DE4413871C1 - Behandlungsvorrichtung für textile Warenbahnen - Google Patents

Behandlungsvorrichtung für textile Warenbahnen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsvorrich­ tung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Behandlungsvorrichtung ist aus der DE-PS 6 90 530 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform ist ober­ halb des Spiegels der Behandlungsflüssigkeit eine Platte federnd angeordnet, auf der ein Vibrator mit umlaufenden Exzenter angeordnet ist und von der sich Lagerschilde nach unten erstrecken, auf denen in der Behandlungsflüssigkeit die Trommel gelagert ist.
Diese Ausführungsform ist in der Praxis nicht brauch­ bar, weil die durch den Vibrator auf der federnd gehaltenen Platte erzeugten Schwingungen wenig definiert sind und nicht verhindert werden kann, daß die Trommel in einer unerwünsch­ ten Weise in dem Behälter hin- und herschwingt.
Aus der DE-OS 21 39 651 ist eine Ausführungsform be­ kannt, bei welcher die Trommel mit ihrer Welle auf einem Exzenter gelagert ist und dadurch zwangsweise und definiert oszilliert. Die Exzenterwelle ist jedoch an einer Lageran­ ordnung außerhalb der Stirnseiten des Behälters gelagert und bedarf einer Hindurchführung durch diese Stirnseite. Umfang­ reiche Erfahrungen mit dieser Vorrichtung haben gezeigt, daß die dauerhaft wirksame Abdichtung dieser Hindurchführung schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß keine Dichtungsprobleme auftreten und eine definierte Schwingung der Trommel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 wiedergegebe­ ne Erfindung gelöst.
Die Exzenterlagerung greift hierbei also nicht mehr an der Welle der Trommel, sondern oberhalb des Flüssigkeits­ niveaus an dem Lagerschild an. Es bedarf also keiner Abdich­ tung der Exzenterwelle mehr, weil diese sich nicht in der Flüssigkeit befindet. Gegen unkontrollierte Schwingungen der Trommel und der Lagerschilde hilft die Drehmomentstütze, so daß die Lagerschilde insgesamt desmodromisch geführt sind.
Eine präzise Führung der Lagerschilde ist besonders unter dem Aspekt wichtig, daß das Bestreben heute dahin geht, mit einem möglichst geringen Flotteninhalt für Behand­ lungsvorrichtungen für textile Warenbahnen auszukommen. Der Behälter schmiegt sich also der Trommel bzw. dem von dieser bei ihrer Schwingbewegung umschriebenen Raumbereich so dicht wie möglich an.
Eine Weiterentwicklung unter diesem Aspekt ist Gegen­ stand des Anspruchs 2. Durch den mit den Merkmalen dieses Anspruchs untergebrachten Verdrängerkörper kann auch das Innere der Trommel noch weitgehend flüssigkeitsfrei gehalten und das entsprechende Volumen eingespart werden.
Um den Verdrängerkörper möglichst groß machen zu kön­ nen, ist es gemäß Anspruch 3 zweckmäßig, die Stützrollen am Außenumfang der Trommel angreifen zu lassen.
In einer in Betracht kommenden Ausführungsform gemäß Anspruch 4 sind mindestens drei an den Lagerschilden auf mit diesen fest verbundenen Lagerzapfen gelagerte Stützrollen vorgesehen, die also z. B. eine Dreipunktlagerung für die Trommel bilden.
Die bei den Schwingungen der Trommel senkrecht zu ihrer Achse auftretenden Kräfte sind nicht unerheblich und bean­ spruchen die Stützrollen beträchtlich, wenn es sich nur um wenige, z. B. drei, handelt.
Es kann daher auch in Betracht gezogen werden, die Stützrollen an einer an einer äußeren kreisförmigen Stütz­ fläche abrollenden Rollenkette anzuordnen. Dies gibt die Möglichkeit, eine Vielzahl von Stützrollen zu verwenden und die Kräfte auf eine Vielzahl von Übertragungsstellen zu verteilen.
