DE947542C - Vorrichtung zum Erwaermen und Warmhalten von Textilgut in einem Kontinue-Warenspeicher - Google Patents

Vorrichtung zum Erwaermen und Warmhalten von Textilgut in einem Kontinue-Warenspeicher

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DE947542C
DE947542C DEB34545A DEB0034545A DE947542C DE 947542 C DE947542 C DE 947542C DE B34545 A DEB34545 A DE B34545A DE B0034545 A DEB0034545 A DE B0034545A DE 947542 C DE947542 C DE 947542C
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DE
Germany
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steam
goods
heating
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warm
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Expired
Application number
DEB34545A
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English (en)
Inventor
Bernhard Lastering
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Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/02Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erwärmen und Warmhalten von Textilgut in einem Kontinue-Warenspeicher Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen und Warmhalten des Textilgutes in einem Kontinue-Warenspeicher für verschiedene Behandlungsprozesse, insbesondere beim Bleichen des Textilgutes im Bereich einer Sattdampftemperatur von ioo bis io2°.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen dieser Art bekanntgeworden, die jedoch alle mit erheblichen Nachteilen behaftet sind, insbesondere haben alle Einrichtungen mit direkter Dampfeinstrahlung aus den Rohrleitungen auf das Textilgut den Nachteil, daß Eisenteilchen aus dem Dampfnetz Beschädigungen des Gewebes durch Bildung von Oxyzellulose bewirken. Im einzelnen haben die bisher bekannten Einrichtungen folgende Nachteile: Eine Art dieser Erwärmungseinrichtung besteht darin, daß vor der Einfüllvorrichtung in die eigentliche l-Box ein U-förmiges Erwärmungsrohr angeordnet ist, durch welches das Gewebe hindurchgeleitet wird unter gleichzeitiger Einstrahlung von Dampf in das U-Rohr, so daß das Textilgut hierdurch auf die Behandlungstemperatur von etwa ioo° erhitzt wird, um dann in den J-förmigen Warenspeicher eingelagert zu werden. Hierin bleibt es etwa i Stunde lang eingespeichert. Dem Speicher dieser Art wird keinerlei Wärme zugeführt. Die Außenwandungen sind lediglich zur Warmhaltung isoliert.
  • Nachteile dieser Einrichtung: Gefährdung des Textilgutes durch Eisenteilchen aus dem Dampfnetz, ferner abnehmende Temperaturen gleichlaufend mit der Durchsatzzeit des Textilgutes durch den Waren-@peicher. Insbesondere kann hierbei das eingespeicherte Warengut nicht wieder aufgewärmt werden, wenn infolge einer Betriebsstörung das Warengut durch Stillstand weitgehend abgekühlt wird. Infolge der Abkühlung wird Luftsauerstoff an das eingespeicherte Warengut herangebracht, wodurch ebenfalls die Bildung von Oxyzellulose gefördert wird.
  • . Eine andere Art der Erwärmungs- und Warmhalteeinrichtung bekannter Bauweise besteht darin, daß zonenmäßig im oberen Bereich des Einfüllschachtes, in der Mitte des Einfüllschachtes und im unteren Umkehrbogen Dampf eingestrahlt wird.
  • Diese Einrichtung stellt in bezug auf die Warmhaltung des eingestapelten Gewebes eine wesentliche Verbesserung zu der erstbeschriebenen Einrichtung dar, indem die Behandlungstemperatur jederzeit wieder auf das Optimum gebracht werden kann. Nachteilig bei dieser Einrichtung ist ebenfalls, daß durch die direkte Beaufschlagung des Dampfes aus dem Rohrleitungsnetz Eisenteilchen mitgebracht werden, die wiederum Beschädigung des Gewebes verursachen.
  • In einer dritten Einrichtung sind diese Nachteile dadurch ausgeschaltet, daß sowohl die Imprägniermaschine für die Benetzung des Textilgutes mit dem jeweiligen Behandlungschemikal als auch der Warenspeicher (J-Box) in einer gemeinsamen Dampfkammer untergebracht sind. Diese Anordnung hat nur beschränkte Anwendungsmöglichkeit für die Behandlung des Gewebes mit Natronlauge. Hingegen für die Behandlung mit Wasserstoffsuperoxyd ist sie technisch unmöglich, weil durch die Einstellung des Behandlungsbades in der Imprägniermaschine auf etwa ioo° der für das Bleichen erforderliche Sauerstoff eher frei wird, als er mit dem Warengut in Berührung gekommen ist, so daß das Bleichmittel unwirksam verfliegt.
  • Eine vierte Einrichtung besteht darin, daß die Wandungen des Warenspeichers mit Heiztaschen für die indirekte Beheizung vorgesehen sind und so die Warmhaltung in der J-Box durch indirekte Beheizung erreicht wird.
  • Auch diese Einrichtung hat nur beschränkte Anwendungsmöglichkeit, und zwar für ein langes Flottenverhältnis, d. h. ein Stapel in den Warenspeicher bei gleichzeitiger Anfüllung des Warenspeichers mit einer Behandlungsflüssigkeit und gleichzeitigem Einspritzen und Umwälzen dieser Behandlungsflüssigkeit, da sonst Antrocknungen an den Heizflächen entstehen. Das lange Flottenverhältnis hat unwirtschaftliche Ausnutzung der Bleichmittel und Verringerung des Fassungsvermögens je Raumeinheit der J-Box zur Folge.
  • Die beiden letzten Einrichtungen verursachen somit eine erhebliche Verteuerung sowohl in der Anschaffung wie auch in den Betriebskosten solcher Einrichtung.
  • Diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt; sie besteht darin, daß der Kontinue-Warenspeicher in Form einer J-förmig gebogenen Box mit seinem unteren Bogen dampfdicht in einem Behälter mit einer Dampfentwicklungseinrichtung eingesetzt ist, so daß die entwickelten Dämpfe durch Öffnungen im Bogen sowohl in den Speicher eindringen, als auch den Speicher von außen umspülen. Bei dieser Einrichtung können die vorstehend geschilderten Übelstände nicht mehr auftreten. In einer besonders günstigen Ausführungsform wird das im Innern des J-förmig gebogenen Speichers gelagerte Textilgut auf drei Seiten von dem entwickelten Dampf umspült, während die vierte Seite von außen von dem entwickelten Dampf beaufschlagt wird, so daß eine schnelle und gründliche Erwärmung des Textilgutes auf die erforderliche Temperatur erreicht wird, und wobei es denkbar einfach ist, diese Temperatur aufrechtzuerhalten, während das Mitführen von Eisenteilchen bei diesem Wasserdampf ausgeschlossen ist. Die Vorrichtung zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Betriebssicherheit aus.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i die neue Einrichtung im Vertikalschnitt, Fig. 2 bis 4 Schnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C der Fig. i, Fig. 5 den unteren Umkehrbogen des Speichers. Die neue Einrichtung besteht zunächst aus einem an sich bekannten Behälter i mit eingebauter indirekter Heizschlange 2, die mit einem siphonartigen Überlauf 3 versehen ist, womit die indirekte Heizschlange unter Wasser gehalten werden kann. Mittels der Heizschlange 2 kann mithin im Behälter i Wasserdampf erzeugt werden.
  • In diesen Behälter i ist von oben her die Mulde 4 des J-förmig geformten Warenspeichers eingesetzt, wobei der Bördelrand 5 einen dampfdichten Abschluß. bewirkt. Der Bogen ist mit Winkeleisen 6 versehen, mittels welchen er auf durchgehenden Stäben 7 aufgesetzt ist. Eine halbkreisförmige Abdeckung 8, durchgehend zwischen den beiden Seitenwänden eingesetzt, bildet mit der unteren Mulde zusammen den eigentlichen Umkehrbogen.
  • Auf der Eingangsseite ist auf den Bogen 4 in stoßartiger Verbindung der Schacht 9 aufgesetzt. Von diesem Schacht 9 erweitern sich drei Wände nach unten hin, während die vierte Wand io leicht geneigt angeordnet ist; so daß sie mit der weiter vorgesehenen Wänd ii einen Schacht i2 bildet, aus d-em der Dampf durch die Öffnung 13 austreten kann.
  • Am oberen Ende des Einfüllschachtes ist eine Dampfabschlußhaube 14 angebracht, in der sich eine an sich bekannte Einfüllvorrichtung 15 befindet. Die Warenbahn i6 wird durch das an sich bekannte Steigrohr 17 zugeführt, das gleichzeitig als Dampfabschluß dient. Von hier wird die Warenbahn über die Umlenkrolle 18, den Eintrittsquerschnitt i9 dem Speicher zugeführt und hier in bekannter Weise unter gleichzeitigem langsamem Vorschub gelagert.
