DE2025968C3 - Vorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur in den Warenrollen bei Naßausrüstmaschinen mit Abdeckhauben, insbesondere bei Färbejiggern - Google Patents
Vorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur in den Warenrollen bei Naßausrüstmaschinen mit Abdeckhauben, insbesondere bei FärbejiggernInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/32—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur in den Warenrollen bei
Naßausrüstmaschinen mit Abdeckhauben, insbesondere bei Färbejiggern.
Bei Textilausrilstungsmaschinen mit Flottenwannen und Abdeckhauben über diesen Flottenwannen befindet
sich das zu behandelnde Textilgut teilweise in der Flotte und teilweise im Raum oberhalb des Flottenspiegels in
der Abdeckhaube. Beim Jiggerverfahren wird eine Warenrolle auf einer ersten Wickelwalze zu einer
Warenrolle auf einer zweiten Wickelwalze umgewikkelt, wobei das Warenbahntrum zwischen den beiden
Warenrollen durch ein Behandlungsbad gefuhrt wird. Die Einwirkung der jeweiligen Flotte erfolgt dabei als
Langzeitreaktion in den Warenrollen auf den Wickelwalzen durch die beim Umwickelprozeß in die
Warenrolle miteingewickelten Flottenmengen.
Nun ist bei den meisten beim liggerverfahren in Frage kommenden Reaktionen die Einhaltung der
Tempcraturgleichheit über den gesamten Rsaktionsprozni)
und über den gesamten Raum, in dem die Reaktion erfolgt, von entscheidender Bedeutung für die
Güte jnd für die Ablaufzcit des ReaktionsDrozesses.
Niedrige Temperaturen, z. B. an den Warenbahnkanten,
leisten Kanten-Farbabläufen Vorschub.
Weiter ist es für einige in Frage kommenden Reaktionsprozesse notwendig, sie bei möglichst hoher
gleichbleibender Temperatur durchzuführen, und zwar möglichst so, daß man die in die Warenrollen
miteingewickelte Flotte über die gesamte Prozeßdauer am Sieden hält Das gilt auch für die Flotte in den
walzennahen Windungen der Warenbahn und an ihren
ίο Kanten.
Es hat sich herausgestellt, daß die Abdeckhauben allein nicht ausreichen, die gleichbleibende, über den
gesamten Raum konstante Temperatur zu gewährleisten, auch dann nicht, wenn sie sehr gut gegen
is Wärmeverluste abgedämmt sind.
Es ist versucht worden, die Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß in den Decken bzw. den Stirnwänden
der Abdeckhauben Strahlungsheizungen angeordnet werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch
diese Strahlungsheizungen nicht den erhofften Erfolg bringen. Die oft übliche Methode, die eingewickelte
Flotte am Sieden zu halten, nämlich Dampf in den Innenraum der Abdeckhaube einzublasen, hat den
entscheidenden Nachteil, daß durch den kondensierenden Dampf die Konsistenz der Flotte verfälscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur
in den Warenrollen von Naßausrüstrnaschinen mit
Abdeckhauben zu schaffen, welche eine gleichbleibende und konstante Temperatur in den Warenrollen gewährleistet,
ohne zu einer Verfälschung der Flottenkonsistenz zu führen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Umwälzeinrichtung zum ständigen
Umwälzen eines Wasserdampf-Luft-Gemisches im Innern der Abdeckhaube vorgesehen ist.
Durch das Umwälzen ist eine ständige Vergleichmäßigung der Atmosphäre in der Vorrichtung erreicht, so
daß sich keine Temperaturunterschiede in Teilen derselben ausbilden können. Die Irr.cnsität der Einwirkung
ist leicht temperaturabhängig Steuer- oder regelbar auszugestalten.
Um nicht nur eine Vergleichmäßigung, sondern auch eine Beeinflussung der Temperatur des umgewälzten
Wasserdampf-Luft-Gemisches zu erzielen, kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die
Umwälzeinrichtung an wenigstens einen Wärmeaustauscher angeschlossen sein.
Zweckmäßig enthält die Umwälzeinrichtung wenigstens einen Ventilator, dessen Drehzahl von einem im Dampf-Luft-Gemisch befindlichen Temperaturfühler steuerbar ist.
