DE102005003694A1 - Verfahren zum Reinigen und Imprägnieren von Textilien - Google Patents

Verfahren zum Reinigen und Imprägnieren von Textilien Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Reinigen und Wiederherstellen einer hydrophoben Wirkung von Textilien 7 in einer Haushalt-Waschmaschine mit Einrichtungen 13, 12 zum Heizen einer in einem Laugenbehälter 1 befindlichen Lauge und zum Steuern von Behandlungsvorgängen sowie mit Waschmittelvorratskammern 111 und 112, von denen mindestens eine (112) zum Bevorraten einer Einzeldosis eines flüssigen Waschhilfsmittels ausgebildet ist, bei welchem Verfahren in der Lauge 6 gelöste hydrophobe Wirkstoffe während eines einem Waschvorgang PhW ähnlichen Behandlungsvorgangs Phl2 mit den Textilien 7 in Kontakt gebracht werden, soll in einer Haushalt-Waschmaschine anwendbar sein und zusammenhängend ablaufen. Außerdem soll dem neuen Verfahren der erzielbare hydrophobe Effekt im Vergleich zum Stand der Technik deutlich höher sein. DOLLAR A Dazu wird ein Waschvorgang PhB, PhW zum Reinigen der Textilien 7 unter Zugabe eines Spezialwaschmittels, das neben seiner bekannten schmutzablösenden Wirkung auch zum Ablösen etwa noch vorhandener Waschmittel-Wirkstoffe von den Textilien geeignet ist, in eine zufließende Frischwassermenge durchgeführt und am Ende die benutzte Lauge 6 abgepumpt. Ferner wird nach Ablauf des Waschvorgangs PhW unter Ersatz der jeweiligen Laugenfüllung des Vorgängervorgangs ein mehrstufiger Spülvorgang PhSp für die Textilien 7 durchgeführt. Dann wird nach Ende des Spülvorgangs unter Ersatz der letzten Spüllauge und Zugabe des hydrophoben Wirkstoffes in eine neu hinzugeführte Menge von Frischwasser ...

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Reinigen und Herstellen oder Wiederherstellen einer hydrophoben Wirkung von Textilien in einer Haushalt-Waschmaschine mit Einrichtungen zum Heizen einer in einem Laugenbehälter befindlichen Lauge und zum Steuern von Behandlungsvorgängen sowie mit Waschmittelvorratskammern, von denen mindestens eine zum Bevorraten einer Einzeldosis eines flüssigen Waschhilfsmittels ausgebildet ist, bei welchem Verfahren in der Lauge gelöste hydrophobierende Wirkstoffe während eines einem Waschvorgang ähnlichen Behandlungsvorgangs mit den Textilen in Kontakt gebracht werden.
  • Funktionstextilien wie Oberbekleidung, die für den Schutz gegen Feuchtigkeit aus der Luft getragen wird, verlieren beim Gebrauch allmählich ihre Wasser abweisende Eigenschaft, ihre Imprägnierung. Durch Aufbringen einer hydrophobierenden Substanz auf die Textilfasern kann diese Eigenschaft hergestellt oder wieder hergestellt werden. Im Allgemeinen wird diese Behandlung von Textilien in einer gewerblichen Wäscherei oder einem Reinigungsunternehmen vorgenommen. Zunehmend wird aber auch gewünscht, solche Behandlungen in einer Haushalt-Waschmaschine durchführen zu können.