Eine solche Rollenkette kann die Stützrollen zwischen beidseitigen Laschenketten aufweisen. Eine bevorzugte Aus­ führungsform ist jedoch in Anspruch 6 wiedergegeben. Hierbei dienen die äußeren Rollen nur der Abstützung an der Stütz­ fläche, die inneren Rollen nur der Lagerung der Trommel.
Im Prinzip reicht es aus, wenn die Trommel frei drehbar angeordnet ist und von der vorwärts bewegten Warenbahn mit­ genommen wird. In besonderen Fällen kann es aber zweckmäßig sein, die Trommel anzutreiben.
Dies kann beim Vorhandensein einer mit Stützrollen versehenen Rollenkette auf einfache Weise in der in Anspruch 7 wiedergegebenen Anordnung verwirklicht werden, bei der die Rollenketten sowohl die Stützfunktion als auch die Antriebs­ funktion übernimmt.
Im einzelnen kann ein solcher Antrieb in der in den Ansprüchen 8 und 9 wiedergegebenen Weise verwirklicht wer­ den.
Statt auf Stützrollen, kann die Trommel auch auf an jedem Ende vorgesehenen Ringlagern an den Lagerschilden gelagert sein (Anspruch 10). Gemeint sind Wälzlager, deren radiale Erstreckung im Verhältnis zu ihrem Durchmesser ge­ ring ist (sogenannte Dünnringlager).
Beide Lagerschilde sind auf einem Exzenter gelagert. Um den Antrieb dieser beiden Exzenter zu vereinfachen und auch die synchrone Tätigkeit der Exzenter ohne großen Aufwand sicherzustellen, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach An­ spruch 11.
Die Drehmomentstütze kann im einzelnen in der in An­ spruch 12 wiedergegebenen Weise konstruktiv realisiert sein.
Das Widerlager bildet hierbei gewissermaßen einen fe­ sten Punkt, der die Drehung des Lagerschildes um den Exzen­ ter unterbindet, die durch die Exzenterbewegung bewirkte Verlagerung des Lagerschildes aber noch zuläßt.
Das Merkmal des Anspruchs 13 ergibt den größten Abstand der Drehmomentstütze vom Exzenter und damit die geringsten Kräfte auf die Drehmomentstütze.
Dies kann in der in Anspruch 14 wiedergegebenen Weise realisiert sein.
Eine alternative Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruchs 15.
Die Trommel soll die Warenbahn zwar möglichst vollstän­ dig abstützen, aber dennoch die Durchströmung der Warenbahn nicht behindern. Sie kann in einer hierfür in Betracht kom­ menden Ausführungsform gemäß Anspruch 16 ausgebildet sein.
Um die Unterstützungspunkte noch dichter aneinanderzu­ rücken, kann sich auch die Ausbildung des Umfangs der Trom­ mel als Sieb empfehlen (Anspruch 17).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzip der Erfindung bei einer ersten Ausführungsform als Vertikalschnitt senkrecht zur Trommelachse gegen einem Lagerschild gesehen;
Fig. 2 und 3 zeigen entsprechende Ansichten anderer Ausführungsformen;
Fig. 4 und 5 zeigen in Betracht kommende Ausführungs­ formen von zur Stützung der Trommel geeigneten Rollenketten;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer konkreten Aus­ führungsform der Behandlungsvorrichtung;
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht gemäß Fig. 6 von oben;
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der Behandlungsvorrich­ tung;
Fig. 9 zeigt den in Fig. 8 mit IX bezeichneten strich­ punktiert umrahmten Bereich in vergrößertem Maßstab, ge­ schnitten in der vertikalen Mittelebene.
