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Verfahren zum Reinigen von Textilgut
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Textilgut, das
mit einer wässrigen Lösung oder Emulsion von Verunreinigungen getränkt ist, bei
welchem das Textilgut mit einem organischen Lösemittel, z.B. Perchloräthylen oder
Trifluortrichloräthan, durch Besprühen oder/und Tauchen behandelt wird.
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Ein solches Verfahren, bei dem das Lösemittel auf die Ware gesprüht
wird, ist beispielsweise durch die DE-OS 26 56 425 zur Entfernung von Schlichte
bzw. einer auf dem Textilgut befindlichen Schlichtelösung bekannt. Bei einem vorbenutzten
Verfahren wird das Textilgut während des Besprühens auch gleichzeitig noch in die
Lösemittelflotte., die sich unterhalb der Sprüheinrichtung sammelt, eingetaucht.
Mit diesem bekannten Verfahren gelingt es jedoch nicht, die in der wässrigen Lösung
oder Emulsion befindlichen Verunreinigungen vollständig zu entfernen, die infolge
hoher Viscosität und Adhäsion an dem Textilgut fest haften und der Entfernung durch
das Lösemittel entsprechenden Widerstand entgegensetzen. Es ist deshalb bisher nicht
möglich gewesen, dieses bekannte Lösemittelbehandlungsverfahren für die Reinigung,
d.h. Entfernung solcher stark haftenden Verunreinigungen oder Verschmutzungen einzusetzen,
die an dem Textilgut optisch in Erscheinung treten und deren weitgehende Beseitigung
daher in besonders hohem Maße geboten ist. Hierbei kommen insbesondere Verunreinigungen
in Frage, die beispielsweise nach einer Behandlung in der Textildruckerei sich auf
dem Textilgut befinden, wie Druckverdickungsmittel (Druckpaste), Farbstoffe, Chemikalien
o.ä.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lösemittelreinigungsverfahren,
ausgehend von der eingangs genannen Art, zu schaffen, durch das eine weitgehende
Entfernung auch feinster und letzter Restmengen von Verunreinigungen auf wirtschaftliche
Weise erreicht wird, so daß es für die Reinigung von Substanzen bzw. Verschmutzungen,
wie sie beispielsweise nach dem Farbdruck auf dem Textilgut sich betinden und optisch
in Erscheinung treten, geeignet ist, d.h. daß auch bei Reinigung bedruckter Textilien
hohe Echtheiten (Reibechtheit, naß und trocken, Waschechtheit, Schweißechtheit),
wie sie bisher nicht durch Lösemittelreinigung erreix,-bar waren, mit verhältnismäßig
geringem Aufwand erzielt werden.
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Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Textilgut zunächst
während eines ersten Zeitraums mit emulgatorfreiem Lösemittel besprüht wird, das
mit entsprechendem Druck auf die Ware gebracht wird, und zwar ohne diese dabei zu
tauchen, und daß das Textilgut dann, während eines folgenden Zeitraums, mit emulgatorhaltigem
Lösemittel behandelt wird.
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Diese erfindungsgemäße, unterschiedliche Lösemittelbehandluno in zwei
Stu-
fen, erst
dann
Emulgator, ermöglicht in der ersten Stufe durch ständiges Aufsammeln der von dem
besprühten Textilgut ablaufenden Flüssigkeit eine einfache Trennung des den Schmutz
enthaltenden Wassers von dem Lösemittel in Folge des unterschiedlichen Gewichts,
so daß das Lösemittel, das selbst schmutzfrei bleibt, nur in geringen Mengen benötigt
wird, da es in ständiger Zirkulation immer wieder angesaugt und erneut auf das Textil
gut gesprüht werden kann. In der zweiten Stufe, wo die letzten Restmengen durch
den Emulgator aus dem Textilgut herausgeholt werden, wird fortlaufend immer wieder
eine kleine Menge von dem Lösemittel nach dem Kontakt mit dem Textilgut abgezogen
und zur Destillation gegeben, und dann nach Reinigung, mit frischem Emulgator versehen,
erneut dem Textilgut zugeführt. Wie eine Echtheitsprüfung nach dem Trocknen des
Textilgutes zeigt, ermöglicht das erfindunggemäßes Verfahren eine weitgehende Entfernung
auch noch sehr geringer Restmengen an Verunreinigungen, wobei nur eine verhältnismäßig
geringe Menge an Lösemittel verarbeitet werden muß.
