DE3729646A1 - Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehandlung von
mit hoher Geschwindigkeit endlos geführtem, wollhaltigem
Textilgut, wobei dessen kinetische Energie in Aufprallener
gie umgesetzt wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung
dieses Verfahrens mit einer mit hoher Durchlaufgeschwindig
keit bewegten Transporteinrichtung und einer dieser zugeord
neten Behandlungseinrichtung für das Textilgut.
Es ist seit langem bekannt, wollhaltiges Textilgut in Wasch-
und Walkmaschinen endlos breit- oder stranggeführt in Umlauf
zu bringen, dabei durch ein Quetschwalzenpaar zu führen und
gegen eine aus quer zur Durchlaufrichtung angeordneten
Profilen bestehenden Behandlungseinrichtung zu schleudern um
dadurch eine gewisse Stauchung des Textilgutes herbeizufüh
ren. Wegen der glatten Oberfläche der Quetschwalzen, die die
Transporteinrichtung bilden, waren die maximale Durchlaufge
schwindigkeit begrenzt und die Stauchwirkung undefiniert.
Der Einsatz profilierter Transportwalzen mit geeigneten
Führungselementen, wie sie z.B. aus der DE-OS 34 15 281
bekannt sind, ermöglichte eine Erhöhung der Durchlaufge
schwindigkeit. Diese Maschinen stellten zwar für die
Behandlung hochfeuchten Textilgutes einen technischen Fort
schritt dar, erforderten aber zur Erreichung einer intensi
ven, bis in den Warenkern gehenden Beeinflussung der
Warenstruktur den Einsatz eines sogenannten "Stauchkanals",
durch den das Textilgut bei gleichzeitiger, undefinierter
Faltenbildung und unter äußerem Druck hindurchgepreßt werden
mußte. Hierbei ergaben sich häufig unerwünschte Effekte auf
dem Textilgut.
Eine andere Ausführungsform dieser Art weist im Anschluß an
den Stauchkanal eine Schlagwalze auf, mit der das in
Faltenlage befindliche oder auch gestreckte Textilgut gegen
eine in einem bestimmten Abstand angeordnete Prallwand
geschleudert wird.
Bei einer aus der DE-OS 31 27 916 bekannten Vorrichtung ist
einem endlos umlaufenden Transportband für das Textilgut ein
darüber angeordneter stationärer, elastischer Andrückkörper
zugeordnet. Diese Ausführung ermöglichte eine solche Erhö
hung der Durchlaufgeschwindigkeit des Textilgutes, daß es am
Ende des im wesentlichen waagerecht geführten Transportban
des gegen eine mit Abstand hinter diesem Transportband
angeordnete Prallwand geschleudert wird. Aber auch mit
dieser Vorrichtung werden überwiegend nur Oberflächeneffekte
und kaum tiefenwirksame Einwirkungen erzielt.
Aus der DE-OS 34 37 758 ist ferner eine Wasch- und
Walkmaschine mit glatten Quetschwalzen und einem anschlie
ßenden Stauchkanal bekannt, dessen Ober- und Unterseiten aus
mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden, endlosen Bändern
bestehen, die das Textilgut gegen eine dem Stauchkanal mit
Abstand nachgeordnete Prallfläche schleudern.
Bei allen bekannten Vorrichtungen wird die kinetische
Energie des mit hoher Geschwindigkeit bewegten Textilgutes
nur einmal durch Aufprall auf eine mehr oder weniger weit
entfernte Prallwand oder Schlagwalze ausgenutzt. Dabei wird
die Wirkung der Umwandlung von kinetischer in Stauchenergie
zusätzlich dadurch beeinträchtigt, daß das Textilgut auf
diese Prallwand in mehr oder weniger starker Abtafelung,
d.h. meist mehrlagig auftrifft, wodurch sich ein elastisches
Abfedern der Stauchenergie der nachfolgenden Teilstrecken
des Textigutes ergibt. Dies hat eine negative Auswirkung auf
den Stoffeffekt.