Die in Fig. 1 angedeutete Behandlungsvorrichtung 100 dient zur Naßbehandlung einer textilen Warenbahn 1 in einer in einem Behälter 2 bis zu einem Niveau 3 befindlichen Be­ handlungsflüssigkeit 4. Der Behälter 2 ist in einem nicht dargestellten Maschinenständer gehalten, in welchem auch eine umlaufende angetriebene Exzenterwelle 5 oberhalb des Niveaus 3 der Behandlungsflüssigkeit gelagert ist. Auf der Exzenterwelle 5 sind an beiden Enden des Behälters 2 Exzen­ ter 6 angeordnet, auf denen jeweils ein Lagerschild 10 ge­ lagert ist, der als dicht innerhalb der zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Stirnseite des Behälters 2, also in der Behandlungsflüssigkeit 4 angeordnet ist. Der Lagerschild 10 hat den aus Fig. 1 ersichtlichen Umriß und ist bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 hängend gelagert. Beim Umlaufen der Exzenterwelle 5 verursacht der Exzenter 6 eine hin- und herschwingende Bewegung des Lagerschildes 10. Damit der Lagerschild 10 nicht unkontrolliert pendelt, ist am unteren Ende desselben ein Widerlager 7 in Gestalt einer Rolle 7′ oder auch eines entsprechenden Gleitsteins an dem Lager­ schild 10 gelagert, die zwischen zwei im Inneren des Behäl­ ters 2 an dessen Stirnseiten befestigten einander parallelen Führungsflächen 8 geführt sind. Das Widerlager 7 und die Führungsflächen 8 bilden zusammen eine Drehmomentstütze 9, die dazu führt, daß der Lagerschild 10 bei der Bewegung des Exzenters 6 vollständig zwangsgeführt ist.
Es sind zwei Lagerschilde 10 aneinander gegenüberlie­ gend dicht innenseitig der beiden Stirnseiten des Behälters 2 angeordnet.
Auf den einander zugewandten Seiten der Lagerschilde 10 sind drei mit den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks an dem Lagerschild 10 drehbar gelagerte Stützrollen 11, 12, 13 vorgesehen, die am Außenumfang einer als Ganzes mit 20 be­ zeichneten zylindrischen Trommel abrollen und diese drehbar definiert führen. Die Trommel besitzt an den Enden Ringe 21, auf denen die Stützrollen 11, 12, 13 von außen anliegen und abrollen und die durch in Umfangsrichtung auf einem Teil­ kreis dicht beieinander angeordnete achsparallele Stäbe 22 miteinander verbunden sind, die den Trommelumfang bilden und aus Rohren bestehen. Die Trommel 20 ist also auf den Stütz­ rollen 11, 12, 13 an dem Lagerschild 10 mittenfrei gelagert.
Der Lagerschild 10 weist eine kreisförmige Durchbre­ chung 14 auf, durch die ein rohrförmiger geschlossener Ver­ drängerkörper 15 hindurchgreift, der an seinen Stirnseiten mit den Stirnseiten des Behälters 2 dicht verbunden ist. Im Innern des Verdrängerkörpers 15 befindet sich keine Behand­ lungsflüssigkeit 4. Für diese verbleibt vielmehr nur der außerhalb gelegene Querschnitt des Behälters 2, dessen Au­ ßenumfang so ausgelegt ist, daß sich die gemäß Fig. 1 zur Zeichenebene senkrechte Wandung des Behälters dem Lager­ schild 10 so dicht wie möglich anschmiegt, ohne daß der Lagerschild 10 bei seiner durch den Exzenter 6 bewirkten Bewegung anstößt. Unter diesem Aspekt ist auch der Durch­ messer des Durchbruchs 14 um einen bestimmten Betrag größer als der Außendurchmesser des Verdrängerkörpers 15 gewählt, der ansonsten so groß wie möglich ist, so daß er gerade noch, ohne anzustoßen, in die die Exzenterbewegung vollfüh­ rende Trommel 20 paßt. Oberhalb der Trommel 20 sind dicht beieinander zur Trommelachse parallele Umlenkrollen 16, 17 an den Stirnseiten 2′ des Behälters 2 ortsfest gelagert, über die die Warenbahn 1 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise geführt ist, so daß sie die Trommel 20 fast ganz umschlingt. Die Trommel 20 führt bei der Drehung des Exzenters 6 eine definierte Verlagerung senkrecht zu ihrer Achse durch, die sich der um die Trommel 20 geschlungenen Warenbahn 1 mit­ teilt und für eine kräftige Relativbewegung zwischen der Warenbahn 1 und der Behandlungsflüssigkeit 4 sorgt.
