DE2751812C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/18—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
- B65H23/188—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web
- B65H23/1888—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web and controlling web tension
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H26/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der
Menge einer in Falten als Warenpaket auf einem sich in Transport
richtung bewegenden Transportmittel aufgehäufelt abgelegten endlo
sen Textilie, wie Fäden, Kabel, gewebte oder gewirkte Warenbahnen
od. dgl., wobei dem Transportmittel am Einlauf eine Aufgabevor
richtung zugeordnet und am Auslauf ein mit einem Motor vebunde
ner, das Warenpaket berührender Drucktaster vor- und zurückverla
gerbar oberhalb des Transportmittels angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-Patentschrift 21 80 601
bekannt. Sie offenbart eine Vorrichtung für diskontinuierlich ange
lieferte bahnförmige Güter, die kontinuierlich einem Weiterbehand
lungsaggregat zugeführt werden sollen. Dazu ist ein Endlosförderer
vorgesehen, der mit zwei auf Druck reagierenden Tastarmen ver
sehen ist, die im Bereich des Einlaufs und im Bereich des Auslaufs
oberhalb des Endlosförderers vor- und zurückverlagerbar angelenkt
sind. Die Drucktaster sind jeweils mit einem Schalter verbunden,
der den Endlosförderer entweder stoppt, wenn das in Falten abge
legte Textilgut den Drucktaster am Auslauf auslenkt, oder in Gang
bringt, wenn der Drucktaster am Einlauf in seiner Leerstellung
zurückverschwenkt, also kein abgelegtes Textilgut den Drucktaster
mehr in Transportrichtung auslenkt. Hier wandert also die Abzugs
stelle des Textilgutes immer vom Ende des Endlosbandes zum Anfang
des Endlosbandes. Auf dem Endlosband soll das Textilgut nicht be
handelt werden.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung geht es um eine solche
zum Naß- oder Wärmebehandeln einer Textilie. Bei allen solchen
Behandlungsvorrichtungen, insbesondere denen zur kontinuierlichen
Veredlung von Textilbahnen, besteht das Problem, die Textilie mög
lichst spannungslos zu transportieren. Die beim Transport auftre
tenden Längszüge verändern die Warenstruktur und die meist ge
wünschte dichte Maschenstruktur. Dies gilt insbesondere, wenn die
Textilie naß behandelt wird und zum Abschluß noch zu einer Ent
wässerungsvorrichtung gezogen werden muß. Dabei längt sich meist
die mit der Flüssigkeit schwer beladene Textilie, was insbesondere
bei Wirkware Qualitätsverluste zur Folge hat. Es ist bekannt, Texti
lien zur Naß- oder Wärmebehandlung auf einem mit gleichbleibender
Geschwindigkeit angetrieben umlaufenden Endlosband z. B. in Falten
abzulegen, um durch die Anhäufelung zu einem Warenpaket eine
längere Verweilzeit bei kleinerer Behandlungsvorrichtung zu erzie
len. Die Abzugsgeschwindigkeit der Textilie aus dem Faltenpaket
an ein und derselben Abzugsstelle wird mit Taster geregelt, die
jeweils auf die Warenspannung beim Abziehen reagieren. Die Ge
schwindigkeit der von dem Transportmittel abzuziehenden Textilie
muß nämlich unabhängig vom Zulauf gesteuert werden, weil sich
die Textilie während der Behandlung in den Abmaßen ändert, näm
lich schrumpft. Der Schrumpfwert ist jedoch stets unterschiedlich und
nicht im voraus berechenbar.
