DE2140891B2 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine für Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, bei der die Warenbahn in einer mit Waschflüssigkeit gefüllten Kammer über eine umlaufende, am Umfang flüssigkeitsdurchlässige Trommel geleitet wird, deren Umfang während des Umlaufs radiale Bewegungen ausführt.
Es sind aus den deutschen Patentschriften 1 051 230 und 1 113 201 Waschmaschinen dieser Art für kontinuierlich vorlaufende Textilbahnen bekannt, bei denen die Textilbahn eine in einer Kammer mit Wascnflüssigkeit angeordnete Siebtrommel umschlingt Die Siebtrommel ist exzentrisch gelagert und durch die Drehung des Exzenters wird ihrer Umlaufbewegung eine radiale Schwingung überlagert die die Textilbahn in der Waschflüssigkeit heftig hin und her bewegt und für eine gute Durchströmung und Waschwirkung sorgt.
Die schwingende Bewegung der Siebtrommel mit der darum geschlungenen Textilbahn führt wegen der erheblichen bewegten Massen und dem Strömungsniederstand in der Waschflüssigkeit zu großen Kräften, die nur mit aufwendigen Lager- und Stützkonstruktionen bewältigt werden können.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die bewegten Massen in einer derartigen Waschmaschine geringer zu halten und damit den Aufwand für Lagerung und Abstützung zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Trommel als an sich bekannte Tragleistentrommel ausgebildet ist, die über ihren Umfang gleichmäßig verteilte, parallel zu ihrer Achse verlaufende Tragleisten aufweist, die mit einem in der Achse angeordneten Tragrohr über dazu schräg stehende Lenker verbunden sind und beim Umlauf der Tragleistentrommel an den Lenkern in axialer Richtung unter gleichzeitiger Veränderung des radialen Abstandes vom Tragrohr verschiebbar sind.
Eine Tragleistentrommel an sich ist als reine Breithalterwalze aus der deutschen Patentschrift 706 195 bekannt.
Durch die Schrägstellung der Lenker erfahren die Tragleisten bei ihrer Bewegung eine radiale Versetzung, die in ihrer Wirkung der Exzenterbewegung der Siebtrommeln der vorerwähnten Waschmaschinen gleichkommt. Dabei müssen aber nur Teile relativ geringer Masse, nämlich die Tragleisten und die Lenker, bewegt werden, während das schwere Tragrohr in Ruhe bleiben kann.
Bei gleichzeitiger Entfernung aller Tragleisten von der Achse des Tragrohrs würde sich eine Durchmesservergrößerung der Tragleistentrommel ergeben, die innerhalb einer darüberlaufenden Warenbahn zu einer entsprechenden Verlängerung bzw. Spannung führt.
Zur Vermeidung dieser Spannungen empfiehlt es sich, daß die Bewegung der Tragleisten so gesteuert ist, daß beim Umlauf der Tragleistentrommel ein Teil der Tragleisten zur Achse des Tragrohrs hin, ein anderer Teil von der Achse des Tragrohrs weg bewegt wird.
Zweckmäßig wechseln sich die sich nähernden und die sich entfernenden Tragleisten in Umfangsrichtung ab.
Durch diese Maßnahme sind die Längenänderungen des Umfangs verringert, da die Umfangszunahme durch die sich von der Achse des Tragrohrs entfernenden Tragleisten durch die sich nähernden Tragleisten wieder ausgeglichen wird. Die Warenbahn ruht gewissermaßen auf einem Polygonkörper mit in radialer Richtung beweglichen Ecken.
Bei in der Mitte der Tragleistentrommel geteilten Tragleisten wird die Anordnung der Lenker so getroffen, daß sich die Tragleistenhälften bei Vergrößerung ihres radialen Abstandes von dem Tragrohr voneinander entfernen. Die axial auseinanderstrebenden Tragleisten ziehen dann die Ränder der Warenbahn in axialer Richtung auseinander. Die zusammenstrebenden Tragleisten hingegen tragen weniger, so daß ihre in axialer Richtung die Warenbahn zusammenschiebende
Wirkung nicht zur Geltung kommt Auf diese Weise ergibt sich insgesamt eine Breithaltewirkung bei gleichzeitiger Mittenführung.
