DE3729646A1 - Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut

Info

Publication number
DE3729646A1
DE3729646A1 DE19873729646 DE3729646A DE3729646A1 DE 3729646 A1 DE3729646 A1 DE 3729646A1 DE 19873729646 DE19873729646 DE 19873729646 DE 3729646 A DE3729646 A DE 3729646A DE 3729646 A1 DE3729646 A1 DE 3729646A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textile material
transport
transport device
treatment
textile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873729646
Other languages
English (en)
Other versions
DE3729646C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
HEMMER KG MASCHF L PH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEMMER KG MASCHF L PH filed Critical HEMMER KG MASCHF L PH
Priority to DE19873729646 priority Critical patent/DE3729646A1/de
Priority to IT8821801A priority patent/IT1226428B/it
Priority to ES8803007A priority patent/ES2008621A6/es
Publication of DE3729646A1 publication Critical patent/DE3729646A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3729646C2 publication Critical patent/DE3729646C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehandlung von mit hoher Geschwindigkeit endlos geführtem, wollhaltigem Textilgut, wobei dessen kinetische Energie in Aufprallener­ gie umgesetzt wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens mit einer mit hoher Durchlaufgeschwindig­ keit bewegten Transporteinrichtung und einer dieser zugeord­ neten Behandlungseinrichtung für das Textilgut.
Es ist seit langem bekannt, wollhaltiges Textilgut in Wasch- und Walkmaschinen endlos breit- oder stranggeführt in Umlauf zu bringen, dabei durch ein Quetschwalzenpaar zu führen und gegen eine aus quer zur Durchlaufrichtung angeordneten Profilen bestehenden Behandlungseinrichtung zu schleudern um dadurch eine gewisse Stauchung des Textilgutes herbeizufüh­ ren. Wegen der glatten Oberfläche der Quetschwalzen, die die Transporteinrichtung bilden, waren die maximale Durchlaufge­ schwindigkeit begrenzt und die Stauchwirkung undefiniert.
Der Einsatz profilierter Transportwalzen mit geeigneten Führungselementen, wie sie z.B. aus der DE-OS 34 15 281 bekannt sind, ermöglichte eine Erhöhung der Durchlaufge­ schwindigkeit. Diese Maschinen stellten zwar für die Behandlung hochfeuchten Textilgutes einen technischen Fort­ schritt dar, erforderten aber zur Erreichung einer intensi­ ven, bis in den Warenkern gehenden Beeinflussung der Warenstruktur den Einsatz eines sogenannten "Stauchkanals", durch den das Textilgut bei gleichzeitiger, undefinierter Faltenbildung und unter äußerem Druck hindurchgepreßt werden mußte. Hierbei ergaben sich häufig unerwünschte Effekte auf dem Textilgut.
Eine andere Ausführungsform dieser Art weist im Anschluß an den Stauchkanal eine Schlagwalze auf, mit der das in Faltenlage befindliche oder auch gestreckte Textilgut gegen eine in einem bestimmten Abstand angeordnete Prallwand geschleudert wird.
Bei einer aus der DE-OS 31 27 916 bekannten Vorrichtung ist einem endlos umlaufenden Transportband für das Textilgut ein darüber angeordneter stationärer, elastischer Andrückkörper zugeordnet. Diese Ausführung ermöglichte eine solche Erhö­ hung der Durchlaufgeschwindigkeit des Textilgutes, daß es am Ende des im wesentlichen waagerecht geführten Transportban­ des gegen eine mit Abstand hinter diesem Transportband angeordnete Prallwand geschleudert wird. Aber auch mit dieser Vorrichtung werden überwiegend nur Oberflächeneffekte und kaum tiefenwirksame Einwirkungen erzielt.
Aus der DE-OS 34 37 758 ist ferner eine Wasch- und Walkmaschine mit glatten Quetschwalzen und einem anschlie­ ßenden Stauchkanal bekannt, dessen Ober- und Unterseiten aus mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden, endlosen Bändern bestehen, die das Textilgut gegen eine dem Stauchkanal mit Abstand nachgeordnete Prallfläche schleudern.
Bei allen bekannten Vorrichtungen wird die kinetische Energie des mit hoher Geschwindigkeit bewegten Textilgutes nur einmal durch Aufprall auf eine mehr oder weniger weit entfernte Prallwand oder Schlagwalze ausgenutzt. Dabei wird die Wirkung der Umwandlung von kinetischer in Stauchenergie zusätzlich dadurch beeinträchtigt, daß das Textilgut auf diese Prallwand in mehr oder weniger starker Abtafelung, d.h. meist mehrlagig auftrifft, wodurch sich ein elastisches Abfedern der Stauchenergie der nachfolgenden Teilstrecken des Textigutes ergibt. Dies hat eine negative Auswirkung auf den Stoffeffekt.
