DE1427595C3 - Farbspritzkanal für die Spritzbehandlung von durch ihn hindurch bewegbaren Gegenständen - Google Patents

Farbspritzkanal für die Spritzbehandlung von durch ihn hindurch bewegbaren Gegenständen

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DE1427595C3
DE1427595C3 DE1427595A DE1427595A DE1427595C3 DE 1427595 C3 DE1427595 C3 DE 1427595C3 DE 1427595 A DE1427595 A DE 1427595A DE 1427595 A DE1427595 A DE 1427595A DE 1427595 C3 DE1427595 C3 DE 1427595C3
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Evert Stockholm Krantz
Gunnar Smalands Taberg Wilhelmsson
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
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Description

Die Erfindung betrifft einen Farbspritzkanal für die Spritzbehandlung von durch ihn hindurch bewegbaren Gegenständen, wie Fahrzeugkarosserien, der in seinem oberen Bereich einen Einlaß für Belüftung hat, die über eine unter dem Spritzkanal angeordnete, als Flüssigkeitswanne ausgebildete und an ihren Seiten mit vertikalen Ableitungsschächten in Verbindung stehende Abscheidekammer abgeführt wird.
Farbspritzkanäle dieser Gattung sind bereits bekannt. Bei ihnen fallen die besonders großen und schweren Farbpartikelchen unmittelbar in die unter dem Kanal befindliche Flüssigkeitswanne, um dort abgeschieden zu werden. Die kleineren leichteren Farbpartikelchen we'rden mit der abziehenden Belüftungsluft in die seitlichen vertikalen Ableitungsschächte geführt, welche mit Berieselungseinrichtungen versehen sind. Durch die von diesen Berieselungseinrichtungen herabfallenden Flüssigkeitschleier wird die abziehende verunreinigte Belüftungsluft hindurchgeführt. Hierbei tritt ein Benetzen der in der Belüftungsluft enthaltenen Farbpartikelchen ein, welche sodann sich zusammenballen mit Hilfe von anschließenden Einrichtungen in den Ableitungsschächten abgeschieden werden können (USA.-Patentschrift2 546 259).
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei den bekannten Farbspritzkanälen der vorgenannten Gattung die Reinigung der abgeführten Belüftungsluft von den beim Farbspritzen anfallenden Farbpartikelclien nur ungenügend ist, offenbar deshalb, weil die zu reinigende Belüftungsluft in nicht ausreichendem Maße mit Flüssigkeit in Kontakt kommt. Selbst bei Erhöhung der Anzahl der Flüssigkeitsschleier oder der Flüssigkeitsmenge in diesen Schleiern wird bei den bekannten Farbspritzkanälen der eingangs genannten Gattung jedoch keine zufriedenstellende Reinigung der Belüftungsluft erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Farbspritzkanal der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem zur Erzielung einer zufriedenstellenden Reinigung, der Belüftungsluft auf mögliehst einfache Weise ein außerordentlich intensiver Kontakt dieser Luft mit Flüssigkeit gewährleistet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Seitenwände der Abscheidekammer mit ihrem unteren, Ableitungswände bildenden Teil schräg zum mittleren Teil der Flüssigkeitswanne abfallend ausgebildet sind, wobei die Ableitungswände mit Waschflüssigkeit bespült sind, daß die Ableitungswände in die Flüssigkeit in der Flüssigkeitswanne eintauchen und daß unmittelbar über dem Flüssigkeitsspiegel jeweils ein enger Längsschlitz für den Austritt der Luft zu den vertikalen Ableitungsschächten vorgesehen ist, um der ausströmenden Luft eine große Geschwindigkeit zu erteilen. Durch diese Ausgestaltung eines Farbspritzkanals der eingangs genannten Gattung wird der durch die engen Längsschlitze austretenden verunreinigten Belüftungsluft unmittelbar über dem Flüssigkeitsspiegel eine so große Strömungsgeschwindigkeit erteilt, daß die aus der Flüssigkeitswanne und aus dem Flüssigkeitsfilm an den schrägen Ableitungswänden mitgerissene Flüssigkeit zu feinsten Partikelchen zerstäubt und den Luftstrahlen beigemischt wird. Hierdurch wird eine intensive Agglomeration der Farbpartikelchen erreicht, welche zu einem Abtrennen derselben von der abzuführenden Belüftungsluft mit ausreichender Sicherheit führt. Die Agglomeration tritt schon dort ein, wo die verunreinigte Belüftungsluft den eigentlichen Farbspritzkanal verläßt, wodurch die Ablagerung ,von klebrigen Farbpartikelchen an im Abluftstrom liegenden Gegenständen oder Bauteilen verhindert wird.
Bei einem Farbspritzkanal der obengenannten er-
. findungsgemäßen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, daß die Längsschlitze in Abrundungen der Ableitungswände angeordnet sind, die sich unmittelbar über dem Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeitswanne befinden.
Es ist zwar bereits ein Farbspritzkanal mit schräg abfallenden, mit Waschflüssigkeit bespülten Ablei-
tungswänden bekannt (USA.-Patentschrift
