DE3503766C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
Bei einer solchen, aus der DE 28 21 670 A1 bekannten Vorrichtung sind im
Tragkörper drei in kurzen Abständen hintereinander liegende Rollen vorgese
hen, deren Achsen zueinander parallel sind. Der Strang umschlingt die Rollen
schlangenlinienförmig, derart, daß er an der ersten und dritten Rolle um je
weils etwa 40° und an der mittleren Rolle um annähernd 90° umgelenkt wird.
Um den Umschlingungswinkel an der mittleren Rolle zu verstärken, kann deren
Achse gegenüber den Achsen der beiden anderen Rollen zur Seite versetzt sein.
Nachteilig ist dabei, daß aufgrund der maximal 180° betragenden Gesamtum
schlingung aller vorgesehenen Rollen der Strang eine relativ begrenzte Berüh
rungsfläche mit den drei Rollen hat, über die die Aufdrehkräfte seitens des
Tragkörpers nur unbefriedigend auf den Strang übertragen werden. Die beiden
äußeren Rollen haben ohnedies die Tendenz, sich bei der Bewegung des Trag
körpers vom Strang abzuheben. Aus der unbefriedigenden Übertragung der Auf
drehkräfte resultiert eine Begrenzung der möglichen Laufgeschwindigkeit des
Stranges und ein nervöses Regelverhalten, weil der Tragkörper in jeder Dreh
richtung möglichst schnell und im Übermaß gedreht werden muß, um die Ver
drehung des Stranges beseitigen zu können.
Bei einer weiterhin aus der DE 30 16 848 A1 bekannten Vorrichtung dieser Art
sind im Tragkörper annähernd in dessen Längsmitte zwei zueinander parallele
Rollen beiderseits der Längsachse angeordnet, um die der Strang annähernd
Z-förmig umgelenkt wird.
Zusätzlich sind im Tragkörper vordere und hintere Einlauftrichter mit gerunde
ten Übergängen vorgesehen, die als Widerlager für den den Rollen zulaufenden
bzw. von den Rollen ablaufenden Strang vorgesehen, an denen der Strang je
weils um annähernd 45° zu bzw. von einer Rolle umgelenkt wird. An der ersten
Rolle wird der Strang um annähernd 160° umgelenkt und an der zweiten Rolle
um den gleichen Winkel zurückgelenkt. Auf diese Weise wird zwar der Um
schlingungswinkel an den beiden Rollen relativ groß; jedoch ist die Reibungs
belastung des Stranges an den Einlauftrichtern für empfindliche Warenbahnen
nicht tragbar. Beim Rotieren des Tragkörpers werden zudem der ablaufende
und der zulaufende und jeweils am Einlauftrichter exzentrisch abgestützte
Strangabschnitt in starke Schwingungen versetzt, die die Aufdrehwirkung beein
trächtigen und die Stranglaufgeschwindigkeit begrenzen. Besonders nachteilig
ist die starke Zugspannung, die im ablaufenden Strangabschnitt aufgrund der
Reibung zwischen dem Strang und den Einlauftrichtern entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, mit der eine schonende Behandlung des Stranges bei
verbesserter Übertragung der Aufdrehkräfte auf den Strang ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Bei der 360°-Umlenkung des Stranges findet dieser bei gegebenem Rollendurch
messer eine große Berührungsfläche mit der Rolle bzw. den Rollen, in der die
Aufdrehkräfte des Tragkörpers wirkungsvoll übertragen werden. Die zusätzliche
seitliche Versetzung des Stranges, die dieser bei der 360°-Umlenkung erfährt,
verlängert die Berührungsfläche zwischen der Rolle bzw. den Rollen und dem
Strang, um die Aufdrehkräfte noch wirkungsvoller zu übertragen. Da der Strang
zumindest bei der Seitenversetzung eine gewisse Schräglage relativ zur Längs
achse des Tragkörpers einnimmt, ergibt sich sozusagen ein Formschluß für die
Übertragung der Aufdrehkräfte. Gleichzeitig verhindert die Seitenversetzung
ein Reiben des Stranges an sich selbst, so daß insgesamt der Strang sehr scho
nend und trotzdem wirkungsvoll aufgedreht wird. Die gute Aufdrehwirkung wird
auch bei hohen Stranglaufgeschwindigkeiten ohne nennenswerte Schwingungen
im Strang erreicht.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform gemäß Anspruch 2 erwie
sen, denn durch die beiden im Abstand liegenden Rollen und der in zwei Ab
schnitten vollzogenen 360°-Umlenkung, zwischen denen der Strang entgegenge
setzt zur Stranglaufrichtung durch den Tragkörper zurückläuft, wird die Ware
einerseits ohne gegenseitiges Reiben sehr schonend erfaßt und andererseits der
art griffig in dem Tragkörper gehalten, daß eine sensible Aufdrehung der Wa
renbahn möglich ist. Das Zurücklaufen des Warenstrangs in dem Tragkörper
bringt eine Ausgewogenheit der auftretenden Kräfte, so daß unerwünschte
Schwingungen unterbleiben.