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Eine Verbesserung des Behandl ungsergebni sses wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß das Textilgut während des auf die erste Stufe folgenden weiteren
Zeitraums in eine einen Emulgator enthaltende Lösemi ttel flotte eingetaucht wird,
so daß eine gründliche Durchnetzung des Textilgutes erreicht wird. Es erweist sich
hierbei als zweckmäßig, bei Behandlung von Regeneratfasern oder natürlichen Fasern
(z.B. Baumwolle), das Textilgut beim Tauchen noch zusätzlich einer kräftigen Durchströmung
auszusetzen, damit die Reinigungsflüssigkeit möglichst intensiv in das Textilgut
eindringt, um das darin befindliche Restwasser weitgehend zu vermindern. Bei Behandlung
von vollsythetischen Fasern oder auch Acetatseide erweist sich eine solche Durchströmungsbehandlung
als nicht erforderlich. Es ergibt sich ferner eine Verbesserung der Wirkung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn nach dem Besprühen und vor der Emulgatorbehandlung
die auf dem Textilgut befindliche Flüssigkeit von diesem vorzugsweise durch Absaugen
entfernt wird, bevor das Textilgut dann in der folgenden zweiten Stufe in die emulgatorhaltige
Flotte eingetaucht wird.
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Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geht aus von mindestens einer an sich bekannten DUsen o.dgl. aufweisenden Einrichtung
zum Besprühen einer an diesen Düsen vorbeibewegten textilen Warenbahn mit Lösemittel.
Gemäß der Erfindung ist anschließend an die Sprüheinrichtung eine separate, d.h.
von der Sprüheinrichtung'und von der unterhalb dieser Sprüheinrichtung sich sammelnden
Flotte getrennte, weitere Einrichtung zum Behandeln der Bahn mit Lösemittel vorgesehen.
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In dieser zweiten Behandlungseinrichtung wird das Lösemittel zusammen
mit dem Emulgator eingesetzt. Zur Intensivierung der Behandlung empfiehlt es sich,
daß diese weitere Lösemittelbehandlungseinrichtung aus einer Anordnung zum Eintauchen
des Textil guts in eine Flotte ausgebildet ist.
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Hierzu stehen dem Fachmann viele Ausführungsmöglichkeiten zur Verfügung.
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In Weiterbildung der Erfindung ist, um die Wirtschaftlichkeit der
Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, vorgesehen, daß unterhalb
der Sprüheinrichtung eine Auffangwanne o.dgl. angeordnet ist, und die Düsen mit
dem unteren Bereich der Auffangwanne über eine eine Pumpe enthaltende Leitung verbunden
sind, und daß der obere Bereich der Auffangwanne über eine Leitung mit einem Schmutztank
verbunden ist.
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Auf diese Weise wird nur eine verhältnismäPig geringe Lösemittelmenge
benötigt, von deren Oberfläche das die Verun einigungen enthaltende Wasser abgezogen
und in den Schmutztank geführt wird, während das Lösemittel durch Absaugen aus dem
unteren Bereich der Wanne und erneutes Aufsprühen auf die Ware in ständiger Zirkulation
gehalten werden kann. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß mindestens eine eine Pumpe
aufweisende Leitung zum Umwälzen der Flotte in einem über die Warenbahn führenden
Kreislauf vorgesehen ist. Es müssen somit nur die geringen Lösemittelverluste, die
vr der Ware aus dem System ausgetragen werden, von Zeit zu Zeit oder ko,inuierlich
ersetzt werden. Um auch in der Behandlungseinrichtung, in der das Textilgut getaucht
wird, nach dem Einfüllen der Flotte diese mit möglichst geringem Aufwand weitgehend
sauber zu halten, zieht die Erfindung vor, daß ein die Flotte aufnehmender Behälter
mit einer Destillationseinrichtung in Verbindung steht, von deren Ausgang eine Leitung
über eine Pumpe zurück in den Flottenbehälter führt. Es genügt hierbei, lediglich
einen kleinen Teil der Flotte in einem ständigen Destillationskreislauf über die
Destillationseinrichtung und zurück über die Warenbahn zu halten, wobei am Ausgang
der Destillationseinrichtung das kondensierte Lösemittel in einem Vorratstank für
reines Lösemittel gesammelt wird, von dem aus unter Zudosierung einer entsprechenden
Emulgatormenge, etwa in Form eines Reinigungsverstärkers, reines Lösemittel wieder
durch eine Pumpe dem Textilgut zugeführt wird.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch
dargestellt anhand eines Vertikalschnittes durch eine zur Durchführung der Erfindung
geeigneten Vorrichtung.
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Die Textilbahn 1 kommt, in Pfeilrichtung laufend, von einer nicht
näher dargestellten Einrichtung, in der die Bahn mit Wasser in an sich bekannter
Weise behandelt und benetzt worden lol, und tritt senkrecht von oben In den als
Auffangwanne 2 ausgebildeten unterer Tell der ersten Behandlungskammer 3 der Vorrichtung
in das dort eingefUllte Lösemittel 4 ein.