Zweckmäßig enthält die Umwälzeinrichtung wenigstens einen Ventilator, dessen Drehzahl von einem im Dampf-Luft-Gemisch befindlichen Temperaturfühler steuerbar ist.
'm einzelnen kann der Wärmeaustauscher aus einem
Zylindermantel mit Stirnböden bestehen, durch welche Rohre hindurchgeführt sind, kann das Wasserdampf-Luft-Gemisch
durch den von dem Zylindermantel, den Stirnböden und dem äußeren Mantel der Rohre
begrenzten Raum hindurchleitbar sein und kann der Ventilator gleichachsig zu dem Zylindermantel vor
einem der Stirnböden angeordnet sein.
Es empfiehlt sich, zwei Wärmeaustauscher mit Ventilatoren mit ihren Achsen parallel zu den
Wickelwalzen symmetrisch innerhalb der Abdeckhaube anzuordnen.
Dabei können die Ventilatoren jeweils in den äußeren Enden der Zylindermäntel vorgesehen sein, wobei die
Enden in einem Diirchbruch im oberen Teil von
Leilwänden sitzen, die im Abstand von den Stirnwänden
der Abdeckhaube angeordnet und bis unter den Bereich
der Warenrollen nach unten geführt sind.
Das Wasserdampf-Luft-Gemisch strömt hierbei durch den zwischen der Leitwand und der äußeren
Wandung der Abdeckhaube gebildeten Kanal.
Die Erfindung ist nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörige
Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Färbejigger senkrecht zu sciiien Wickelwaizen längs der Linie C-D
in F i g. 2;
Fig.2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B in
Fig. 1.
Mit 1 ist eine Flottenwanne bezeichnet, in der sich die
Flotte mit dem Flottenspiegel 2 befindet. Über der Flottenwanne 1 ist eine Abdeckhaube 3 angeordnet. Die
zu prozessierende Ware ist als Warenrolle 23 auf einer Wickelwalze 4 vorgegeben. Sie wird zu einer zweiten
Warenrolle 24 auf einer zweiten Wickelwalze 5 umgewickelt. Das Warenbahntrum zwischen den beiden
Warenbahnrollen wird dabei über Umlenkwalzen 25 und 26 durch die Flotte geleitet.
Die Temperaturen aller laufenden Meter der Warenbahn soll dabei über alle verfahrenen Passagen
eines Behandlungsprozesses hinweg konstant bleiben, auch die Temperaturen der Kanten der Warenbahn.
Zu diesem Zweck sind zwei Wärmeaustauscher 30 im Innenraum der Abdeckhaube 3 vorgesehen. Die
Wärmeaustauscher 30 bestehen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Zylindermänteln 31 mit Stirnböden
32, durch welche Rohre 33 geführt sind. Die Wärmeaustauscher 30 sind dampfbeheizt. Der Heizdampf
wird über Zuleitungen 34 in den durch die Zylindermäntel 31, die Stirnböden 32 und die äußere
Oberfläche der Rohre 33 gebildeten Dampfraum eingeführt. Die Ableitung des anfallenden Kondensats
erfolgt über einen Kondenser 35.
Die Umwälzung des Wasserdampf-Luft-Gemisches besorgen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
in den Zylindermänteln 31 der Wärmeaustauscher 30 installierten Ventilatoren 36, die von Motoren 37
angetrieben sind, Durch die Ventilatoren 36 wird Wasserdampf-Luft-Gemisch in Pfeilrichtung durch die
Rohre 33 gesaugt und dabei in dem Wärmeaustauscher 30 erhitzt. Das aus den Wärmeaustauschern 30
ausströmende, aufgeheizte Wasserdampf· Luft-Gemisch wird mittels Leitwänden 38 an den Stirnwänden der
Abdeckhaube 3 entlang in den Raum unterhalb der Abdeckhauben verteilt, von wo es wieder in die
Wärmeaustauscher 30 angesaugt wird.
to Die Konstanthaltung der Temperatur der Warenrollen 23, 24 erfolgt damit über einen Wasserdampf-Luft-Mante!
von konstanter Temperatur und auch konstanter Feuchtigkeit bei konstanter Verdunstungsmöglichkeit
der in die Warenrollen 23, 24 eingerollten Flottenmengen. Das Wasserdampf-Luft-Gemisch im
Innern der Abdeckhaube 3 ist dabei durch die Abdeckhaube 3 praktisch von der Außenatmosphäre
getrennt.
