DE1635024A1 - Waschmaschine fuer Warenbahnen - Google Patents

Waschmaschine fuer Warenbahnen

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DE1635024A1
DE1635024A1 DE19661635024 DE1635024A DE1635024A1 DE 1635024 A1 DE1635024 A1 DE 1635024A1 DE 19661635024 DE19661635024 DE 19661635024 DE 1635024 A DE1635024 A DE 1635024A DE 1635024 A1 DE1635024 A1 DE 1635024A1
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DE
Germany
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goods
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webs
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Pending
Application number
DE19661635024
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English (en)
Inventor
Herbert Pelzer
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L PH HEMMER KG MASCHF
Original Assignee
L PH HEMMER KG MASCHF
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Publication date
Application filed by L PH HEMMER KG MASCHF filed Critical L PH HEMMER KG MASCHF
Publication of DE1635024A1 publication Critical patent/DE1635024A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Waschmaschine für Warenbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine zum Behandeln von Warenbahnen, insbesondere breiten !Eextilbahnen, bei der die Ware im Behandlungsmedium der Einwirkung von periodisch bewegten !eilen unterworfen ist.
Waschmaschinen für Gewebebahnen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt· So gibt es Maschinen, bei denen oberhalb eines Troges mit Behandlungemedium Quetschwalzen angeordnet sind, um duroh da« Herausquetschen der die Schmutzteilchen
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aufnehmenden Flüssigkeit aus der Ware eine Ileinigungswirkung zu erzielen» Bei anderen Ausführungen sind lauchglocken oder Tauchkästen vorgesehen, die mit Luft gemischte Behandlungsflüssigkeit durch, die vorüb erlauf ende Gewebebahn saugen und pressen. Ferner ist es bekannt, der Behandlungsflüssigkeit mit Hilfe von Vibratoren oder auch rotierenden Verdrängungskörpern eine Turbulenzbewegung zu erteilen, durch die die Schmutzteilchen gelöst und weggespült werden sollen. Um Behandlungsflüssigkeit auch von oben her auf die Warenbahn zu bringen, werden Pumpen verwendet, mit deren Hilfe Behandlungsflüssigkeit auf die Warenbahn aufgespritzt wird.
Es gibt ferner Maschinen mit Stampfkörpern oder Stauchhämmern, die senkrecht oder waagerecht bzw. schräg auf die Warenbahn auftreffen und durch ihre Bewegung einerseits Behandlungeflüssigkeit durch das Gewebe treiben und andererseits infolge ihrer mechanischen Einwirkung eine Verdichtung des Gewebes hervorrufen.
TJm eine gute Reinigungswirkung zu erzielen und weiterhin eine Verdichtung der Ware herbeizuführen, sind auch schon mehrere der vorstehend gebannten Hilfsmittel und Vorrichtungen in einer Maschine miteinander kombiniert worden. Dabei sind sum !einigen sowohl Quetschwalzen als auch ein auf- und abbewegbarer Tauchkasten vorgesehen und es findet mittels einer Pumpe ein Aufspritzen von Behandlungsflüesigkeit statt· Zum Erzeugen der Verdichtungswirkung dient ein sich in schräger Richtung hin und her bewegender Stauohhaaatr. Sas Weiterbewegen der Ware erfolgt mittels eines Traneportbar ' t>
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Obgleich, bei einer solchen Maschine die Voraussetzungen zur Erzielung eines guten Ergebnisses gegeben sind, bedingt jedoch die Vereinigung und Anwendung der zahlreichen unterschiedlichen Einrichtungen einen erheblichen mechanischen Aufwand und stellt große Anforderungen an Überwachung und Instandhaltung. So sind, um lediglich ein Beispiel zu nennen, Pumpen bekanntermaßen sehr anfällig gegen die sich bei jedem Waschvorgang absondernden Textilfasern und Fäden. Infolgedessen müssen für einen reibungslosen Arbeitsablauf komplizierte Filter und Abscheidesysteme vorhanden sein.
Ziel der Erfindung ist es, entsprechende Effekte und Vorteile in der Behandlung wie etwa bei einer Maschine der vorstehend genannten Art mit wesentlich geringerem mechanischem Aufwand zu erreichen. Mit der Erfindung soll eine Maschine von einfachem, robustem Aufbau und unkomplizierter, sicherer Betriebsweise geschaffen werden, in der die Ware eine gründliche Waschbehandlung und zugleich eine günstige Verdichtungswirkung erfahren kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen mittels Antriebs hin und her bewegbaren, die Ware in Faltenlage aufnehmenden Tisch und eine relativ zu dem Tisch feststehende Leit- und Anlagefläche für die Warenbahn vor. In einer solchen Vorrichtung wird die Warenbahn innerhalb der Behandlungsflüssigkeit ständig bewegt, so daß die Ware fortwährend durchspült wird, wodurch mit sehr einfachen Mitteln jeweils eine große Warenmenge einer intensiven Reinigungswirkung unterzogen wird. Sie Leit- und Anlagefläche bewirkt einmal, daß sich
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die über sie auf den Tisch gelangende Warenbahn bei den einzelnen Bewegungephasen in Palten legt, und zum zweiten, daß die in Palten auf dem lisch liegende Ware beim Rückhub des Tisches zusammengedrückt wird und dadurch eine Verdichtung erfährt.