Ferner ist es sehr vorteilhaft, wenn die Weiterbildung der Vorrichtung nach
Anspruch 3 ausgerichtet ist. Dank der Lage der Achsen der Rollen wird auch
die seitliche Versetzung des Stranges erreicht und dabei sichergestellt, daß sich
der Strang im Zuge seiner zick-zackförmigen Umlenkung nicht aneinander
reibt. Eine Ablenkung an stehenden Teilen des Tragkörpers, beispielsweise wie
bei der Vorichtung gemäß der DE 30 16 848 A1 ist zur Erzielung der 360°-Um
lenkung unter der Seitenversetzung nicht notwendig. Die Strangaufdrehkräfte
werden annähernd symmetrisch bzw. nur in verhältnismäßig kleinem seitlichem
Abstand von der Längsachse auf den Strang aufgebracht, so daß dieser auch bei
hoher Stranglaufgeschwindigkeit keine nennenswerten Schwingungen aufnimmt.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 4. Dadurch, daß
die Achsen beider Rollen auf den jeweils zulaufenden Strangabschnitt senkrecht
ausgerichtet sind, verläuft der Strang auf den beiden Rollen nicht zur Seite.
Die Rollen können sogar zylindrisch ausgebildet sein, was ihre Herstellung ver
einfacht und ihr Trägheitsmoment verringert. Die Lage der zulaufenden Strang
abschnitte bleibt stabil. Die seitliche Versetzung, die die Berührungsfläche zum
Übertragen der Aufdrehkräfte vergrößert und verhindert, daß sich der Strang
an sich selbst reibt, bleibt stabil eingehalten.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 5, weil sich hier
bei der 360°-Umschlingsungswinkel einfach erreichen und auch eine seitliche
Versetzung zwischen den Abschnitten des Stranges erreichen lassen, die durch
aus mehr als die Strangstärke betragen kann. Der jeweils einer Rolle zulau
fende Abschnitt des Stranges steht zur Rollenachse senkrecht, so daß der
Strang im Tragkörper auch beim Aufdrehen seine Lage stabil einhält.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 6 hervor. Der
zulaufende Strangabschnitt berührt vor der Umlenkung an der ersten Rolle
schon die zweite Rolle und wird von dieser stabilisiert und geführt. Dank des
sich öffnenden spitzen Winkels zwischen der Ebene, in der die Rollenachsen
liegen und der Längsachse berührt jedoch der ablaufende Strangabschnitt die er
ste Rolle nicht mehr. Der Tragkörper läßt sich hierbei verhältnismäßig schlank
ausbilden.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 7 hervor.
Durch diesen großen Abstand zwischen den Rollen wird unter Erreichen eines
kleinen Ablaufwinkels eine relativ große seitliche Versetzung zwischen dem zu
laufenden und dem ablaufenden Abschnitt des Stranges erzielt, die die Berüh
rungsfläche mit den Rollen vergrößert.
Eine weitere, besonders zweckmäßige Ausführungsform, bei der im Tragkörper
eine erste und eine zweite Rolle mit quer zur Längsachse liegenden, beabstan
deten Achsen vorgesehen sind, an denen der Strang mehrfach umgelenkt wird,
geht aus Anspruch 8 hervor. Bei dieser Ausbildung mit sich überkreuzenden
Achsen wird bei einer relativ kurzen und kompakten Ausbildung des Tragkör
pers trotzem zuverlässig die 360°-Umschlingung und zudem eine relativ große
seitliche Versetzung der zu- und ablaufenden Strangabschnitte erreicht, mit der
die Berührungsfläche zwischen dem Strang und den Rollen möglichst groß wird.