Mit den bekannten Vorrichtungen wird somit zwar eine relativ gute Oberflächenbehandlung erreicht, doch läßt die Einwir­ kung auf den Warenkern zu wünschen übrig. Der schnell eintretende Oberflächeneffekt behindert auch die weitere Qualitätsbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Naßbehandlung des wollhaltigen Textilgutes zu schaffen, das eine besondere tiefenwirksame Stauchwirkung beim Textilgut bis in den Warenkern herbeiführt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß der Erfindung aus dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur Ausführung dieses Verfahrens eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei Vermeidung von Quetsch­ walzen einen hohen Flottenaustausch im Garn- und Faserver­ band bei gleichzeitiger besonders tiefenwirksamer Stauchwir­ kung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruches 2.
Dadurch, daß das Textilgut ungetafelt gegen die Prallflächen geschleudert wird, unterliegt es der vollen Stauchenergie, zumal es mangels Quetschwalzen noch mit einem beträchtlichen Teil der Flotte beladen ist. Die kurz aufeinander erfolgende mehrfache Stauchung bei gleichzeitig mehrfachem Biegewechsel ergibt eine besonders starke Einwirkung bis in den Waren­ kern.
Die in den Unteransprüchen angegebenen weiteren Merkmale tragen dazu bei, dem Textilgut die erforderliche kinetische Energie zu erteilen und die Flotte abzuführen. Ferner sehen sie Maßnahmen zur Anpassung an durch das Textilgut und seine Durchlaufgeschwindigkeit gegebene Erfordernisse vor.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Aus­ führungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch einen mit Flotte gefüllten Trog 1 einer Wasch- und Walkmaschine, in dessen oberem Teil eine Transporteinrichtung 2 angeordnet ist, die eine Transport­ trommel 3 aufweist. Diese ist mit einer regelmäßig über ihren Umfang verteilten Querprofilierung 4 besetzt, die aus stegartigen, ggf. auch unterbrochenen Profilelementen gebil­ det ist, deren Höhe ein Mehrfaches der Dicke des Textilgutes 5 beträgt, das endlos breit oder in Strangform über die Transporttrommel 3 geführt ist. Die Transporttrommel 3 ist für eine hohe Drehzahl ausgelegt.
Mit Abstand oberhalb der Transporttrommel 3 ist über einen Teil ihres Umfanges reichend eine Behandlungseinrichtung 6 für das Textilgut 5 angeordnet. Diese besteht aus einer Anzahl hintereinander angeordneter und über die gesamte Breite der Transporttrommel 3 reichender Paare von Leit- und Prallflächen 7 bzw. 8, die vorzugsweise einzeln einstellbar sind und untereinander jeweils einen rechten bis stumpfen Winkel β einschließen.
An der Einlaufseite des Textilgutes 5 in die Transportein­ richtung 2 ist ein Andrückmittel in Form einer umlaufenden Bürstwalze 9 vorgesehen, die das einlaufende Textilgut 5 gegen die Transporttrommel 3 drückt. Die Umfangsgeschwindig­ keit dieser Bürstenwalze 9 kann auch höher sein als diejenige der Transporttrommel 3.
Die Andrücklinie zwischen der Bürstwalze 9 und der Trans­ porttrommel 3 bildet zugleich die Umlenklinie A für das Textilgut 5, das dann etwa tangential von der es beschleuni­ genden Transporttrommel 3 abhebt und im freien Flug gegen die Behandlungseinrichtung 6 geschleudert wird.
Die Prallflächen 8 sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie jeweils etwa senkrecht zur Flugbahn des Textilgutes 5 stehen. Die erste Prallfläche 8 steht zweckmäßig etwa senkrecht zur an die Umlenklinie A angelegten Tangentialebe­ ne T.
Mit Abstand hinter der Behandlungseinrichtung 6 ist eine Prallplatte 10 angeordnet, hinter der das Textilgut 5 in den Trog 1 zurückfällt.
Im Betrieb wird das aus der im Trog 1 befindlichen Flotte aufgenommene Textilgut 5 zwischen der Transporttrommel 3 und der Bürstenwalze 9 auf eine hohe Geschwindigkeit beschleu­ nigt und im freien Flug entlang der Leitfläche 7 der Behandlungseinrichtung 6 gegen die Prallfläche 8 geschleu­ dert. Es gleitet an dieser ungetafelt auf die Transporttrom­ mel 3 herab. Dort wird es insbesondere von den Profilelemen­ ten 4 erneut erfaßt und auf die Umfangsgeschwindigkeit der Transporttrommel 3 beschleunigt, von dieser wieder abgehoben und gegen die nächste Prallfläche 8 geschleudert.