  • Daher werden im einschlägigen Handel Hydrophobierungsmittel angeboten, die für den Einsatz in Haushalt-Waschmaschinen zum Imprägnieren von Textilien geeignet sind. Solche Mittel bestehen vorwiegend aus Fluorkarbonharzen oder parafinhaltigen Mitteln. Die zu imprägnierenden Textilien sollen vorher in einem gesonderten Waschprogramm gut gereinigt werden. Das Imprägnieren wird dann bekannterweise separat in einem Standard-Waschvorgang in einer sogenannten langen Flotte vorgenommen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass verhältnismäßig viel Lauge pro kg Wäsche verwendet wird. Eine empfohlene Menge des hydrophobierenden Wirkstoffs wird dabei vor Beginn dieses Standard-Waschvorgangs in die Hauptwaschkammer einer Waschmittel-Einspüleinrichtung eingefüllt und zusammen mit kaltem Frischwasser dem Laugenbehälter der Waschmaschine zugeführt. Dann wird unter Bewegen der Wäsche durch Drehen der Wäschetrommel die Imprägnierflotte mit der Wäsche in Kontakt gebracht, während sie im Laugenbehälter mittels einer Heizvorrichtung erwärmt wird. Die Dauer dieser Behandlung wird dabei vom Programm der Waschmaschinen-Steuerung vorgegeben, die u. a. auch vom Erreichen der vorgegebenen Temperatur der Imprägnierflotte bestimmt wird. Am Ende des Waschvorgangs wird die Wäsche mehrmals gespült, so dass die Menge des auf die Textilfasern der Wäsche aufziehenden Imprägniermittels wieder reduziert wird. Daher wird der durch das bekannte Verfahren erzielbare hydrophobe Effekt relativ gering.
  • Außerdem wird der Vorgang zum Herstellen oder Wiederherstellen der Imprägnierung durchwegs getrennt von irgend einem anderen Behandlungsvorgang in der Waschmaschine durchgeführt, so dass der Benutzer der Waschmaschine zwei Mal die Beschickungs- und Einstellhandlungen vornehmen muss und auch noch die volle Länge beider separaten Behandlungsprogramme abzuwarten hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das in einer Haushalt-Waschmaschine anwendbar ist und bei dem der Benutzer der Waschmaschine einen Behandlungsablauf vorfindet, mit dem die Textilien in einem durchgehenden Bearbeitungsprogramm sowohl gereinigt wie auch imprägniert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale in der Weise gelöst, dass ein Waschvorgang zum Reinigen der Textilen unter Zugabe eines Spezialwaschmittels, das neben seiner bekannten schmutzablösenden Wirkung auch zum Ablösen etwa noch vorhandener Waschmittel-Wirkstoffe von den Textilien geeignet ist, in eine zufließende Frischwassermenge durchgeführt und am Ende die benutzte Lauge abgepumpt wird, dass nach Ablauf des Waschvorgangs unter Ersatz der jeweiligen Laugenfüllung des Vorgängervorgangs ein mehrstufiger Spülvorgang für die Textilien durchgeführt wird und dass nach Ende des Spülvorgangs unter Ersatz der letzten Spüllauge und Zugabe des hydrophobierenden Wirkstoffes in eine neu hinzugeführte Menge von Frischwasser ein Behandlungsvorgang zum Imprägnieren der Wäsche durchgeführt wird.
  • Diese Maßnahmen führen dazu, dass ein Benutzer seinen textilen Wäscheposten in eine Waschmaschine laden kann, das kombinierte Reinigungs- und Imprägnierprogramm auswählt und startet. Er braucht sich bis zum Ende des Imprägniervorganges nicht mehr um seinen Wäscheposten zu kümmern.
  • Außerdem soll auch die Aufgabe gelöst werden, mit einem durchgehenden Bearbeitungsprogramm den erzielbaren hydrophoben Effekt im Vergleich zum Stand der Technik deutlich zu verbessern.
  • Dieser Teil der Aufgabe kann insbesondere dann gelöst werden, wenn für den Behandlungsvorgang zum Imprägnieren der Laugenbehälter mit einer auf eine kurze Flotte, d. h. auf ein Verhältnis von Gewicht der Menge trockenen Textils zu Gewicht der Wassermenge von kleiner als 1:8, bemessenen Menge von Wasser gefüllt wird, die unter Bewegen der Textilien im Laugenbehälter auf eine Temperatur von mindestens 30° C aufgeheizt wird, ehe der hydrophobierendierende Wirkstoff zugegeben wird.
