DE1913374A1 - Vorrichtung zum Entgraten,Glaetten,Polieren und Mischen - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten,Glaetten,Polieren und Mischen

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DE1913374A1
DE1913374A1 DE19691913374 DE1913374A DE1913374A1 DE 1913374 A1 DE1913374 A1 DE 1913374A1 DE 19691913374 DE19691913374 DE 19691913374 DE 1913374 A DE1913374 A DE 1913374A DE 1913374 A1 DE1913374 A1 DE 1913374A1
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DE
Germany
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container
containers
carrier
smoothing
polishing
Prior art date
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Application number
DE19691913374
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English (en)
Inventor
Simon Jacot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • B01F31/265Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes the vibrations being caused by an unbalanced rotating member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

Description

  • Vorrichtung zum Entgraten'Glätten'Polieren und Mischen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entgraten'Glätten'Polieren und Mischen. Bei bekannten Vibratoren dieser Art ist der Behälter meist mit einer motorisch getriebenen ~mit Exzentergewichten versehenen Rütteiwelle fest verbunden. Beim Betrieb setzt die Rütteiwelle den Behälter in eine dreidimensionale Schwingung,die eine Oberflächenbehandlung wie Entgraten, Gl-§tten,Polieren oder auöh-Entzundern an Fertigteilen ermöglicht. Es können auch schwer zu mischende Massen miteinander vermischt werden.
  • Man hat solche Vorrichtungen mit Behältergrössen von 2 bis zu 1000 Liter Inhalt gebaut. Für die Oberflächenbehandlung von Mikroteilen,wie sie in der Uhrenindustrie Verwendung finden,sind jedoch Behälter mit 2 Liter Inhalt noch zu gross. Es hat sich aber gezeigt, dass die Vorrichtung in bekannter Bauart nicht unbeschränkt verkeinert-werden kann,weil dann der Wikungsgrad der Vorrichtung sehr gering wird.
  • Die durch die Anordnung und Wahl der Exzentergewichte erzeugte dreidimensionale Schwingung setzt sich zusammen aus einer Schwingung in einer horizontalen Ebene und einer Fendelechwingung um den Schwerpunkt der elastisch gelagerten Teile der Vorrichtung. Bei Vibratoren bekannter Bauart ist der Behälter mit dem zu bearbeitenden Gut zentrisch zur vertikalen Rüttelwelle angeordnet. Es wird vermutetdass bei sehr kleinen Behältern in solcher zentrischen Anordnung die Amplitude der Pendelschwingung nicht mehr ausreicht um damit eine dreidimensionale Rüttelbewegung des zu bearbeitenden Gutes zu erzielen.
  • Bei der erfindungsgemässen Bauart der Vorrichtung lässt sich auch in sehr kleinen Behältern zwecks Bearbeitung von Microteilen,wie sie in der Uhrenindustrie Verwendung finden,eine dreidimensionale Schwingung erzeugen. Sie zeichnet sich dadurch aus'das aie einen elastisch gelagerten,in dreidimensionale Schwingung bringbaren Träger umfasst,auf dem Behälter seitlich versetzt zur Rüttelwelle angeordnet sind Die Erfindung ist aber durchaus nicht auf die Verwendung kleiner und kleinster Behälter beschränkt.
  • Es können auch grössere Behälter auf dem elastisch.gelagerten Träger angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungebeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt: Fig. l zeigt einen Vibrator mit mehreren kleinen Behältern in Seitenansicht und teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Ansicht desselben Vibrators von oben; Fig. 3 eine Ansicht eines ähnlichen Vibrators wie bei Fig.l,#edoch mit sechs statt vier Behältern; Fig. 4 einen Schnitt eines Teiles des Vibrators nach Fig. 1 in grösserem Maßstab; Fig. 5 - 8 verschiedene Behälter für Vibratoren nach Fig.l,in perspektivischer Darstellung und in grösserem Maßstab; Fig. 9 einen zweiten Vibrator in Ansicht von der Seite und Fig. 10 denselben Vibrator in Ansicht von oben mit abgenommener Druckplatte.
  • Die Figuren 1,2 und 4 zeigen einen Vibrator dessen Rüttelwelle zentral angeordnet ist und bei dem mehrere kleine Behälter seitlich versetzt zur Rüttelwellenachse auf einem gemeinaamen, elastisch gelagerten Träger gehalten sind. Der Aufbau des Vibrators ist aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich. Er umfasst einen fest aufgestellten Sockel 1 auf dem mittels Schraubenfedern 2 der elastisch gelagerte Teil abgestützt ist. Der elastisch gelagerte Teil umfaest einen Träger 3 auf dem mehrere Behälter 4 gehalten sind und an dem unten ein Motor 5 mit der Rüttelwelle 6 hängt.
  • Die Rüttelwelle,die zugleich auch die Motorwelle ist, trägt oben und unten ein Exzentergewicht 7 bzw. 8.
  • Diese Gewichte sind sowohl bezüglich ihrer relativen Winkellage als auch in der Höhe mittels Schrauben 9 verstellbar auf der Rllttelwelle 6 aufgeklemmt. Auch ihr Gewicht ist variabel, entweder durch Zufügen oder Wegnehmen von Teilen an den Exzentergewichten oder durch Auswechseln der Exzentergewichte als Ganzes.