Der Tisch kann eine gewisse Abwärtsneigung in Bewegungsrichtung der Warenbahn aufweisen. Die Hin- und Herbewegung des Tisches läßt sich z.B. mittels eines Kurbeltriebes erzeugen. Der Bewegungs- bzw. Geschwindigkeitsverlauf kann beim Hingang und Rückgang gleich sein. Je nach Ausbildung des Kurbeltriebs oder einer entsprechenden Antriebsvorrichtung ist es aber auch möglich, die Bewegungs verhältnis se beim Hin- und Rüokgang unterschiedlich zu gestalten, z.B. einen schnelleren Vorwärtshub zum Infaltenlegen und Vorwärtsbewegen der Ware und einen langsameren Rückwärtshub zum Zusammendrücken und Verdichten vorzusehen. Auf diese Weise läßt eich auch besonderen Anforderungen des Einzelfalles Rechnung tragen. Es kann zweckmäßig sein, den Tisch an seiner Oberfläche mit Bremsflächen zu versehen, etwa in Form kleiner Stufen oder Abschrägungen, um eine zu schnelle Vorwärtsbewegung der Ware bzw. ein unerwünschtes Abrutschen derselben zu vermeiden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung ist der Tisch mit Durchbrechungen oder öffnungen versehen. Er kann beispielsweise durch ein perforiertes Stahlblech oder ggfs. auch durch «in Drahtgewebe od.dgl. gebildet sein. Dadurch findet die BehandlungsflÜBsigkeit auch von unten her an allen Stellen beson dere guten Zutritt zu der Ware.
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einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der Unterseite des Sieches und am Boden des Troges zueinander versetzte Vorsprünge, Ansätze od.dgl. vorgesehen. Die durch den Hin- und Hergang des Tisches hervorgerufene Bewegung der Behandlungsflüssigkeit wird hierdurch noch in besonderem Maße verstärkte Dabei wird die Behandlungsflüssigkeit außerdem nicht allein in Längsrichtung des Tisches mitgenommen, sondern sie erfährt eine Verdrängung und Umlenkung und wird bei im Tisch vorhandenen Öffnungen durch diese hindurch nach oben gedrückt, so daß bei jeder Tischbewegung eine intensive, Schubweise erfolgende Durchflutung und Durchspülung der Ware stattfindet, lieben anderen Möglichkeiten hinsichtlich der Gestaltung der Ansätze oder dergleichen besteht eine besonders vorteilhafte Ausführung darin, daß die Ansätze keilförmig ausgebildet sind.
Im Trog lassen sich gemäß der Erfindung einwärts nach oben gekrümmte Leitflächen vorsehen. Ein Teil der beim Hin- und Hergang des Tisches in Bewegung gesetzten Behandlungeflüssigkeit wird hierdurch um die Tischkanten herum nach oben geführt und auf die Oberseite der Textilbahn geschleudert oder gespritzt. Diese Wirkung ist in besonders starkem Maße vorhanden, wenn Tisohunterseite und Trogboden mit Ansätzen versehen sind, welche die Behandlungsflüssigkeit aus dem Baum unter dem Tisch herausdrängen.
Oberhalb des Tisches kann ein lührungsrahmen angeordnet sein, dessen Abstand vom Tisch zweckmäßig einstellbar ist und der ein Aufbäumen oder Aufschwimmen der Textilbahn verhütet*
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Die Zeichnung veranschaulicht ein Aueführungebeispiel der erfindungsgemäßen Maschine. Se zeigen;
Pig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine,
In einem die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Trog 1 ist ein Tisch 2 mit leichter Neigung angeordnet, der mit seitlichen Hollen 14 (Fig. 2) ausgestattet ist. Mittels eines Elektromotors 15 und eines Kurbeltriebs 6 kann dem Tisch 2 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt werden. In der Nähe des oberen Endes des Tisches ist eine feststehende Leit- und Anlageplatte 10 vorgesehen. Über diese gelangt die ein Walzenpaar 8 passierende Textilbahn 9 auf den Tisch 2, wo sie sich infolge der Bewegung des letzteren in falten legt. Bewegt sich der Tisch 2 vorwärts (nach rechts in Fig. 1), so entsteht zwischen der letzten vorhandenen Falte und der Platte 10 ein Zwischenraum, in dem sich die nächste Falte bildet. Bei jeder Rückwärtsbewegung des Tisches werden die Falten gegen die Platte 10 gedrückt, wodurch eine Verdichtung bewirkt wird.
Liegt eine größere Menge der Ware auf dem Tisch 2, z.B. eine Länge von 300 m, so wird das vordere Ende der Textilbahn über Umleitwalzen und Stützwalzen zum Einlauf zurückgeführt und mit dem hinteren Ende vernäht, so daß ein endloses Band entsteht. Zur Führung des Bandes dient ein Warenbahnführer 11. Eine Zugwalze 12 verhindert einen unerwünschten Warenzug. Oberhalb des Tisches 2 ist ein insbesondere aus Rohren
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bestehender Führungsrahmen 7 vorgesehen, der in seinem Abstand vom !Tisch 2 einstellbar ist und ein Aufbäumen bzw. Aufschwimmen der Ware verhindert«
Der lisch 2 ist mit Bremsflächen in Form von abgeschrägten Stufen 13 versehen, die einem Abgleiten der Textilbahn entgegenwirktn.
Ferner weist der Tisch 2 öffnungen oder Löcher 16 (Pig. 2) auf, durch die bei der Tischbewegung Behandlungsflüssigkeit hindurehtreten kann. Um eine ganz besonders intensive Durehspülung der Ware zu erreichen, sind an der Unterseite des Tisches 2 und am Boden des Troges 1 zueinander versetzte keilförmige Körper oder Ansätze 3» 4· angebracht, welche nicht nur die Bewegung der Behandlungsflüssigice it verstärken, sondern die Flüssigkeit umlenken und durch die Löcher 16 des Tisches hindurch nach oben in die Warenbahn drücken.
Seitlich vom Tisch sind am Trog 1 Leitbleche 5 (Fig. 2) vorgesehen, welche in Bewegung gesetzte und verdrängte Behandlungsflüssigkeit infolge ihrer einwärts und nach oben gerichteten Krümmung auf die Oberseite der Textilbahn schleudern·
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Aneprüchen nicht enthalten sind.
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Patentansprüche

