DE2751812C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Menge einer in Falten als Warenpaket auf einem sich in Transport­ richtung bewegenden Transportmittel aufgehäufelt abgelegten endlo­ sen Textilie, wie Fäden, Kabel, gewebte oder gewirkte Warenbahnen od. dgl., wobei dem Transportmittel am Einlauf eine Aufgabevor­ richtung zugeordnet und am Auslauf ein mit einem Motor vebunde­ ner, das Warenpaket berührender Drucktaster vor- und zurückverla­ gerbar oberhalb des Transportmittels angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-Patentschrift 21 80 601 bekannt. Sie offenbart eine Vorrichtung für diskontinuierlich ange­ lieferte bahnförmige Güter, die kontinuierlich einem Weiterbehand­ lungsaggregat zugeführt werden sollen. Dazu ist ein Endlosförderer vorgesehen, der mit zwei auf Druck reagierenden Tastarmen ver­ sehen ist, die im Bereich des Einlaufs und im Bereich des Auslaufs oberhalb des Endlosförderers vor- und zurückverlagerbar angelenkt sind. Die Drucktaster sind jeweils mit einem Schalter verbunden, der den Endlosförderer entweder stoppt, wenn das in Falten abge­ legte Textilgut den Drucktaster am Auslauf auslenkt, oder in Gang bringt, wenn der Drucktaster am Einlauf in seiner Leerstellung zurückverschwenkt, also kein abgelegtes Textilgut den Drucktaster mehr in Transportrichtung auslenkt. Hier wandert also die Abzugs­ stelle des Textilgutes immer vom Ende des Endlosbandes zum Anfang des Endlosbandes. Auf dem Endlosband soll das Textilgut nicht be­ handelt werden.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung geht es um eine solche zum Naß- oder Wärmebehandeln einer Textilie. Bei allen solchen Behandlungsvorrichtungen, insbesondere denen zur kontinuierlichen Veredlung von Textilbahnen, besteht das Problem, die Textilie mög­ lichst spannungslos zu transportieren. Die beim Transport auftre­ tenden Längszüge verändern die Warenstruktur und die meist ge­ wünschte dichte Maschenstruktur. Dies gilt insbesondere, wenn die Textilie naß behandelt wird und zum Abschluß noch zu einer Ent­ wässerungsvorrichtung gezogen werden muß. Dabei längt sich meist die mit der Flüssigkeit schwer beladene Textilie, was insbesondere bei Wirkware Qualitätsverluste zur Folge hat. Es ist bekannt, Texti­ lien zur Naß- oder Wärmebehandlung auf einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben umlaufenden Endlosband z. B. in Falten abzulegen, um durch die Anhäufelung zu einem Warenpaket eine längere Verweilzeit bei kleinerer Behandlungsvorrichtung zu erzie­ len. Die Abzugsgeschwindigkeit der Textilie aus dem Faltenpaket an ein und derselben Abzugsstelle wird mit Taster geregelt, die jeweils auf die Warenspannung beim Abziehen reagieren. Die Ge­ schwindigkeit der von dem Transportmittel abzuziehenden Textilie muß nämlich unabhängig vom Zulauf gesteuert werden, weil sich die Textilie während der Behandlung in den Abmaßen ändert, näm­ lich schrumpft. Der Schrumpfwert ist jedoch stets unterschiedlich und nicht im voraus berechenbar.
Alle bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Feststellung der notwendigen Abzugsgeschwindigkeit einer Textilie von einem Waren­ paket sind mit der Erzeugung einer zusätzlichen Längsdehnung der Textilie verbunden. Diese nicht zu vermeidende Dehnung entsteht dadurch, daß die vorhandene Warenspannung durch einen auf Druck reagierenden Taster od. dgl. gemessen und mittels des Tastergeb­ nisses die Abzugsgeschwindigkeit der Textilie über eine elektrische Regeleinrichtung von einem Preßwalzenpaar geregelt wird. Da aber derartige zusätzliche Dehnungswerte möglichst zu vermeiden sind, können die bekannten Einrichtungen zur Steuerung der Abzugge­ schwindigkeit nicht befriedigen. Ein weiterer Grund dafür ist die auf Dauer unsichere Regelung, insbesondere weil sich die Waren­ spannung wegen des Abzuges von einer Faltenlage stets ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, mit dem eine in einem Warenpaket auf einem Transportmittel aufgehäu­ felt liegende Textilie ohne Erzeugung einer zusätzlichen Längsspan­ nung kontinuierlich geregelt abgezogen werden kann, und zwar der­ art, daß auch bei längerem Betrieb eine Nachregelung der Abzugsgeschwindigkeit aufgrund der Beobachtung einer Betriebsperson entfallen kann.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art, ist die ge­ stellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Transportmittel mit gleich­ bleibender Geschwindigkeit zum Naß- oder Wärmebehandeln des Tex­ tilgutes angetrieben umläuft, und daß die Abzugsstelle des Textil­ gutes vom Transportmittel durch Steuerung der Abzugsgeschwindig­ keit der Textilie gleichbleibend am Ende des Transportmittels angeordnet ist, wozu weiterhin der Drucktaster ungefähr oberhalb dieser Abzugsstelle angelenkt und mit einem Potentiometer für das Abzugsaggregat verbunden ist. Durch die Anordnung und Ausge­ staltung der Abzugseinrichtung wird also die Warenspannung beim Abzug der Textilie von dem Transportmittel völlig unberücksichtigt gelassen, was insofern von Vorteil ist, weil die Warenspannung beim Abzug einer z. B. in Falten gelegten Warenbahn ständig vari­ iert, vielmehr wird die auf dem Transportmittel liegende und von diesem bewegte Warenmenge als Maßstab für die Abzugsgeschwindig­ keit gewählt, was die obengenannten Vorteile nach sich zieht.
