugen, insbesondere Abwaessern der Viskose-Fabrikation