Beim Verlassen der Behandlungseinrichtung 6 wird das Textilgut 5 gegen die Prallplatte 10 geworfen und fällt dann zurück in den Trog 1.
Dadurch, daß die Profilelemente 4 eine gewisse Höhe haben, erfolgt einerseits eine besonders gute, intensive Entwässer­ ung und andererseits ein gutes Ergreifen des Textilgutes 5 durch die Transporttrommel 3.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform stimmt mit derjenigen der Fig. 1 in den meisten Einzelheiten überein und braucht nicht näher beschrieben zu werden. Gleiche Bauteile haben gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1. Diese Ausführung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich darin, daß anstelle der Bürstenwalze 9 am Eingang der Transporteinrichtung 2 ein mit Luft- oder Wasserdüsen besetztes stationäres Andrückmittel 11 vorgesehen ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung. Anstelle der Transporttrommel 3 der Fig. 1 weist hier die Transporteinrichtung 12 ein geneigtes Transportband 13 auf, das mit einer Querprofilierung 14 durch Profilelemente besetzt ist, deren Höhe ein Mehrfaches der Dicke des Textilgutes ausmacht.
An der Einzugstelle der Transporteinrichtung kann eine Bürstenwalze 9 oder, wie in Fig. 2 ein mit Luft- oder Wasserdüsen besetztes Andrückmittel 11 vorgesehen sein.
Mit Abstand oberhalb des Transportbandes 13 ist eine Behandlungseinrichtung 16 vorgesehen, die sich über einen wesentlichen Teil des mit hoher Geschwindigkeit betriebenen Transportbandes 13 erstreckt. Sie besteht wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 aus einer Anzahl hintereinander angeordneter Paare von Leit- und Prallflächen 17, 18 die untereinander einen rechten oder stumpfen Winkel β einschließen. Dieser ist, da die Leit- und Prallflächen 17, 18 für sich in ihrer Neigung und ggf. in ihrem Abstand vom Transportband 13 einstellbar angeordnet sind, ebenfalls verstellbar.
Es ist bei allen Ausführungsformen auch möglich, die Behandlungseinrichtungen 6 bzw. 16 in Durchlaufrichtung schwingend hin- und herzubewegen. Hierdurch können ggf. Rapporteffekte vermieden werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Naßbehandlung von mit hoher Geschwindigkeit endlos geführtem, wollhaltigen Textilgut, wobei dessen kinetische Energie in Aufprallenergie umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut (5) mehrfach hintereinander freiflie­ gend gegen eine Prallfläche (8, 18) geschleudert, von dieser jeweils ungetafelt abgleitend weitergeleitet und erneut beschleunigt und dabei jeweils Biegewechseln unterworfen wird.
2. Vorrichtung zur Naßbehandlung endlos geführten, wollhal­ tigen Textilgutes, mit einer mit hoher Durchlaufgeschwin­ digkeit bewegten Transporteinrichtung und einer dieser zugeordneten Behandlungseinrichtung für das Textilgut, zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (2, 12) einen das Textilgut (5) ergreifenden und beschleunigenden Teil, z.B. eine Transporttrommel (3) oder ein Transportband (13) zur gleichzeitigen Änderung der Bewegungsrichtung des Textil­ gutes (5) aufweist,
daß mit Abstand oberhalb der Transporteinrichtung (2, 12) die Behandlungseinrichtung (6, 16) angeordnet ist und daß diese aus mehr als einem Paar im rechten bis stumpfen Winkel (β) zueinander angeordneten Leit- und Prallflächen (7 bzw. 8, 17 bzw. 18) besteht, wobei die erste Prallflä­ che (8, 18) etwa senkrecht zur Tangentialfläche (T) durch die Umlenklinie (A) am beschleunigenden Teil (3, 13) der Transporteinrichtung (2, 12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (12) einen mit einer Querpro­ filierung (14) versehenen Bandförderer (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2) eine mit einer Querprofilie­ rung (4) versehene Transporttrommel (3) aufweist und daß die Behandlungseinrichtung (6) äquidistant oberhalb eines Teiles ihres Umfanges angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofilierung (4, 14) aus stegartigen Profilelementen besteht, deren Höhe ein Mehrfaches der Dicke des Textilgutes (5) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2, 12) an ihrer Einlaufseite ein aus einer Bürstwalze (9) bestehen­ des Andrückmittel aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2, 12) an ihrer Einlaufseite ein aus Luft- oder Wasserdüsen gebildetes Andrückmittel (11) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- und/oder Prallflächen (7, 8 bzw. 17, 18) der Behandlungseinrichtung (6, 16) im Abstand und Winkel zur Transporteinrichtung (2, 12) verstellbar angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtung (6, 16) schwingend bewegbar am Maschinengestell angeordnet ist.
