DE3729647A1 - Vorrichtung zur walkbehandlung von wollhaltigem, nassem textilgut - Google Patents

Vorrichtung zur walkbehandlung von wollhaltigem, nassem textilgut

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehandlung von mit hoher Geschwindigkeit endlos geführtem, wollhaltigen Textilgut, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens mit einer das Textilgut tragenden, bewegten Transportunterlage und einer dieser zugeordneten Behand­ lungseinrichtung für das Textilgut.
Es ist seit langem bekannt, wollhaltiges Textilgut in Wasch- und Walkmaschinen endlos breit- oder stranggeführt in Umlauf zu bringen, dabei durch ein Quetschwalzenpaar zu führen und gegen eine aus quer zur Durchlaufrichtung angeordneten Profilen bestehenden Behandlungseinrichtung zu schleudern um dadurch eine gewisse Stauchung des Textilgutes herbeizufüh­ ren. Wegen der glatten Oberfläche der Quetschwalzen, die die Transporteinrichtung bilden, waren die maximale Durchlaufge­ schwindigkeit begrenzt und die Stauchwirkung undefiniert.
Der Einsatz profilierter Transportwalzen mit geeigneten Führungselementen, wie sie z.B. aus der DE-OS 34 15 281 bekannt sind, ermöglichte eine Erhöhung der Durchlaufge­ schwindigkeit. Diese Maschinen stellten zwar für die Behandlung hochfeuchten Textilgutes einen technischen Fort­ schritt dar, erforderten aber zur Erreichung einer intensi­ ven, bis in den Warenkern gehenden Beeinflussung der Warenstruktur den Einsatz eines sogenannten "Stauchkanals", durch den das Textilgut bei gleichzeitiger, undefinierter Faltenbildung und unter äußerem Druck hindurchgepreßt werden mußte. Hierbei ergaben sich häufig unerwünschte Effekte auf dem Textilgut.
Eine andere Ausführungsform dieser Art weist im Anschluß an den Stauchkanal eine Schlagwalze auf, mit der das in Faltenlage befindliche oder auch gestreckte Textilgut gegen eine in einem bestimmten Abstand angeordnete Prallwand geschleudert wird.
Bei einer aus der DE-OS 31 27 916 bekannten Vorrichtung ist einem endlos umlaufenden Transportband für das Textilgut ein darüber angeordneter stationärer, elastischer Andrückkörper zugeordnet. Diese Ausführung ermöglichte eine solche Erhö­ hung der Durchlaufgeschwindigkeit des Textilgutes, daß es am Ende das im wesentlichen waagerecht geführten Transportban­ des gegen eine mit Abstand hinter diesem Transportband angeordnete Prallwand geschleudert wird. Aber auch mit dieser Vorrichtung werden überwiegend nur Oberflächeneffekte und kaum tiefenwirksame Einwirkungen erzielt.
Aus der DE-OS 34 37 758 ist ferner eine Wasch- und Walkmaschine mit glatten Quetschwalzen und einem anschlie­ ßenden Stauchkanal bekannt, dessen Ober- und Unterseiten aus mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden, endlosen Bändern bestehen, die das Textilgut gegen eine dem Stauchkanal mit Abstand nachgeordnete Prallfläche schleudern.
Bei allen bekannten Vorrichtungen wird die kinetische Energie des mit hoher Geschwindigkeit bewegten Textilgutes zwar durch Aufprall auf eine mehr oder weniger weit entfernte Prallwand oder Schlagwalze ausgenutzt, doch wird die Wirkung der Umwandlung von kinetischer in Stauchenergie dadurch beeinträchtigt, daß das Textilgut auf diese Prall­ wand in mehr oder weniger starker Abtafelung, d.h. meist mehrlagig auftrifft, wodurch sich ein elastisches Abfedern der Stauchenergie der nachfolgenden Teilstrecken des Textil­ gutes ergibt. Dies hat eine negative Auswirkung auf den Stoffeffekt.
Mit den bekannten Vorrichtungen wird somit zwar eine relativ gute Oberflächenbehandlung erreicht, doch läßt die Einwir­ kung auf den Warenkern zu wünschen übrig. Der schnell eintretende Oberflächeneffekt behindert auch die weitere Qualitätsbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Naßbehandlung des wollhaltigen Textilgutes zu schaffen, das eine besondere tiefenwirksame Einwirkung beim Textilgut bis in den Warenkern herbeiführt und eine einfache bauliche Ausführung der Vorrichtung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß der Erfindung aus dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur Ausführung dieses Verfahrens eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei Vermeidung von Quetsch­ walzen einen hohen Flottenaustausch im Garn- und Faserver­ band bei gleichzeitiger besonders tiefenwirksamer Behandlung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruches 2.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch einen mit Flotte gefüllten Trog 1 einer Wasch- und Walkmaschine, in dessen oberem Teil eine Transportunterlage 2 angeordnet ist, die eine Transporttrom­ mel 3 aufweist. Diese ist mit einer regelmäßig über ihren Umfang verteilten Querprofilierung 4 besetzt, die aus stegartigen, ggf. auch unterbrochenen Profilelementen gebil­ det ist, deren Höhe ein Mehrfaches der Dicke das Textilgutes 5 beträgt, das endlos breit oder in Strangform über die Transporttrommel 3 geführt ist. Die Transporttrommel 3 ist für eine hohe Drehzahl ausgelegt.
Mit Abstand oberhalb der Transporttrommel 3 ist über einen Teil ihres Umfanges reichend eine Behandlungseinrichtung 6 für das Textilgut 5 angeordnet. Diese besteht aus einer Anzahl hintereinander angeordneter und über die gesamte Breite der Transporttrommel 3 reichender Schlagwalzen 7. Diese Schlagwalzen 7 tragen radiale Behandlungswerkzeuge 8, die aus Streifen aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi oder Kunststoff bestehen. Der radiale Abstand der Schlagwalzen 7 von der Transportunterlage 2 ist kürzer als die Länge der Behandlungswerkzeuge 8.
Mit Abstand hinter der Behandlungseinrichtung 6 ist eine Prallplatte 9 angeordnet, von der das Textilgut 5 in den Trog 1 zurückfällt.
Im Betrieb wird das aus der im Trog 1 befindlichen Flotte aufgenommene Textilgut 5 mit hoher Geschwindigkeit über die Transporttrommel 3 entlang der Behandlungseinrichtung 6 geführt. Beim Verlassen der Behandlungseinrichtung 6 wird das Textilgut 5 gegen die Prallplatte 9 geworfen und fällt dann zurück in den Trog 1.
Dadurch, daß die Profilelemente 4 eine gewisse Höhe haben, erfolgt einerseits eine besonders gute, intensive Entwässer­ ung und andererseits ein gutes Ergreifen des Textilgutes 5 durch die Transporttrommel 3. Gleichzeitig wird das Textil­ gut zwar schonend, doch sehr intensiv der Schlagenergie der Behandlungseinrichtung 6 unterworfen, die das Textilgut 5 einerseits gegen die Transportunterlage 2 drückt und andererseits bis in den Warenkern mit ihrer sehr wirksamen Schlagenergie bearbeitet.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform stimmt mit derjenigen der Fig. 1 in den meisten Einzelheiten überein und braucht nicht näher beschrieben zu werden. Gleiche Bauteile haben gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1. Diese Ausführung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich darin, daß anstelle der Transporttrommel 3 der Fig. 1 hier die Transportunterlage 2 aus einem Transportband 10 besteht, das mit einer Querprofilierung 11 durch Profilelemente besetzt ist, deren Höhe ein Mehrfaches der Dicke des Textilgutes ausmacht.
Mit Abstand oberhalb des Transportbandes 10 ist eine Behandlungseinrichtung 6 vorgesehen, die aus einer Anzahl hintereinander angeordneter Schlagwalzen 7 besteht.

