DE1126359B - Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Feststoffen, Fluessigkeiten oder Gasen mit Fluessigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Feststoffen, Fluessigkeiten oder Gasen mit Fluessigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen

Info

Publication number
DE1126359B
DE1126359B DEF24317A DEF0024317A DE1126359B DE 1126359 B DE1126359 B DE 1126359B DE F24317 A DEF24317 A DE F24317A DE F0024317 A DEF0024317 A DE F0024317A DE 1126359 B DE1126359 B DE 1126359B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquids
gases
column
internals
solids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF24317A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Steinroetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF24317A priority Critical patent/DE1126359B/de
Publication of DE1126359B publication Critical patent/DE1126359B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/445Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement performing an oscillatory movement about an axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Inberührungbringen von Feststoffen, Flüssigkeiten oder Gasen mit Flüssigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen Es ist bekannt, verschiedenartige Flüssigkeiten zum Zwecke einer guten Durchmischung mit oszillierenden Schwinggeräten zu behandeln. So verwendet man z. B. in Laboratorien zur Vermischung relativ kleiner Mengen Flüssigkeiten sogenannte Schwingrührer, die eine an einer oszillierenden Stange befestigte Lochplatte aufweisen. Weiterhin ist es bekannt, Flüssigkeiten zur Durchführung von Extraktionen in Kolonnen zu behandeln, die mit einer Anzahl beweglicher Böden ausgerüstet sind. Die Böden derartiger Extraktionskolonnen sind an einer zentralen Stange befestigt, die während des Betriebes in vertikaler Richtung hin und her bewegt wird. Bei manchen Ausführungen geschieht die Abwärtsbewegung der Stange unter dem Einfluß der Schwerkraft. Außerdem sind Extraktionskolonnen bekannt, bei denen die Flüssigkeitssäule der Kolonne mittels eines Pumpwerkes, z. B. einer Kolbenpumpe, wechselnd bewegt wird.
  • Gemäß der französischen Patentschrift 1127088 ist es bekannt, Extraktionskolonnen mit Lochplatten auszurüsten, die durch einen Vibrator in Schwingungen senkrecht zur Plattenebene versetzt werden. Dabei sind die Lochplatten paarweise angeordnet, und jedem Paar ist ein im Innern der Kolonnen befestigter Vibrator zugeordnet.
  • Diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen werden im allgemeinen zur Behandlung kleiner Flüssigkeitsmengen benutzt, weil großtechnische Ausführungen erheblichen statischen Schwierigkeiten begegnen.
  • Darüber hinaus erfordert die rasch wechselnde Bewegung der Massen, d. h. der Böden und der Stange oder der Flüssigkeitssäule, einen erheblichen Energieaufwand.
  • Die zur Destillation vielfach verwendeten Drehkolonnen mit mehreren um eine meist vertikale Achse drehbaren Böden bewirken ein Sichten der Komponenten insofern, als die schwerere Komponente unter dem Einfluß der Zentrifugalkräfte an die Kolonnenwand geschoben wird. Sie sind daher für Flüssig-Extraktionen nicht geeignet.
  • Ein ähnlicher Zentrifugaleffekt tritt auch bei den Extraktionskolonnen auf, die gemäß der französischen Patentschrift 818 912 mit pendelartig aufgehängten perforierten Platten versehen sind; denn diese Platten führen, wenn sich auch die Richtung ihrer horizontalen Plattenachsen infolge der vierfachen Aufhängung nicht verschiebt, dennoch eine kreisförmige Bewegung mit gleichbleibender Geschwindigkeit und gleichbleibendem Drehsinn aus.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Mischen und Beschleunigen chemischer Reaktionen bekanntgeworden, die drehschwingbare Rührelemente aufweisen.
  • Die dort verwendeten Rührelemente schwingen jedoch frei im Gefäß. Ein Teil des Stoffgemisches kann daher in unerwünschter Weise außerhalb des Wirkungsbereiches der Rührelemente bleiben.
  • Bei Kolonnen mit unbeweglichen Einbauten in Form von Glocken-, Sieb- oder Rostböden, Siebblechen, losen Schüttungen und Packungen, wie sie beispielsweise zum Destillieren, Extrahieren, Absorbieren und anderen Verfahren der Stofftrennung angewandt werden, ergeben durch ungleichmäßigen Kontakt, d. h. durch unvollständige Durchmischung und Verteilung, unbefriedigend niedrige Wirkungsgrade.
  • Es wird nun eine Vorrichtung zum Inberührungbringen von Feststoffen und/oder Flüssigkeiten mit Gasen und/oder Flüssigkeiten mit drehschwingbaren Einbauten vorgeschlagen, mit deren Hilfe es gelingt, die vorstehend aufgezeigten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten, gegen die Kolonnenwand ganz oder teilweise abgedichtet, wie Kolonnenböden übereinander angeordnet sind und eine gemeinsame, in der Kolonnenachse verlaufende Welle aufweisen, die mit einem regelbaren Frequenzgenerator verbunden ist.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung gelingt es, die Komponenten bzw. Phasen während des Verfahrensablaufes in einem engen gleitenden Kontakt zu halten und auf den gesamten Kolonneninhalt einzuwirken, wodurch selbst bei großen Abmessungen gute Wirkungsgrade erzielt werden.
