DE2409269A1 - Vorrichtung zum fluessigkeitsentzug aus suspensionen - Google Patents
Vorrichtung zum fluessigkeitsentzug aus suspensionenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/58—Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element
Description
2405265
DR. FRIEDRICH E. MAYER 753 pforzheim
DIPL.-ING. A. PANTENBURG westliche 524
PATENTANWÄLTE KABEtl TR-IPATENT
TELEFON (0 73 311 124 60
Gebr. Bellmer KG . Maschinenfabrik
7532 Niefern.
"Vorrichtung zum Flüssigkeitsentzug aus Suspensionen"
Die vorliegende Erfindung "betrifft im Vordergrund das Gebiet
der Abwasser-Aufbereitung und insbesondere eine Vorrichtung zum Flüssigkeitsentzug aus Suspensionen von Faserstoffen, Schlämmen
und dgl., bei welcher die Suspension auf die Oberseite eines endlosen Filterbandes aufgebracht und von diesem mitgenommen
wird, während unterhalb des Bandes Flüssigkeit austritt. Die Anwendung
der Vorrichtung ist nicht auf die Abwasser-Aufbereitung beschränkt. Sie ist ebensogut im Rahmen der papiererzeugenden
Industrie oder zur Trennung von Flüssigkeiten und Feststoffen in der Chemie gegeben.
Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt. Sie werden bei nur geringen Anforderungen an den Wirkungsgrad alleine eingesetzt
oder bei höheren Anforderungen als Vorstufe von Filterpressen, bei welchen zwei zusammenlaufende endlose Filterbänder die Suspension
zwischen sich aufnehmen und während ihrer gemeinsamen
Umlenkung um mehrere Rollen zunehmend unter Druck setzen.
5 09835/056 7
Es ist auch schon versucht worden, den geringen.Wirkungsgrad
dieser einfachen Vorrichtungen der eingangs definierten Art, deren Wirkung auf der Schwerkraft beruht, dadurch zu verbessern,
daß man die Unterseite des Filterbandes absaugt. Diese Maßnahme erfordert einen ständigen Energieaufwand und bringt
demgegenüber nicht den gewünschten Erfolg.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung zum Flüssigkeitsentzug aus Suspensionen derart zu verbessern, daß
ihr Wirkungsgrad unter weitgehendem oder vollständigem Verzicht auf zusätzliche Energie gesteigert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den !flüssigkeitsstrom stillstehende oder diesem gegenüber bewegte
Störkörper eingefügt sind, welche einem laminaren Strömungsverlauf entgegenwirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand einer bevorzugten Ausgestaltung und unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert. Es bedeuten :
Fig. 1 zeigt schematisch den Transport einer Suspension durch ein Filterband in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Transportweges der Suspension
mit den erfindungsgemäß eingefügten Störkörpern von oben her,
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Störkörper innerhalb
der Strömung in Seitenansicht,
Fig. 4- zeigt einen quer zur Strömungsrichtung verlaufenden
Vertikalschnitt durch den Transportweg.
5 09835/0567
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein endloses Filterband 1 zwischen
zwei Umlenkrollen 2 und 3 im wesentlichen horizontal aufgespannt. Eine Schüttvorrichtung 6 fördert nahe der Eolle 3 eine
Suspension 5 auf das Filterband 1, welches diese von der Rolle 3 kommend in Richtung der Rolle 2 mitnimmt.
Im Bereich zwischen den beiden Rollen 2 und 3 verläuft das Filterband
über eine mit Löchern versehene Führung 4-, durch welche die infolge der Schwerkraftwirkung nach unten austretende Flüssigkeit
ablaufen kann. Die Führung 4- kann eine mit Langlöchern
oder sonstigen Ausnehmungen versehene Platte sein.
oder sonstigen Ausnehmungen versehene Platte sein.
Wie eingehende Untersuchungen der Suspension 5 in diesem Förderbereich
gezeigt haben, wird ein großer Teil der enthaltenen Flüssigkeit an der Oberfläche und in mittleren Höhenbereichen der
Suspension mitgeführt, ohne das durchlässige Filterband selbst
kontaktieren und somit austreten zu können. Von dieser Erkenntnis ausgehend beruht eine wesentliche Maßnahme darin, das gleichförmige Strömungsgefüge der Suspension zu stören um die Bildung lediglich mitgeführter Schichten zu verhindern. Zu diesem Zweck wurden gruppenweise angeordnete Störkörper 7 in
den Flüssigkeitsstrom eingefügt, wie insbesondere in Fig. 2
dargestellt ist.