Die Umlenkrollen 16, 17 machen die Exzenterbewegung der Trommel 20 nicht mit. Die Warenbahn 1 wird also mit der Trommel 20 bewegt, an den Umlenkrollen 16, 17 festgehalten. Dazwischen verläuft die Warenbahn eine kurze Strecke frei. Dadurch ergeben sich eine Zwangsbewegung der Warenbahn 1 durch die Behandlungsflüssigkeit 4 in den Übergangsbereichen und eine Steigerung der Waschwirkung. Bei Krumpfprozessen stellen sich, wie Versuche gezeigt haben, gute bis außer­ gewöhnliche Ergebnisse ein.
Soweit in den weiteren Figuren funktionell den Elemen­ ten der Fig. 1 entsprechende Elemente vorhanden sind, sind gleiche Bezugszahlen verwendet.
Während bei der Behandlungsvorrichtung 100 die Anord­ nung zu einer vertikalen Mittellinie M der Lagerschilde 10 oberhalb der Trommel 20 und die Drehmomentstütze 9 vertikal darunter angeordnet sind, ist bei der Behandlungsvorrichtung 200 der Fig. 2 keine symmetrische Ausbildung mehr gegeben und liegen der Exzenter 6 und die Drehmomentstütze 9 in etwa gleicher Höhe zu beiden Seiten der vertikalen Mittellinie M oberhalb der Trommel 20 einander gegenüber.
Im Hinblick auf die durch den Exzenter 6 verursachte Bewegung der Lagerschilde 10′ und der daran gelagerten Trom­ mel 20 ergibt sich kein großer Unterschied. Die Trommel 20′ unterscheidet sich dadurch von der Trommel 20, daß auf den Stäben 22 ein zylindrisches Siebgewebe 23 angeordnet ist, welches die Warenbahn 1 wirksamer unterstützt.
Bei der Behandlungsvorrichtung 300 der Fig. 3 ist die Anordnung des Exzenters 6, der Trommel 20′′ und der Drehmo­ mentstütze 9 wie bei der Behandlungsvorrichtung 100 der Fig. 1 getroffen. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß der Trommelumfang an seinen Enden auf dem größten Teil seines Umfangs mit gleichbleibendem radialen Abstand von einer durch eine entsprechend geformte Führungsschiene gebildeten kreisförmigen Stützfläche 24 umgeben ist, die an dem Lager­ schild 10′′ befestigt ist und oben eine Unterbrechung 26 aufweist. Die Lagerung der Trommel 20′′ an dem Lagerschild 10′′ erfolgt über eine Rollenkette 25, die die einzelnen Stützrollen 11, 12, 13 der vorangehenden Ausführungsformen ersetzt und deren Rollen 30 einerseits an der kreisförmigen Stützfläche 24, andererseits am Außenumfang der Trommel 20′′ abrollen.
Die kreisförmige Stützfläche 24 weist die obere Unter­ brechung 26 in einem Winkelbereich von etwa 30° bis 60°, in dem Ausführungsbeispiel 40°, auf, durch die die Rollenkette 25 aus der kreisförmigen Führung heraus geleitet werden und außerhalb der kreisförmigen Führungsfläche 24 ein an dem Lagerschild 10′′ gelagertes angetriebenes Kettenritzel 27 umschlingen kann. Auf diese Weise kann die Trommel 20′′ durch die Kette 25 nicht nur gelagert, sondern auch ange­ trieben werden, während die Trommeln 20 und 20′ der Fig. 1 und 2 frei drehbar sind und von der Warenbahn 1 mitgenommen werden.
In Fig. 4 ist eine erste Ausführungsform einer Rollen­ kette 25 wiedergegeben, die aus einer üblichen Duplex-La­ schenkette 28 besteht, die auf beiden Seiten auf verlänger­ ten Zapfen 29 Rollen 30 trägt, deren Durchmesser größer als die Höhe der Glieder der Laschenkette 28 ist und die im allgemeinen aus Kunststoff bestehen werden. Die in Fig. 4 hinteren Rollen 30 rollen auf der kreisförmigen Führungs­ fläche 24 ab, die vorderen Rollen 30 auf dem Umfang der Trommel 20′′.