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Ober die Umlenkwalze 5 und die Rollen 6 und 7 wird die Bahn 1 dann
weitergeführt und läuft anschließend über eine Trommel 8. Am Umfang dieser Trommel
8 sind mehrere, über die ganze Bahnbreite sich erstreckende Reihen von nebeneinander
angeordneten DUsen 9 auf einem Trägergestell 10 angeordnet, derart, daß ihre Sprühstrahlen
au iie über den Trommelumfang
laufende Warenbahn 1 gerichtet sind.
Die zylindrische Umfangswand der Trommel 8 ist bei diesem Beispiel nicht gelocht,
sondern undurchlässig. Die Bahn 1 läuft dann - mit an sich bekannten Mitteln in
an sich bekannter Weise angetrieben - weiter über eine Siebtrommel 11, an deren
Umfang ebenfalls, auf einem Trägerblech 12 montiert, mehrere gegen den Trommelumfang
gerichtete Düsenreihen 13 angeordnet sind, und tritt dann iri eine sich anscchließende
Zwischenkammer 14.
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Die Trommeln 8 und 11 sowie die weiteren, in der anlage noch beschriebenen
Trommeln sind in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellten Weise angetrieben.
Aus dem unteren Teil der Auffangwanne 2 der ersten Kammer 3 saugt eine Pumpe 15
ständig Lösemittel an und sprüht dieses über die Düsen 9 und 13 gegen die dort vorbeibewegte
Warenbahn 1, so daß die Verunreinigungen, die an der Bahn haften, von dieser verdrängt
werden. In der Zeichnung ist aus Gründen der Einfachheit und Obersichtlichkeit nur
eine von der Druckseite der Pumpe 15 abgehende und zu einer der Düsen 9 führende
Leitung 16 angezeigt. Selbstverständlich sind alle Düsen über entsprechende Leitungen
mit der Druckseite der Pumpe 15 verbunden.
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Das von der Bahn 1 abgesprühte, die Verunreinigungen enthaltende Wasser
schwimmt auf der Oberfläche des in der Auffangwanne 2 befindlichen Lösemittels und
läuft ständig über ein Oberlaufrohr 17 zu einem nicht näher dargestellten Schmutztank
18. Es kann auch abgesaugt werden. Eine an sich bekannte und daher nicht näher dargestellte
Flüssigkeitsniveaumeßeinrichtung öffnet, wenn das Flüssigkeitsniveau in der Wanne
2 unter einen bestimmten Wert abgesunken ist, ein Ventil 18 in einer Versorgungsleitung
19.
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Dies ist in der Zeichnung schematisch durch eine gestrichelte Linie
18' angedeutet. Die Leitung 19 ist an einen Vorratstank für reines Lösemittel in
einer später noch zu erwähnenden Destillationseinrichtuny 20 über eine Pumpe 21
angeschlossen. Beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels führt also diese Pumpe 21
zusätzlich reines Lösemittel zum Nachfüllen der Wanne 2 über die Leitung 19 und
das Ventil 18 der Pumpe 15 zu.
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Nach dem Verlassen der Kammer 3 tritt die Warenbahn 1 in die Zwischenkammer
14 und wird dort über eine Umlenkwalze 22 und das Antriebsrolienpaar 23, das für
den Transport der Bahn 1 in der angegebenen Pfeilrichtung
sorgt,
an je einer Absaugvorrichtung 24 und 25 vorbeibewegt. Eine Tänzerwalze 26 reguliert
in bekannter Weise die hdrenspannung. Ober Umlenkrollen 27 und 28 gelangt die Waren
bahn 1 dann von der Kammer 14 in die weitere Kammer 29, wo die zweite Behandlungsstufe
durch Eintauchen in emulgatorhaltiges Lösemittel durchgeführt wird.
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In dieser Kammer 29 läuft die Bahn 1 von einer Umlenkrolle 31 aus
nacheinander über die drei Siebtrommeln 32, 33 und 34, wobei sich die Trommel 33
in der Flotte im-Behälter 30 befindet. Während der obere Teil der Trommel in aus
der Siebtrommeltechnik bekannter Weise hier abgedeckt ist, ist der von der Bahn
1 berührte Umfangsbereich dieser Trommel 33 nicht abgedeckt, so daß über eine zu
einer Pumpe .35 fi;h.ende Absaugleitung 36 eine Strömung des Lösemittels von außen
durch die Warenbahn 1 hindurch in das Trommelinnere erzeugt werden kann. Das von
der Pumpe 35 abgesaugte Lösemittel wird über eine Leitung 37 den Düsen 38 zugeführt,
die, ähnlich wie in der Kammer 3, in zwei über die ganze Warenbreite sich erstreckenden
Reihen am Umfang der Siebtrommel 32 angeordnet sind.
