DE3539152C2 - - Google Patents

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DE3539152C2
DE3539152C2 DE19853539152 DE3539152A DE3539152C2 DE 3539152 C2 DE3539152 C2 DE 3539152C2 DE 19853539152 DE19853539152 DE 19853539152 DE 3539152 A DE3539152 A DE 3539152A DE 3539152 C2 DE3539152 C2 DE 3539152C2
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DE19853539152
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Leopold 5350 Euskirchen De Jaegers
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TRENNJAEGER MASCHINEN- U SAEGENFABRIK 5350 EUSKIRCHEN DE
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TRENNJAEGER MASCHINEN- U SAEGENFABRIK 5350 EUSKIRCHEN DE
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D55/08Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding strap saw blades
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine mit einem etwa waagerechten Sägeblattträger, in dem das endlose Sägeband über zwei Umlenkräder geführt ist und der durch Antriebsmittel auf- und abbeweglich ist.
Es sind Bandsägemaschinen bekannt, deren umlaufendes Endlossägeband mit parallelem Vorschub arbeitet. Hierbei sind aber zu viele Zähne im Eingriff, so daß der Schnitt zum Verlaufen neigt (deutsche Patentschrift DE 29 28 956 C2).
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 02 766 A1 ist eine Bandsägemaschine bekannt, bei der der Sägeblattträger sich abwechselnd nach links und rechts neigt und hierdurch einen bogenförmigen Schnitt erzeugt. Dabei ist nur eine bestimmte Zahl von Zähnen im Eingriff. Dieses Verfahren ist konstruk­ tiv aufwendig und für viele Bereiche nicht anwendbar.
Auch hat man Schnittdruckfühler entwickelt, die den Vorschub des Bandes bei Erreichen eines gewissen Druckes abschalten. Aber hier bleiben alle Zähne im Eingriff, so daß wiederum keine hohe Schnittgenauigkeit erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bandsägemaschine zu schaffen, die mit hoher Genauigkeit unterschiedlichste Profile, Vollmaterial als auch Material unterschiedlichster Härte mit geringem Zeitaufwand sägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sägeblattträger federnd gelagert ist, und daß der untere, die Sägearbeit leistende Abschnitt des Sägebandes gegenüber den Umlenkrädern durch ein Schwingelement abwechselnd in eine Auf- und Abwärtsbewegung bringbar ist.
Diese Bandsägemaschine sägt problemlos, schnell und mit hoher Genauigkeit unterschiedlichste Profile als auch Vollmaterial verschiedenster Härte. Das Sägeband allein bestimmt die Vorschub­ geschwindigkeit, so daß zum Beispiel bei einem neuen scharfen Band schneller und bei einem stumpfen Band langsamer gesägt wird. Auch verändert sich die Vorschubgeschwindigkeit nach der Größe der Querschnittsfläche, die bei dem jeweiligen Profil gesägt wird. Es wird ein weicher Übergang zwischen der Auf- und Abwärtsbewegung beim Vorschub erzeugt und damit wird das Band bzw. werden die Zahnspistzen verhältnismäßig gering beansprucht, so daß sie länger halten und es zu einem Zerstören der Zahnspitzen nicht kommt.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung wird dadurch geschaffen, wenn das Schwingelement von einem Exzenter oder einer Kurvenscheibe angetrieben ist, der bzw. die mit einem der beiden Umlenkräder verbunden ist. Hierbei kann der Exzenter oder die Kurvenscheibe auf der Achse des Umlenkrades befestigt sein. Ferner kann der Exzenter oder die Kurvenscheibe zur Verstellung des Exzentrizitätsgrades gegenüber der Achse des Umlenkrades radial verschieblich sein. Durch die Verstellbarkeit des Exzenters oder der Kurvenscheibe ist es erreichbar, daß nur so viele Zähne im Eingriff sind wie zur Zerspanung erforderlich ist. Ein Schleifen der Zahnspitzen über das Material ohne zu schneiden, um damit nur abzustumpfen, wird sicher verhindert.
Konstruktiv besonders einfach ist es, wenn das Schwingelement ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Arm vom Exzenter oder der Kurvenscheibe angetrieben ist und der andere Arm des zweiarmigen Hebels über eine Stange oder einen Bolzen das Sägeband beaufschlagen. Auch wird vorgeschlagen, daß die Stange oder der Bolzen an einer Unterseite eine Rolle trägt, die auf der Oberseite des Sägebandes anliegt.
