DE2810162A1 - Vorrichtung und auch verfahren insbesondere zum geordneten ablegen von textilgut - Google Patents

Vorrichtung und auch verfahren insbesondere zum geordneten ablegen von textilgut

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form
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    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated

Description

  • "Vorrichtung und auch Verfahren insbesondere zum geordneten Ablegen von Textilgut" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem durch den Behandlungsraum sich erstreckenden, dem Transport des in Falten gelegten Textilgutes dienenden Endlosband od. dgl., dem am Einlauf eine Rutsche od. dgl. zugeordnet ist.
  • Vorrichtungen mit Endlosbändern, mit einer einfachen Verweilmulde oder mit einer Stabtrommel innerhalb dieser Mulde und ähnliche Vorrichtungen sind notwendig, weil so mancher Wasch- oder Dämpfprozeß eine längere Einwirkungsdauer des jeweiligen Behandlungsmediums auf das Textilgut erfordert und bei kontinuierlicher Arbeitsweise eine Maschine diese Behandlungsdauer bei gestreckt geführter Warenbahn nicht erzielen kann. Um die notwendigen Verweilzeiten zu erhalten, wird die Warenbahn in Falten gelegt und in diesen Falten z.B. gewaschen.
  • Das Problem bei dieser Art von Behandlung ist der Transport bzw. bei der Naßbehandlung auch das Bringen und Halten der Warenbahn unter das Flottenniveau. Durch die DE-OS 14 60 210 ist es bekannt, die Warenbahn mittels Sprühdüsen hin und her zu schwenken und in einen Trichter abzulegen, an den sich eine Verweilmulde mit zentrisch umlaufender Stabtrommel anschließt. Der durch radial von der Trommel abstehende Stäbe erzwungene Transport der Warenbahn durch den Verweilkanal führt an der Außenseite des Kanals zu unerwünschter Reibbeanspruchung am Textilgut, die ein Verschieben der Faltenlage und damit schließlich zu einem nicht mehr funktionierenden Transport führt. Dies wird vermieden, wenn - wie durch die DE-OS 22 14 267 bekannt - der eine Schenkel der Verweilmulde schwingend bewegt wird, so daß das Faltenpaket in Querrichtung in gleichmäßigen Abständen einen zum Rutschen veranlassenden Impuls erhält. Auch diese Konstruktion hat sich letztlich als nicht ausreichend erwiesen, insbesondere weil die in solchen Verweilmulden erzeugten Stauchgrade zu groß sind. Das Textilgut liegt zu dicht aufeinander und wird mit einem zu großen Gewicht beaufschlagt. Letzteres ist insbesondere beim Waschen von bedrucktem Textilgut schlecht.
  • sieben solchen Verweilmulden sind zum Transport von in Falten geleqtem Textilgut Endlosbänder bekannt. Auf diesen kann jeder gewSinschte Stauchgrad erreicht und aufrecht erhalten werden, es muß nur dafür gesorgt werden, daß bei der Naßbehandlung das Textil nicht aufschwimmt. Es ist zweckmäßig, dieses durch ein zweites parallel umlaufendes, das Textilgut unter das Niveau drückendes Endlosband zu bewirken. Bei solchen Konstruktionen ist es lediglich schwierig, die lockere Faltenlage unterhalb des Flüssigkeitsniveaus zu erzeugen.
  • Bei Konstruktionen mit Verweilmulden ist es durch die DE-OS 22 14 267 oder 23 41 841 bekannt, Ablegerutschen zu verwenden, die gegenüber dem zulaufenden Textilgut hin und her bewegbar oder auch verschwenkbar gelagert sind. Am Ende des Ablegebleches läuft das durch dieses aus der Fallrichtung abgelenkte Textilgut glatt ab und legt sich auf dem sich darunter bildenden Faltenpaket in mehr oder weniger großem Stauchgrad ab. Das Prinzip einer solchen Vorrichtung ist auf jeden Fall mit Hilfe dieser Rutsche bzw. eines Schwenkhleches das Textilgut hin und her zu bewegen und damit die Faltenlage unterhalb des freien Endes der Rutsche zu erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Vorrichtung zum verweilenden Behandeln von in Falten gelegtem Endlosgut zu finden, bei der von dem oben zitierten Prinzip der Ablage abgegangen werden muß, da nicht das Gewicht des in Falten gelegten Textilgutes der Grad sein darf, der es unter das Niveau drückt; denn dann ist letztlich der Stauchgrad in Transportrichtung zu groß. Trotzdem soll auch bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten weder das Infaltenlegen noch das Fortbewegen des Faltenpaketes unter das Flüssigkeitsniveau und in der Flüssigkeit ein Problem sein.