Mit den bekannten Vorrichtungen wird somit zwar eine relativ
gute Oberflächenbehandlung erreicht, doch läßt die Einwir
kung auf den Warenkern zu wünschen übrig. Der schnell
eintretende Oberflächeneffekt behindert auch die weitere
Qualitätsbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Naßbehandlung des wollhaltigen Textilgutes zu schaffen, das
eine besondere tiefenwirksame Stauchwirkung beim Textilgut
bis in den Warenkern herbeiführt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß der Erfindung
aus dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur
Ausführung dieses Verfahrens eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die bei Vermeidung von Quetsch
walzen einen hohen Flottenaustausch im Garn- und Faserver
band bei gleichzeitiger besonders tiefenwirksamer Stauchwir
kung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruches 2.
Dadurch, daß das Textilgut ungetafelt gegen die Prallflächen
geschleudert wird, unterliegt es der vollen Stauchenergie,
zumal es mangels Quetschwalzen noch mit einem beträchtlichen
Teil der Flotte beladen ist. Die kurz aufeinander erfolgende
mehrfache Stauchung bei gleichzeitig mehrfachem Biegewechsel
ergibt eine besonders starke Einwirkung bis in den Waren
kern.
Die in den Unteransprüchen angegebenen weiteren Merkmale
tragen dazu bei, dem Textilgut die erforderliche kinetische
Energie zu erteilen und die Flotte abzuführen. Ferner sehen
sie Maßnahmen zur Anpassung an durch das Textilgut und seine
Durchlaufgeschwindigkeit gegebene Erfordernisse vor.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Aus
führungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch einen mit Flotte gefüllten Trog 1
einer Wasch- und Walkmaschine, in dessen oberem Teil eine
Transporteinrichtung 2 angeordnet ist, die eine Transport
trommel 3 aufweist. Diese ist mit einer regelmäßig über
ihren Umfang verteilten Querprofilierung 4 besetzt, die aus
stegartigen, ggf. auch unterbrochenen Profilelementen gebil
det ist, deren Höhe ein Mehrfaches der Dicke des Textilgutes
5 beträgt, das endlos breit oder in Strangform über die
Transporttrommel 3 geführt ist. Die Transporttrommel 3 ist
für eine hohe Drehzahl ausgelegt.
Mit Abstand oberhalb der Transporttrommel 3 ist über einen
Teil ihres Umfanges reichend eine Behandlungseinrichtung 6
für das Textilgut 5 angeordnet. Diese besteht aus einer
Anzahl hintereinander angeordneter und über die gesamte
Breite der Transporttrommel 3 reichender Paare von Leit- und
Prallflächen 7 bzw. 8, die vorzugsweise einzeln einstellbar
sind und untereinander jeweils einen rechten bis stumpfen
Winkel β einschließen.
An der Einlaufseite des Textilgutes 5 in die Transportein
richtung 2 ist ein Andrückmittel in Form einer umlaufenden
Bürstwalze 9 vorgesehen, die das einlaufende Textilgut 5
gegen die Transporttrommel 3 drückt. Die Umfangsgeschwindig
keit dieser Bürstenwalze 9 kann auch höher sein als
diejenige der Transporttrommel 3.
Die Andrücklinie zwischen der Bürstwalze 9 und der Trans
porttrommel 3 bildet zugleich die Umlenklinie A für das
Textilgut 5, das dann etwa tangential von der es beschleuni
genden Transporttrommel 3 abhebt und im freien Flug gegen
die Behandlungseinrichtung 6 geschleudert wird.
Die Prallflächen 8 sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie
jeweils etwa senkrecht zur Flugbahn des Textilgutes 5
stehen. Die erste Prallfläche 8 steht zweckmäßig etwa
senkrecht zur an die Umlenklinie A angelegten Tangentialebe
ne T.
Mit Abstand hinter der Behandlungseinrichtung 6 ist eine
Prallplatte 10 angeordnet, hinter der das Textilgut 5 in den
Trog 1 zurückfällt.
Im Betrieb wird das aus der im Trog 1 befindlichen Flotte
aufgenommene Textilgut 5 zwischen der Transporttrommel 3 und
der Bürstenwalze 9 auf eine hohe Geschwindigkeit beschleu
nigt und im freien Flug entlang der Leitfläche 7 der
Behandlungseinrichtung 6 gegen die Prallfläche 8 geschleu
dert. Es gleitet an dieser ungetafelt auf die Transporttrom
mel 3 herab. Dort wird es insbesondere von den Profilelemen
ten 4 erneut erfaßt und auf die Umfangsgeschwindigkeit der
Transporttrommel 3 beschleunigt, von dieser wieder abgehoben
und gegen die nächste Prallfläche 8 geschleudert.