Um eine ausreichende Nachgiebigkeit des Sägeblattträgers nach oben während des Schwingens des Sägebandabschnittes zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß zwischen den Sägeblattträger haltenden Zugmitteln und dem Sägeblattträger Federmittel befestigt sind. Dies stellt sicher, daß je nach Höhe des Hubes des Exzenters oder der Kurvenscheibe und dem Abstand der Führungen des Sägebandes die Anzahl der Zähne exakt bestimmbar ist, die im Schnittspalt zur Anwendung kommen. Auch können hierzu mit den Zugmitteln eine oder mehrere Dämpfvorrichtungen direkt oder über Übertragungsmittel verbunden sein.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß zu beiden Seiten des Sägeblattträgers je ein Schwingelement angeordnet ist, das eine Auf- und Abwärtsbewegung des Sägebandes erzeugt. Hierdurch läßt sich noch genauer und in stärkerem Maße ein Schwingen des unteren Abschnittes des Sägebandes erreichen. Hierbei wird vorgeschlagen, daß eines der beiden Schwingelemente vom Exzenter oder der Kurvenscheibe eines Umlenkrades und das andere vom Exzenter oder der Kurvenscheibe des anderen Umlenkrades angetrieben ist. Auch können die beiden Schwingelemente wechselseitige Schwingungen des Bandabschnittes erzeugen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn für einen Synchronlauf der Umlenkräder diese über eine umlaufende Endloskette miteinander verbunden sind.
Mehr als eine Schwingung des Sägebandes während eines Umlaufs des Umlenkrades wird dann erzeugt, wenn die Kurvenscheibe zwei oder mehr Erhöhungen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Bandsägemaschine ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Maschine,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schwinge,
Fig. 5 eine Draufsicht der Schwinge,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Schwinge oben,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Schwinge unten,
Fig. 8 eine Seitenansicht der elastischen Verbindung zwischen der Kette des Kontergewichtes und dem Maschinenoberteil,
Fig. 9 eine Draufsicht der elastischen Verbindung,
Fig. 10 eine Stirnansicht der elastischen Verbindung,
Fig. 11 eine Stirnansicht der Vorschubeinheit,
Fig. 12 eine Draufsicht der Vorschubeinheit,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Vorschubeinheit mit dem Maschinenoberteil unten,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Vorschubeinheit mit dem Maschinenoberteil oben.
Die Fig. 15-16-17 zeigen die drei verschiedenen Möglichkeiten, durch Ein- bzw. Ausschalten der Schwinge mit der gleichen Zahnteilung im Sägeband drei grundverschiedene Materialsorten zu sägen. Es zeigt
Fig. 15 in 100%igem Einsatz der Schwinge; Diese ist so eingstellt, daß nur ca. 25% der Zähne im Einsatz sind;
Fig. 16 im Einsatz 100% ohne Schwinge;
Fig. 17 im teilweisen Einsatz der Schwinge und zwar im mittleren Bereich.
Die Bandsägemaschine besitzt ein Maschinenunterteil (Ständer, Werkzeugtisch) 1, auf dessen waagerechter Oberseite mittels einer Spannvorrichtung 2 ein Werkstück 3, insbesondere ein Profil gehalten wird. Beim Lagenschnitt können durch die Spannvorrichtung eine Reihe von Werkstücke und beim Paketschnitt viele paketierte Werkstücke gehalten werden.
Auf dem Maschinenunterteil 1 ist auf jeder Seite eine rechteckige Säule 4 senkrecht befestigt, die innen ein Kontergewicht 26 senkrecht verschieblich aufnimmt und außen vertikale Längsführungen 6 für einen Sägebandträger besitzt. Ferner befinden sich außen an den Säulen Leisten für die seitliche Abstützung des waagerechten Sägebandträgers 7.
Der kastenförmige waagerechte Sägeblattträger 7 lagert auf beiden Seiten in gleicher Höhe je ein Umlenkrad 8, dessen Achse waagerecht und parallel zur Vorschubrichtung bzw. zur Längsachse des Werkstücks 3 ist. Über beide Umlenkräder 8 läuft ein Sägeband 9, das im unteren Bereich so weit in die etwa senkrechte Lage gedreht wird, daß die Zähne nach unten stehen und damit in das Material des Werkstückes 3 eingreifen können.