Beim Abziehen einer aufgehäufelt liegenden Textilie besteht stets die Gefahr, daß sich die Textilie nicht glatt abziehen läßt, da Knoten entstehen oder Falten nicht aufgezogen werden. Dies gilt umsomehr, wenn eine Umlenkrolle mit einer möglichen Wickelbildung in Höhe der Abzugsstelle der Textilie vom Warenpaket vorgesehen ist. Erfindungsgemäß kann dieses Problem an der Abzugsstelle um­ gangen werden, wenn oberhalb des Drucktasters, oberhalb des Wa­ renpaketes am Drucktaster selber eine Abzugsrolle für die Textilie angeordnet ist und vorzugsweise diese Abzugsrolle etwa auf der Verbindungslinie zwischen der Abzugstelle der Textilie vom Waren­ paket und der Anlenkstelle des Drucktasters zu seiner beweglichen Anordnung angeordnet ist. Auf dem Wege zwischen der Abzugsrolle und der Abzugsstelle kann sich leicht die Textilie strecken.
Die Steuerung des Drucktasters in seiner Winkellage erfolgt in Ab­ hängigkeit des Druckes vom Warenpaket her und auch unter Beein­ flussung des nicht zu vermeidenden Warenzuges beim Abziehen in der Textilie über die Umlenkrolle. Um diese Kräfte zu beherrschen, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß der Drucktaster höhenverschieblich befestigt ist und ober­ halb des Warenpaketes auf Schienen entlang des Transportmittels verfahrbar gelagert ist, wobei zweckmäßigerweise die Schienen in Transportrichtung schräg abwärts verlaufen, um eine Rückstellkraft dem Warenzug entgegenzusetzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 8 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Bei der dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine solche zur Naßbehandlung. Diese erfolgt in einem Behälter 1, der bis zu einem Niveau 2 mit Flüssigkeit gefüllt ist. Am Boden des Behälters 1 erstreckt sich als Transmittel ein Siebband 3, auf dem eine Warenbahn in Falten abgelegt in Transportrichtung 4 den Behälter 1 durchläuft. Zur Ver­ hinderung eines Aufschwemmens ist das Warenpaket 6 durch ein wei­ teres, mit dem unteren Trum in Transportrichtung 4 umlaufendes Endlosband 6 unterhalb des Flüssigkeitsniveaus 2 gehalten.
Das Warenpaket 6 läuft im Bereich des Ablaufs des Behälters 1 gegen einen insgesamt mit 7 bezeichneten Drucktaster, der über eine Verbindungsstange 14 höhenverschieblich an der Stelle 8 an­ gelenkt ist. Das dort ebenfalls angeordnete Potentiometer gibt die notwendige Abzugsenergie in Abhängigkeit der Winkelstellung des Drucktasters 7 weiter zum Antrieb des nachgeordneten Preßwalzenpaa­ res 9, das die Warenbahn in der gewünschten Geschwindigkeit aus der Behandlungsvorrichtung abzieht. Wird durch das Warenpaket 6 aufgrund der Transportgeschwindigkeit 4 des Endlossiebbandes 3 zu­ viel Ware geliefert, so verschwenkt der Drucktaster 7 aufgrund des erhöhten Druckes vom Warenpaket 6 her in Richtung des Pfeiles 4. Durch diese Schwenkbewegung des Potentiometers erfährt das Preß­ walzenpaar 10 eine Erhöhung seiner Umlaufgeschwindigkeit, so daß mehr Ware vom Siebband 3 abgezogen wird. Der umgekehrte Fall gilt, falls zu wenig Ware zum Abzug angeboten wird.