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt die Erfindung darin, daß das dem Endlosband nächstliegende Ende der Rutsche hin und her bewegbar dem Endlosband zugeordnet ist. Dabei ist es zweckmäßig, die Rutsche unmittelbar oberhalb des Endlosbandes enden zu lassen. Mit dieser Vorrichtung ist bezweckt, daß das jedenfalls obere Ende eines sich beim Ablegen des Textilgutes aufbauenden Faltenpaketes gegenüber dem herabfallenden Textilgut hin und her bewegt wird. Es soll also nicht das ankommende Textilgut zum Ablegen hin und her bewegt werden, sondern das Falttenpaket wird bewegt, zumindest das obere Ende bewegt sich gegenüber dem frei herabfallenden Textilgut. Auf diese Weise wird bei jeder IIin- und auch Herbewegung der Rutsche das ganze auf dem Endlosband liegende und an der Rutsche abgesttitzte Faltenpaket plilsierend gerüttelt und dadurch gleichmäßig unter das Niveau gebracht.
  • Durch die Bewegung der Rutsche wird aber nicht nur eine kontinuierliche Ablage bewirkt, sondern eine Waschbehandlung in der Fliissigkeit durch eine Pumpwirkung erzeugt, weil sich der knick über das Faltenpaket auf die ganze Länge des Stauchkanals im Waschbad übertragen wird. Im Stauchkanal wird das Textilgut ständig ein wenig zusammengedrückt und anschließend gleich wieder entlastet.
  • Damit die Ablage des zugeführten Textilgutes wunschgemäß erfolgen kann, ist eine oberhalb der Rutsche angeordnete Zuführrolle derart der Rutsche zugeordnet, daß die Ablage des Textilgutes etwa oberhalb des dem Endlosband od. dgl. zugeordneten Endes der Rutsche erfolgt. Der Ablagebereich des Textilgutes sollte sich dabei mit Abstand oberhalb des Endlosbandes einstellen, damit sich auch das obere Ende des Faltenpaketes schwingend hin und her bewegen kann.
  • Die Rutsche ist mit Vorteil flüssigkeitsdurchlässig, damit die Waschflotte der liin- und Herbewegung der ja in die Flüssigkeit eingetauchten Rutsche keinen Widerstand entgegensetzt. Es ist zweckmäßig, die Rutsche aus mit Abstand voneinander angeordneten Rundstäben zu bilden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfijhrungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, anhand deren noch weitere erfinderische Ideen beschrieben werden sollen, die insgesamt auch in Kombination von Bedeutung sind.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Naßbehandlungsaggregat mit einer Behälterwandung 1 und zwei Endlosbändern 2 und 3. Das Endlosband 2 bewirkt den Transport auf der Unterseite des Faltenpaketes und erstrcckt sich genauso wie das darüber mit Abstand angeordnete Endlosband 3 horizontal durch den Behälter 1. Die Endlosbänder sind angetrieben und laufen mit ihren unmittelbar zugekehrten Trums in gleicher Transportrichtung. Der Vorteil dieser beiden Endlosbändcr 2, 3 ist der gleichbleibende Transport des Faltenpaketes durch die Flüssigkeit, ohne daß dazu das Faltenpaket zu dicht angeordnet sein muß. Eine Warenbahn in Falten zu legen, ist kein Problem, diese Faltenlage aber beim Transport durch die Flüssigkeit beizubehalten, um so eine gleichbleibende Verweilzeit und einen spannungsarmen Abzug am Auslauf zu gewährleisten, ist sehr schwierig, jedoch mit der dargestellten Konstruktion möglich.
  • Am Einlauf dieses durch die beiden Endlosbänder 2, 3 gebildeten, unterhalb des Niveaus 14 sich erstreckenden Verweilkanals 4 ist eine aus mit Abstand voneinander angeordneten Rundstäben bestehende Rutsche 5 angeordnet, die entsprechend der Pfeile 7 schwenkbar gelagert ist. Sie kann auch insgesamt parallel zu sich selber hin und her bewegt werden. Die Unterkante, das freie Ende der Rutsche 5 endet unmittelbar oberhalb des Lasttrums des Endlosbandes 2, so daß ein Faltenbildungskanal zwischen der zurückversetzten Umlenkwalze 6 des Endlosbandes 3 und der in die Flüssigkeit eingetauchten Rutsche 5 gebildet ist. Es ist dadurch eine kontinuierliche Übergabe des Faltenpaketes in den Verweilkanal 4 gewährleistet, und zwar auch dadurch, daß die Umlenkrolle 6 das Faltenpaket auf der einen Seite leicht erfaßt und mit in die Horizontale umlenkt, während es auf der anderen Seite entlang der Rutsche 5 herabrutscht und vom Endlosband 2 erfaßt wird.