  • Der Frequenzbereich des Schwingungsgenerators wird zweckmäßig so gewählt, daß er den Resonanzbereich des drehschwingungsfähigen Systems umfaßt, weil man hierbei mit einem Minimum an Antriebsenergie auskommen kann. Es ist dabei zweckmäßig, für eine vollständige Füllung der Kolonne zu sorgen, um mit Sicherheit ein Aufschaukeln der Schwingungen zu vermeiden; die flüssigen bzw. festen Komponenten wirken hierbei dämpfend.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die schwingungsfähigen Einbauten in Frequenzen zu bewegen, die außerhalb ihres Eigenschwingungsbereiches liegen.
  • In den Fällen, in denen die Eigenfrequenzen der Einbauten so hoch liegen, daß unter Umständen mit Emulsionsbildungen zu rechnen ist, ist es vorteilhaft, unterhalb des Resonanzbereiches zu arbeiten. Dies kommt insbesondere in Betracht, wenn es sich darum handelt, verschiedene Flüssigkeiten miteinander in Kontakt zu bringen.
  • Auch bei Systemen mit geringer Dämpfung, z. B. bei Verwendung von Glockenböden und ähnlichen, insbesondere zu Zwecken der Destillation starr angeordneten Böden, ist es zur Vermeidung von Resonanzbrüchen vorteilhaft, die schwingungsfähigen Einbauten in Drehschwingungen zu bewegen, die außerhalb ihres Eigenschwingungsbereiches liegen.
  • In diesen beiden letzterwähnten Fällen bietet die vorliegende Erfindung gegenüber der Anwendung oszillierender Schwingungen den Vorzug, daß die Hubarbeit fortfällt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, plattenförmige Einbauten zu verwenden, die noch Aussparungen aufweisen. Die Aussparungen können in beliebig geformten Lochungen bestehen. Durch Aussparungen in Form von Abschnitten aus der kreisförmigen Platte kann dem Flüssigkeitsinhalt der Kolonne eine zusätzliche Bewegungskomponente aufgezwungen werden.
  • Die Einbauten können aber auch Füllkörperschüttungen oder Packungen enthalten. Solche Einbauten sind zweckmäßig korbähnlich ausgebildet und vorteilhaft aus Streckmetall oder Lochblech gefertigt.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Abb. 1 zeigt eine Kolonne2, die am Kopf und am Fuß mit Zu- und Abflußorganen versehen ist.
  • Die drehschwingungsfähigen Einbauten 1 sind wie Kolonnenböden übereinander angeordnet und durch Gleitringe 7 gegen die Kolonnenwand teilweise abgedichtet; die gemeinsame Welle 6 ist mit einem Schwingungsgenerator 3 gekuppelt.
  • Die im oberen Teil der Kolonne 2 eingezeichneten plattenförmigen Einbauten 1 enthalten gebohrte Aussparungen 4. DieAbb. 3, 4 und 5 stellen zweckmäßige Formen dieser Aussparungen 4 dar. Die Aussparungen können aber auch wie in Abb. 2, die einen Hori- zontalschnitt der Kolonne nach A-B zeigt, schlitzförmig gestaltet sein. Die kreisabschnittförmigen Aussparungen 5 einer Platte sind gegenüber denen der benachbarten Platten versetzt angeordnet.
  • Zum Durchtritt der Komponenten stehen lediglich die Aussparungen 4 und 5 zur Verfügung.
  • Die in den Abbildungen gezeigte Form der Einbauten ist lediglich eine beispielsweise Ausführungsform. An Stelle von ebenen Platten können z. B. auch gewölbte oder kegelig geformte Platten vorgesehen sein. An Stelle von Platten können auch Sieb-.
  • Schlitz-, Loch- oder Streckmetallböden angeordnet sein. Glockenböden eignen sich in gleicher Weise zum schwingungsfähigen Einbau. Man kann mit Vorteil auch korbähnliche Gebilde verwenden, wie im unteren Teil der Abb. 1 gezeigt, die Füllkörper oder andere Schüttungen enthalten.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Inberührungbringen von verschiedenen Flüssigkeiten, wie z. B. bei Extraktionen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, gelochte, tellerförmige Einbauten in der Kolonne 2 zu verwenden. Handelt es sich darum, Flüssigkeiten und Gase miteinander in Berührung zu bringen, z. B. beim Begasen, Rektifizieren, so verwendet man vorteilhafterweise Glocken-, Sieb-, Schlitz- oder Lochböden. Siebe oder Paddeln haben sich als zweckmäßig erwiesen, wenn es sich darum handelt, Flüssigkeiten mit Feststoffen in Berührung zu bringen. Beim Inberührungbringen von Feststoffen mit Gasen, z. B. beim Adsorbieren oder Trocknen, haben sich tellerförmige Gebilde als Einbauten in der Kolonne 2 als vorteilhaft erwiesen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Inberührungbringen von Feststoffen und/oder Flüssigkeiten mit Gasen und/oder Flüssigkeiten mit drehschwingbaren Einbauten, dadurch gekennzeichnet, daß Einbauten (1), gegen die Kolonnenwand (2) ganz oder teilweise abgedichtet, wie Kolonnenböden übereinander angeordnet sind und eine gemeinsame, in der Kolonnenachse verlaufende Welle (6) aufweisen, die mit einem regelbaren Frequenzgenerator verbunden ist.
  2. 2. Kolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten plattenförmig gestaltet sind und Aussparungen (4 und 5) aufweisen.
  3. 3. Kolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten Füllkörperschüttungen oder Packungen enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 127 688, 818 912; österreichische Patentschrift Nr. 171 689.
DEF24317A 1957-11-02 1957-11-02 Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Feststoffen, Fluessigkeiten oder Gasen mit Fluessigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen Pending DE1126359B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF24317A DE1126359B (de) 1957-11-02 1957-11-02 Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Feststoffen, Fluessigkeiten oder Gasen mit Fluessigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF24317A DE1126359B (de) 1957-11-02 1957-11-02 Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Feststoffen, Fluessigkeiten oder Gasen mit Fluessigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1126359B true DE1126359B (de) 1962-03-29