Überkreuzen sich die Rollenachsen in Blickrichtung senkrecht zur Längsachse,
dann wird der zulaufende Strangabschnitt zunächst an der ersten Rolle um an
nähernd 90° umgelenkt, an der zweiten Rolle um 180° umgelenkt und dabei
seitlich versetzt, ehe der Strang im ablaufenden Strangabschnitt erneut an der
ersten Rolle um 90° umgelenkt wird. Es wird dadurch ein ausreichender Ab
stand zwischen dem ablaufenden und dem auflaufenden Strangabschnitt auf der
ersten Rolle geschaffen, so daß der Strang nicht an sich selbst reiben kann. Bei
der großen seitlichen Versetzung wird zudem die Berührungsfläche mit den Rol
len wirksam vergrößert, was der Übertragung der Aufdrehkräfte zugute kommt.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 9, weil sich hier
bei eine große seitliche Versetzung des Stranges innerhalb der 360°-Umlenkung
erzielen läßt.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 10 hervor. Bei
dieser einfachen Ausbildung übernimmt die zweite Rolle eine große seitliche
Versetzung des Stranges, durch welche die Berührungsfläche mit der zweiten
Rolle innerhalb einer 180°-Umlenkung sehr groß wird.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 11 hervor. Hier
bei wird der zulaufende Strangabschnitt zunächst an der zweiten Rolle geführt,
ehe er an der ersten Rolle um 180° umgelenkt wird. Der ablaufende Strangab
schnitt berührt hingegen die erste Rolle nicht mehr, da diese aufgrund ihrer
Querversetzung gegenüber der Längsachse außerhalb seines Laufbereiches liegt.
Es entsteht nicht nur eine 360°-Umlenkung mit wirkungsvoller Aufdrehkraft
übertragung, sondern zusätzlich eine Hebelwirkung für die Aufdrehkräfte, weil
der zulaufende Strangabschnitt zwei Berührungsstellen mit den Rollen hat.
Wichtig ist auch die Ausführungsform von Anspruch 12, weil die Schultern eine
mechanische Sicherung darstellen, die die Seitenversetzung zwischen den
Strangabschnitten gewährleisten und eine Kollision oder Reibung zwischen den
Strangabschnitten verhindern.
Eine schonende Behandlung des Stranges bei Berührung der Schultern wird bei
der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 erreicht.
Schließlich ist auch der Gedanke von Anspruch 14 wichtig, weil sich bei dieser
Ausbildung eine feinfühlige Einjustierung der Vorrichtung auf den Strangdurch
messer oder auf bestimmte Betriebsbedingungen durchführen läßt.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele
der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Schematisch eine in einer Strangführungsvorrichtung ange
ordnete Strangaufdrehvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 1a, 1b eine schematische Darstellung einer Strangaufdrehvor
richtung mit nur einer Umlenkrolle, in geschnittener
Front- und Seitenansicht,
Fig. 2a, 2b, 2c drei einander zugeordnete Ansichten einer Rollen
anordnung für eine Strangaufdrehvorrichtung ge
mäß Fig. 1,
Fig. 3a, 3b zwei einander zugeordnete Ansichten einer anderen
Ausführungsform einer Rollenanordnung,
Fig. 4a, 4b zwei einander zugeordnete Schnittansichten eines Trag
körpers einer Aufdrehvorrichtung gemäß Fig. 1 mit
einer weiteren Ausführungsform einer Rollenanordnung,
Fig. 5a, 5b zwei einander zugeordnete Ansichten einer weiteren
Ausführungsform einer Rollenanordnung für eine Auf
drehvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 6a, 6b zwei einander zugeordnete Ansichten einer weiteren
Ausführungsform einer Rollenanordnung für eine Auf
drehvorrichtung gemäß Fig. 1.
Bei der Verarbeitung von Warenbahnen, z. B. bei Naßveredlungspro
zessen, bildet die Warenbahn einen ungeordneten und mit wechseln
der Drehrichtung verdrillten Strang, der vor der Weiterverarbeitung
aufgedreht und dann ausgebreitet wird. Das Aufdrehen muß waren
schonend erfolgen, wobei Stranglaufgeschwindigkeiten von 80 m/min
oder mehr einhaltbar sein müssen. Zu diesem Zweck wird gemäß
Fig. 1 eine Strang-Aufdrehvorrichtung 1 eingesetzt, die einen in ei
nen Behälter 4 ungeordnet und verdrillt vorliegenden Strang 2 auf
dreht, damit er anschließend ausgebreitet weiterverarbeitet werden
kann. Der Strang 2 läuft in Richtung eines Pfeiles 3 in einen Trag
körper 9 ein, der in einem Gehäuse 8 um eine Tragkörperachse 15
drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 8 ist mit Abstützungen 6 an einer
Lagerung 7 befestigt, die ggfs. stationär ist. Das Gehäuse 8 läßt
sich auf die jeweilige Stranglaufrichtung (Pfeil 3) einstellen. Am
Gehäuse 8 ist ein Antriebsmotor 10 für den Tragkörper 9 angebracht.