Claims (8)

• " ' ~Z* -'""' PaGm 11 636 '" " * 1935024 Patentansprüche
1. Waschmaschine zum Behandeln von Warenbahnen, insbesondere breiten Textilbahnen, bei der die Ware im Behandlungsmedium der Einwirkung von periodisch bewegten !Teilen unterworfen ist, gekennzeichnet durch einen mittels Antriebs (6, 15) hin und her bewegbaren, die Ware in Faltenlage aufnehmenden Tisch (2) und eine relativ zu dem Tisch (2) feststehende leit- und Anlagefläche (10) für die Warenbahn.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (2) geneigt ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (2) an seiner Oberseite mit Bremsflächen (13) versehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (2) Durchbrechungen oder Öffnungen (16) aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Tisches (2) und am Boden des Troges (1) zueinander versetzte Vorsprünge, Ansätze (3» 4) od.dgl. vorgesehen sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3, 4) keilförmig ausgebildet sind.
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7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Trog (1) einwärts nach oben gekrümmte Leitflächen (5) für Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch einen über dem Tisch (2) angeordneten, in seiner Höhe verstellbaren lührungs- oder Auflagerahmen (7) für die Warenbahn.
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DE19661635024 1966-03-16 1966-03-16 Waschmaschine fuer Warenbahnen Pending DE1635024A1 (de)

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DEM0068786 1966-03-16

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DE19661635024 Pending DE1635024A1 (de) 1966-03-16 1966-03-16 Waschmaschine fuer Warenbahnen

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FR (1) FR1513949A (de)
GB (1) GB1169974A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414656A1 (de) * 1974-03-27 1975-10-02 Menzel Maschf Karl Vorrichtung zur fortlaufenden spannungslosen nassbehandlung von warenbahnen in ausgebreitetem zustand
EP1057920A1 (de) * 1999-05-31 2000-12-06 Solipat Ag Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln einer Warenbahn und Trommel mit einer Oberfläche mit einem veränderlichen Radius

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414656A1 (de) * 1974-03-27 1975-10-02 Menzel Maschf Karl Vorrichtung zur fortlaufenden spannungslosen nassbehandlung von warenbahnen in ausgebreitetem zustand
EP1057920A1 (de) * 1999-05-31 2000-12-06 Solipat Ag Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln einer Warenbahn und Trommel mit einer Oberfläche mit einem veränderlichen Radius

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GB1169974A (en) 1969-11-12
FR1513949A (fr) 1968-02-16

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