  • Durch die Gesamtheit der vorstehenden Maßnahmen wird der hydrophobe Effekt auf den Textilien bedeutend erhöht. Die hohe Konzentration des Wirkstoffes in der Lauge verbessert das Aufziehverhalten des Wirkstoffes und verhindert gegenüber langen Flotten unnötig viel Wirkstoffverbrauch. Das Einbringen des Wirkstoffes in die bereits aufgeheizte Flotte verhindert Fleckenbildung auf den Textilien und verbessert nochmals das Aufziehverhalten des Wirkstoffes auf die Faser. Mit einer Behandlungsdauer von maximal 20 min erzielt man gute Ergebnisse. Längere Verweilzeiten verschwenden Energie ohne zusätzlichen Nutzen. Durch den Verzicht auf nachgeschaltete Spülgänge wird die Gefahr eines Verdünnens oder Abwaschens des Wirkstoffes von den Textilfasern vermieden.
  • In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, die einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden können.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematisch dargestellte Waschmaschine mit einem Laugenbehälter und einer darin gelagerten Wäschetrommel für die Aufnahme von Textilien und
  • 2 ein Diagramm für den zeitlichen Ablauf eines Waschvorgangs als erster Teil des erfindungsgemäß vollständigen Durchlaufprozesses und
  • 3 ein Diagramm für den zeitlichen Ablauf des unmittelbar an den Wasch- und Spülvorgang anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrens zum Imprägnieren der eben gereinigten Textilien.
  • Der Laugenbehälter 1 in 1 enthält eine darin um eine horizontale Achse 3 gelagerte Wäschetrommel 2 mit Mitnehmern 4 für die aus Textilien bestehende Wäsche 7. Die Mitnehmer 4 haben Schöpfvorrichtungen, mit denen unten im Laugenbehälter 1 befindliche Lauge 6 während der Drehung der Wäschetrommel 2 in Pfeilrichtung 16 aus einem Niveau Nv, das oberhalb des tiefsten Punktes der Wäschetrommel 2 liegt, geschöpft, auf ein Niveau oberhalb der Wäsche 7 angehoben und von oben auf die Wäsche 7 abgeregnet werden kann. Dadurch wird die Benetzung und Durchflutung der Wäsche 7 beschleunigt. Zum Drehen der Wäschetrommel 2 dient ein Elektromotor 14, der seine Drehbewegung über ein Riemengetriebe in die Wäschetrommel 2 einleitet.
  • Am Boden des Laugenbehälters 1 ist eine Heizeinrichtung 13 angeordnet, die zur Beheizung der Lauge dient. Diese Lauge 6 gelangt durch Betätigung eines der Magnetventile 8 oder 9 in den Laugenbehälter 1 und besteht entweder nur aus Wasser oder aus einem Gemisch von Wasser und Waschhilfsmittel. In der Waschmitteleinspüleinrichtung 11 sind zwei Kammern 111 und 112 dargestellt, die jeweils beim Öffnen des zugeordneten Magnetventils von Frischwasser durchflossen werden. Waschhilfsmittel, die sich in den Kammern befinden, werden dann vom Wasser durch die Leitung 10 hindurch aus der Waschmitteleinspüleinrichtung 11 in den Laugenbehälter 1 überführt. Lauge 6, die sich am Boden des Laugenbehälters 1 befindet, kann durch die Abflussleitung 17 und die Pumpe 18 in hier nicht näher dargestellter Weise nach außen befördert werden.
  • Alle schalt- oder steuerbaren Einrichtungen, wie die Magnetventile 8 und 9, die Heizeinrichtung 13, der Trommelantriebsmotor 14 und die Laugenpumpe 18, werden von der Steuereinrichtung 12 der Waschmaschine geschaltet oder gesteuert. Zur Messung der Temperatur der Lauge 6 dient außerdem ein Temperatursensor 15, der seine Messsignale über die Meldeleitung an eine Auswerteeinrichtung 121 in der Steuereinrichtung 12 leitet.