Suspension mitgeführt, ohne das durchlässige Filterband selbst
kontaktieren und somit austreten zu können. Von dieser Erkenntnis ausgehend beruht eine wesentliche Maßnahme darin, das gleichförmige Strömungsgefüge der Suspension zu stören um die Bildung lediglich mitgeführter Schichten zu verhindern. Zu diesem Zweck wurden gruppenweise angeordnete Störkörper 7 in
den Flüssigkeitsstrom eingefügt, wie insbesondere in Fig. 2
dargestellt ist.
Die hier ortsfest dargestellten Störkörper 7 können im einfachsten
Fall Stäbe oder Rohre sein, die im wesentlichen vertikal
oder unter einem Neigungswinkel bis zum Grund in die Suspension 5 eintauchen. Innerhalb der verschiedensten Formgebungen wurden besonders gute Ergebnisse mit prismenförmigen Störkörpern erzielt, die den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks haben, dessen Spitze stromaufwärts gerichtet ist.
oder unter einem Neigungswinkel bis zum Grund in die Suspension 5 eintauchen. Innerhalb der verschiedensten Formgebungen wurden besonders gute Ergebnisse mit prismenförmigen Störkörpern erzielt, die den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks haben, dessen Spitze stromaufwärts gerichtet ist.
509835/0567
Die hierdurch erzielte, an verschiedenen Punkten gleichzeitig angreifende Gefügestörung innerhalb der Suspension unterbindet
das gleichförmige Dahinströraen einzelner Schichten in im wesentlichen
gleichbleibender Höhe und führt zu einem verstärkten Abtropfen der in der Suspension enthaltenen Flüssigkeit.
Zur Vermeidung von Störungen durch die Bildung von Fasernestern
im vorderen Bereich der Störkörper können diese derart angelenkt sein, daß sie bei Überschreiten eines bestimmten Staudruckes
durch anhaftende Fasernester einfach nach oben ausweichen und die Nester passieren lassen.
Eine sinnvolle Ausgestaltung der Störkörper 7 zu diesem Zweck
ergibt sich aus Fig. 3» die einen einzelnen Störkörper innerhalb
der Suspension in Seitenansicht zeigt. Vie man erkennt, ist der Störkörper 7 mit einer stromaufwärts über seine Bugspitze hinausragenden Anlenknase versehen, die eine quer zur
Strömung verlaufende horizontale Bohrung 8 aufweist.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, können jeweils mehrere Störkörper 7 durch eine Stange 9 zu einer Gruppe zusammengefaßt sein, die
durch diese Bohrungen 8 in den Anlenknasen der Störkörper geführt ist. Die Stange 9 hat vorzugsweise einen runden Querschnitt
und verläuft oberhalb des Suspensionsspiegels horizontal und quer zur Strömungsrichtung. Sie ist an den seitlichen
Leitwänden 10 des Strömungsbettes befestigt.
509835/0567
Zur Steigerung der Störwirkung werden vorteilhaft mehrere derartige Gruppen von Störkörpern hintereinander angeordnet,
wobei die Störkörper von zwei aufeinanderfolgenden
Gruppen vorteilhaft zueinander versetzt werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Es ist auch möglich, die Störwirkung der
Körper durch Erhöhung der Relativgeschwindigkeit derselben gegenüber der Strömung zu steigern, wozu dann eine
Bewegung der Störkörper notwendig ist. Diese kann sowohl eine Bewegung um eine ortsfeste Achse als auch eine Transversalbewegung
sein.
Bei einer derartigen, nicht dargestellten Variante der Störkörper 7 können diese beispielsweise als vertikal
ausgerichtete Zylinderkörper gestaltet sein, die leicht auf dem Filterband 1 aufliegen und eine als Filtersieb
ausgestaltete Mantelfläche aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung kann ein Teil der Flüssigkeit zunächst von aussen
nach innen durch die Mantelfläche des zylindrischen Störkörpers hindurchtreten und dessen Innenraum durch
den durch das vorbeilaufende Filterband 1 gebildeten Boden wieder verlassen.
Die Störkörper können aber auch horizontal ausgerichtete Zylinderkörper sein, die nach Art eines Egoutteurs entwässern,
wie es in der deutschen Patentschrift 1 202 631
der Anmelderin beschrieben ist.
Die Bewegung der Störkörper dient zugleich der Reinigung ihrer Mantelflächen und zur Vermeidung von Stauungen durch
die Bildung von Fasernestern. Die Bewegung kann entweder durch ein äußeres Antriebssystem oder durch die Strömung
selbst erfolgen, was sich in bekannter Weise durch ein
asymmetrisches Anströmen der Körper bewirken läßt.