DE19873729646 1987-09-04 1987-09-04 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut Granted DE3729646A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873729646 DE3729646A1 (de) 1987-09-04 1987-09-04 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut
IT8821801A IT1226428B (it) 1987-09-04 1988-09-01 Procedimento e dispositivo per il trattamento di follatura di materiale tessile bagnato contenente lana.
ES8803007A ES2008621A6 (es) 1987-09-04 1988-09-02 Procedimiento y dispositivo para el abatanado de un material textil humedo, con contenido de lana.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873729646 DE3729646A1 (de) 1987-09-04 1987-09-04 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3729646A1 true DE3729646A1 (de) 1989-03-23
DE3729646C2 DE3729646C2 (de) 1989-06-22

Family

ID=6335254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873729646 Granted DE3729646A1 (de) 1987-09-04 1987-09-04 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von wollhaltigem textilgut

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3729646A1 (de)
ES (1) ES2008621A6 (de)
IT (1) IT1226428B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127916A1 (de) * 1980-07-21 1982-06-16 Bertoldi, Attilio, 25025 Manerbio, Brescia "vorrichtung zur nassbehandlung von geweben"
DE3415281A1 (de) * 1983-04-22 1984-11-22 Serracant Clermont, Jose Maria, Sabadell Walk- und waschmaschine fuer stoffe
DE3437758A1 (de) * 1984-03-19 1985-09-26 Maschinenfabrik L. Ph. Hemmer GmbH & Co KG, 5100 Aachen Walk- und/oder waschmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127916A1 (de) * 1980-07-21 1982-06-16 Bertoldi, Attilio, 25025 Manerbio, Brescia "vorrichtung zur nassbehandlung von geweben"
DE3415281A1 (de) * 1983-04-22 1984-11-22 Serracant Clermont, Jose Maria, Sabadell Walk- und waschmaschine fuer stoffe
DE3437758A1 (de) * 1984-03-19 1985-09-26 Maschinenfabrik L. Ph. Hemmer GmbH & Co KG, 5100 Aachen Walk- und/oder waschmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT1226428B (it) 1991-01-15
DE3729646C2 (de) 1989-06-22
IT8821801A0 (it) 1988-09-01
ES2008621A6 (es) 1989-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0818568A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum hydrodynamischen Verschlingen der Fasern einer Faserbahn
DE2112395A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Papierbahn in einer Papiermaschine
DE1460311C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen NaBbehandlung von schlauchförmiger Wirk- oder Strickware
DE2853242A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von fasermaterial
DE102016103236A1 (de) Wickelmaschine zum Aufwickeln von Wattebänder zu Wattewickeln
DE3511949C2 (de)
DE2527734A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln von auf laengszug zu beanspruchenden waren
DE3729646C2 (de)
DE19633422A1 (de) Pressenpartie und Verfahren zum Entwässern einer wässrigen Faserstoffbahn
DE3729647C2 (de)
DE3932098C1 (de)
EP0110040B1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von textilen Warenbahnen
DE3630592C2 (de)
DE1065761B (de) Doppelriemchenstreckwerk an Vor- und Feinspinnmaschinen
DE3536912C2 (de)
CH421878A (de) Einrichtung zum Nassbehandeln, im Umlauf oder Durchlauf, einer stetig über Walzen geführten, flächenförmigen Textilbahn
DE1510177A1 (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Fasermaterial
DE1635046A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von faserigem Material
DE1915403C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem Textilgut
DE2616760C2 (de)
DE2751995A1 (de) Vorrichtung zum vor- und nachbehandeln einer textilbahn, insbesondere eines gewirkes oder gestrickes
DE1460227A1 (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Guetern
DE2353739C3 (de) Waschmaschine zur kontinuierlichen Behandlung von breitgeführtem Material in Faltenlage, insbesondere Gewebebahnen
DE2948409C2 (de)
DE498509C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von Geweben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JOHANNES MENSCHNER MASCHINENFABRIK GMBH & CO KG, 4

8339 Ceased/non-payment of the annual fee