  • Gemäß der Erfindung wird die in 1 dargestellte Waschmaschine beispielsweise so betrieben, wie es in 2 und 3 dargestellt ist. In den Diagrammen gilt der Maßstab auf der Ordinate ausschließlich für die Drehzahl der Wäschetrommel 2; den anderen Parametern ist kein Maßstab zugeordnet. Für den Betrieb der Waschmaschine wird zunächst das Magnetventil 8 geöffnet, um Wasser über die – in diesem Beispiel zur vorbereitenden Reinigung zu imprägnierender Wäschestücke mit Spezialwaschmittel gefüllte – Waschmittelkammer 111 und die Leitung 10 in den Laugenbehälter 1 einzufüllen. Das Wasser führt dieses Spezialmittel mit in den Laugenbehälter 1, wo es sich verteilt.
  • Zusammen bilden sie die Wasch-Lauge. Zu Beginn des in 2 dargestellten Waschvorganges, der aus den drei Phasen PhB zum Benetzen der Wäsche, PhW zum Waschen der Wäsche und PhSp zum Klarspülen der Wäsche besteht, wird die Wäschetrommel 2 entsprechend der fetten durchgezogenen Diagrammlinie n nur mit einer geringeren Drehzahl (z.B. 23 Upm) angetrieben, als es nach dem Benetzen der Fall ist. Außerdem wird in der Benetzungsphase PhB die Trommel 2 nur in Pfeilrichtung 16 angetrieben, in der die Schöpfeinrichtungen 5 am Trommelmantel ihre volle Wirkung entfalten.
  • Während der Waschphase PhW wird die Wäschetrommel 2 dauernd reversierend mit beispielsweise 50 Upm angetrieben, so dass die Wäsche intensiv mit der während der Benetzungsphase bereits aufgeheizten Wasch-Lauge in Berührung kommt. Am Ende der Waschphase PhW wird die Wasch-Lauge abgepumpt und durch eine Frischwasser-Laugenfüllung ersetzt. Dazu kann das zufließende Wasser beispielsweise durch die bereits geleerte Waschmittelkammer 111 geleitet werden. Die Spülphase PhSp enthält mehrere Stufen mit immer wieder neuen Frischwasserfüllungen, so dass die Wasch-Lauge extrem stark verdünnt wird. Es soll nämlich möglichst kein Rückstand von Spezialwaschmittel in der Wäsche verbleiben. Die Zahl der Spülstufen ist daher auf diese Forderung einzustellen.
  • Im übrigen können die hier beschriebenen Vorgänge in den Phasen PhB, PhW und PhSp gemäß den aktuellen Erkenntnissen über das Benetzen, Waschen und Spülen von Wäsche variiert werden.
  • Unmittelbar anschließend folgt gemäß 3 auf den Waschvorgang der Imprägniervorgang. Die in der ersten Phase PhI1 eingefüllte Wassermenge ist dem in der Wäschetrommel 1 lagernden Wäscheposten 7 abzüglich einer Menge angemessen, die vom Spülvorgang noch in der Wäsche verblieben ist, und einer weiteren Menge, die zum späteren Zuführen des hydrophobierenden Wirkstoffes benötigt wird. Diese Wassermenge läuft abermals über das Magnetventil 8 durch die bereits geleerte Waschmittelkammer 111 in den Laugenbehälter, wo sie zunächst aufgeheizt wird. Erst wenn die Laugentemperatur etwa 30° oder 40°C beträgt, wird über das jetzt geöffnete Magnetventil 9 die restliche Wassermenge zusammen mit dem in der Waschmittelkammer 112 bevorrateten hydrophobierenden Wirkstoff als hoch konzentrierte Imprägnier-Lauge durch die Leitung 10 in den Laugenbehälter 1 geführt und bildet zusammen mit der bereits aufgeheizten Lauge an seinem Boden ein Niveau Nv, das die Wäschetrommel 2 mindestens berührt. Auf diese Weise sind die Schöpfeinrichtungen 5 an der Wäschetrommel 2 in der Lage, bei hier schon einsetzender Trommeldrehung Imprägnier-Lauge aus dem Laugenbehälter 1 aufzunehmen, nach oben zu transportieren und über die Wäsche 7 abzuregnen. Damit sich der Wäscheposten nicht verknäuelt, wird die Trommel 2 reversierend angetrieben. Diese Antriebsweise ist hier nur schematisch angedeutet und kann in beliebiger Weise variiert werden, um die Durchflutung der Wäsche zu fördern.
