DE2208053A1 - Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermiger ware mit mehreren behandlungsbaedern - Google Patents
Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermiger ware mit mehreren behandlungsbaedernInfo
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Description
- "Vorrichtunq zum Naßbehandeln von bannformiqer Ware mit menreren Behandlungsbädern" Zusatz zu Patentanmeldung P 21 46 990.9 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmiger Ware mit mehreren Behandlungsbädern, von denen eines als Siebtrommelwaschbad und das diesem vorgeschaltete als reines Verweilbad ausgebildet ist, und zwar als Verweilstiefel, dessen aus flüssigkeitsdurchlässigen Wandungen gebildete Krümmung in einem mit Behandlungsflüssigkeit bis zu einem Niveau angefüllten Behälter zugeordnet ist und den die bahnförmige Ware in den Querschnitt des Stiefel ausfüllenden Falten selbsttätig durchläuft, wozu die mittels einer vorgeschalteten Netzvorrichtuns genutzte Ware im langen Schenkel in einer solchen Höhe mittels einer Faltvorrichtung abgelegt wird, daß infolge des Warengewichts das Faltenpaket zumindest bis zum Flüssigkeitsni.veau am Auslauf gedrückt wird, nach Patentanmeldung P 21 46 99o.9.
- In der bezogenen Hauptanmeldung ist zum Ausdruck gebracht, wieviele Merkmale zu einer Vorrichtung der genannten Art gehören, um den Fachmann bei der Arbeit mit der Maschine zufrieden zu stellen. weitere Dauerversuche mit den verschiedensten Waren haben ergeben, daß noch weitere Maßnahmen an der Vorrichtung anfanas genannter Art vorgenommen werden müssen, damit sie all die gestellten Aufgaben erfüllen kann.
- Ein wesentliches Problem ist die Gefahr, daß sich die in dem Verweilstiefel von der Ware lösenden und in der Flüssigkeit auflösenden Schmutzstoffe eine nicht wieder oder nur mit grobem Aufwand rückgängig zu machende Verschinutzun4 der Ware hervorrufen.
- Diese Gefahr silt insbesondere für die. beim Drucken hell gelàssenen Teile der Ware.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrich tuno anfanges genannter Art derart zu ergänzen und weiter auszubilden, daß sich die Behandlunssflüssiskeit im Stiefel erst gar nicht in dem Maße färbt.
- Die Lösung wird darin versehen, daß die bisher lediglich zum Netzen dienende, ein leichteres Einhalten der Ware in den Stiefel bewirkende Netzvorrichtung nunmehr als Intensivspülvorrichtuns ausgebildet ist. Dazu wird im einzelnen vorgeschlagen, die Ware möglichst beidseitig intensiv mit Frischwasser zu besprühen und den gelösten Schmutz, wie unfixierte Farbstoffe und Verdicker, mit diesem Frischwasser sofort in den Schmutzwasserkanal abzuführen.
- Besonders gut wird die Ware gleich zu Anfang der Behandlung gereinigt, wenn die Sprühvorrichtung mehrere Umlenkrollen mit jeweils nachgeschalteter Presse aufweist, denen jeweils auf beiden Seiten der Ware Frischwassersprührohre zugeordnet sein sollten.
- Auch die Walzen der Pressen sollten mit Frischwasser abgespült werden, um ein Festsetzen von Schmutzstoffen zu verhindern.
- Ist auf diese Weise die zu behandelnde Ware von den gröbsten Schmutzstoffen gereinigt und durchläuft sie erst jetzt den Stiefel über eine längere Zeit, so werden dort auch die nicht nur oberflächlich in der Ware vorhandenen und lösbaren Schmutzstoffe angegriffen, sondern auch tiefer liegende, so daß sie alle bis zur abschließenden Reinigung mit der Warendurchströmung auf der Siebtrommel gelöst werden.
- Für einen guten Reinigungseffekt ist es dabei noch günstig, wenn die von der Quetsche im Anschluß an den Verweilstiefel abgequetschte Plüssigkeit, die mit Sicherheit sehr viele Schmutzstoffe enthalten wird, gleich in den Abwasserkanal abgeführt wird, wozu der Überfluß des Verweilbades zwischen Stiefel und Presse angeordnet sein sollte. Dieser Überflüß sollte ebenfalls gleich mit dem Abwasserkanal verbunden sein.
- Selbstverständlich sollte die Intensivspülvorrichtung bei nicht zu spülender Ware auch als Netzvorrichtung allgemeiner Art dienlich sein. Dazu wird vorgeschlagen, den Abf lußstutzen mit einem Doppelwegeventil zu versehen, über das z. B. konzentriertes Waschmittel dem Aufnahmebehälter zuführbar ist. Dieses wird auch die Umlenkwalze oder -walzen benetzen und gegebenenfalls über einen Überfluß wieder abfließen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die daretellten und beschriebenen technischen Merkmale haben einzeln und auch in Kombination erfinderische Bedeutung. Es zeigen: Frisur 1 im Schnitt einen Verweilstiefel mit einem sich diesem anschließenden Siebtrommelwaschbad, Figur 2 die Netzvorrichtuns am Wareneinlauf in anderer Funktion und Frisur 3 eine Netzvorrichtung mit stärkerer Reinigungskraft.