2 757 597), jedoch enden dort diese Ableitungswände oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, und es fehlen auch Längsschlitze in ihnen. Zwar tritt auch dort die ausströmende Luft durch einen schlitzähnlichen Zwischenraum hindurch, der jedoch von der Unterkante der Ableitungswände und dem Flüssigkeitsspiegel gebildet wird. Dieser Zwischenraum kann jedoch nicht die mit den Längsschlitzen in den Ableitungswändcn gemäß der Erfindung erzielbare Wirkung hcrbcifüh-
ren, da sich seine Weite ändert, und zwar dadurch daß die Flüssigkeitsoberfläche auf Grund des Luftstromes ausweicht bzw. nachgibt. Hierdurch wird ein Mitreißen und Zerstäuben von Flüssigkeit von der Flüssigkeitsoberfläche weitgehend verhindert. Ein
derartiges Mitreißen und Zerstäuben kann nur durch einen Durchtrittsschlitz mit genau festliegender unveränderbarer Durchtrittsweitc erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
3 4
erfindungsgemäßen Farbspritzkanals im Kanalquer- spielsweise in konisch zulaufenden Abrundungen schnitt dargestellt: 12 α und 12 b der erwähnten Seitenwände angebracht In der Zeichnung bezeichnet die Ziffer 1 einen ge- sind, sind so ausgeführt, daß sie der ausströmenden schlossenen Farbspritzkanal, durch welchen hin- Luft eine Geschwindigkeit erteilen, welche ausreicht, durch die durch Farbspritzen zu lackierenden Gegen- 5 um die aus der Flüssigkeitswanne und aus dem Flüsstände2 gefördert werden. Aus in der Zeichnung sigkeitsfilm der Seitenwände mitgerissene Flüssigkeit nicht dargestellten Vorrichtungen wird erhitzte Ven- zu zerstäuben. Während der Ablenkung der Ventilatilationsluft durch einen Kanal 3 hindurch zugeführt. tionsluft nach den Seiten und bei ihrer Berührung Diese Luft wird gleichmäßig über den gesamten hori- mit der Flüssigkeitsoberfläche in der Flüssigkeitszontalen Querschnitt des Farbspritzkanals 1 verteilt, io wanne 8 werden die mitgenommenen größeren Farb- und zwar mittels eines in die Decke des Kanals ein- teilchen direkt in der Flüssigkeitswanne abgesetzt, gebauten Filters 4 und der Luftlenkorgane 5. Der Er- während die verbleibenden Farbteilchen sich bei dem findung zufolge ist unterhalb des Farbspritzkanals wiederholten Zusammenprallen mit den Flüssigkeitseine Abscheidekammer 6 angeordnet, welche durch teilchen beim Austritt durch die erwähnten Längsein Gitter 7 hindurch mit dem Farbspritzkanal 1 in 15 schlitze 11a und 11 b zusammenballen, so daß sie Verbindung steht, und zwar im großen und ganzen am Austritt der Luft durch die vertikalen Ableitungsauf die ganze Breite dieses Kanals. Zu der Abschei- schächte 13 α und 13 b zu beiden Seiten des Kanals dekammer 6 gehört eine Flüssigkeitswanne 8, an leicht abgeschieden werden können. Diese Abscheiwelche die Ableitungswände 9 a und 9 b heranfüh- dung wird erreicht durch ein wiederholtes Ablenken ren, die dauernd mit einer Waschflüssigkeit bespült 20 der ausströmenden Ventilationsluft mittels der schräg werden, die mittels der am Boden des Farbspritzka- angeordneten Schirmwände oder Ablenkplatten 14 a nals 1 angebrachten Vorrichtungen 10 α und 10 b zu- und 14 b innerhalb der Ableitungsschächte. Gegebegeführt wird. Die Ventilationsluft verläßt die Ab- nenfalls können diese Ableitungsschächte auch noch scheidekammer 6 durch die Längsschlitze 11 α und mit besonderen Organen für die Zuführung einer 11 b hindurch, die sich in den Ableitungswänden 9 a as Waschflüssigkeit zwecks Bespülen der Ablenkplatten und 9 b befinden. Diese Längsschlitze, welche bei- ausgestattet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farbspritzkanal für die Spritzbehandlung von durch ihn hindurch bewegbaren Gegenständen, wie Fahrzeugkarosserien, der in seinem oberen Bereich einen Einlaß für Belüftung hat, die über eine unter dem Spritzkanal angeordnete, als Flüssigkeitswanne ausgebildete und an ihren Seiten mit vertikalen Ableitungsschächten in Verbindung stehende Abscheidekammer abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände der Abscheidekammer (6) mit ihrem unteren, Ableitungswände (9 a, 9 b) bildenden Teil schräg zum mittleren Teil der Flüssigkeitswanne (8) abfallend ausgebildet sind, wobei die Ableitungswände (9 a, 9 b) mit Waschflüssigkeit bespült sind, daß die Ableitungswände (9 a, 9 b) in die Flüssigkeitswanne (8) eintauchen und daß unmittelbar über dem Flüssigkeitsspiegel jeweils ein enger Längsschlitz (Ha, 116) für den Austritt der Luft zu den vertikalen Ableitungsschächten (13 a, 13 b) vorgesehen ist, um der ausströmenden Luft eine große Geschwindigkeit zu erteilen.
2. Farbspritzkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (lh, 11 b) in Abrundungen (12 a, 12 b) der Ableitungswände (9 a, 9 b) angeordnet sind, die sich unmittelbar über dem Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeitswanne (8) befinden.
DE1427595A 1961-05-16 1962-05-15 Farbspritzkanal für die Spritzbehandlung von durch ihn hindurch bewegbaren Gegenständen Expired DE1427595C3 (de)

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