Pa es beim Waschen vornehmlich auf die radiale Bewegung der Tragleisten und der Warenbahn ankommt, empfiehlt es sich, daß die Lenker einen Winkel von weniger als 45° zur Achse des Tragrohrs einnehmen, da dann die radiale Bewegung, die die Durchspülung der Warenbahn ergibt überwiegt
Wenn die Lenker eine Nullage aufweisen und nur gegen eine elastische Kraft aus der Nullage herausschwenkbar sine', ergibt sich ein natürlicher Ruhedurchmesser der Trommel, ohne daß eine besondere Führung der Tragleisten erforderlich wäre.
Die elastische Kraft kann dadurch verwirklicht werden, daß die Lenker starr an dem Tragrohr und/oder den Tragleisten befestigt, jedoch in sich elastisch nachgiebig sind, so daß sie eine schwenkungsähnliche Bewegung ausführen können.
Ein Beispiel für derartige Lenker sind blattfederähnliche Lenker, die gleichzeitig die Führung der Tragleisten und die Bereitstellung der elastischen Rückstellkraft übernehmen.
Die Lenker können aber auch über elastisch nachgiebige Befestigungen mit dem Tragrohr und/oder den Tragleisten verbunden sein.
Hierfür sind viele Ausführungsformen bekannt, z. B. eine Befestigung über eine Drehfeder oder über einen Gummiklotz, in dem der Lenker gelagert ist.
Die Bewegung der Tragleisten kann durch einen Schwingungserzeuger hervorgerufen werden, der mit den Lenkern zusammen ein schwingungsfähiges System bildet.
Ein solches System wird im Resonanzbereich betrieben und kommt insbesondere in Frage, wenn es sich um leichtere Warenbahnen handelt, die keine allzugroße Störung der Schwingungen hervorrufen.
Bei in der Mitte der Trommel geteilten Tragleisten können Verbindungselemente vorgesehen sein, durch die die Hälften der Tragleisten miteinander beweglich verbunden sind und so die Bewegung der einen Hälfte der Tragleiste mit der der anderen Hälfte der Tragleiste koppeln.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Waschmaschine;
F i g. 2 zeigt eine schematische Längsansicht der Tragleistentrommel;
F1 g. 3 zeigt eine vergrößerte Teilansicht entsprechend F i g. 1, bei der die Tragleisten einzeln über eine Führungskurve bewegt werden;
Fig.4 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig.3, bei der die Tragleisten zu mehreren über ein gemeinsames Betätigungselement bewegt werden;
F i g. 5 zeigt die Befestigung der Lenker an den Tragleiiten mittels Schwenklager;
F i g. 6 zeigt eine starre Befestigung der Lenker, die jedoch als Blattfedern ausgebildet sind;
F i g. 7 zeigt eine elastisch nachgiebige Befestigung der ansonsten starren Lenker;
Fi g. 8 und 9 zeigen Ansichten entsprechend F i g. 1 von Ausführungsformen der Tragleistentrommel, die für die Waschmaschine in Frage kommen.