Claims (5)

1. Verfahren zur Naßbehandlung von auf einer bewegten Transportunterlage endlos geführtem, mit Flotte belade­ nem, wollhaltigen Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut (5) nur stellenweise von der Transport­ unterlage (2) unterstützt den Schlägen einer Anzahl elastisch verformbarer Behandlungswerkzeuge (8) ausge­ setzt wird.
2. Vorrichtung zur Naßbehandlung endlos geführten, wollhal­ tigen Textilgutes, mit einer das Textilgut tragenden, bewegten Transportunterlage und einer dieser zugeordneten Behandlungseinrichtung für das Textilgut, zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportunterlage (2) mit einer aus stegförmigen Profilelementen besetzten, über ihre Breite reichenden, ggf. unterbrochenen Querprofilierung (4, 11) versehen ist, deren Höhe ein Mehrfaches der Dicke des Textilgutes (5) beträgt und
daß oberhalb der Transportunterlage (2) die Behandlungs­ einrichtung (6) für das Textilgut (5) angeordnet ist die mehr als eine mit radialen, elastisch verformbaren Behandlungswerkzeugen (8) besetzte, in Richtung des Warendurchlaufes umlaufende Schlagwalze (7) aufweist, deren radialer Abstand von der Transportunterlage (2) kürzer ist, als die Länge der Behandlungswerkzeuge (8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportunterlage (2) aus einem Bandförderer (10) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportunterlage (2) aus einer Transporttrommel (3) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungswerkzeuge (8) aus Streifen aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi oder Kunststoff bestehen.
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ES19888802931U ES1007889Y (es) 1987-09-04 1988-09-02 Dispositivo para el abatanado de un material textil humedo, que contiene lana.

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EP0708192A1 (de) * 1994-10-18 1996-04-24 Attilio Bertoldi Vorrichtung zum Walken von Geweben in ausgebreitetem Zustand
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DE3219086A1 (de) * 1982-05-21 1983-12-08 Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal Verfahren und vorrichtung zur veredlungsbehandlung von laufenden textilbahnen und dergl.
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