In Fig. 5 ist eine alternative Rollenkette 25′ darge­ stellt, bei der wiederum eine Duplex-Laschenkette 28 vorhan­ den ist, bei der aber die Rollen 30 zwischen den beiden Laschensträngen angeordnet sind. Das Ende der Trommel 20′′ muß sich hierbei axial gesehen bis in den Bereich der kreis­ förmigen Führungsfläche 24 erstrecken.
In Fig. 6 bis 9 ist eine Behandlungsvorrichtung 100 entsprechend Fig. 1 konkreter wiedergegeben. Die Behand­ lungsvorrichtung 100 umfaßt ein aus Profilträgern zusammen­ geschraubtes Maschinengestell, welches an jedem Ende einen im wesentlichen ebenen Rahmen 41 mit zwei mit Querabstand nebeneinanderstehenden aufrechten Stützen 42 umfaßt, die oben durch ein Querglied 43 und unten durch ein Querglied 44 verbunden sind. Die an den stirnseitigen Enden der Behand­ lungsvorrichtung 100 vorhandenen Rahmen 41 wiederum sind durch Zwischenträger 45 miteinander zu einem räumlichen Gebilde verbunden. Die Trommelachse verläuft senkrecht zu den Ebenen des Rahmens 41.
Auf den Zwischenträgern 45 ist der Behälter 2 abge­ stützt, der einen Zulauf 31 für Behandlungsflüssigkeit und zwei in der Nähe der Stirnseiten vorgesehene Abläufe 32 aufweist, die sämtlich im untersten Bereich in den Behälter 2 münden. Der Behälter 2 hat den aus Fig. 6 ersichtlichen Trogquerschnitt und besitzt an den oberen parallel zur Trom­ melachse verlaufenden Rändern Abwinklungen 2′′, die die Zwischenträger 45 übergreifen. Die in Fig. 6 linke Abwink­ lung 2′′ liegt etwas tiefer als die rechte und geht außen in eine Überlaufrinne 46 mit einem Ablauf 47 über, die die selbsttätige Einhaltung des Niveaus 3 der Behandlungsflüssig­ keit 4 bewirkt.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Drehmomentstütze 9 durch einen an dem Lagerschild 10 drehbar gelagerten Gleit­ stein 18 gebildet, der zwischen gehäusefesten vertikalen Gleitschienen 19 geführt ist. Die Stirnseiten 2′ des Behäl­ ters sind im wesentlichen eben ausgeführt. Innerhalb des Behälters sind dicht vor den Stirnseiten 2′ die Lagerschilde 10 angeordnet, die an ihrem oberen Ende an dem Exzenter 6 gelagert sind, der seinerseits in dem oberen Querglied 43 befestigt ist. 33 bezeichnete die Verbindungswelle der bei­ den Exzenter 6. 36 und 37 sind die an dem Lagerschild ober­ halb des Flüssigkeitsniveaus angebrachten Lager für die Umlenkrollen 16, 17.
In Fig. 9 ist die Exzenteranordnung im einzelnen darge­ stellt. An die Stelle der durchgehenden Exzenterwelle 5 in der schematischen Darstellung der Fig. 1 sind miteinander fluchtende kurze Wellenzapfen getreten. Fig. 9 zeigt die Antriebsseite. Der Wellenzapfen 60 läuft um die Achse A um und ist in einem Lagergehäuse 52 an dem oberen Querglied 43 auf einem Wälzlager 53 gelagert. Er durchgreift auf der einen Seite den Deckel 63 des Lagergehäuses 52 und weist dort außen einen Antriebszapfen 64 auf. Die Drehung des Wellenzapfens 60 wird über die Verbindungswelle 33 auf den an der gegenüberliegenden Seite gelagerten Wellenzapfen übertragen, der keines Antriebszapfens 64 bedarf und bei dem der Deckel 63′ des Lagergehäuses 52 dementsprechend ge­ schlossen ist.