Die in F i g. i dargestellte Waschmaschine umfaßt (l5 eine trogförmige Kammer 10, in der Waschflüssigkeit sich befindet. In der Kammer 10 läuft eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Tragleistentrommel um. Die Warenbahn 20 wird von oberhalb der Tragleisten trommel 1 gelegenen Umlenkrollen zu einer «ach unten gerichteten Schlaufe geformt, innerhalb deren die Tragleistentrommel 1 umläuft Die Tragleisten 4 schieben bei ihrem periodischen Entfernen bzw. Annähern an den Lenkern 5 gegenüber dem Tragrohr 3 die Warenbahn 20 durch die Waschflüssigkeit, so daß eine kräftige Durchspülung und Waschwirkung eintritt Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird die Warenbahn 20 in Form eines Polygons mit oszillierend ein- und ausfahrenden Ecken über die Tragleistentrommel 1 geführt
In Fig.2 ist die Tragleistentrommel 1 mit dem auf Achszapfen 2 umlaufenden Tragrohr 3 und den Tragleisten 4 im einzelnen dargestellt Die Tragleisten 4 sind an dem Tragrohr 3 über schrägstehende Lenker 5 befestigt, die bei den mit den Bezugszeichen 6 bzw. 7 gekennzeichneten Stellen an dem Tragrohr 3 bzw. den Tragleisten 4 angebracht sind. Die Lenker 5 ergeben zusammen mit den Tragleisten 4 und dem Tragrohr 3 eine Parallelogrammführung. Bei einer axialen Bewegung der Tragleisten 4 bleiben diese also parallel zum Tragrohr 3 und gelangen beispielsweise in eine in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Lage, in der die Tragleisten 4 einen größeren radialen Abstand von der Achse des Tragrohrs 3 einnehmen. In F i g. 1 sind die Tragleisten 4 etwa in der Mitte bei 8 geteilt und sind die zu den Hälften der Tragleisten 4 gehörenden Lenker 5 jeweils vom Ende des Tragrohrs 3 zu dessen Mitte hin geneigt. Das bedeutet, daß bei einer Schwenkung aus der ausgezogenen Stellung in die gestrichelte Stellung gleichzeitig mit der radialen Entfernung der Tragleisten 4 von der Achse des Tragrohrs 3 ein Auseinanderstreben der Hälften der Tragleisten 4 in axialer Richtung eintritt.
In F i g. 2 sowie in den entsprechende Ansichten bietenden F i g. 3, 4, 8 und 9 ist die Tragleistentrommel 1 vereinfacht dargestellt, indem jeweils nur die obere und die untere Tragleiste 4 abgebildet ist. In Wirklichkeit ist jedoch das Tragrohr 3 in Umfangsrichtung gleichmäßig mit aus Lenkern 5 und Tragleisten 4 bestehenden Anordnungen besetzt, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist.
In F i g. 3 ist schematisch eine Steuermöglichkeit für die Bewegung der Tragleisten 4 angedeutet. Die Tragleisten 4 laufen mit einer Rolle 9 an einer Führungskurve 10 ab. Bei der dargestellten einseitigen Anlage bedarf es einer elastischen, die Lenker 5 aufzustellen suchenden Kraft auf die Tragleisten 4.
In F i g. 4 ist eine andere Antriebsausführung dargestellt, bei der ein auf dem Achszapfen 2 des Tragrohrs 3 durch einen steuerbaren Antrieb verschiebbares Betätigungselement 11 vorgesehen ist, das über gelenkige Zwischenglieder 12 auf mehrere Tragleisten 4 wirkt und diese gemeinsam steuert.
In den F i g. 5, 6 und 7 sind Verbindungsmöglichkeiten der Lenker 5 mit den Tragleisten 4 einerseits und dem Tragrohr 3 andererseits dargestellt
Gemäß F i g. 5 sind Laschen 13 vorgesehen, an denen über einen Gelenkbolzen 14 der Lenker 5 schwenkbar gelagert ist.
In F i g. 6 ist der Lenker 5 als Blattfeder ausgebildet, die üLer eine Schraube 15 starr mit der Tragleiste 4 verbunden ist. Während die Ausführungsform nach F i g. 5 frei beweglich ist und keine elastische Nullage hat, bewirkt bei der Ausführungsform nach F i g. 6 der als Blattfeder ausgebildete Lenker 5 zugleich die Führung und die Bildung einer elastischen Nullage der Tragleisten 4.
Ähnlich funktioniert auch die Anordnung nach
F i g. 7, bei der der Lenker 5 auf eine Achse 16 in einem Gummiklotz 17 gelagert ist, der gegen eine elastische Rückstellkraft unter Verformung eine gewisse Verschwenkung des Lenkers 5 zuläßt.