Alle bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Feststellung der
notwendigen Abzugsgeschwindigkeit einer Textilie von einem Waren
paket sind mit der Erzeugung einer zusätzlichen Längsdehnung der
Textilie verbunden. Diese nicht zu vermeidende Dehnung entsteht
dadurch, daß die vorhandene Warenspannung durch einen auf Druck
reagierenden Taster od. dgl. gemessen und mittels des Tastergeb
nisses die Abzugsgeschwindigkeit der Textilie über eine elektrische
Regeleinrichtung von einem Preßwalzenpaar geregelt wird. Da aber
derartige zusätzliche Dehnungswerte möglichst zu vermeiden sind,
können die bekannten Einrichtungen zur Steuerung der Abzugge
schwindigkeit nicht befriedigen. Ein weiterer Grund dafür ist die
auf Dauer unsichere Regelung, insbesondere weil sich die Waren
spannung wegen des Abzuges von einer Faltenlage stets ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, mit
dem eine in einem Warenpaket auf einem Transportmittel aufgehäu
felt liegende Textilie ohne Erzeugung einer zusätzlichen Längsspan
nung kontinuierlich geregelt abgezogen werden kann, und zwar der
art, daß auch bei längerem Betrieb eine Nachregelung der Abzugsgeschwindigkeit
aufgrund der Beobachtung einer Betriebsperson entfallen kann.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art, ist die ge
stellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Transportmittel mit gleich
bleibender Geschwindigkeit zum Naß- oder Wärmebehandeln des Tex
tilgutes angetrieben umläuft, und daß die Abzugsstelle des Textil
gutes vom Transportmittel durch Steuerung der Abzugsgeschwindig
keit der Textilie gleichbleibend am Ende des Transportmittels
angeordnet ist, wozu weiterhin der Drucktaster ungefähr oberhalb
dieser Abzugsstelle angelenkt und mit einem Potentiometer für das
Abzugsaggregat verbunden ist. Durch die Anordnung und Ausge
staltung der Abzugseinrichtung wird also die Warenspannung beim
Abzug der Textilie von dem Transportmittel völlig unberücksichtigt
gelassen, was insofern von Vorteil ist, weil die Warenspannung
beim Abzug einer z. B. in Falten gelegten Warenbahn ständig vari
iert, vielmehr wird die auf dem Transportmittel liegende und von
diesem bewegte Warenmenge als Maßstab für die Abzugsgeschwindig
keit gewählt, was die obengenannten Vorteile nach sich zieht.
Beim Abziehen einer aufgehäufelt liegenden Textilie besteht stets
die Gefahr, daß sich die Textilie nicht glatt abziehen läßt, da
Knoten entstehen oder Falten nicht aufgezogen werden. Dies gilt
umsomehr, wenn eine Umlenkrolle mit einer möglichen Wickelbildung
in Höhe der Abzugsstelle der Textilie vom Warenpaket vorgesehen
ist. Erfindungsgemäß kann dieses Problem an der Abzugsstelle um
gangen werden, wenn oberhalb des Drucktasters, oberhalb des Wa
renpaketes am Drucktaster selber eine Abzugsrolle für die Textilie
angeordnet ist und vorzugsweise diese Abzugsrolle etwa auf der
Verbindungslinie zwischen der Abzugstelle der Textilie vom Waren
paket und der Anlenkstelle des Drucktasters zu seiner beweglichen
Anordnung angeordnet ist. Auf dem Wege zwischen der Abzugsrolle
und der Abzugsstelle kann sich leicht die Textilie strecken.
Die Steuerung des Drucktasters in seiner Winkellage erfolgt in Ab
hängigkeit des Druckes vom Warenpaket her und auch unter Beein
flussung des nicht zu vermeidenden Warenzuges beim Abziehen in
der Textilie über die Umlenkrolle. Um diese Kräfte zu beherrschen,
sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß der Drucktaster höhenverschieblich befestigt ist und ober
halb des Warenpaketes auf Schienen entlang des Transportmittels
verfahrbar gelagert ist, wobei zweckmäßigerweise die Schienen in
Transportrichtung schräg abwärts verlaufen, um eine Rückstellkraft
dem Warenzug entgegenzusetzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 8
gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach
der Erfindung dargestellt.
