DE586620C - Verfahren und Vorrichtung zur schwingenden Erregung fluessiger, koerniger, staubigeroder breiiger Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur schwingenden Erregung fluessiger, koerniger, staubigeroder breiiger Massen

Info

Publication number
DE586620C
DE586620C DESCH86875A DESC086875A DE586620C DE 586620 C DE586620 C DE 586620C DE SCH86875 A DESCH86875 A DE SCH86875A DE SC086875 A DESC086875 A DE SC086875A DE 586620 C DE586620 C DE 586620C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
divided
cross
section
masses
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH86875A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH86875A priority Critical patent/DE586620C/de
Priority to AT118033D priority patent/AT118033B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE586620C publication Critical patent/DE586620C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur schwingenden Erregung flüssiger, körniger, staubiger . oder breiiger Massen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neuartiges Verfahren nebst Vorrichtung zum Mischen und Entmischen von flüssigen, körnigen, staubigen oder breiig-in Materialien durch schwingende Erregung derselben in Gefäßen, Behältern !oder anderen Hohlräumen.
  • Es ist bekannt, daß in =zusammenhängenden, locker angehäuften, fließbaren Massen, z. B. Kies oder Betonmassen, wenn sie erschüttert oder in Schwingungen versetzt werden, teils :eine gewisse Entmischung, teilweise ,auch wieder ;eine direkte Durchmischung der Partikelchen und einzelnen Bestandteile auftritt. Ein eindeutig bestimmbarer Vor,-gang ergibt sich hierbei nach der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis deshalb ;nicht, weil die in schßdngende Bewegung versetzten Massen zum Teil in starke Turbulenz geraten und daher durchwirbelt werden, wodurch die Vorgänge des Mischensoder des Entmischens der Bestandteile gestört werden.
  • Gemäß -der vorliegenden Erfindung kann der Effekt des Mischens :oder Entmischens von flüssigen, körnigem, staubigen oder breiigen Massen bei schwingender Erregung dadurch verbessert und zur technischen Aufbereitung praktisch verwertbar gestaltet werden, daß die Massen in, Hohlräumen oder Behältern schwingend erregt werden, die - durch Zwischenwände o. dgl. derart unterteilt sind, daß die den Vorgang des Mischens oder Entmischens störenden,Turbulenzbewegungen herabgemindert oder ganz vermieden werden, so daß die Bewegung der fließbaren Massen in laminarer Form erfolgt. Das Maß der Unterteilung ist .abhängig von der Frequenz und der Amplitude der ,angewendeten Schwingungen und- hat sich im übrigen nach den Eigenschaften, insbesondere dem inneren Zusammenhang, der Zähigkeit der zu behandelnden Materialien zu richten. Je .nach der Art und Weise, wie die Schwingungsenergie auf die schwingend erregten Massen übertragen werden soll, beispielsweise durch Flächenreibung oder durch Stoß, werden die die Massen aufnehmenden schwingenden Gebilde in verschiedenen Richtungen unterteilt, z. B. i11 Richtung der Schwingungen :oder senkrecht hierzu.
  • Die zur schwingenden Erregung der zu behandelnden Massen verwendeten Hohlräume können als vollkommen geschlossene oder teilweise offene Behälter, Gefäße o. dgl. ausgebildet sein, die durch Wände; Membranen, Röhren u. dgl. in Zellen, Rinnen o. dgl. von rechteckigem, quadratischem, kreis- oder, ringförmigem oder sonstwie geartetem Querschnitt zerlegt sind, die die Massen aufnehmen. Ist der die Massen enthaltende Behälter nach oben offen und z. B. durch längslaufende Wände unterteilt, so kann er gleichzeitig ,auch zum Fördern der Massen, beispielsweise als Förderrinne, Verwendung finden. Natürlich müssen die Unterteilungsquerschnitte der Rinne so bemessen sein, daß sich keine Teilchen der zu behandelnden Massen zwischen den Wänden festklemmen und den gewünschten Vorgang des Mischens oder Entmischens stören.
  • Die Wirkungsweise und Verwendung des neuen Verfahrens ist in der Zeichnung durch einige schematische Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Abb. i zeigt einen Flüssigkeit enthaltenden Hohlraum im beschleunigungslosen Zustand, die Abb.2, 3 und 4 .einen gleichen in Richtung der Pfeile I und II beschleunigten Hohlraum, die Abb.5, 6, 7 und 8 einen erfindungsgemäß unterteilten Hohlraum in verschiedenen Ausführungsformen, Abb.9 einen durch Kurbel- oder Exzentertrieb zwangsläufig in Schwingungen versetzten Hohlraum, Abb. i o und i i die Anordnung eines Hohlraumes als Bestandteil eines schwingungsfähigen Gebildes, Abb.12, 13 und 14 die Lage und Verteilung von beispielsweise körnigen Massen in oben offenen Unterteilungszellen von verschiedenem Querschnitt.