Family

ID=7091187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF24317A Pending DE1126359B (de) 1957-11-02 1957-11-02 Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Feststoffen, Fluessigkeiten oder Gasen mit Fluessigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1126359B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626145A1 (de) * 1975-06-24 1977-01-20 Centre Rech Metallurgique Verfahren zur herstellung einer beruehrung zwischen fluessigen und gasfoermigen phasen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR818912A (fr) * 1937-03-08 1937-10-06 Bataafsche Petroleum Procédé et appareil pour la mise en contact de fluides
AT171689B (de) * 1948-02-05 1952-06-25 Mueller Hans Vorrichtung zum Rühren, Mischen und Emulgieren
FR1127688A (fr) * 1955-07-15 1956-12-21 France Etat Capsule manométrique différentielle multicontact

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR818912A (fr) * 1937-03-08 1937-10-06 Bataafsche Petroleum Procédé et appareil pour la mise en contact de fluides
AT171689B (de) * 1948-02-05 1952-06-25 Mueller Hans Vorrichtung zum Rühren, Mischen und Emulgieren
FR1127688A (fr) * 1955-07-15 1956-12-21 France Etat Capsule manométrique différentielle multicontact

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626145A1 (de) * 1975-06-24 1977-01-20 Centre Rech Metallurgique Verfahren zur herstellung einer beruehrung zwischen fluessigen und gasfoermigen phasen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3123840A1 (de) Siebmaschine mit schwingendem sieb
EP0086868B2 (de) Verfahren und Schwingförderrinne zur Behandlung eines Gutes
DE370142C (de) Ruettelvorrichtung
DE1126359B (de) Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Feststoffen, Fluessigkeiten oder Gasen mit Fluessigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen
CH467651A (de) Vibrator zum Entgraten, Glätten, Polieren und Mischen
DE937035C (de) Vorrichtung zur Oberflaechenglaettung
DE836640C (de) Verfahren zur Stofftrennung in fluessiger Phase
DE586620C (de) Verfahren und Vorrichtung zur schwingenden Erregung fluessiger, koerniger, staubigeroder breiiger Massen
DE1059885B (de) Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen oder Daempfen mit suspendierte Feststoffe enthaltenden Fluessigkeiten
DE1913374A1 (de) Vorrichtung zum Entgraten,Glaetten,Polieren und Mischen
DE2425158A1 (de) Mischer
DE320171C (de) Zentrifugalreiber mit Trockenvorrichtung zum Zerkleinern von Mineralien und anderen harten Stoffen
DE899480C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Loeschen von Kalk in Wasser oder Zuckersaft
DE677509C (de) Ruettelvorrichtung
DE1073280B (de) Vorrichtung zum Feinmahlen von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen
DE919758C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absieben viskoser Massen
DE403252C (de) Vorrichtung zum ununterbrochenen Auslaugen und Waschen von festen oder fluessigen Stoffen
DE964321C (de) Vorrichtung zum Seihen oder Filtrieren von Fluessigkeiten mit Schwingsieb
AT303590B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zellenbetonmischungen
DE742647C (de) Vorrichtung zum Entwaessern von Frischtorf
DE1047176B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von gasfoermigen, fluessigen oder feinverteilten festen Stoffen mittels Schallenergie
DE959990C (de) Verfahren zur Behandlung mittels Ultraschall von in einem Dispersionsmittel feinverteilten Stoffen
DE1114688B (de) Wandabstreifer fuer Mischer
DE857488C (de) Anordnung eines Ruehrwerkes fuer muldenartige Gefaesse, insbesondere von Drehfiltern
AT119494B (de) Verfahren zur Herstellung einer zementartigen Masse mit Zellen von regelbarer Größe.