  • Am Ende der Phase PhI1, in der die Imprägnier-Lauge 6 (Diagrammlinie V) im Laugenbehälter entsprechend der dünnen Diagrammlinie θ vor der Zugabe des hydrophobierenden Wirkstoffes durch die Heizeinrichtung 13 auf die Temperatur von maximal 30° oder 40°C aufgeheizt wird, ist die Imprägnier-Lauge gut vermischt und gleichmäßig im Wäscheposten 7 verteilt. Durch die Vorbenetzung der Wäsche aus dem vorangegangenen Spülgang PhSp kann bei der Zugabe des hydrophobierenden Wirkstoffes die plötzlich auftretende Konzentration der Imprägnier-Lauge der Wäsche 7 nichts anhaben; sie stellt keine Gefahr mehr dar für eine ansonsten mögliche Verfleckung mit hohen Wirkstoffkonzentrationen. Während der nunmehr beginnenden Phase PhI2 wird die Trommel weiterhin angetrieben und kämmt mit ihren Schöpfvorrichtungen 5 kräftig durch die Imprägnier-Lauge 6. Dadurch wird die Wäsche beispielsweise maximal 20 min lang intensiv von hydrophobierender Lauge durchflutet. Verbesserte hydrophobierende Wirkstoffe lassen auch eine verkürzte Einwirkdauer von weniger als 20 min zu.
  • Am Ende der Phase PhI2 – nämlich bei Beginn der Phase PhI3 – setzt zunächst die Trommelbewegung aus und der Betrieb der Laugenpumpe 18 ein. Dadurch wird die im Laugenbehälter 1 befindliche freie Imprägnier-Lauge durch die Abflussleitung geschwind von der Pumpe 18 abgesaugt und abgeführt. Sehr bald nach Beginn des Pumpenbetriebs wird dann der Trommelantrieb auf Schleuderbetrieb gesetzt. Im dargestellten Diagramm sind die hohen Drehzahlen aus Platzgründen gestaucht dargestellt. Jedenfalls sind drei Schleuderimpulse mit jeweils sich steigernden Enddrehzahlen zu erkennen, durch die immer mehr gebundene Lauge aus der Wäsche ausgetrieben wird. Im letzten Schleuderintervall kann die Endschleuderdrehzahl durchaus 800 Upm erreichen. Hier wird bewusst auf das sonst übliche Vor-Spülen mit klarem Wasser verzichtet, damit möglichst viel vom hydrophobierenden Wirkstoff, der auf die Wäschefasern aufgezogen ist, dort auch erhalten bleibt. Während der Schleuderintervalle bleibt die Laugenpumpe 18 in Betrieb, damit die von der Wäsche ausgetriebene Lauge rasch abgeführt wird.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Reinigen und Herstellen oder Wiederherstellen einer hydrophoben Wirkung von Textilien (7) in einer Haushalt-Waschmaschine mit Einrichtungen (13, 12) zum Heizen einer in einem Laugenbehälter befindlichen Lauge und zum Steuern von Behandlungsvorgängen sowie mit Waschmittelvorratskammern, von denen mindestens eine (112) zum Bevorraten einer Einzeldosis eines flüssigen Waschhilfsmittels ausgebildet ist, bei welchem Verfahren in der Lauge (6) gelöste hydrophobierende Wirkstoffe während eines einem Waschvorgang (PhW) ähnlichen Behandlungsvorgangs (PhI1 bis PhI3) mit den Textilen (7) in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, • dass ein Waschvorgang (PhB, PhW) zum Reinigen der Textilen (7) unter Zugabe eines Spezialwaschmittels, das neben seiner bekannten schmutzablösenden Wirkung auch zum Ablösen etwa noch vorhandener Waschmittel-Wirkstoffe von den Textilien (7) geeignet ist, in eine zufließende Frischwassermenge durchgeführt und am Ende die benutzte Wasch-Lauge abgepumpt wird, • dass nach Ablauf des Waschvorgangs (PhW) unter Ersatz der jeweiligen Laugenfüllung des Vorgängervorgangs ein mehrstufiger Spülvorgang (PhSp) für die Textilien (7) durchgeführt wird