  • Wird eine nach Abb. i in einen Behälter b eingeschlossene Flüssigkeit a dadurch in schwingende Bewegung versetzt, daß beispielsweise der Behälter b langsame Schwingungen in Richtung der in Abb. 2 und 3 eingezeichneten Pfeile I und II ausführt, so versucht die Flüssigkeit, auf Grund ihrer Trägheit Geschwindi-keitsänderungen zu widerstehen. Bei Beschleunigung des Behälters b in Rich= tung des Pfeiles I (Abb.2) bleibt die Flüssigkeit üi Richtung des Pfeiles III zurück, staut sich an der linken Seite des Gefäßes .an und fällt nach rechts hin ab. Erfolgt die Beschleunigung in der entgegengesetzten Richtung nach Pfeil II (Abb.3), so kehrt sich ,.auch der Bewegungsverlauf der Flüssigkeit um. Die Relativbewegung der Flüssigkeit in Richtung der Pfeile III und IV wirkt also der Bewegung des sie umschließenden Körpers entgegen.
  • Wird die Frequenz bzw. die Amplitude immer mehr vergrößert, so .entstehen schließlich in dem Gefäß b mit zunehmender Heftigkeit turbulente Strömungen, deren einfachste Form aus Abb. 4 :ersichtlich ist. Aus den eingezeichneten Pfeilen geht hervor, d.aß die Strömung der Flüssigkeit in diesem Falle zum Teil in Richtung der Bewegung der umschließenden Gefäße, zum Teil entgegengesetzt zu dieser verläuft, und daß der Schwingungsvorgang bei einer weiteren Steigerung der Beschleunigungen vollkommen unübersichtlich wird.
  • Wird das die fließbare Masse umschließende Gefäß, b durch Zwischenwände c c unterteilt, wie sie in Abb. 5 beispielsweise dargestellt sind, so werden die Flüssigkeit selbst und alle auftretenden Wirbelströmungen durch die Wände c c durchschnitten; andererseits werden nun verhältnismäßig kleinere Materialquantitäten beiderseits durch Wände c c eingeschlossen, wodurch eine größere Reibung bzw. eine größere Dämpfung der Bewegungen der fließbaren Masse entsteht. Durch diese reibende und dämpfende Wirkung wird aber auch das betreffende Flüssigkeitsquantum rascher beschleunigt, und ein Vergleichsversuch mit Gefäßen nach den Abb. i bis 4 und solchen nach Abb. 5 zeigt, daß turbulente Strömungen im Gefäß nach Abb. 5 erst bei wesentlich höheren Frequenzen auftreten. Es ist ferner ohne weiteres einzusehen, daß mit fortschreitender Unterteilung die Schwingungszahl, bei der eine unzulässige Wirbelströmung auftritt, immer weiter steigt, so dal3 theoretisch auch bei ganz hohen Schwingungen das Auftreten turbulenter Strömungen in befriedigender Weise verhindert bzw. vollkommen vermieden werden kann. Mit fortschreitender Unterteilung des Behälters b durch Zwischenwände c c in Richtung der Schwingungen nimmt natürlich die Leistungsübertragung zwischen dem Gefäß und der fließbaren Masse zum Zweck des Mischens oder Entmischens immer weiter zu. Entsprechend nimmt durch Verkürzung bzw. durch eine Unterteilung dies Gefäßes b quer zur Schwingungsrichtung die Leistungsübertragung durch Stoß zu. Je nachdem, ob der jeweils gewünschte Vorgang des Mischens oder Entmischens durch -Flächenreibung oder Stoß gefördert wird, hat die Unterteilung in Richtung des Schwingungsverlaufes oder quer zur Schwingungsrichtung zu erfolgen.
  • Zum Verständnis des beschriebenen Vorganges tragen die bekannten Wirbelstromerscheinungen der Elektrotechnik bei, die ebenfalls durch Zerlegen der durchflossenen Leiter herabgemindert bzw. beseitigt werden. Die in der Elektrotechnikangewendeten Unterteilungsmittel können in bezug auf Form und Richtung sinngemäß auf den vorliegenden Fall übertragen werden.
  • Außer :einer geschichteten Unterteilung in Rechtecke nach Abb. 5 können noch solche nach beliebigen andere Querschnittsformen angewendet werden. Die Abb.6 zeigt beispielsweise eine Unterteilung in Form konzentrischer Kreisringe; statt dessen können auch z. B. Spiralen zur Anwendung kommen. Die Abb.7 zeigt eine Zerlegung in Prismen, Abb.8 eine solche durch Röhren, die auch durch Stäbe ersetzt werden können. Wie ohne weiteres zu übersehen ist, sind damit die möglichen Ausführungsformen nicht erschöpft.
  • Die gewünschte Wirkung ist unabhängig davon, ob das schwingende Gefäß b zwangsläufig oder ,als Glied eines schwingungsfähigen Gebildes bewegt wird. Abb.9 zeigt ein zwangsläufig bewegtes Gefäß b; durch einen Kurbel- oder Exzentertrieb g lt wird das Gefäß b mit konstantem Hub hin und her bewegt. Abb. io zeigt schematisch ein-. Ausführungsform, bei der das Gefäß b als Masse eines schwingungsfähigen Systems ausg°bildet ist. Die das Gefäß b tragende Welle x-x wird bei wa, w2, tv3 geführt. Das Gefäß b ist zwischen Federn/ gehalten, so daß @es mit diesen zusammen ein ,schwingungsfähiges System bildet, das im dargestellten Ausführungsbeispiel durch von einem Motor na und Riementrieb Y angetriebene, eizentrisch umlaufende Gewichten" u12 als lose Kopplung erregt wird. Die veränderliche Schwingungsamplitude des Gefäßes b stellt sich bei bestimmter Koppelkraft nach der Größe der dämpfenden Wirkung ein, welche die in dem Gefäß enthaltene, durch dessen schwingende Bewegung ebenfalls zu Schwingungen erregte fließbare Masse ausübt. Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. i i, nach der das Gefäß b auf ieiazer bei y eingespannten Feder/ .angeordnet ist und mit dieser ebealfalls ein schwingungsfähiges Gebilde darstellt. In ,allen Ausführungsbeispieleh ist das Gefäß b in der weiter oben beschriebenen Weise so unterteilt, daß bei der Leistungsübertragung von dem schwingenden Gefäß an die fließbare _ Masse keine oder.nur ganz geringe Turbulenzbewegunge:n entstehen, damit der Vorgang des Mischens oder Entmischens nicht gestört wird.
  • Bei einer schwingenden Erregung körniger Materialien gemäß der Erfindung, beispielsweise zum Zweck des Entmischens, empfiehlt es sich, die Querschnittsformen der Unterteilung so ' zu gestalten bzw. die Teilung der Zellen so groß zu wählen, daß sich das Material zwischen den Wänden nicht einzuklemmen vermag, wodurch die gewünschte gleichmäßige Wirkung des Entmischens gestört würde. Einige Beispiele sind in den Abb. i--, 13, 14 gezeigt. Die Querschnitte haben halbrunde, dreieckige bzw. rechteckige Form und sind mit Rücksicht auf Art und Zusammensetzung des zu behandelnden Materials insbesondere an der Basis so bemessen, daß das in dem Querschnitt sich schichtende Material bei den Schwingungen sich frei und ungehemmt bewegen kann. Natürlich könnten auch noch andere, den Vorgang des Mischens oder Entmischens störende Erscheinungen für die Ausgestaltung und Anordnung der Unterteilung maßgebend sein, ohne daß, sich an dem Wesen der Erfindung etwas ändert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur schwingenden Erregung flüssiger, körniger, staubiger oder breiiger Massen zum Zwecke des Mischens und Entmischens, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schwingungserregung benutzten Räume zur Vermeidung von Turbulenzbewegungen in einem mit der Frequenz und Amplitude der Schwingbewegung ansteigenden Maße unterteilt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der an die fließbare Masse durch Flächenreibung übertragenen Leistung das die Masse aufnehmende schwingende Gebilde zur Vermeidung von Turbulenzbewegungen in der Schwingungsrichtung unterteilt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der durch Stoß an die fließbare Masse übertragenen Leistung das die Masse aufnehtuend e schwingende Gebilde zur Vermeidung von Turbulenzbewegungen quer zur Schwingungsrichtung unterteilt ist. q..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder Unteransprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende Gebilde als Behälter von geschlossenem Querschnitt ,ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gek emrizeicluiet, daß der Behälterquerschnitt in Rechteck- oder Quadratquerschnitte 'unterteilt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterquerschnitt in Kreisquerschnitte unterteilt ist. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, d,aß der B@ehälterquerschnitt m konzentrische Kreisrllngquerschnitte unterteilt ist. B. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder Unteransprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß das schwingende Gebilde als offene Rinne z. B. zum gleichzeitigen Fördern von Massen ausgebildet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, d,aß das schwingende Gebilde .als Rinne mit in Einzelrinnen' unterteiltem. Aufnahmequerschnitt ,ausgebildet ist. i o. Vorrichtung nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände der Einzelrinnexi an ihrer Basis so stark verbreitert sind bzw. daß die Teilung des schwingenden Gebildes durch Zwischenwände so groß ist, daß ein Festklemmen körniger Materialien im Schwingunäszustand nicht möglich ist.
DESCH86875A 1928-06-23 1928-06-23 Verfahren und Vorrichtung zur schwingenden Erregung fluessiger, koerniger, staubigeroder breiiger Massen Expired DE586620C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH86875A DE586620C (de) 1928-06-23 1928-06-23 Verfahren und Vorrichtung zur schwingenden Erregung fluessiger, koerniger, staubigeroder breiiger Massen
AT118033D AT118033B (de) 1928-06-23 1929-06-18 Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Beeinflussung von schwingenden Gebilden und unzusammenhängenden Massen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH86875A DE586620C (de) 1928-06-23 1928-06-23 Verfahren und Vorrichtung zur schwingenden Erregung fluessiger, koerniger, staubigeroder breiiger Massen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE586620C true DE586620C (de) 1933-10-23