Für vorgegebene Temperaturen des Wasserdampf-Luft-Gemisches unterhalb des Siedepunktes der Flotte
sind Temperatur-Regeleinrichtunge vorgesehen. Diese können beispielsweise in der Weise arbeiten, daß die
Antriebsmotoren 37 der Ventilatoren 36 polumschaltbare Motoren sind, die schnell oder langsam drehen, in
Abhängigkeit von Signalen eines Temperaturfühlers im Wasser.iampf-Luft-Gemisch. Falls lediglich die Forderung
besteht, die in die Warenrollen 23,24 miteingewikkelte
Flotte am Sieden zu halten, sind besondere Temperatur-Regeleinrichtungen nicht unbedingt notwendig.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Wärmeaustauscher 30 mit ihren Achsen parallel zu den
Wickelwalzen 4, 5 symmetrisch im oberen Teil der Abdeckhaube 3 angeordnet. Die Ventilatoren 36 sitzen
im Bereich der Stirnseiten der Abdeckhaube 3. Der Vorteil einer solchen Anordnung ergibt sich daraus, daß
der Innenraum der Abdeckhaube 3 durch das Warenbahntrum zwischen den beiden Wickelwalzen 4, 5
praktisch in drei Bereiche I, II, III unterteil* ist u.vd sich
eine gewisse vergleichmäßigende Zwangsströmung durch die Bereiche I, II, III ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur in den Warenrollen bei Naßausrüstniaschinen
mit Abdeckhauben, insbesondere bei Färbejiggern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwälzeinrichtung
zum ständigen Umwälzen eines Wasserdampf-Luft-Gemisches im Inneren der Abdeckhaube
(3) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwälzeinrichtung an wenigstens einem Wärmeaustauscher (30) angeschlossen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Umwälzeinrichtung wenigstens
einen Ventilator (36) enthält dessen Drehzahl von einem im Dampf-Luft-Gemisch befindlichen
Temperaturfühler steuerbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher
(30) aus einem Zylindermantel (31) mit Stirnbeden (32) besteht, durch «eiche Rohre (33)
hindurchgeführt sind, daß das Wasserdampf-Luft-Gemisch durch den von dem Zylindermantel (31),
den Stirnböden (32) und dem äußeren Mantel der Rohre (33) begrenzten Raum hindurchleitbar ist und
daß der Ventilator (36) gleichachsig zu dem Zylindermantel (31) vor einem der Stirnböden (32)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wärmeaustauscher (30) mit
Ventilatoren 'IG) mit ihren Achsen parallel zu den Wickelwalzen (4, 5) symmetrisch innerhalb der
Abdeckhaube (3) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren V36) jeweils in den
äußeren Enden der Zylindermäntel (31) vorgesehen sind, wobei die Enden in einem Durchbruch im
oberen Teil von Leitwänden (38) sitzen, die im Abstand von den Stirnwänden der Abdeckhaube (3)
angeordnet und bis unter den Bereich der Warenrollcn
(23,24) nach unten geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702025968 DE2025968C3 (de) | 1970-05-27 | 1970-05-27 | Vorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur in den Warenrollen bei Naßausrüstmaschinen mit Abdeckhauben, insbesondere bei Färbejiggern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702025968 DE2025968C3 (de) | 1970-05-27 | 1970-05-27 | Vorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur in den Warenrollen bei Naßausrüstmaschinen mit Abdeckhauben, insbesondere bei Färbejiggern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025968A1 DE2025968A1 (en) | 1971-12-09 |
DE2025968B2 DE2025968B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2025968C3 true DE2025968C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5772287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702025968 Expired DE2025968C3 (de) | 1970-05-27 | 1970-05-27 | Vorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur in den Warenrollen bei Naßausrüstmaschinen mit Abdeckhauben, insbesondere bei Färbejiggern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2025968C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3341915C1 (de) * | 1983-11-19 | 1985-06-13 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Jigger |
-
1970
- 1970-05-27 DE DE19702025968 patent/DE2025968C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2025968B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2025968A1 (en) | 1971-12-09 |
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