Auf der dem Innern des Behälters 2 zugewandten Seite besitzt der Wellenzapfen 60 einen Exzenterzapfen 65 mit einer Achse B, die zu der Achse A parallel, jedoch um den Betrag der Exzentrizität E seitlich versetzt ist. Auf dem Exzenterzapfen 65 ist ein Lager 54 angeordnet, welches in einem aus zwei schalenförmigen, mit den offenen Seiten ge­ geneinandergesetzten Gehäusehälften 55, 56 zusammengesetzten Gehäuse angeordnet ist. Zwischen den Gehäusehälften 55, 56 ist ein Lagerschild 10 in Gestalt einer ebenen Blechplatte von beispielsweise 4 mm Dicke mittels Schrauben 66 einge­ spannt. Der Umriß des Lagerschildes 10 ist aus Fig. 6 zu entnehmen.
Koaxial zu dem Exzenterzapfen 65 und innenseitig des­ selben ist ein Verbindungszapfen 67 vorgesehen, an welchem die Verbindungswelle 33 angreift.
Beim Umlauf des Wellenzapfen 60 vollführt der Exzenter­ zapfen 65 eine Kreisbewegung mit einem durch die Exzentrizi­ tät E bestimmten Radius, die sich dem oberen Bereich des Lagerschildes 10 mitteilt.
Unter der Verbindungswelle 33 ist die Umlenkrolle 17 auf einem Wellenzapfen 57 mittels einer Schraube 58 in der Stirnseite 2′ des Behälters 2 feststehend gelagert. Die Welle 57 durchgreift den Lagerschild 10 in einem Ausschnitt 61, der ringsum Abstand zum Umfang der Welle 57 beläßt, damit die Exzenterbewegung des Lagerschildes 10 möglich ist.
An dem Lagerschild 10 ist innenseitig eine Lagerplatte 59 mit einem Lagerzapfen 69 angebracht, auf welchem die Stützrolle 13 drehbar gelagert ist. Die Stützrolle 13 liegt hinter der Zeichenebene und rollt auf dem Umfang des Ringes 21 der Trommel 20 ab, die aus achsparallelen, durch Rohre gebildeten Stäben 22 besteht.
Die Stützrollen 13 und die Trommel 20 machen also die Exzenterbewegung des Lagerschilds 10 mit, während die Um­ lenkrolle 17 feststehend gelagert ist.
Der Ring 20 umgibt mit Abstand den geschlossenen zylin­ drischen Verdrängerkörper 15, der den Flüssigkeitsinhalt des Behälters 2 verringern soll. Der Verdrängerkörper 15 ist durch einen an den Enden offenen Blechzylinder gebildet, der stumpf gegen die Innenseite der Stirnseite 2′ des Behälters 2 gesetzt ist. Entlang des Innenumfangs des Verdrängerkör­ pers 15 erstreckt sich eine Dichtschnur, die axial und radi­ al von innen von einem Ring 48 hinterlagert ist, der an seinem Außenumfang eine etwa 45° betragende Schräge auf­ weist, auf der der Dichtring 50 anliegt. Beim Anziehen der Schrauben 49 wird der Ring 48 axial gegen die Stirnseite 2′ gezogen, wobei der Dichtring 50 axial gegen die Stirnseite 2′ und radial gegen den Innenumfang des Verdrängerkörpers 15 gepreßt wird und diesen ringsum abdichtet.
Die Anordnung nach Fig. 9 ist an der anderen Stirnseite des Behälters 2 entsprechend ausgebildet.

Claims (17)

1. Behandlungsvorrichtung für eine kontinuierlich durchlaufende textile Warenbahn (1),
mit einem Maschinenständer (41, 45, 41),
mit einem mit dem Maschinenständer (41, 45, 41) verbunde­ nen Behälter (2) zur Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit (4),
mit einer in dem Behälter (2) in der Behandlungsflüs­ sigkeit (4) drehbaren Trommel (20, 20′, 20′′) mit zylindri­ schem Außenumfang,
mit an den Enden der Trommel (20, 20′, 20′′) angeordne­ ten, zur Trommelachse senkrechten, vertikalen Lagerschilden (10, 10′, 10′′), an denen die Trommel (20, 20′, 20′′) um ihre Achse drehbar gelagert ist und die ihrerseits an dem Maschi­ nenständer (41, 45, 41) abgestützt sind,
und mit jeweils einem an den Lagerschilden (10, 10′, 10′′) angreifenden Schwingungserzeuger, mittels dessen die Lagerschilde (10, 10′, 10′′) und damit die Trommel (20, 20′, 20′′) in Schwingungen senkrecht zur Trommelachse versetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der innerhalb des Behälters (2) angeordneten Lagerschilde (10, 10′, 10′′) auf einem angetriebenen Exzenter (6) oberhalb der Behandlungsflüssigkeit (4) an dem Maschi­ nengestell (41, 45, 41) gelagert und gegen Schwingungen um den Exzenter (6) durch eine außerhalb des Exzenters (6) angeord­ nete Drehmomentstütze (9) abgestützt ist.
2. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20, 20′, 20′′) an beiden Enden durch an den Lagerschilden (10, 10′, 10′′) abgestützte, an dem Umfang der Trommel (20, 20′, 20′′) radial angreifende Stützrollen (11, 12, 13; 30) drehbar gelagert ist, daß die Lagerschilde (10, 10′, 10′′) fast dem Innenquerschnitt der Trommel (20, 20′, 20′′) entsprechende Durchbrüche (14) aufweisen und daß ein die Durchbrüche (14) durchgreifender, mit den Stirn­ seiten (2′) des Behälters (2) dicht verbundener Verdränger­ körper (15) vorgesehen ist.
3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (11, 12, 13; 30) am Außen­ umfang der Trommel (20, 20′, 20′′) angreifen.
4. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Trommel (20, 20′) min­ destens drei über den Umfang der Trommel (20, 20′) verteilte Stützrollen (11, 12, 13) auf an den Lagerschilden (10, 10′) festen Achsen gelagert sind.
5. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (30) an einer an einer äußeren kreisförmigen Stützfläche (24) abrollenden Rollen­ kette (25, 25′) angeordnet sind.
6. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (25) auf beiden Seiten einer Laschenkette (28) angeordnete Rollen (30) umfaßt, von denen die äußeren an der Stützfläche (24), die inneren am Außenumfang der Trommel (20′′) abrollen.
7. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (25) durch Ein­ griff eines Antriebsritzels (27) in ihrer Längsrichtung antreibbar ist.
8. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Stützfläche (24) an einer Stelle (26) unterbrochen und die Rollenkette (25) unter Umschlingung eines des außerhalb der Stützfläche (24) angeordneten Ritzels (27) aus der Kreisbahn herausgeleitet ist.
9. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (27) und sein Antrieb oberhalb der Behandlungsflüssigkeit (4) angeordnet sind.
10. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20) an den Lagerschilden auf einem in seinem Durchmesser im wesentlichen dem Trommel­ durchmesser entsprechenden, als Wälzlager ausgebildeten Ringlager gelagert ist.
11. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (6) beider Lagerschilde (10, 10; 10′, 10′; 10′′, 10′′) durch eine Verbin­ dungswelle (33) verbunden und durch einen einseitig angeord­ neten Antrieb angetrieben sind.
12. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (9) durch eine Gradführung (8,8) und ein damit zusammenwirkendes Widerlager (7) gebildet ist, von denen ein Element an der Stirnseite (2′) des Behälters (2) und das andere Element an dem jeweiligen Lagerschild (10, 10′, 10′′) angebracht sind und die einen dem Exzenterhub entsprechenden Hub in Richtung der Gradführung (8, 8) und eine durch den Exzenterhub bedingte Verschwenkung des Lagerschildes (10, 10′, 10′′) um das Wider­ lager (7) zulassen.
13. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (9) und der Exzen­ ter (6) an dem Lagerschild (10, 10′′) einander bezüglich der Trommel (20, 20′′) gegenüberliegen.
14. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (9) im unteren Bereich des Lagerschildes (10, 10′′) und der Exzenter (6) im oberen Bereich des Lagerschildes (10, 10′′) angreifen.
15. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (9) und der Exzen­ ter (6) beide oberhalb der Trommel (20′) angeordnet sind.
16. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20, 20′) durch auf einem Kreis an stirnseitigen Ringen (21) dicht beieinander, jedoch in Umfangsrichtung mit Abständen ange­ ordnete achsparallele Stäbe (22) gebildet ist.
17. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20′) am Umfang ein Sieb (23) aufweist.
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