Family

ID=7443569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH86875A Expired DE586620C (de) 1928-06-23 1928-06-23 Verfahren und Vorrichtung zur schwingenden Erregung fluessiger, koerniger, staubigeroder breiiger Massen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT118033B (de)
DE (1) DE586620C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914732C (de) * 1951-05-05 1954-07-08 Rud A Hartmann A G Schuettelvorrichtung, insbesondere fuer Autoklaven
DE961926C (de) * 1941-01-11 1957-04-11 Siemens Ag Einrichtung zum Behandeln beliebigen Gutes durch Schwing- oder Ruettelbewegungen eines Schwingbehaelters
DE1043190B (de) * 1953-06-30 1958-11-06 Wacker Hermann Verfahren zur Herstellung von Kalk oder Zement enthaltenden Suspensionen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2445613A (en) * 1943-11-22 1948-07-20 Fincher Walter Drive mechanism for reciprocating devices
NL125870C (de) * 1961-02-24

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961926C (de) * 1941-01-11 1957-04-11 Siemens Ag Einrichtung zum Behandeln beliebigen Gutes durch Schwing- oder Ruettelbewegungen eines Schwingbehaelters
DE914732C (de) * 1951-05-05 1954-07-08 Rud A Hartmann A G Schuettelvorrichtung, insbesondere fuer Autoklaven
DE1043190B (de) * 1953-06-30 1958-11-06 Wacker Hermann Verfahren zur Herstellung von Kalk oder Zement enthaltenden Suspensionen

Also Published As

Publication number Publication date
AT118033B (de) 1930-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE970926C (de) Vorrichtung zum Mischen, Ruehren usw. von Fluessigkeiten
DE586620C (de) Verfahren und Vorrichtung zur schwingenden Erregung fluessiger, koerniger, staubigeroder breiiger Massen
DE3628012C2 (de)
DE29615162U1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Zellgewebe oder organischen Substanzen mittels eines Reagenzglasschüttlers
DE1277818B (de) Vibrationsbehaelter
DE2319254B2 (de) Vorrichtung zur Verdichtung und Formgebung von Kunstkohlemasse
DE3508352A1 (de) Elektromagnetischer schwingungserreger
DE924341C (de) Verfahren zum Putzen von Werkstuecken
DE827181C (de) Magnetscheider
DE662201C (de) Schwingende Umwaelzvorrichtung, insbesondere zum Zerkleinern oder Mischen von koernigem oder breifoermigem Gut
DE690273C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE2443309A1 (de) Austragvorrichtung fuer behaelter
DE895723C (de) Anordnung zur absatzweisen Fortbewegung eines Gutes durch die Bewegung eines festen, fluessigen oder gasfoermigen Traegermittels, z. B. Luft
AT266705B (de) Vorrichtung zur Verhinderung von Brückenbildungen in Schüttgutbehältern
AT313826B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Klassieren von Schüttgut
EP0084878B1 (de) Siebverfahren und Vorrichtung zur Ausübung
DE1126359B (de) Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Feststoffen, Fluessigkeiten oder Gasen mit Fluessigkeiten oder von Feststoffen mit Gasen
AT211222B (de) Schwingförderer zur Beförderung in einer Richtung
AT303590B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zellenbetonmischungen
DE800561C (de) Drehpendel-Bunkerauslauf
DE4415846A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen
DE923416C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schuettgut in Fuellvorrichtungen
DE1017530B (de) Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern oder Aufbereiten von Schuettgut
DE875907C (de) Siebvorrichtung
DE1266684B (de) Von einem Gehaeuse umgebenes Schwingnutzgeraet zur Behandlung von Schuettguetern