und • dass nach Ende des Spülvorgangs (PhSp) unter Ersatz der letzten Spüllauge und Zugabe des hydrophobierenden Wirkstoffes in eine neu hinzugeführte Menge von Frischwasser ein Behandlungsvorgang (PhI1 bis PhI3) zum Imprägnieren der Wäsche (7) durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Spezialwaschmittel ein Waschmittel auf Seifenbasis verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Spezialwaschmittel ein pH-neutrales Waschmittel verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülvorgang (PhSp) mindestens drei Stufen umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, • dass für den Behandlungsvorgang (PhI1 bis PhI3) zum Imprägnieren der Laugenbehälter (1) mit einer auf eine kurze Flotte, d. h. auf ein Verhältnis von Gewicht der Menge trockenen Textils (7) zu Gewicht der Wassermenge von kleiner als 1:8, bemessenen Menge von Wasser (6) gefüllt wird, • die unter Bewegen der Textilien (7) im Laugenbehälter (1) auf eine Temperatur von mindestens 30° C aufgeheizt wird, • ehe der hydrophobierende Wirkstoff zugegeben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zugabe des Wirkstoffes eine vorbestimmte Menge des hydrophobierenden Wirkstoffes mittels Wasser aus der für flüssiges Waschhilfsmittel ausgebildeten Waschmittelvorratskammer (112) in den Laugenbehälter (1) eingespült wird und mit dem Wasser gemeinsam die Imprägnier-Lauge (6) bildet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien (7) im Behandlungsvorgang (PhI2) für eine Dauer von maximal 20 min mit der Imprägnier-Lauge (6) in Kontakt treten.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Imprägnier-Lauge (6) ohne einen weiteren Spülvorgang durch Schleudern (PhI3) aus den Textilien (7) und aus dem Laugenbehälter (1) entfernt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Menge des Wirkstoffes auf eine Konzentration von maximal 30 g pro Liter Wasser eingestellt ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis nur 1:5 beträgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Behandlungsvorganges (PhI2) für die Textilien (7) mit Imprägnier-Lauge maximal etwa 15 min beträgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Behandlungsvorgang (PhI2) für die Textilien (7) zunächst die freie Imprägnier-Lauge (6) aus dem Laugenbehälter (1) entfernt wird, ehe unter wenigstens zeitweiligem aktiven Entfernen der Imprägnier-Lauge (6) die in den Textilien (7) gebundene Imprägnier-Lauge durch Schleudern (PhI3) aus den Textilien entfernt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entfernen der Imprägnier-Lauge aus den Textilien (7) durch Schleudern mehr als ein impulsartiger Schleudergang angewendet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Schleudergänge angewendet werden, von denen jeder eine höhere Enddrehzahl erreicht als der vorangegangene.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Enddrehzahl 800 Upm beträgt.
  16. Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Eingabemittel (122) vorhanden sind, durch die ein Programmablauf für die Waschmaschine vorwählbar ist, bei dem ein Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche automatisch abläuft, und dass eine Steuerungseinrichtung (12) vorgesehen ist, durch die der Ablauf des vorgewählten Programms automatisch gesteuert wird, sobald hierzu ein Startsignal vorliegt.
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