Auf der Oberseite bzw., Oberkante des etwa senkrecht stehenen Sägebandes 9 liegt eine Rolle 10 auf, die an der Unterseite einer senkrechten Stange 11 drehbar befestigt ist. Diese Stange 11 ist oben vom freien Ende eines zweiarmigen Hebels (Schwingelement) 12 beaufschlagt, der um die Achse 13 beweglich ist und dessen anderes freies Ende eine Rolle 14 trägt, die auf einem Exzenter 15 aufliegt. Der Exzenter 15 ist auf der Achse 16 eines der beiden Umlenkräder 8 in der Weise radial verschieblich befestigt, daß die Exzentrizität des Exzenters 15 verstellbar ist. Während des Umlaufs des Umlenkrades 8 versetzt der Exzenter 15 den Hebel 12 in Schwingungen, die über die Stange 11 und die Rolle 10 auf das Sägeband 9 übertragen werden. Während dieser Schwingungen kann der Sägeblattträger 7 nach oben begrenzt ausweichen.
Auf der dem Hebel 12 gegenüberliegenden Seite kann am Sägeblattträger 7 ein weiterer Hebel in gleicher Weise am Träger befestigt und vom anderen Umlenkband 8 angetrieben werden, so daß abwechselnde Schwingungen auf den unteren Bereich des Sägebandes übertragbar sind. Bei einer solchen, nicht dargestellten Ausführung ist es von Vorteil, wenn beide Umlenkräder 8 synchron laufen. Hierzu können die Umlenkräder 8 über eine Endloskette 17 verbunden sein, die durch Räder 18 über das Werkstück 3 geführt sind. Statt des dargestellten Exzenters kann auch eine Kurvenscheibe auf der Welle des Umlenkrades 8 befestigt sein.
Eine solche, mehrere Erhöhungen aufweisende Kurvenscheibe kann zwei oder mehr Schwingbewegungen des Sägebandes während einer Drehung des Umlenkrades 8 erzeugen.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, liegt der Sägeblattträger 7 vor den Säulen 4 und wird auf der Vorderseite dieser zwei Säulen senkrecht verschieblich gelagert. Der Sägeblattträger 7 wird durch vier senkrechte Ketten 20 gehalten, die an der Oberseite des Trägers 7 befestigt sind und oben durch vier Räder 21 umgelenkt sind. Neben den Rädern 21 befindet sich in gleicher Höhe eine waagerechte Welle 22, die wiederum Kettenräder für die Ketten 20 trägt. Durch die Kettenräder sind die vier Ketten 20 (auf jeder Seite des Trägers 7 jeweils zwei Ketten) wieder nach unten geführt und mit ihren Enden auf beiden Seiten je an einem Kontergewicht 26 befestigt, das, wie schon obenerwähnt, jeweils in einer der beiden Säulen 4 senkrecht verschieblich ist. Diese Kontergewichte sind etwas schwerer als der Sägeblattträger 7 .
Die waagerechte Welle 22 weist zu ihrem Antrieb an einem Ende ein Kettenrad 25 auf, das das obere Umlenkrad einer senkrechten Endloskette 27 darstellt. Diese Kette 27 ist durch ein weiteres Kettenumlenkrad 28 herumgeführt, das unten am Maschinenunterteil 1 angelenkt ist. Das eine Trum der Kette 27 ist durch einen Rahmen 29 unterbrochen, der eine erheblich größere Höhe als Breite aufweist und an dessen oberem und unterem Ende jeweils die Kette 27 befestigt ist. Innerhalb des Rahmens 29 befindet sich ein Zylinder-Kolben-Aggregat 30, dessen Zylinder 31 ortsfest an einer der beiden Säulen 4 befestigt ist und dessen Kolbenstange 32 den Rahmen 29 senkrecht verschiebt, so daß hierdurch die Kette 27 angetrieben wird.
Auf jeder Seite des Sägeblattträgers 7 wird dieser durch zwei Ketten 20 gehalten. Diese Kettenpaare sind jeweils über eine elastische Verbindung 35 mit dem Sägeblattträger 7 verbunden. Jede dieser zwei elastischen Verbindungen 35 weist einen oberen waagerechten Querträger 36 auf, an dessen zwei Enden die Ketten 20 befestigt sind. An der Unterseite des Querträgers 36 sind zwei Federn 37, insbesondere Schraubenzugfedern mit ihren oberen Enden befestigt, deren untere Enden am Sägeblattträger fest sind. Zwischen diesen zwei senkrechten Federn 37 befindet sich eine Kupplungseinrichtung 38, die zwei senkrechte parallel zueinander geführte Metallblätter 39, 40 aufweist, die dicht nebeneinander einander überdeckend liegen und von denen das Blatt 39 am Sägeblattträger 7 befestigt und das Blatt 40 am Querträger 36 befestigt ist. Das Blatt 39 trägt einen Kasten 41, der das Blatt 40 umgibt und in dem ein hydraulischer Zylinder 42 befestigt ist, dessen Kolben 43 das Blatt 40 gegen das Blatt 39 drücken kann, so daß hierdurch die federnde Wirkung der elastischen Verbindung 35 aufhebbar ist.