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Eine Oberlaufleitung 39 bewirkt, daß ständig ein kleiner Teil des
emulgatorhaltigen Lösemittels abläuft zu einer Destilliereinrichtung 20. In dieser
Destilliereinrichtung wird das emulgiertes Restwasser und damit Restverschmutzungen
enthaltende Lösemittel in bekannter Weise destilliert, kondensiert und nach Abtrennung
des Wassers in einem Wasserabscheider einem Lösemittelreintank zugeführt. Aus diesem
Reintank, der den Lösemitteil vorrat für die ganze Anlage enthält, wird es durch
die Pumpe 21 mehreren Reihen von Düsen 41 zugeführt, die am Umfang einer weiteren,
am Ausgang der Kammer 29 umlaufenden Siebtrommel 42 angeordnet und mit ihren Sprühstrahlen
gegen die dort anliegende Warenbahn 1 gerichtet sind. Außerdem wird über eine weitere
Pumpe 43, ähnlich wie bei der Kammer 3, aus dem unteren Teil des Flottenbehälters
30 ständig Lösemittel abgesaugt und durch eine Düsenanordnung 44 auf die am Umfang
der Siebtrommel 34 anliegende Warenbahn 1 aufgesprüht. Aus einer an sich bekannten
Dosiervorrichtung 45 wird dem Lösemittel auf der Saugseite der Pumpen 21 und 43
ein emulgatorhaltiger Reinigungsverstärker zugegeben. Die Menge kann, je nach Art
der Verunreinigungen und des Textilguts sowie der pro Zeiteinheit umgepumpten Lösemittelmenge
variieren, pielsweise zwischen 0,5 und
1,5 Gramm pro Liter umgepumptes
Lösemittel.
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Nach dem Verlassen der Kammer 29 ist bei dem hier dargestellten Beispiel
noch eine weitere Zwischenkammer 14' vorgesehen, die hier genau der Kammer 14 entspricht.
Anschließend wird die Warenbahn 1 durch eine an sich bekannte Trockeneinrichtung
(z.B. DE-OS 26 56 425 oder DE-OS 26 15 261) geführt.
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Ein Arbeitsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren, das als Versuch
auf der vorbeschriebenen Anlage durchgeführt worden ist, sei nachstehend angegeben:
1.000 m Polyester-Maschenware mit einem Gewicht von 100 g pro laufenden Meter, foulardiert
mit Dispersionsfarbstoff und getrocknet und bedruckt mit alkalischer Atze, enthaltend
Alginat/Stärkeäther-Verdickung und ätzbeständigen Farbstoff für Buntätze, und 600
m Polyester Webware mit einem Gewicht von 80 g pro laufenden Meter, foulardiert
mit Dispersionsfarbstoff (Schwarzfond) und getrocknet und bedruckt mit alkalischer
Atze, enthaltend Alginat/Stärkeä.ther-Verdickung ohne Farbstoff für Weißätze, wurden
nach der Dampffixierung auf einer Doppelflatsche beidseitig mit Wasser, enthaltend
1 g pro Liter Diphasol ME, bei einer Temperatur von 28 ° C genetzt. Die Flottenaufnahme
bezogen auf das Warengewicht betrug 100 - 120 Volumen-%.
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Nach 5 Minuten Verweilablage in einem Warenspeicher wurde kontinuierlich
auf einer Lösemittelbehandlungsanlage gemäß dem vorbeschriebenen Beispiel mit Perchloräthylen
gereinigt und getrocknet. Die Reinigungszeit betrug in der ersten Reinigungsstufe
(Kamner 3) und in der zweiten Reinigungsstufe (Kammer 29) je 9 Sekunden bei einer
Fahrgeschwindigkeit von 26 m/ Min. und einer Perchloräthylentemperatur von 48 °
C. Das abgeschiedene Wasser aus der ersten Reinigungsstufe wurde abgesaugt, das
von der Ware ausgetragene Perchloräthylen wurde durch Frischper ersetzt. Das umgepumpte
Frischper in der zweiten Reinigungsstufe (Kammer 29) betrug 2000 Liter pro Stunde,
vermischt mit 3 kg Ultravon SL-IWA 200 %.
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Nach dem Trocknen waren die Farben auf dem Textilgut klar, die Weißätze
brillant mit scharfen Konturen. Es fanden sich keinerlei Abfleckungen von Fond oder
Druck auf der Ware sowie keinerlei Einbluten des Fond (schwarz) in die Weißätze.
Die Echtheiten entsprachen denen von nach herkömmlichen Verfahren in Wasser gereinigten
drucken. Sie waren diesen in Brillanz und Klarheit der Farben sogar überlegen.
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