- Der in einem Flüssigkeitsbehälter 1 aufrecht stehende Stiefel 2 weist eine gewisse Breite auf, um die mit Hilfe eines als Schlaswalze 9 ausgebildeten Faltenlesers in Falten abgelegte Bahnware 4 im Einlauf schenkel 5 ausgebreitet aufnehmen zu können. Die Wandungen des im Flüssigkeitsbad 1 angeordneten Stiefels sind flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet.
- Dem Verweilstiefel ist zur Vorreinigung der Ware 4 eine Spülvorrichtung 32 vorgeschaltet, die gemäß Figur 1 auch als reine Netzvorrichtun mit Hilfe eines Dreiwegeventils 33 verwendet werden kann.
- Insbesondere bedruckte Ware aber muß im allgemeinen vor dem Verweilen im Stiefel von den leicht entfernbaren Druckhilfsmitteln und unfixierten Farbstoffresten gereinigt werden. Dieses Waschen erfolgt in einfachster Weise durch ein Besprühen der Ware mit Frischwasser, wozu die Rohre 34 dienen. Das von der Ware ablaufende Schmutzwasser fließt gleich über den Stutzen 35 in die Abwasserarube. Der der Umlenkwalze 36 im Auffansbehälter 37 nachgeschalteten Presse sind möglichst ebenfalls Sprührohre 39 zugeordnet, damit die mit Schmutzstoffen eventuell verklebten Walzen 38 ständig gereinigt werden.
- Die Vorrichtung nach Figur 2 kann in ihrer Wirkung durch die Ausgestaltung der Vorrichtung nach Figur 3 vervielfacht werden.
- In dieser Ausführungsform ist die Umlenkwalze 36 gleichzeitig als Tänzerwalze 40 ausgebildet, zur Steuerung der Umlaufeschwindiskeit der nachgeschalteten Presse 38. Jeder Presse sollte auch hier eine Ausbreitwalze 41 vorqeordnet sein.
- Soll die Spülvorrichtung mit dem Auffansbehälter 37 nicht zum Abführen von zu lösenden Schmutzstoffen dienen, sondern nur zum Benetzen der Ware mit z. B. einer konzentrierten Waschflotte, so wird mit Hilfe des Dreiwegeventils 33 dem Behälter 37 die Waschflotte 42 zugeführt bis zu einem gewissen Niveau 43, von dem dann das überflüssige Waschmittel wieder in einen Behälter eines Reservoirs 44 abfließt.
- Ein anderes Mittel zur Verhinderung einer zu starken Verschmutzung der Flüssigkeit im Behälter 1 ist die aus Frisur 1 ersichtliche Anordnung eines Uberflußes zum Abführen der in den Behälter 1 zu viel eingegebenen Flüssigkeit und zum Entfernen des von der Quetsche 12 von der Ware 4 abepreßten Schmutzwassers. Der Überlauf ist dazu zwischen der Presse 12 und dem Behälter 1 etwa unterhalb der Tänzerwalze 22 zur Steuerung der Geschwindigkeit der Presse 12 angeordnet.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmiger Ware mit mehreren
Behandlungsbädern, von denen eines als Siebtrommelwaschbad und das diesem vorgeschaltete
als reines Verweilbad ausgebildet ist, und zwar als Verweilstiefel, dessen aus flüssigkeitsdurchlässigen
Wandungen gebildete Krümmung in einem mit Behandlungsflüssigkeit bis zu einem Niveau
angefüllten Behälter angeordnet ist und den die bahnförmige Ware in den Querschnitt
des Stiefels austüllenden Falten selbsttätig durchläuft, wozu die mittels einer
vorgeschalteten Netzvorrichtung genutzte Ware im langen Schenkel in einer solchen
Höhe mittels einer Faltvorrichtung abgelegt wird, daß infolge des Warenewichtes
das Faltenpaket zumindest bis zum Flüssigkeitsniveau am Auslauf gedrückt wird, nach
æatent anmeldung P 21 46 99o.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzvorrichtunq
als Intensivspülvorrichtung (32) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Netzvorrichtung
(32) mit einem Abfluß (35) versehen ist, der unmittelbar mit dem Abwasserkanal verbunden
ist und daß der Ware vorzugsweise beidseitig Frischwassersprührohre (34, 39) zugeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Aufnahmebehälter (37) der Netzvorrichtung (32) mehrere Umlenkwalzen (40) mit jeweils
nachg,eschalteter Presse (38)
vorgesehen sind, denen jeweils auf
beiden Seiten der Ware (4) Frischwasserzufuhrsprührohre (34, 39) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen
(39) auch auf die Walzen (38) der Presse zu serichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkwalze gleichzeitig als Tänzerwalze (40) zur Steuerung der Zuggeschwindlgkeit
der nachgeschalteten Presse (38) mit einer vorzugsweise vorqescnalteten Ausbreitwalze
(41) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß
(35) mit einem Doppelwegeventil (33) versehen ist, über das konzentriertes Waschmittel
(42) oder ähnliches dem Aufnahmebehälter (37) zutührbar ist, welches die Umlenkwalze
oder Walzen (36, 40) mit dieser Flüssigkeit benetzt und über einen Überfluß wieder
entfernbar ist.
7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 mit einem Flüssig keitsüberlauf
zur Abführung des dem Waschbad zugeführten Frischwasser entsprechenden Abwassers,
dadurch qekennzeicBnet, daß der Überlauf (24) in Warendurchlaufrichtung qesehen
zwischen Verweilbad (1) und Presse (12) angeordnet ist.
Priority Applications (8)
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