DE3835826C2 - - Google Patents

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DE3835826C2
DE3835826C2 DE19883835826 DE3835826A DE3835826C2 DE 3835826 C2 DE3835826 C2 DE 3835826C2 DE 19883835826 DE19883835826 DE 19883835826 DE 3835826 A DE3835826 A DE 3835826A DE 3835826 C2 DE3835826 C2 DE 3835826C2
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Erwin 2000 Hamburg De Doering
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/24Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through articles, e.g. stockings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Färbetrommel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich bietet das Trommelfärbeverfahren gegenüber den stationären Färbeverfahren eine Reihe von Vorteilen, wie ge­ ringeren Wasser-, Energie-, Chemikalien- und Farbstoffver­ brauch und Einsparungen an Zeit und Personal. Ein Nachteil aller bekannten Färbetrommeln besteht darin, daß sie zum Färben von empfindlicher Ware, wie Damenfeinstrümpfen nur bedingt geeignet sind, weil sich diese in der Trommel ver­ schlingen und verwirren. Deshalb werden solche Waren bisher normalerweise nur in stationären Apparaten gefärbt.
Die stationäre Färbung erfolgt meist in der Weise, daß die zu färbenden Strümpfe in Kästen mit geloch­ ten Wänden und Böden flach aufeinander gelegt werden, welche dann in den eigentlichen Färbeschrank eingesetzt werden. Durch diesen wird dann die Färbeflotte z.B. von unten nach oben durchgedrückt. Nach etwa 30 Sekunden wird die Strömungs­ richtung umgekehrt und dieser Vorgang entsprechend der Färbezeit wiederholt. Bei dieser Arbeitsweise wird für 1 kg Damenstrümpfe etwa 100 Liter Wasser und die entsprechende Menge Farbstoff und Chemikalien je Liter Wasser benötigt.
Der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist durch das DE-GM 81 71 781 gegeben. Dieses beschreibt eine Färbe­ trommel, die durch starre Längswände in mehrere Kammern unterteilt ist und ein zentrales Rohr mit Öffnungen in seiner Wandung sowie einem Anschlußstutzen an einem stirnseitigen Ende für die Flotte versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Färbe­ trommel so zu verbessern, daß empfindliche Textilgüter, einschließlich Damenfeinstrümpfen, gefärbt werden können und gegenüber den bekannten für diesen Zwecke geeigneten stationären Färbeapparaten erheb­ liche Einsparungen an Wasser, Farbstoff und Chemikalien ermöglicht werden, bei gleichzeitig verbessertem Warenausfall.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Färbetrommel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Färbetrommel und
Fig. 3 einen vergrößerter Ausschnitt des in Fig. 1 gestrichelt umrandeten Teiles, in dem eine der vielen Möglichkeiten, die Klappen 3 a-3 c in verschiedenen Eindringtiefen zu fixieren, beispielsweise ein­ gezeichnet ist.
In den Figuren bedeutet 1 die in an sich bekannter Weise gelochte Trommelwand, 2 a-2 c sind starre Längswände, durch die das Innere der Trommel in Kammern oder Abteile 4 a-4 c unterteilt wird.
3 a-3 c sind verstellbare Klappen, mit denen die Abteile 4 a-4 c nicht nur geöffnet und geschlossen werden können, sondern die auch in das Innere derselben eindringen und in verschiedenen einstellbaren Eindring­ tiefen fixiert werden können und dadurch das von den Abteilen dem Färbegut und der Färbeflotte zur Verfügung gestellte Volumen auf beliebige Werte ein­ stellen und außerdem das Färbegut in seiner Lage so fixieren, daß es sich nicht gegenseitig verschlingen oder verwirren kann. In Fig. 1 sind von einer dieser Klappen die Extremstellungen 3 a und 3 a′′, sowie eine mittlere Stellung 3 a′, dargestellt.
In den Figuren ist eine Ausführungsform dar­ gestellt, bei der sich die Klappen 3 a-3 c nicht über die ganze Länge der Trommel erstrecken. Mit 5 sind die Teile des Gehäuses bezeichnet, in die sich die Klappen 3 a-3 c nicht erstrecken. 6 und 7 sind die beiden Stirnwände, 8 ist das zentrale Rohr für die Zu­ führung der Flotte, die vorzugsweise von beiden Seiten gleichzeitig erfolgt. 9 sind die Öffnungen im Zentral­ rohr, durch die die Flotte in das Innere der Trommel ge­ drückt wird. 10 sind die Anschlußstutzen für die Zu­ führung der Flotte. 11 ist der Absaug­ stutzen, durch den die Flotte abgesaugt und zu der (nicht dargestellten) Umwälzpumpe geführt wird.
Im Abteil 4 c ist beispielsweise ein Stapel flach aufeinander liegender Strümpfe 12 sche­ matisch eingezeichnet, der von der Klappe 3 c in der Stellung 3 c′ fest an das Zentralrohr und die starre Trennwand 2 b gepreßt wird.
Zur Fixierung der Klappen 3 a-3 c in ver­ schiedenen Eindringtiefen können z. B. Bolzen 13 dienen, die in korrespondierende Löcher 14 der Längswände 2 eingesetzt und mit Hilfe eines Vorreibers 15 in der gewünschten Lage fixiert werden können.

Claims (3)

1. Horizontal rotierbare Färbetrommel mit verschließbaren Öffnungen für das Einlegen und Herausnehmen des zu färbenden Textilguts, enthaltend mindestens einen stirnseitigen Anschluß­ stutzen an ein zentrales Rohr mit Öffnungen in einer Wandung für die Zufuhr und eine Abzugsvorrichtung für die Abfuhr der Flotte, Mittel zur Umwälzung derselben und mehrere axiale, starre Längswände, die den Innenraum der Trommel in mehrere Abteile unterteilen, gekennzeichnet durch nach außen zu öffnende und nach innen beweg- und feststellbare, sich über mindestens den größten Teil der Trommellänge erstreckende Klappen (3 a-3 c) zum Festhalten des Färbegutes.
2. Färbetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Längs­ wände (2 a-2 c) der Trommel die Form von Kreisbögen mit dem gleichen oder ähnlichen Radius haben wie die Trommel (1).
3. Färbetrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Trommel (1) Anschluß­ stutzen (10) für die Zufuhr bzw. Umwälzung der Flotte ange­ ordnet sind.
DE19883835826 1988-10-21 1988-10-21 Faerbetrommel Granted DE3835826A1 (de)

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