Bei der dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine solche
zur Naßbehandlung. Diese erfolgt in einem Behälter 1, der bis zu
einem Niveau 2 mit Flüssigkeit gefüllt ist. Am Boden des Behälters 1
erstreckt sich als Transmittel ein Siebband 3, auf dem eine Warenbahn in Falten
abgelegt in Transportrichtung 4 den Behälter 1 durchläuft. Zur Ver
hinderung eines Aufschwemmens ist das Warenpaket 6 durch ein wei
teres, mit dem unteren Trum in Transportrichtung 4 umlaufendes
Endlosband 6 unterhalb des Flüssigkeitsniveaus 2 gehalten.
Das Warenpaket 6 läuft im Bereich des Ablaufs des Behälters 1
gegen einen insgesamt mit 7 bezeichneten Drucktaster, der über
eine Verbindungsstange 14 höhenverschieblich an der Stelle 8 an
gelenkt ist. Das dort ebenfalls angeordnete Potentiometer gibt die
notwendige Abzugsenergie in Abhängigkeit der Winkelstellung des
Drucktasters 7 weiter zum Antrieb des nachgeordneten Preßwalzenpaa
res 9, das die Warenbahn in der gewünschten Geschwindigkeit aus
der Behandlungsvorrichtung abzieht. Wird durch das Warenpaket
6 aufgrund der Transportgeschwindigkeit 4 des Endlossiebbandes 3 zu
viel Ware geliefert, so verschwenkt der Drucktaster 7 aufgrund des
erhöhten Druckes vom Warenpaket 6 her in Richtung des Pfeiles 4.
Durch diese Schwenkbewegung des Potentiometers erfährt das Preß
walzenpaar 10 eine Erhöhung seiner Umlaufgeschwindigkeit, so daß
mehr Ware vom Siebband 3 abgezogen wird. Der umgekehrte Fall
gilt, falls zu wenig Ware zum Abzug angeboten wird.
Die jeweilige Schräglage des Drucktasters 7 am Ende des Warenpaketes 6
wird durch die Anordnung von Umlenkrollen 11 im Bereich des Endes
des Behälters 1 beeinflußt. Eine Abzugsrolle 10 ist oberhalb des
Warenpaketes 6 am Drucktaster 7 selber angeordnet, und zwar etwa
auf der Verbindungslinie zwischen der Abzugstelle der Textilie vom
Warenpaket 6 und der Anlenkstelle 8 des Drucktasters 7. Von dort
wird die Ware zurück zur Umlenkrolle 11 geführt, so daß die Ware
stets einen gewissen Druck entgegen die Transportrichtung 4 auf
die Abzugsrolle 10 ausübt. Dies hat eine stete, aber nur sehr leich
te und damit den spannungsarmen Abzug kaum hindernde Anlage
des Drucktasters 7 am Ende des Warenpaketes 6 zur Folge.
Es ist nicht gut, wenn der Drucktaster 7 mit seinem Gewicht an seiner
Anlenkstelle 8 oder auf dem Endlosband 3 abgestützt ist. Es ist
zweckmäßig, dieses auf einer zusätzlichen Ebene durchzuführen,
auf der sich der Drucktaster 7 bei seiner Bewegung abstützen kann.
Diese besteht aus Schienen 12, auf denen Rollen 13 an der Verbin
dungsstange 14 des Drucktasters 7 abrollen. Die Schienen 12 sind
geneigt angeordnet, um den Druck des Tasters 7 am Warenpa
ket 6 in Abhängigkeit des Warenzuges und in Abhängigkeit des rela
tiven Gewichtes des Drucktasters 7 zu steuern. Nach dem Beispiel ver
laufen die Schienen 12 in Transportrichtung 4 geneigt, so daß die Ten
denz besteht, daß der Drucktaster 7 sich in Transportrichtung bewegt.
Ein sehr spannungsarmer Abzug ist die Folge dieser Maßnahme.