  • Die Auslaßseite des Speichers ist durch die Abschlußhaube 2o dicht abgedeckt, in der sich die Umlenkrolle 21 befindet. Den Auslaß der Ware bildet in bekannter Weise ein Flüssigkeitstrog 22, in welchen die Haube 2o mit der Wand 23 hineinragt.
  • Der untere Bogen 4 ist auf beiden Seiten mit Eintrittsöffnungen 24 versehen (Fig. 5). Setzt man die in dem Behälter i angeordnete Heizschlange 2 unter Dampf, so wird das sie umgebende Wasser zum Kochen und Verdampfen gebracht. Der Dampf steigt durch den schachtartigen Hohlraum 12 in die obere Abschlußhaube 14, weiterhin durch die Öffnungen 24 im unteren Bogen in den Füllraum des Speichers. Die Dampfentwicklung kann bis zu dem Druck gesteigert werden, daß mit der Außenatmosphäre der Druckausgleich hergestellt ist, so daß kein Dampf aus der unteren Öffnung des Steigrohres 17 entweicht. Füllt man nun das Textilgut 16 durch an sich bekannte Faltungen gleichmäßig in den Querschnitt des Steigrohres 17 des Speichers ein, so wird es durch die doppelte Behandlung, und zwar auf drei Seiten direkt und auf der vierten Seite von außen, schnell auf die erforderliche Temperatur von ioo bis io2° gebracht. Dem durch das Einfüllen entstehenden Gewebestapel in dem unteren Umkehrbogen und dem Schacht ist es eigen, daß er seine Querschnittsform entsprechend der an der Einfüllstelle erhaltenen Form auf dem gesamten Wege des Durchsatzes durch die ]-Box entlang der gestrichelten Linie 25 beibehält (s. Fig. i bis 4, wobei in den Fig. 2 bis 4 die schraffierten Flächen die gefaltete Gewebebahn bedeuten). Hierdurch entstehen zwischen den drei konisch verlaufenden Außenwänden und dem Gewebestapel Hohlräume 26, die von dem durch die Öffnungen 24 eintretenden Dampf angefüllt sind, so daß das Gewebe auf seinem gesamten Wege durch die J-Box auf drei Seiten von Dampf eingeschlossen bleibt, während die leicht geneigte Vorderwand indirekt vom Dampf beaufschlagt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erwärmen und Warmhalten von Textilgut in einem Kontinue-Warenspeicher, insbesondere zum Bleichen im Bereich der Sattdampftemperatur von ioo bis io2°, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontinue-Warenspeicher in Form einer J-förmig gebogenen Box mit seinem unteren Bogen (4) dampfdicht in einem Behälter (i) mit Dampfentwicklungseinrichtung eingesetzt ist, so daß die entwickelten Dämpfe durch Öffnungen (24) im Bogen eindringen und den Speicher gleichzeitig von außen umspülen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei Seitenwände des J-förmig gebogenen Speichers sich vom Einfüllende ab erweitern und damit auf drei Seiten des gespeicherten Gewebes (16) Hohlräume (26) für den durch die Öffnungen (24) eindringenden Dampf bilden, während die vierte Seite (io) vom Dampf von außen aus dem Schacht (12) beaufschlagt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Speichers mittels Winkeleisen (6) auf Stäben (7) liegt und mittels Umbördelungen (5) dampfdicht abgeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 504 995; schweizerische Patentschrift Nr. 273 595; USA.-Patentschriften Nr. 2 579 563; 2 554 090.
DEB34545A 1955-02-17 1955-02-17 Vorrichtung zum Erwaermen und Warmhalten von Textilgut in einem Kontinue-Warenspeicher Expired DE947542C (de)

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Cited By (3)

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DE1094693B (de) * 1955-10-05 1960-12-15 Du Pont Verfahren und Vorrichtung zum stetigen Erhitzen von mit einer Loesung eines Behandlungsmittels befeuchteten Textilgeweben
DE2146990A1 (de) * 1968-06-28 1973-03-29 Vepa Ag Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermiger ware mit mehreren behandlungsbaedern
DE1216228B (de) * 1963-04-29 1975-08-07 Artos Dr -Ing Meier-Windhorst Kommanditgesellschaft, Hamburg Verfahren zur Wärmebehandlung textiler Materialbahnen

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