Ferner befindet sich im oder beim Tragkörper 9 eine Fühleinrichtung
11 mit einer Umlenkrolle 12, in deren Bereich die Verdrillung des
Stranges 2 abgetastet und in Signale für den Antriebsmotor 10 umge
wandelt wird, mit denen dieser in Richtung eines Doppelpfeiles 5
den Tragkörper 9 dreht. Der Strang 2 ist innerhalb des Tragkörpers
9 umgelenkt, so daß die Drehbewegungen des Tragkörpers 9 zum
Entdrillen auf den Strang 2 übertragen werden können. Der dem
Tragkörper 9 zulaufende Strangabschnitt ist mit 2 Z bezeichnet, wäh
rend der aus dem Tragkörper 9 ablaufende Strangabschnitt mit 2 A
bezeichnet ist.
Im Inneren des Tragkörpers 9 ist eine Rollenanordnung zum Umlen
ken des Stranges 2 vorgesehen, die anhand der Fig. 1a bis 6 in
unterschiedlichen Ausführungsvarianten erläutert wird.
In den Fig. 1a, 1b ist in dem Tragkörper 9 eine einzelne Rolle 13
vorgesehen, deren Achse 16 senkrecht zur Tragkörperachse 15 ge
richtet steht. Die Achse 16 ist um die Radiuslänge R aus der Trag
körperachse 15 versetzt, damit der Strang 2 der Warenbahn in und
aus dem Tragkörper 9 auf der Tragkörperachse 15 laufen kann. Eine
mittige Anordnung der Rolle 13 im Tragkörper 15 würde auch noch
den gewünschten Effekt des Aufdrehens bieten, wenn auch hierbei
geringfügige Nachteile des exzentrischen Ein- und Auslaufens und
somit ein Schlagen beim Drehen in Kauf genommen werden muß. Der
Warenbahnstrang 2 läuft auf die Rolle 13 auf, wird um 360° herum
geführt und läuft dann aus dem Tragkörper 15 wieder heraus. Damit
der Strang 2 nicht seitlich von der Rolle 13 laufen kann, ist diese
zu beiden Seiten mit Begrenzungsscheiben oder Schultern 21 verse
hen, die zueinander kegelig oder konkav gekrümmt stehen. Eine Al
ternative hierzu wäre die Rolle 13 in Kegelform oder als Reitstock-
Konus, an dessen Spitze eine seitliche Begrenzungsscheibe vorgese
hen ist. Der Strang müßte im Bereich der Begrenzungsscheibe auf
laufen und vom stärkeren Konus ablaufen.
Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 2a, 2b und 2c gezeigt,
bei der eine erste Rolle 13 vorgesehen ist, die eine erste Rollenach
se 16 aufweist, welche zur strichpunktiert angedeuteten Tragkörper
achse 15 senkrecht steht. Bei der gezeigten Ausführungsform tan
giert die Tragkörperachse 15 annähernd die obere Umfangskontur der
ersten Rolle 13. Die Tragkörperachse 15 des Tragkörpers 9 könnte
aber auch in einer anderen Lage liegen. In Richtung des zulaufen
den Strangabschnittes 2 Z liegt seitlich neben der ersten Rolle 13 ei
ne zweite Rolle 14 mit einer Drehachse 17. Der Abstand zwischen
den ersten und zweiten Rollen 13, 14 kann kleiner sein, als der
Durchmesser jeder der Rollen. Die zweite Rollenachse 17 liegt an
nähernd parallel zur Tragkörperachse 15, jedoch senkrecht zur er
sten Rollenachse 16.
Der Strang 2 wird an jeder Rolle 13, 14 um annähernd 180° umge
lenkt, wobei bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2a bis 2c die
180°-Umlenkung des Stranges 2 an der ersten Rolle 13 durch zweima
liges 90°-Umlenken gebildet wird. Der zulaufende Strangabschnitt 2 Z
wird zunächst an der ersten Rolle 13 um 90° umgelenkt und zur
zweiten Rolle 14 geführt, an der er zur Seite um 180° umgelenkt
wird. Der ablaufende Strangabschnitt 2 A wird dann an der ersten
Rolle 13 erneut um 90° umgelenkt und hat dann die alte Laufrich
tung. Gemäß 2 b läuft der Strang 2 um die zweite Rolle 14 schräg,
so daß sich eine Seitenversetzung zwischen dem zulaufenden Strang
abschnitt 2 Z und dem ablaufenden Strangabschnitt 2 A ergibt, was
den Vorteil hat, daß sich diese Strangabschnitte nicht gegenseitig
behindern können. Die Rollen 13, 14 sind freilaufend drehbar gela
gert.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3a und 3b ist wiederum die erste
Rolle 13 mit ihrer ersten Rollenachse 16 senkrecht zur Tragkörper
achse 15 angeordnet, derart, daß die Tragkörperachse 15 die Um
fangsfläche der ersten Rolle 13 annähernd tangiert. Die zweite Rolle
14 ist - in Richtung der Tragkörperachse 15 - seitlich neben der
ersten Rolle 13 angeordnet. Ihre Drehachse 17 liegt in einer zur
Tragkörperachse 15 und zur ersten Rollenachse 16 parallelen Ebene.
Die zweite Rollenachse 17 verläuft jedoch in bezug auf die Tragkör
perachse 15 unter einem spitzen Winkel α von annähernd 45°. Dies
hat den Vorteil, daß der Strang 2 um den Umfang der zweiten Rolle
14 senkrecht zur zweiten Rollenachse 17 umgelenkt wird und dabei
auf der Rolle 14 nicht seitlich verrutschen kann. Auch bei der Aus
führungsform gemäß den Fig. 3a und 3b ist der zulaufende Strang
abschnitt 2 Z in bezug auf die Tragkörperachse 15 seitlich gegen
über dem ablaufenden Strangabschnitt 2 a versetzt, so daß sich die
Abschnitte nicht gegenseitig behindern.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4a und 4b ist zwischen
der ersten Rolle 13 und der zweiten Rolle 14 in Richtung der Trag
körperachse 15 ein ein Vielfaches des Rollendurchmessers betragen
der Abstand gewählt. Die erste Rolle 13 ist in Laufrichtung des zu
laufenden Strangabschnittes 2 Z hinter der zweiten Rolle 14 angeord
net. Die erste Rollenachse 16 schließt mit der Tragkörperachse 15
einen spitzen Winkel β ein. Die erste Rolle 13 ist gemäß Fig. 4b
seitlich neben der Tragkörperachse 15 gelagert, und zwar derart,
daß die erste Rollenachse 16 in einer Ebene 25 liegt, die parallel
zur Tragkörperachse 15 ist. Die zweite Rolle 14 ist so im Tragkörper
9 gelagert, daß ihre zweite Rollenachse 17 mit der Tragkörperachse
15 einen spitzen Winkel γ einschließt, der spitzer ist, als der spitze
Winkel β zwischen der ersten Rollenachse 16 und der Tragkörperach
se 15. Auch die zweite Rollenachse 17 liegt in einer Ebene 25, so daß
sich (Fig. 4b) zwischen den Umfängen der Rollen 13, 14 und der
Tragkörperachse 15 ein Abstand 29 ergibt. Die beiden Rollenachsen
16, 17 schließen (Fig. 4a) einen spitzen Winkel ϑ miteinander ein,
der der Winkeldifferenz zwischen den Winkeln β und γ entspricht.
Die ersten und zweiten Rollen 13 und 14 sind in der Tragkörperwan
dung 18 gelagert, die durch Profile gebildet sein können, welche
einen oberen und einen unteren Abschluß 19 mit einer Führungsöse
20 für den Strang 2 abstützen. Beide Rollen 13, 14 besitzen an den
Enden ihrer axialen Arbeitsbereiche senkrecht zu ihren Achsen 16,
17 stehende, umlaufende Schultern 21 mit kegeligen oder konkav ge
krümmten Flanken 22. Die Rollen 13, 14 sind mit ihren Wellen 23 in
Lagern 24 frei drehbar abgestützt.
Gemäß den Fig. 4a und 4b läuft der zulaufende Strangabschnitt 2 Z
aufgrund des Abstandes 29 ohne Berührung seitlich an der zweiten
Rolle 14 vorbei und auf die erste Rolle 13 auf, an der er um an
nähernd 180° umgelenkt wird und entgegen der ursprünglichen Lauf
richtung zur zweiten Rolle 14 zurückgeführt wird. Als ablaufender
Strangabschnitt 2 A wird er an der zweiten Rolle 14 wiederum um an
nähernd 180° umgelenkt und läuft dann durch die obere Führungsöse
20 weiter. Auch der ablaufende Strangabschnitt 2 A berührt die erste
Rolle 13 aufgrund des Abstandes 29 nicht. Es wäre aber auch mög
lich, die Rollen 13, 14 näher an die gedachte Körperachse 15 zu le
gen, um die Tragkörper 9 drehsymmetrischer zu gestalten. Der über
die Rollen 13, 14 nur hinweggleitende Warenstrang 2 Z, 2 A könnte
diese ohne Nachteil berühren, da ihre Geschwindigkeiten gleich groß
sind.
Eine wichtige Gesetzmäßigkeit, die auch für die vorhergehenden und
für die nachstehend beschriebene Ausführungsformen gilt, ist aus
Fig. 4a deutlich zu erkennen. Die Schrägstellung der ersten und
zweiten Rollenachsen 16, 17 ist nämlich so gewählt, daß das jeweils
auf eine Rolle auflaufende Trum des Stranges 2 mit der Drehachse
dieser Rolle einen rechten Winkel bildet. Wenn diese Voraussetzung
gegeben ist, verläuft der Strang 2 auf der Rolle nicht mehr, son
dern behält die Lage, in der sein auflaufendes Trum senkrecht zur
Rollenachse steht. Infolge der unterschiedlichen Schrägstellungen der
ersten und zweiten Rollen 13, 14 gemäß der Fig. 4a und 4b können
die einzelnen Abschnitte des Stranges 2 im Tragkörper 9 nicht mit
einander kollidieren und sich gegenseitig behindern. Sie behalten
die dargestellten Lagen. Sollte sich der Winkel, mit dem der zulau
fende Strangabschnitt 2 Z in bezug auf die Tragkörperachse 15 läuft,
verändern, so sucht sich der zulaufende Strangabschnitt 2 Z auf der
ersten Rolle 13 eine neue Position, in der er wiederum auf die erste
Rollenachse 16 senkrecht steht. Änderungen des Winkels, mit dem
der Strangabschnitt 2 A in bezug auf die Tragkörperachse 15 ab
läuft, bewirken keine Verlagerung auf der zweiten Rolle 14, sofern
das der zweiten Rolle 14 zulaufende Trum senkrecht auf die zweite
Rollenachse 17 aufläuft. Wenn jedoch der zulaufende Strangabschnitt
2 Z in Fig. 4a nach links wandert, wird er auch auf der ersten Rol
le 13 weiter nach links wandern. Damit dann das der zweiten Rolle
14 zulaufende Trum wieder senkrecht auf die zweite Rollenachse 17
steht, muß auch der Umschlingungsbereich an der zweiten Rolle 14
weiter nach links wandern.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5a und 5b, bei der der Tragkör
per 9 nurmehr strichliert angedeutet ist, befindet sich die erste
Rolle 13 wiederum in Laufrichtung des zulaufenden Strangabschnit
tes 2 Z hinter der zweiten Rolle 14. Die erste Rollenachse 16 steht
senkrecht zur Tragkörperachse 15. Die erste Rolle 13 ist allerdings,
wie Fig. 5b zeigt, seitlich von der Tragkörperachse 15 weggerückt.
An der ersten Rolle 13 sind die Schultern 21, die zweckmäßigerweise
axial verstellbar sind, weiter zur Mitte geschoben als bei der Aus
führungsform von Fig. 4a. Die zweite Rolle 14 steht mit ihrer zwei
ten Rollenachse 17 unter einem spitzen Winkel ϕ zur Tragkörperach
se 15. Die Drehachsen 16, 17 der beiden Rollen 13, 14 liegen in ei
ner gemeinsamen Ebene 25, die jedoch bei dieser Ausführungsform
mit der Tragkörperachse 15 einen spitzen Winkel ε einschließt, der
sich in Richtung des ablaufenden Strangabschnitts 2 A öffnet. Die
zweite Rolle 14 liegt mit ihrem Umfang der Tragkörperachse 15 mit
einem kleinen Abstand 29′ gegenüber. Die zweite Rolle 14 besitzt ei
ne mittlere Doppelschulter 26 mit kegeligen oder gekrümmten Flanken
22, sowie außenliegende umlaufende Schultern 21. Es werden auf
diese Weise auf der zweiten Rolle 14 zwei Abschnitte 27 und 28 be
grenzt, von denen der Abschnitt 28 den zulaufenden Strangabschnitt
2 Z führt und umlenkt, bevor dieser zur ersten Rolle 13 gelangt,
während der zweite Abschnitt 27 zum Umlenken und Führen des ab
laufenden Strangabschnittes 2 A dient. Die Doppelschulter 26 verhin
dert, daß die beiden Strangabschnitte miteinander kollidieren bzw.
aneinander reiben können. Die beiden Rollenachsen 16 und 17 schlie
ßen miteinander wiederum den spitzen Winkel ϑ ein, dessen Größe
die Differenz zwischen 90° und dem Winkel ϕ ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6a und 6b ist die erste Rolle 13
wiederum in Laufrichtung des zulaufenden Strangabschnittes 2 Z hin
ter der zweiten Rolle 14 im Tragkörper 9 angeordnet. Die erste Rolle
13 steht mit ihrer ersten Rollenachse 16 zur Tragkörperachse 15 un
ter dem spitzen Winkel β, mit dem auch die erste Rolle 13 bei der
Ausführungsform von Fig. 4a schräggestellt ist. Jedoch ist die erste
Rolle 13 bei dieser Ausführungsform seitlich von der Tragkörperach
se 15 wegverlagert, damit sie den Weg des ablaufenden Strangab
schnittes 2 A nicht behindert. Die zweite Rolle 14 steht mit ihrer
zweiten Rollenachse 17 senkrecht zur Tragkörperachse 15. Sie besitzt
wiederum die Doppelschulter 26 und die Schultern 21, durch die
zwei Abschnitte 27 und 28 gebildet werden. Der Abschnitt 28 führt
und lenkt den zulaufenden Strangabschnitt 2 Z zur ersten Rolle 13
um, derart, daß das der ersten Rolle 13 zulaufende Trum aus dem
zulaufenden Strangabschnitt 2 Z senkrecht zur ersten Rollenachse 16
steht. Um die erste Rolle 13 wird der zulaufende Strangabschnitt 2 Z
um 180° umgelenkt, ehe er als ablaufender Strangabschnitt 2 A an
der zweiten Rolle 14 erneut um annähernd 180° umgelenkt wird. Die
erste Rollenachse 16 liegt in einer zur Tragkörperachse 15 paralle
len Ebene, die jedoch zu der die zweite Rollenachse 17 enthaltenden
und ebenfalls zur Tragkörperachse 15 parallelen Ebene um 90°
verdreht ist.
Zusammengefaßt läßt sich mit nur zwei Rollen eine 360°-Schlaufe im
Strang erzeugen, in der dieser eine große Berührungsfläche mit den
Rollen hat, in der die Aufdrehkräfte wirkungsvoll übertragen wer
den, obwohl der Strang materialschonend umgelenkt und nicht ge
quetscht wird. Durch die gewählten Schräglagen der Achsen der Rol
len wird eine Kollision zwischen den Strangabschnitten vermieden.
Die Tatsache, daß die Strangabschnitte nicht exakt in der Tragkör
perachse verlaufen, führt zwar zu einer taumelnden Bewegung der
Strangabschnitte beim Drehen des Tragkörpers. Diese taumelnde Be
wegung hat aber einen wünschenswerten und begünstigenden Einfluß
auf das Aufdrehen des verdrillten Stranges, weil dadurch eine schla
gende oder vibrierende Bewegung im Strang erzeugt wird, die den
Strang lockert und zum Lösen der Verdrillung hilft.
Die ersten und zweiten Rollen können mit zylindrischen Umfangsflä
chen ausgebildet sein, in denen ggfs. eine Oberflächenstrukturie
rung den Aufdreheffekt verbessert. Auch die Flanken 22 der Doppel
schulter 26 und der Schultern 21 können zur Verbesserung des Auf
dreheffektes strukturiert sein, weil sich unter extremen Betriebsbe
dingungen Berührungen zwischen dem Strang und den Flanken nicht
vermeiden lassen und dann gleich gewinnbringend zum Aufdrehen
benutzt werden können.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Aufdrehen einer zu einem Strang verdrehten, laufenden Wa
renbahn, mit einem um seine Längsachse zur Drehung antreibbaren, hohlen
Tragkörper, durch den der Strang längs durchläuft, und in dem wenigstens eine
um eine quer zur Längsachse liegende Achse frei drehbare Rolle gelagert ist,
an der der Strang umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (2)
die Rolle (13) bzw. die Rollen (13, 14) mit insgesamt 360° umschlingt und an
der Rolle (13) bzw. den Rollen (13, 14) um mindestens die Strangstärke zur
Seite versetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragkörper (9)
in Tragkörperlängsrichtung zwei beabstandete Rollen (13, 14) mit quer zur Längsachse
(15) liegenden Achsen (16, 17) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16,
17) der ersten und zweiten Rolle (13, 14) miteinander einen spitzen Winkel (ϑ)
einschließen, daß der zulaufende Strang (2) in Stranglaufrichtung (3) an der
zweiten Rolle (14) vorbei zur dahinterliegenden ersten Rolle (13) läuft, an die
ser um im wesentlichen 180° umgelenkt und dann unter seitlicher Versetzung
zur zweiten Rolle (14) zurückläuft, daß der Strang (2) an der zweiten Rolle
(14) um im wesentlichen 180° umgelenkt wird und abläuft, und daß die Achse
(17) der zweiten Rolle (14) mit der Längsachse (15) des Tragkörpers (9) einen
spitzen Winkel (γ, ϕ) einschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(16) der ersten Rolle (13) senkrecht zum in den Tragkörper (9) ausgelenkt zu
laufenden Strangabschnitt (2 Z) und die Achse (17) der zweiten Rolle (14) senk
recht zum von der ersten zur zweiten Rolle (14) verlaufenden Strangabschnitt
(2 A) steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Achsen (16, 17) mit der Längsachse (15) gleichsinnig spitze Winkel (β, γ)
einschließen, wobei der Winkel (β) zwischen der einen Achse (16) und der
Längsachse (15) größer als der Winkel (γ) zwischen der anderen Achse (17) und
der Längsachse (15) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Achse (16) der in Stranglaufrichtung (3) hinteren, ersten Rolle (13) zur
Längsachse (15) senkrecht steht, und daß die die Achsen (16, 17) enthaltende
Ebene (25) mit der Längsachse (15) einen sich in Stranglaufrichtung (3) öffnen
den spitzen Winkel (ε) einschließt.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zwischen den beiden Rollen (13, 14) in Stranglaufrichtung (3)
vorliegende Abstand ein Vielfaches des Rollendurchmessers ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei im Tragkörper eine erste und eine zwei
te Rolle mit quer zur Längsachse liegenden, beabstandeten Achsen vorgesehen
sind, an denen der Strang mehrfach umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Achsen (16, 17) der beiden Rollen (13, 14) - in Richtung der Längs
achse (15) oder senkrecht auf diese gesehen - überkreuzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(17) der zweiten Rolle (14) parallel zur oder in der Längsachse (15) und - in
Richtung der Längsachse (15) gesehen - seitlich neben der ersten Rolle (13)
liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ach
se (17) der zweiten Rolle (14) in einer zur Längsachse (15) und zur Achse (16)
der ersten Rolle (13) parallelen Ebene und in einem anderen Abstand von der
Längsachse (15) liegt als die Achse (16) der ersten Rolle (13), und daß die Ach
se (17) mit der Längsachse (15) und mit der Achse (16) jeweils einen spitzen
Winkel (α) von annähernd 45° einschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ach
se (16) der ersten Rolle (13) zu der Längsachse (15) annähernd senkrecht steht,
daß die Achse (17) der zweiten Rolle (14) zur Längsachse (15) parallel oder in
einem spitzen Winkel ausgerichtet ist, daß der Umgang der zweiten Rolle (14)
die Längsachse (15) zumindest tangiert, und daß die Achsen (16, 17) - in Rich
tung der Längsachse (15) gesehen - sich unter annähernd 90° kreuzen.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine Rolle (13 oder 14) zwei durch umlaufende Schul
tern (21, 26) begrenzte Umfangsabschnitte (27, 28) aufweist, und daß der zu
laufende Strangabschnitt (2 Z) auf dem einen Abschnitt (28) und der ablaufende
Strangabschnitt (2 A) seitlich dazu versetzt auf dem anderen Abschnitt (27)
liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern
(21, 26) kegelige oder konkav gekrümmte Flanken aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern
(21, 26) in axialer Richtung auf der Rolle (13, 14) verstellbar sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19853503766 DE3503766A1 (de) | 1985-02-05 | 1985-02-05 | Strang-aufdrehvorrichtung |
IT23361/85A IT1186489B (it) | 1985-02-05 | 1985-12-23 | Dispositivo per detorcere funi |
FR868600139A FR2576926B1 (fr) | 1985-02-05 | 1986-01-07 | Detordeuse pour echeveaux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853503766 DE3503766A1 (de) | 1985-02-05 | 1985-02-05 | Strang-aufdrehvorrichtung |
Publications (2)
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---|---|
DE3503766A1 DE3503766A1 (de) | 1986-08-14 |
DE3503766C2 true DE3503766C2 (de) | 1989-01-12 |
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ID=6261642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503766 Granted DE3503766A1 (de) | 1985-02-05 | 1985-02-05 | Strang-aufdrehvorrichtung |
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FR (1) | FR2576926B1 (de) |
IT (1) | IT1186489B (de) |
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1985
- 1985-02-05 DE DE19853503766 patent/DE3503766A1/de active Granted
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1986
- 1986-01-07 FR FR868600139A patent/FR2576926B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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IT8523361A0 (it) | 1985-12-23 |
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