Beim Verlassen der Behandlungseinrichtung 6 wird das
Textilgut 5 gegen die Prallplatte 10 geworfen und fällt dann
zurück in den Trog 1.
Dadurch, daß die Profilelemente 4 eine gewisse Höhe haben,
erfolgt einerseits eine besonders gute, intensive Entwässer
ung und andererseits ein gutes Ergreifen des Textilgutes 5
durch die Transporttrommel 3.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform stimmt mit
derjenigen der Fig. 1 in den meisten Einzelheiten überein
und braucht nicht näher beschrieben zu werden. Gleiche
Bauteile haben gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1. Diese
Ausführung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1
lediglich darin, daß anstelle der Bürstenwalze 9 am Eingang
der Transporteinrichtung 2 ein mit Luft- oder Wasserdüsen
besetztes stationäres Andrückmittel 11 vorgesehen ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung. Anstelle der Transporttrommel 3 der Fig. 1
weist hier die Transporteinrichtung 12 ein geneigtes
Transportband 13 auf, das mit einer Querprofilierung 14
durch Profilelemente besetzt ist, deren Höhe ein Mehrfaches
der Dicke des Textilgutes ausmacht.
An der Einzugstelle der Transporteinrichtung kann eine
Bürstenwalze 9 oder, wie in Fig. 2 ein mit Luft- oder
Wasserdüsen besetztes Andrückmittel 11 vorgesehen sein.
Mit Abstand oberhalb des Transportbandes 13 ist eine
Behandlungseinrichtung 16 vorgesehen, die sich über einen
wesentlichen Teil des mit hoher Geschwindigkeit betriebenen
Transportbandes 13 erstreckt. Sie besteht wie bei den
Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 aus einer Anzahl
hintereinander angeordneter Paare von Leit- und Prallflächen
17, 18 die untereinander einen rechten oder stumpfen Winkel
β einschließen. Dieser ist, da die Leit- und Prallflächen
17, 18 für sich in ihrer Neigung und ggf. in ihrem Abstand
vom Transportband 13 einstellbar angeordnet sind, ebenfalls
verstellbar.
Es ist bei allen Ausführungsformen auch möglich, die
Behandlungseinrichtungen 6 bzw. 16 in Durchlaufrichtung
schwingend hin- und herzubewegen. Hierdurch können ggf.
Rapporteffekte vermieden werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Naßbehandlung von mit hoher Geschwindigkeit
endlos geführtem, wollhaltigen Textilgut, wobei dessen
kinetische Energie in Aufprallenergie umgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Textilgut (5) mehrfach hintereinander freiflie
gend gegen eine Prallfläche (8, 18) geschleudert, von
dieser jeweils ungetafelt abgleitend weitergeleitet und
erneut beschleunigt und dabei jeweils Biegewechseln
unterworfen wird.
2. Vorrichtung zur Naßbehandlung endlos geführten, wollhal
tigen Textilgutes, mit einer mit hoher Durchlaufgeschwin
digkeit bewegten Transporteinrichtung und einer dieser
zugeordneten Behandlungseinrichtung für das Textilgut,
zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (2, 12) einen das Textilgut (5) ergreifenden und beschleunigenden Teil, z.B. eine Transporttrommel (3) oder ein Transportband (13) zur gleichzeitigen Änderung der Bewegungsrichtung des Textil gutes (5) aufweist,
daß mit Abstand oberhalb der Transporteinrichtung (2, 12) die Behandlungseinrichtung (6, 16) angeordnet ist und daß diese aus mehr als einem Paar im rechten bis stumpfen Winkel (β) zueinander angeordneten Leit- und Prallflächen (7 bzw. 8, 17 bzw. 18) besteht, wobei die erste Prallflä che (8, 18) etwa senkrecht zur Tangentialfläche (T) durch die Umlenklinie (A) am beschleunigenden Teil (3, 13) der Transporteinrichtung (2, 12) angeordnet ist.