Gemäß F i g. 8 umfaßt die Tragleistentromme! 1 geteilte Tragleisten, die in einer der vorstehend beschriebenen Weisen angetrieben sind. An der Teilungsstelle 8 sind Verbindungselemente zur Kopplung der Bewegung der linken und rechten Hälften der Tragleisten 4 vorgesehen. Während in F i g. 8 die Lenker 5 der beiden Seiten einander entgegengesetzt schräg stehen, sind bei der Ausführungsform nach F i g. 9 durchgehende Tragleisten 4 vorgesehen, wobei aber die Lenker in Umfangsrichtupg aufeinanderfolgender Tragleisten 4 jeweils einander entgegengesetzt schräg stehen. Beide Ausführungsformen üben eine Breithaltewirkung aus und halten außerdem die Warenbahn in der Mitte, d. h. vermeiden seitliche Verlagerung derselben.
Da es bei einer Waschmaschine in erster Linie auf die radiale Waschbewegung ankommt, stehen die Lenker 5 in einem ziemlich flachen Winkel 18 zur Achse des Tragrohrs 3. Dieser Winkel beträgt weniger als 45''. Schon geringe Bewegungen der Tragleisten 4 im Sinne des Pfeiles 19 führen zu einer erheblichen Aufrichtung S der Lenker 5 und einer entsprechend erheblichen radialen Verlagerung.
Die Tragleisten 4 sind so gesteuert, daß beim Umlauf der Tragleislentrommel I in Umfangsrichtung abwechselnd eine Tragleiste 4 sich der Achse des Tragrohrs 3
ίο nähert, die nächste sich von dieser Achse entfernt usw. Die Gesamtheit der auseinanderstrebenden Tragleisten 4 bildet einen Polygonkörper.
Bei den ungeteilten Tragleisten der Fig.9, die an sich herstellungs- und steuerungsmäßig einfacher sind erfolgt die Steuerung so, daß jeweils sämtliche Tragleisten 4 einer Lenkerorientierung gleichzeitig auseinanderstreben oder zusammenstreben. Es ergeben sich dabei zwar geringe Verlagerungen der Warenbahn, du jedoch bei dem jeweils nächsten Takt wieder rückgängig gemacht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Waschmaschine für Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, bei der die Warenbahn in einer mit Waschflüssigkeit gefüllten Kammer über eine umlaufende, am Umfang flüssigkeitsdurchlässige Trommel geleitet wird, deren Umfang während des Umlaufs radiale Bewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel als an sich bekannte Tragleistentrommel (1) ausgebildet ist, die über ihren Umfang gleichmäßig verteilte, parallel zu ihrer Achse verlaufende Tr-gleisien (4) aufweist, die mit einem in der Achse angeordneten Tragrohr (3) über schrägstehende Lenker (5) verbunden sind und beim Umlauf der Tragleistentrommel (1) an den Lenkern (5) in axialer Richtung unter gleichzeitiger Veränderung des radialen Abstandes vom Tragrohr (3) verschiebbar sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Tragleisten (4) so gesteuert ist, daß beim Umlauf der Tragleisten-Irommel (1) ein Teil der Tragleisten (4) zur Achse des Tragrohrs (3) hin, ein anderer Teil der Tragleisten (4) von der Achse des Tragrohrs (3) weg bewegt wird.
J. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nähernden und die sich entfernenden Tragleisten (4) in Umfangsrichtung abwechseln.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (5) einen Winkel von weniger als 45" zur Achse des Tragrohrs (3) einnehmen.
5. Waschmaschine nach einem eier Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (5) eine Nullage aufweisen und nur gegen eine elastische Kraft aus der Nullage herausschwenkbar sind.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gelkennzeichnet, daß die Lenker (5) starr an dem Tragrohr (3) und/oder den Tragleisten (4) befestigt, jedoch in sich elastisch nachgiebig sind.
7. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (5) über elastisch nachgiebige Befestigungen (17) mit dem Tragrohr i(3) und/oder den Tragleisten (4) verbunden sind.
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingungserzeuger vorgesehen ist, der mit den Lenkern (5) ein schwingungsfähiges System bildet.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit in der Mitte der Tragleistentrommel geteilten Tragleisten, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente vorgesehen sind, durch die die Hälften der Tragleisten (4) miteinander beweglieh verbunden sind.
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