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Claims (9)
- Patentansprüche :JVorrichtung zum Flüssigkeitsentzug aus Suspensionen von ^-*^Faserstoffen, Schlämmen und dgl., bei welcher die Suspension auf die Oberseite eines endlosen Filterbandes aufgebracht und von diesem mitgenommen wird, während unterhalb des Bandes Flüssigkeit austritt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsstrom stillstehende oder diesem gegenüber bewegte Störkörper (7) eingefügt sind, welche einem laminaren Strömungsverlauf entgegenwirken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (7) die Form von Prismen aufweisen, deren Längsachsen bezüglich des Filterbandes (1) im wesentlichen vertikal oder leicht geneigt ausgerichtet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die prismenförmigen Störkörper (7) den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks haben, dessen Spitze stromaufwärts gerichtet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (7) derart um eine horizontale, quer zur Strömung liegende, vorzugsweise oberhalb des Suspensionsspiegels angeordnete Achse (9) angelenkt sind, daß sie bei Bildung von Fasernestern oder ähnlichen Störungen ausweichen können.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (7) aus einem Werkstoff geringer Wichte gefertigt sind oder einen Hohlraum einschliessen.509835/0567
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (7) vertikal ausgerichtete Hohlzylinder sind, die leicht auf dem Filterband aufliegen und eine als Filtersieb ausgestaltete Mantelfläche aufweisen.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (7) horizontal ausgerichtete Hohlzylinder sind, die nach Art eines Egoutteurs entwässern.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (7) langsam rotieren.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rotation der Störkörper notwendige Energie der Strömung entnommen ist.509835/0567Leerseife
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409269 DE2409269C3 (de) | 1974-02-27 | bandfilter zum Flüssigkeitsentzug aus Suspensionen | |
NLAANVRAGE7501830,A NL176054C (nl) | 1974-02-27 | 1975-02-17 | Filterinrichting. |
FR7504927A FR2261798B1 (de) | 1974-02-27 | 1975-02-18 | |
JP2028675A JPS5547928B2 (de) | 1974-02-27 | 1975-02-18 | |
GB6951/75A GB1486345A (en) | 1974-02-27 | 1975-02-19 | Device for extracting liquid from sludge |
SE7501992A SE405940B (sv) | 1974-02-27 | 1975-02-21 | Bandfilter for franfiltrering av vetska fran suspensioner |
US05/552,749 US3984329A (en) | 1974-02-27 | 1975-02-25 | Device for extracting liquid from sludge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409269 DE2409269C3 (de) | 1974-02-27 | bandfilter zum Flüssigkeitsentzug aus Suspensionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409269A1 true DE2409269A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2409269B2 DE2409269B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2409269C3 DE2409269C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100799A1 (de) * | 1980-01-23 | 1982-01-07 | Simon-Hartley Ltd., Stoke-on-Trent, Staffordshire | "vorrichtung zum eindicken von schlamm" |
EP0036182B1 (de) * | 1980-03-17 | 1982-12-29 | Passavant-Werke Ag | Umwälzeinrichtung für Behandlungsbecken |
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DE3617872A1 (de) * | 1985-06-27 | 1987-01-08 | Komline Sanderson Eng Corp | Scharenanordnung |
DE3618524C1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-04-09 | Komline Sanderson Eng Corp | Vorrichtung zum Fluessigkeitsentzug aus Suspensionen |
EP0463195A1 (de) * | 1990-06-23 | 1992-01-02 | Ralf F. Piepho Abwassertechnik GmbH | Transportable Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern jeglicher Art |
DE102013101414A1 (de) * | 2013-02-13 | 2014-09-11 | Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg | Vorrichtung zur Herstellung von Agglomeraten |
Cited By (9)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7501992L (de) | 1975-08-28 |
FR2261798A1 (de) | 1975-09-19 |
US3984329B1 (de) | 1986-09-23 |
JPS5547928B2 (de) | 1980-12-03 |
FR2261798B1 (de) | 1981-09-25 |
GB1486345A (en) | 1977-09-21 |
JPS50125366A (de) | 1975-10-02 |
SE405940B (sv) | 1979-01-15 |
DE2409269B2 (de) | 1976-01-29 |
US3984329A (en) | 1976-10-05 |
NL7501830A (nl) | 1975-08-29 |
NL176054C (nl) | 1985-02-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |