DE2705761A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung, insbesondere von breitgefuehrten textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung, insbesondere von breitgefuehrten textilbahnen

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DE2705761A1 DE19772705761 DE2705761A DE2705761A1 DE 2705761 A1 DE2705761 A1 DE 2705761A1 DE 19772705761 DE19772705761 DE 19772705761 DE 2705761 A DE2705761 A DE 2705761A DE 2705761 A1 DE2705761 A1 DE 2705761A1
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Description

Artos LVi- Γ"·':: "'■"■■ ' ■■■'■ KG
Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung, insbesondere von breitgeführten Textilbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung, insbesondere breitgeführter laufender Textilbahnen in einer Behandlungsflüssigkeit, bei der die Warenbahn und die BehandlungsflUssigkeit vorzugsweise in gleicher Sichtung durch ein Gerinne mit oberhalb der Warenbahn angeordneten Walkkörpern für eine intensive Einwirkung der Flotte auf die Warenbahn geführt werden und bei der aa Beginn des Gerinnes eine trichterförmige Einlauferweiterung (Diffusor) zur Einleitung der Warenbahn in das Gerinne vorgesehen ist.
Es ist bekannt, breitgeführte Warenbahnen in flachen Gerinnen einer Flüssigkeitsbe-handlung auszusetzen, wobei eine Intensivierung der Behandlung durch Walkkörper oder Bewegungeorgane für die Warenbahn und
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die Flotte erfolgt. Eine derartige Behandlungsvorrichtung setst das richtige Einführen bzw. Einbringen der zu behandelnden Bahn voraus. Dieses hat demnach eine wesentliche Bedeutung für das Funktionieren einer solchen Behandlungsvorrichtung. Bei der Einführung der Warenbahn in die Behandlung soll einerseits eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Warenbahn in der Behandlungsflüssigkeit erreicht werden, andererseits ein Aufschwimmen der Warenbahn an der Oberfläche der BehandlungsflUseigkeit im Gerinne durch Lufteinschlüsse vermieden werden.
Während für das zweckmäßige Einbringen der Warenbahn in die Behandlungsflüssigkeit schon brauchbare Lösungen durch trichterförmige Einlauferweiterungen und sinnvolle Flottenführungen gefunden wurden, die jedoch in der Höhe der Warengeschwindigkeit begrenzt sind, konnte das Problem der Beseitigung der Lufteinschlüsse bei der Einführung der Warenbahn in die Behandlungsflüssigkeit insbesondere bei leichteren zu behandelnden Materialien bisher noch nicht befriedigend gelöst werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art eine Entlüftung und Einstellung der Warenbahn vor ihrem Eintritt in das Behandlungegerinne sicherzustellen und dabei natürlich die störungsfreie Einführung in das Gerinne auch bei hohen Warengeschwindigkeiten (>· 50 m/min) zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Behandlungsvorrichtung mit Diffusor am Warenbahneintritt in die Behandlungsvorrichtung vorgeschlagen, dem Diffusor ein Quetschwerk vorzugsweise vertikaler Bauart mit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Behandlungsflüssigkeit liegender Quetschfuge vorzuschalten, welches mit Abweisorganen für die Warenbahn vom Umfang der Quetschwalzen an der Auelaufseite der Warenbahn
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aus der Quetschfuge versehen ist. Dieses Abweisen der Warenbahn vom Umfang der Quetschwalzen ist besonders bei sehr leichten Warenbahnen wichtig, da diese dazu neigen, infolge ihrer Flüssigkeitsdurchtränkung am Umfang der Quetschwalzen anzukleben. Normalerweise können Abweisorgane als einfache Abstreifrakel ausgebildet sein, die etwa mittels Dichtleisten am Umfang der Walzen des Quetschwerkes anliegen. Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, die Abstreichrakel durch die obere und die untere Gehäusewand des Diffusors zu bilden. Auf diese Weise werden zusätzliche Abstreichrakel eingespart.
Bei sehr schwierigen, d.h. im allgemeinen sehr dünnen Warenbahnen, kann es trotz der Abstreichrakel immer noch vorkommen, daß die Warenbahnen an den Walzenoberflächen kleben bleiben und durch die Dichtleisten hindurchgezogen werden. Um das zu verhindern, können die Abweisorgane auch als mit den Quetschwalzen umlaufende und über Hilfswalzen geführte Bänder, Riemen o.dgl. ausgeführt sein. Da diese sehr stabilen Bänder von den Walzenumfängen ablaufen, nehmen sie die Warenbahn sicher mit und führen sie in den Diffusor ein. Die so ausgebildeten Abweisorgane können als über die ganze Breite der Walzen geführte Bänder ausgeführt sein, was allerdings im allgemeinen wohl nur bei relativ schmalen Bahnbreiten ohne Störungen durchführbar ist, sie können aber auch einzelne, mit Abstand auf den Quetschwalzen angeordnete Riemen sein, die dann in Ausnehmungen in den Quetschwalzen eingelassen sind, und zwar vorzugsweise in einer solchen Art, daß sie am Umfang der Walzen den gleichen Durchmesser aufweisen wie der Walzenmantel.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Lagerzapfen der unteren Quetschwalzen des Quetschwerkes durch das Gehäuse hindurch zu führen und in Aus·
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senlagern zu lagern. Bei der Auflegewalze, die Torzugsweise als Vollkernwalze ausgeführt sein soll, können dagegen die Lager als in der Behandlungsflüssigkeit angeordnete Gleitlager ausgebildet werden. Auf diese Weise ist es besonders einfach, die Lagerungen verschieblich zu machen und sie beispielsweise mittels einer Pneumatik von der unteren Walze abhebbar und entlastbar auszubilden.
Vorteilhaft wird unmittelbar hinter dem Quetschwerk noch eine Frischflottenzuführung vorgesehen, die der Unterstützung des geordneten Einlauf es der Warenbahn in das Gerinne dient.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß durch die zwangsläufige kraftschlüssige Wareneinführung und durch die Entlüftung der Ware eine weitgehende Gesch-indigkeitsunabhängigkeit erzielt wird, also hohe Warengeschwindigkeiten möglich sind. Durch die exakte Packlage wird ein guter Warenlauf ohne seitliches Verschwimmen im Gerinne erreicht und ist die Warenführung weitgehend von der Strömungsrichtung des Behandlungsmediums unabhängig, so daß auch eine Gegenstromflottenführung möglich ist.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Aueführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Abstreichrakeln für die Warenbahn,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit umlaufenden Abstreifriemen,
Fig. 3 die Lagerung der Walzen des Quetschwerkes, Fig. If die Anordnung der Abstreifriemen an einer Quetschwalze in Seitenansicht und
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Fig. 5 die Anordnung der Riemen an der Quetschwalze bei teilgeschnittenem Walzenmantel.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie insbesondere die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, sind in einem einem Behandlungsgerinne 20 für eine Warenbahn 10 vorgeschalteten Tauchtrog 19 Quetschwalzen 13, 1^ bzw. 13, 16 eines vertikalen Quetschwerkes in der Weise angeordnet, daß die Quetschfuge 12 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Dem Quetschwerk gemäß der Fig. 1 ist ein Diffusor mit einer unteren Wand 11 und einer oberen Wand 12 nachgeschaltet, in den die Warenbahn 10 aus der Quetschfuge 12 einläuft, um danach in das Gerinne 20 zu gelangen, in dem sie in der Behandlungsflüssigkeit schwimmend der Einwirkung von Walkkörpern 21 o.dgl. ausgesetzt wird. Oberhalb der oberen Diffusorwand 22 und unterhalb der Diffusorwand 11 befinden sich Frischflottenzuführungen 23« durch die durch Offnungen in der Diffusorwand hindurch Frischflotte in das Gerinne eingeführt wird, die bei dieser Führung das Einbringen der Warenbahn in das Gerinne unterstützt. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Abweisorgane für die Warenbahn von den Walzen 13 und 11* als Rakel ausgeführt, wobei die Rakel durch die untere Wand 11 und obere Wand 12 des Diffusors gebildet werden. Zwischen diesen Wänden und den Walzenmänteln befinden sich noch Dichtleisten 2k, die optimal auf das Material der Mäntel der Walzen 13, 1<t eingestellt werden können, so daß hier die Reibungskräfte möglichst gering werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 werden die Diffusorwände durch umlaufende Riemen 23 gebildet, die mit den Walzen 13« 16 umlaufen und über Hilfewalzen 17, 18 umgelenkt werden, so daß sich ein endloser Lauf ergibt. Die Anordnung der Riemen insbesondere an den Walzen 13« 16 sind aus den
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Figuren ^ und 5 zu erkennen, wobei es bei einer solchen Ausführung mit einzelnen Riemen im wesentlichen darauf ankommt, daß die Riemenoberflächen gleich mit dem Walzenmantel der Walzen 15 und 16 sind.
Fig. 3 zeigt noch die Lagerung der Walzen 13 und 1*f bzw. 15 und 16, wobei zu erkennen ist, daß die untere Walze im Gehäuse fest gelagert ist, und zwar durch ein außerhalb der Behandlungsflüssigkeit liegendes Lager 28, während die Auflegewalze im Gerinne des Gehäuses in einem Gleitlager 29 angeordnet ist, welches mit einer Pneumatik 27 verbunden ist, die erlaubt, die Auflegewalze mehr oder weniger stark gegen die untere Walze 14 bzw. 16 zu pressen, oder die auch erlaubt, den Anpreßdruck zu verringern oder gar ein Abheben der oberen Auflagewalze 13 bzw. 15 von der unteren Walze vorzunehmen·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung*insbesondere breitgeführter laufender Textilbahnen in einer Behandlungsflüssigkeit, bei der die Warenbahn und die Behandlungsflüssigkeit vorzugsweise in gleicher Richtung durch ein Gerinne mit oberhalb der Warenbahn angeordneten Walkkörpern für eine intensive Einwirkung der Flotte auf die Warenbahn geführt werden und bei der am Beginn des Qerinnes eine trichterförmige Einlauferweiterung (Diffusor) zur Einleitung der Warenbahn in das Gerinne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Diffusor (11, 22)ein Quetschwerk (13, 1^; 15, 16) vorzugsweise vertikaler Bauart mit unterhalb des Flüssigkeitsepiegels der Behandlungsflüssigkeit liegender Quetschfuge (12) vorgeschaltet ist, welches mit Abweisorganen für die Warenbahn (10) vom Umfang der Quetschwalzen (13* 1Ί; 15« 16) an der Auslaufseite der Warenbahn aus der Quetschfuge versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisorgane als Abstreichrakel ausgebildet sind, die mittels Dichtleisten (21O am Umfang der Walzen (13, 1*0 des Quetschwerkes anliegen.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreichrakel von der oberen (22) und der unteren (11) Gehäusewand des Diffusors gebildet werden.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisorgane mit den Quetschwalzen (15, 16) umlaufende und über Hilfswalzen (17, 18) geführte Bänder, Riemen (25) o.dgl. sind.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß an den
    Quetschwalzen Ausnehmungen (26) zur umfangsgleichen Anordnung der Bänder oder Riemen (25) angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen der unteren Quetschwalzen (i*f, 16) des Quetschwerkes durch das Gehäuse hindurchgeführt und in Außenlagern (28) gelagert sind, während die mit Vollkern ausgeführte Auflegewalze (13, 15) in in der Behandlungsflüssigkeit angeordneten Gleitlagern (29) gelagert ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegewalze (13, 15) mittels einer Pneumatik (27) von der unteren Walze (1Ί, 16) abhebbar und entlastbar ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Quetschwerk eine Frischflottenzuführung (23)
    zur unterstützung des Warenbahntransportes vorgesehen ist.
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