Der Drucktaster 7 weist am Abzug die Rolle 10 auf, die oberhalb
der Flüssigkeit und damit des Warenpaketes 6 genügend Raum läßt,
um einen faltenfreien Abzug der Warenbahn aus dem Paket 6 zu
gewährleisten. Weiterhin ist zum störungsfreien Abzug der Druck
taster 7 mit einem Blech 15 in Höhe der Abzugstelle versehen. Dieses
Blech 15 erstreckt sich über die Arbeitsbreite und bietet der abzu
ziehenden Warenbahn einen möglichst geringen Reibwiderstand.
Dazu ist es gleich am Anschluß an die Abzugstelle rückwärts, d. h.
in Transportrichtung umgebogen und läßt so zur Abzugrolle 10 ge
nügend Raum, daß die Warenbahn dort nicht mehr an dem Blech
15 zur Anlage kommt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Steuern der Menge einer in Falten als Waren
paket auf einem sich in Transportrichtung bewegenden Trans
portmittel aufgehäufelt abgelegten endlosen Textilie, wie
Fäden, Kabel, gewebte oder gewirkte Warenbahnen od. dgl.,
wobei dem Transportmittel am Einlauf eine Aufgabevorrich
tung zugeordnet und am Auslauf ein mit einem Motor verbun
dener, das Warenpaket berührender Drucktaster vor- und zu
rückverlagerbar oberhalb des Transportmittels angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transportmittel (3) mit gleichbleibender Geschwindig
keit zum Naß- oder Wärmebehandeln des Textilgutes angetrieben um
läuft und daß die Abzugsstelle
des Textilgutes vom Transportmittel (3) durch Steuerung
der Abzugsgeschwindigkeit der Textilie gleichbleibend am
Ende des Transportmittels (3) angeordnet ist, wozu weiterhin
der Drucktaster (7) ungefähr oberhalb dieser Abzugsstelle
angelenkt und mit einem Potentiometer für das Abzugsaggre
gat (9) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Drucktasters (7), oberhalb des Warenpaketes
(6) am Drucktasters selber eine Abzugsrolle (10) für die
Textilie angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abzugsrolle (10) etwa auf der Verbindungslinie zwischen der
Abzugsstelle der Textilie vom Warenpaket (6) und der Anlenk
stelle des Drucktasters (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drucktaster (7) höhenverschieblich
befestigt ist und oberhalb des Warenpaketes (6) auf Schienen
(12), entlang des Transportmittels (3) verfahrbar gelagert
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienen (12) in Transportrichtung (4) schräg abwärts verlau
fen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drucktaster (7) auf Rollen (13) auf den Schienen (12) verfahr
bar gelagert ist und die Rollen (13) in Höhe, vorzugsweise koaxial,
zur Abzugsrolle (10) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drucktaster (7) aus einem sich über die Arbeitsbreite erstrec
kenden Blech (15) gebildet ist, das von der Abzugsstelle am Ende
des Warenpaketes (6) in einer zunächst konvex verlaufenden Kurve
rückwärts, aufwärts und dann mit Abstand in einer konkav ver
laufenden Kurve um die Abzugsrolle (10) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Abzugsrolle
(10), aber mit Abstand - entgegen der Transportrichtung (4) -
eine Umlenkrolle (11) angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772751812 DE2751812C3 (de) | 1977-11-19 | 1977-11-19 | Vorrichtung zum Steuern der Abzugsgeschwindigkeit eines in Falten abgelegten Textilgutes |
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DE2751812A1 DE2751812A1 (de) | 1979-05-23 |
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Family
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US2180601A (en) * | 1937-12-27 | 1939-11-21 | Nat Automotive Fibres Inc | Accumulating conveyer |
DE2104192A1 (de) * | 1971-01-29 | 1972-08-17 | Rotter, Erhard F., Dipl.-Ing., 4000 Düsseldorf | Breitwaschmaschine resp. Breitausrüstungsmaschine |
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US3970489A (en) * | 1974-02-25 | 1976-07-20 | Copar Corporation | Corrugator control system |
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-
1977
- 1977-11-19 DE DE19772751812 patent/DE2751812C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE2751812A1 (de) | 1979-05-23 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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