Die jeweilige Schräglage des Drucktasters 7 am Ende des Warenpaketes 6 wird durch die Anordnung von Umlenkrollen 11 im Bereich des Endes des Behälters 1 beeinflußt. Eine Abzugsrolle 10 ist oberhalb des Warenpaketes 6 am Drucktaster 7 selber angeordnet, und zwar etwa auf der Verbindungslinie zwischen der Abzugstelle der Textilie vom Warenpaket 6 und der Anlenkstelle 8 des Drucktasters 7. Von dort wird die Ware zurück zur Umlenkrolle 11 geführt, so daß die Ware stets einen gewissen Druck entgegen die Transportrichtung 4 auf die Abzugsrolle 10 ausübt. Dies hat eine stete, aber nur sehr leich­ te und damit den spannungsarmen Abzug kaum hindernde Anlage des Drucktasters 7 am Ende des Warenpaketes 6 zur Folge.
Es ist nicht gut, wenn der Drucktaster 7 mit seinem Gewicht an seiner Anlenkstelle 8 oder auf dem Endlosband 3 abgestützt ist. Es ist zweckmäßig, dieses auf einer zusätzlichen Ebene durchzuführen, auf der sich der Drucktaster 7 bei seiner Bewegung abstützen kann. Diese besteht aus Schienen 12, auf denen Rollen 13 an der Verbin­ dungsstange 14 des Drucktasters 7 abrollen. Die Schienen 12 sind geneigt angeordnet, um den Druck des Tasters 7 am Warenpa­ ket 6 in Abhängigkeit des Warenzuges und in Abhängigkeit des rela­ tiven Gewichtes des Drucktasters 7 zu steuern. Nach dem Beispiel ver­ laufen die Schienen 12 in Transportrichtung 4 geneigt, so daß die Ten­ denz besteht, daß der Drucktaster 7 sich in Transportrichtung bewegt. Ein sehr spannungsarmer Abzug ist die Folge dieser Maßnahme.
Der Drucktaster 7 weist am Abzug die Rolle 10 auf, die oberhalb der Flüssigkeit und damit des Warenpaketes 6 genügend Raum läßt, um einen faltenfreien Abzug der Warenbahn aus dem Paket 6 zu gewährleisten. Weiterhin ist zum störungsfreien Abzug der Druck­ taster 7 mit einem Blech 15 in Höhe der Abzugstelle versehen. Dieses Blech 15 erstreckt sich über die Arbeitsbreite und bietet der abzu­ ziehenden Warenbahn einen möglichst geringen Reibwiderstand. Dazu ist es gleich am Anschluß an die Abzugstelle rückwärts, d. h. in Transportrichtung umgebogen und läßt so zur Abzugrolle 10 ge­ nügend Raum, daß die Warenbahn dort nicht mehr an dem Blech 15 zur Anlage kommt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Steuern der Menge einer in Falten als Waren­ paket auf einem sich in Transportrichtung bewegenden Trans­ portmittel aufgehäufelt abgelegten endlosen Textilie, wie Fäden, Kabel, gewebte oder gewirkte Warenbahnen od. dgl., wobei dem Transportmittel am Einlauf eine Aufgabevorrich­ tung zugeordnet und am Auslauf ein mit einem Motor verbun­ dener, das Warenpaket berührender Drucktaster vor- und zu­ rückverlagerbar oberhalb des Transportmittels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (3) mit gleichbleibender Geschwindig­ keit zum Naß- oder Wärmebehandeln des Textilgutes angetrieben um­ läuft und daß die Abzugsstelle des Textilgutes vom Transportmittel (3) durch Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit der Textilie gleichbleibend am Ende des Transportmittels (3) angeordnet ist, wozu weiterhin der Drucktaster (7) ungefähr oberhalb dieser Abzugsstelle angelenkt und mit einem Potentiometer für das Abzugsaggre­ gat (9) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Drucktasters (7), oberhalb des Warenpaketes (6) am Drucktasters selber eine Abzugsrolle (10) für die Textilie angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrolle (10) etwa auf der Verbindungslinie zwischen der Abzugsstelle der Textilie vom Warenpaket (6) und der Anlenk­ stelle des Drucktasters (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktaster (7) höhenverschieblich befestigt ist und oberhalb des Warenpaketes (6) auf Schienen (12), entlang des Transportmittels (3) verfahrbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (12) in Transportrichtung (4) schräg abwärts verlau­ fen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktaster (7) auf Rollen (13) auf den Schienen (12) verfahr­ bar gelagert ist und die Rollen (13) in Höhe, vorzugsweise koaxial, zur Abzugsrolle (10) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktaster (7) aus einem sich über die Arbeitsbreite erstrec­ kenden Blech (15) gebildet ist, das von der Abzugsstelle am Ende des Warenpaketes (6) in einer zunächst konvex verlaufenden Kurve rückwärts, aufwärts und dann mit Abstand in einer konkav ver­ laufenden Kurve um die Abzugsrolle (10) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Abzugsrolle (10), aber mit Abstand - entgegen der Transportrichtung (4) - eine Umlenkrolle (11) angeordnet ist.
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