  • Das obere Exzentergewicht 7 ist aus Sicherheitsgründen mittels einer wegnehmbaren Haube 10 abgedeckt, das untere Exzentergewicht 8 ist durch Oeffnen eines Deckels 11 im Sockel 1 zugänglich.
  • Der Elektromotor 5 ist mittels Schrauben 12 am Träger 5 befestigt. Er kann als Motor mit einer festen Tourenzahl, als polumschaltbarer Motor mit mehreren festen Tourenzahlen oder als regulierbarer Motor ausgebildet sein.
  • Träger 3 besitzt mehrere Vertiefungen 13 in welche die Behälter 4 eingesetzt sind, die das zu bearbeitende Gut samt Zuschlagstoffen enthalten. Die Behälter 4 haben eine dreieckige Querschnittsform mit einem mittleren dreieckigen Pfosten 15 und sind aus Glas oder Kunststoff hergestellt. Sie sind Je mittels einer Druckplatte 16, zwei Gewindebolzen 17 und Flügelmuttern 18 auf dem Träger 3 gehalten. Statt den dreieckigen Behältern mit Mittelpfosten kann man auch dreieckige Behalter ohne Mittelpfosten nach Fig.7 verwenden.
  • Es können auch viereckige Behälter mit oder ohne Mittelpfosten nach Fig.5 bzw. 6 oder auch runde Behälter nach Fig.8 eingesetzt werden.
  • Statt einem Träger nach Fig.2 mit nur vier Behältern kann auch ein Träger nach Fig.3 mit sechs Behältern Verwendung finden. Sowohl die Form als auch die Anzahl der Behälter kann durch weitere Kombinationen ersetzt werden. Auch kann ein Träger verschieden geformte Behälter aufnehmen. In Fig.2 ist beispielsweise durch unterbrochene Linien angedeutet wie zwei zusätzliche Behälter etwa in der Form nach Fig.5 auf dem Träger 5 angeordnet sind. Da diese Behälter weniger weit seitlich zur Rüttelwellenachse versetzt sind, kann hierin eine "mildere" Bearbeitung mit kleineren Amplituden ausgeführt werden.
  • Solche Behälter mit einem Inhalt von 0,5 Liter oder weniger sind sehr geeignet ftLr die Bearbeitung von Microteilen wie sie die Uhrenindustris braucht.
  • Beim Betrieb führt der elastisch gelagerte Teil des Vibrators mitsamt den auf ihm befestigten Behältern 4 und deren Inhalt (zu bearbeitende teile mit Zuschlagstoffen} eine dreidimensionale Schwingung aus. Infolge dieser dreidimensionalen Schwingung vollführen die in den Behältern 4 eingebrachten Teilchen eine Bewegung, die einer in sich geschlossen ringförmtgen Schrauben linie entspricht. Ist der Behälter eckig ausgebildet, so tritt an den Ecken eine zusätzliche, mit einem Wellentiberschlag vergleichbare Bewegung des Behälter inhaltes auf, Die Figuren 8 und 9 zeigen einen zweiten Vibrator, der nach demselben Prinzip aufgebaut ist wie der Vibrator nach den Fig.1 bis 4. Das obere Exzentergewicht befindet sich jedoch unter dem Träger mit den Behältern, wie durch unterbrochenen Linien angedeutet ist. Auf dem etwa dreieckig ausgebildeten Träger 30 sind mehrere Behalter 31 - 36 angeordnet. Diese Behälter haben alle die gleiche Höhe und kennen daher mittels einer gemeinsamen Druckplatte 37, die auf ihrer unteren Seite einen Gummibelag 38 trägt gehalten und verschlossen werden. Eine zentral angeordnete Gewindestange 39 mit einem Griff 40 erlaubt die Platte 37,38 auf den oberen Rand der Behälter zu drücken und während des Bearbeitungsvorganges zu halten. Die Stange ist in einem zentral angeordneten Zapfen 41 eingeschraubt. Die einzelnen Behälter sind verschieden weit von der Nittellinie entfernt und der Bearbeitungsvorgang ist je nach der Entfernung "milder" oder "stärker". Die kräftigste Bearbeitung findet statt im Behälter Dl, weil dieser am weitesten von der Mittellinie der Rüttelwelle entfernt iet. Behälter 31 ist rechteckig, Behälter 32 trapezförmig, Behälter 33 Quadrastisch und Behälter 34 hat zwei einspringende Seitenwände. Die etwas größeren Behälter 35 und 36 sind dreieckig bzw. rund ausgebildet.

Claims (5)

Ansprllche
1. Vorrichtung zum Enegraten,Glätten,Polieren und Mischen, bei welcher das zu bearbeitende Gut mit oder ohne Zuschlagstoffe bzw die zu mischenden Stoffe sich in einem Behälter befinden der von einer Rüttelvorrichtung mittels einer vertikalen,Exzentergewichte tragenden Rüttelwelle in Schwingung gebracht wird,dadurch gekennzeichnet,dass sie einen elastisch gelagerten,in dreidimensionale Schwingung bringbaren Träger umfaßt auf dem Behälter seitlich versetzt zur Rüttelwellenachoe angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet,daes die Behälter wegnehmbar auf dem Träger gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Behälter Je nach der gw~nschten Bearbeitungestärke seitlich verschieden weit von der Rüttelwellenachse angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet,dass die Behälter die Form eines Topfes mit einem zentral darin angeordneten Zapfen haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dase die Behälter eckig ausgebildet sind.
DE19691913374 1968-03-28 1969-03-17 Vorrichtung zum Entgraten,Glaetten,Polieren und Mischen Pending DE1913374A1 (de)

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CH488528A (de) 1970-04-15

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