Zwischen den zwei Kästen 41 befindet sich ein kastenförmiger Aufbau 42′, der über dem Sägeblattträger 7 befestigt ist und die Räder 18 als auch die Endlosketten 17 im oberen Bereich aufnimmt.
Wird das Schwingelement 12 durch den Exzenter 15 auf- und abwärts bewegt, so wird entsprechend der untere Bereich des Sägebandes 9 schwingend bewegt, und hierbei kann der federnd aufgehängte Sägeblattträger 7 begrenzt ausweichen. Der Sägeblattträger 7 bewegt sich somit nur parallel auf und nieder, während der untere Abschnitt des Sägebands 9, d. h. der sägende Bereich Schwingungen ausführt, wobei stets nur eine Schwingung während einer Umdrehung des Umlenkrades 8 erfolgt. Diese verhältnismäßig langsamen und gleichmäßigen Schwingungen bzw. Auf- und Abbewegungen eines Endes des sägenden Sägebandbereiches gegenüber dem anderen Ende führen zu einer sehr sauberen Schnittleistung.
In Fig. 15 ist dargestellt, wie Vollmaterial schwingend gesägt wird. Fig. 16 zeigt, daß bei Hohlprofilen meist nicht schwingend gesägt wird, und Fig. 17 zeigt das Sägen eines Doppel-T-Profils. Nur während des Durchtrennens des mittleren Steges schwingt das Sägeband, während die Flansche nicht schwingend gesägt werden.

Claims (13)

1. Bandsägemaschine mit einem etwa waagerechten Sägeblattträger, in dem das endlose Sägeband über zwei Umlenkräder geführt ist und der durch Antriebsmittel auf- und abbeweglich ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sägeblattträger federnd gelagert ist, und daß der untere, die Sägearbeit leistende Abschnitt des Sägebandes (9) gegenüber den Umlenkrädern (8) durch ein Schwingelement (12) abwechselnd in eine Auf- und Abwärtsbewegung bringbar ist.
2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingelement (12) von einem Exzenter (15) oder einer Kurvenscheibe angetrieben ist, der bzw. die mit einem der beiden Umlenkräder (8) verbunden ist.
3. Bandsägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) oder die Kurvenscheibe auf der Achse (16) des Umlenkrades (8) befestigt ist.
4. Bandsägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) oder die Kurvenscheibe zur Verstellung des Exzentrizitätsgrades gegenüber der Achse (8) des Umlenkrades (8) radial verschieblich ist.
5. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingelement (12) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Arm vom Exzenter (15) oder der Kurvenscheibe angetrieben ist und daß der andere Arm des zweiarmigen Hebels über eine Stange (11) oder einen Bolzen das Sägeband (9) beaufschlagt ist.
6. Bandsägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) oder der Bolzen an einer Unterseite eine Rolle (10) trägt, die auf der Oberseite des Sägebandes (9) anliegt.
7. Bandsägemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sägeblattträger haltenden Zugmitteln (20) und dem Sägeblattträger (7) Federmittel (37) befestigt sind.
8. Bandsägemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Zugmitteln (20) ein oder mehrere Dämpfungsvorrichtungen direkt oder über Übertragungsmittel verbunden sind.
9. Bandsägemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Sägeblattträgers (7) je ein Schwingelement (12) angeordnet ist, das eine Auf- und Abwärtsbewegung des Sägebandes (9) erzeugt.
10. Bandsägemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Schwingelemente (12) vom Exzenter (15) oder der Kurvenscheibe eines Umlenkrades (8) und das andere vom Exzenter oder der Kurvenscheibe des anderen Umlenkrades angetrieben ist.
11. Bandsägemaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingelemente (12) wechselseitige Schwingungen des Bandabschnittes erzeugen.
12. Bandsägemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Synchronlauf der Umlenkräder (8) diese über eine umlaufende Endloskette (17) miteinander verbunden sind.
13. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe zwei oder mehr Erhöhungen aufweist.
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