daß die Transporteinrichtung (2, 12) einen das Textilgut (5) ergreifenden und beschleunigenden Teil, z.B. eine Transporttrommel (3) oder ein Transportband (13) zur gleichzeitigen Änderung der Bewegungsrichtung des Textil gutes (5) aufweist,
daß mit Abstand oberhalb der Transporteinrichtung (2, 12) die Behandlungseinrichtung (6, 16) angeordnet ist und daß diese aus mehr als einem Paar im rechten bis stumpfen Winkel (β) zueinander angeordneten Leit- und Prallflächen (7 bzw. 8, 17 bzw. 18) besteht, wobei die erste Prallflä che (8, 18) etwa senkrecht zur Tangentialfläche (T) durch die Umlenklinie (A) am beschleunigenden Teil (3, 13) der Transporteinrichtung (2, 12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung (12) einen mit einer Querpro
filierung (14) versehenen Bandförderer (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung (2) eine mit einer Querprofilie
rung (4) versehene Transporttrommel (3) aufweist und daß
die Behandlungseinrichtung (6) äquidistant oberhalb eines
Teiles ihres Umfanges angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querprofilierung (4, 14) aus
stegartigen Profilelementen besteht, deren Höhe ein
Mehrfaches der Dicke des Textilgutes (5) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2, 12) an
ihrer Einlaufseite ein aus einer Bürstwalze (9) bestehen
des Andrückmittel aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2, 12) an
ihrer Einlaufseite ein aus Luft- oder Wasserdüsen
gebildetes Andrückmittel (11) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leit- und/oder Prallflächen (7, 8
bzw. 17, 18) der Behandlungseinrichtung (6, 16) im Abstand
und Winkel zur Transporteinrichtung (2, 12) verstellbar
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtung (6, 16)
schwingend bewegbar am Maschinengestell angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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DE19873729646 DE3729646A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut |
IT8821801A IT1226428B (it) | 1987-09-04 | 1988-09-01 | Procedimento e dispositivo per il trattamento di follatura di materiale tessile bagnato contenente lana. |
ES8803007A ES2008621A6 (es) | 1987-09-04 | 1988-09-02 | Procedimiento y dispositivo para el abatanado de un material textil humedo, con contenido de lana. |
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DE19873729646 DE3729646A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3729646A1 true DE3729646A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3729646C2 DE3729646C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6335254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873729646 Granted DE3729646A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut |
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DE (1) | DE3729646A1 (de) |
ES (1) | ES2008621A6 (de) |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3127916A1 (de) * | 1980-07-21 | 1982-06-16 | Bertoldi, Attilio, 25025 Manerbio, Brescia | "vorrichtung zur nassbehandlung von geweben" |
DE3415281A1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-11-22 | Serracant Clermont, Jose Maria, Sabadell | Walk- und waschmaschine fuer stoffe |
DE3437758A1 (de) * | 1984-03-19 | 1985-09-26 | Maschinenfabrik L. Ph. Hemmer GmbH & Co KG, 5100 Aachen | Walk- und/oder waschmaschine |
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1987
- 1987-09-04 DE DE19873729646 patent/DE3729646A1/de active Granted
-
1988
- 1988-09-01 IT IT8821801A patent/IT1226428B/it active
- 1988-09-02 ES ES8803007A patent/ES2008621A6/es not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127916A1 (de) * | 1980-07-21 | 1982-06-16 | Bertoldi, Attilio, 25025 Manerbio, Brescia | "vorrichtung zur nassbehandlung von geweben" |
DE3415281A1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-11-22 | Serracant Clermont, Jose Maria, Sabadell | Walk- und waschmaschine fuer stoffe |
DE3437758A1 (de) * | 1984-03-19 | 1985-09-26 | Maschinenfabrik L. Ph. Hemmer GmbH & Co KG, 5100 Aachen | Walk- und/oder waschmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1226428B (it) | 1991-01-15 |
DE3729646C2 (de) | 1989-06-22 |
IT8821801A0 (it) | 1988-09-01 |
ES2008621A6 (es) | 1989-07-16 |
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