  • Wesentlich ist aber die stete Veränderung des Querschnitts des raltenbildungskanals. Einmal wird dadurch das obere Ende des Faltenpakets gegenüber dem von der Umlenkrolle 9 herabfallenden Textilgut hin und her bewegt, so daß es sich aufgrund der Zulaufgeschwindigkeit in die jeweils gewünschten Falten ablegt. Zum anderen erhält das Faltenpaket durch die Bewegung der Rutsche 5 in Längsrichtung des Verweilkanals 4 einen intermittierenden Impuls, wodurch dem sich fortbewegenden Faltenpaket eine leichte sich stets ändernde Stauchbewegung überlagert wird. Aufgrund dieser Pumpwirkung in Längsrichtung brauchen sich die Lasttrums der endlosbänder 2, 3 immer wieder entsprechend auf, so daß auch in Querrichtung des Faltenpakets eine pumpartige Bewegung erzeugt wird.
  • Um ein Wickeln an der Umlenkrolle 9 zu vermindern, ist unterhalb derselben eine Schlägerwalze 10 angeordnet, die lediglich dafür zu sorgen hat, daß die Warenbahn 11 sich durch die schlagartigen Bewegungen stets von der Rolle 9 löst.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c ii e 1. Vorrichtung mit einem durch den Behandlungsraum sich erstreckenden, dem Transport des in Falten gelegten Textilgutes dienenden Endlosband od.dgl., dem am Einlauf eine Rutsche od.dgl. zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Endlosband (2, 3) nächstliegende Ende der Rutsche (5) oder die Rutsche (5) insgesamt hin und her bewegbar dem Endlosband (2) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (5) unmittelbar oberhalb des Endlosbandes (2) endet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer oberhalb der Rutsche anyecrdneten Zuführrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrolle (9) etwa oberhalb des dem Endlosband (2) od. dgl. zugeordneten Endes der Rutsche (5) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß i Anschluß an die als Umlenkrolle (9) ausgebildete Gutzuführeinrichtung eine Schlägerwalze (10) dicht unterhalb der Umlenkrolle (9) gegen das frei herablaufende Textilgut (11) gerückt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (5) auf der anderen Seite des Faltenpaketes mit einer in Transportrichtung des Faltenpaketes sich bewegenden Walze (6) zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Rutsche (5) ein endloses Transportband (2) in Zusammenwirkung mit einem weiteren, um die Walze (6) geschlungenen, zweiten endlosen Transportband (3) zur Bildung eines Stauchkanals (4) unterhalb des Flüssigkeitsniveaus (14) anschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagepunkt des Textilgutes (11) in das Faltenpaket mit Abstand oberhalb des Endlosbandes (2) bestimmt ist, vorzugsweise im Bereich des Flüssigkeitsniveaus (14).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in Falten abgelegte Textilgut (11) bzw. das Faltenpaket auch an dem unteren Ende der Rutsche (5) anliegt und damit insgesamt hin und her bewegt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (5) flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (5) aus mit Abstand voneinander angeordneten Rundstäben gebildet ist.
  11. 11. Verfahren zur Ablage von Textilgut bei Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das obere Ende des sich aufhauenden Faltenpaketes gegenüber dem herabfallenden Textilgut hin und herbewegt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltenpaket entlang des Verweilkanals insgesamt bei der Hin-und Elerbewegung der Rutsche pulsierend gestaucht und dann wieder entlastet wird.
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BR7901293A BR7901293A (pt) 1978-03-04 1979-03-02 Processo e dispositivo para a lavagem continua de material textil em forma de peca
CH205379A CH629641B (de) 1978-03-04 1979-03-02 Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen waschen von bahnfoermigem textilgut.
FR7906185A FR2418830A1 (fr) 1978-03-04 1979-03-05 Procede et dispositif de lavage en continu de produit textile en bande
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JP2462379A JPS54125783A (en) 1978-03-04 1979-03-05 Method and apparatus for continuously washing belt like fiber product
US06/017,277 US4247294A (en) 1978-03-04 1979-03-05 Process and device for continuous washing of textile webs
US06/199,307 US4373362A (en) 1978-03-04 1980-10-21 Apparatus for the continuous washing of lengths of textile material

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