DE2409488B2 - Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus textilgut - Google Patents

Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus textilgut

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus Textilgut, bei dem man auf einzuhaltenden Abwasserbestimmungen ein großes Problem dar. Verwendet man andererseits (beispielsweise zur Entfernung von Fett-Verunreinigungen) organische Lösungsmittel, so ist es schon im Hinblick auf den hohen Preis dieser Lösungsmittel und die Kosten der notwendigen Rückgewinnung sehr nachteilig, wenn mn langen Waschflotten gearbeitet werden muß.
Es ist weiterhin ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt bei dem das Textilgut zunächst mit einem organischen Lösungsmittel behandelt wird, das anschließend durch eine Behandlung mit heißem Wasser verdampft wird. Ein derartiges Verfahren ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Die in dem organischen Lösungsmittel gelösten Verunreinigungen werden beim Verdampfen dieses organischen Lösungsmittels nicht entfernt sondern verbleiben entweder am Textilgut (von dem sie durch Spülen entfernt werden müssen) oder gehen in die zweite Flüssigkeit (heißes Wasser) über. Nachteilig ist ferner der für die Verdampfung der ersten Flüssigkeit erforderliche Wärmebedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile ein Reinigungsverfahren zu entwickeln, das es gestattet die im Textilgut enthaltenen Verunreinigungen mit einem besonders geringen Energieaufwand und einer möglichst kurzen Waschflotte zu entfernen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zwei miteinander nicht mischbare Flüssigkeiten von unterschiedlichem spezifischen Gewicht verwendet und die erste Flüssigkeit durch Aufdüsen der zweiten Flüssigkeit mechanisch aus dem Textilgut verdrängt
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß man als Flüssigkeiten Wasser und ein organisches Lösungsmittel verwendet und das die erste Flüssigkeit enthaltende Textilgut durch ein Bad der zweiten Flüssigkeit führt wobei in diesem Bad die erste Flüssigkeit im Textilgut durch die zweite Flüssigkeit verdrängt wird
Wesentlich für die Erfindung ist somit daß die erste Flüssigkeit mit den darin gelösten Verunreinigungen durch die zweite Flüssigkeit mechanisch aus dem Textilgut verdrängt wird. Die die Verunreinigungen enthaltende erste Flüssigkeit bleibt somit während des ganzen Prozesses in der flüssigen Phase; sie kann daher die Verunreinigungen gelöst halten und sie bei der
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Verdrängung durch die zweite Flüssigkeit vom Textilgut entfernen. Das erfindungsgemäße »Verdrängungsprinzip« ergibt nicht nur — verglichen mit dem oben geschilderten Verfahren mit Verdampfung der ersten Flüssigkeit — eine beträchtliche Energieersparnis, sondern gestattet auch ein Arbeiten mit einer ganz kurzen Waschflotte, was die Betriebskosten verringert und den für die Rückgewinnung erforderlichen Anlagenaufwand verkleinert
Bei des erfindungsgemäßen Verfahren wird damit auch der übliche Weg eines Waschens mit zunehmender Verdünnung der Waschflotte bewußt verlassen. Man stellt vielmehr mittels der ersten Flüssigkeit eine möglichst hoch konzentrierte, die Verunreinigungen enthaltende Lösung her, die man anschließend durch eine damit nicht mischbare zweite Flüssigkeit mechanisch aus dem Textilgut verdrängt Der weitaus größte Teil der Verunreinigungen ist auf dies* Weise aus dem Textilgut entfernt und liegt bereits in einer sehr kurzen Flotte vor. Nach der Trennung der beiden nicht mischbaren Flüssigkeiten bereitet es dann keine besonderen Schwierigkeiten, die erste Flüssigkeit mit den darin gelösten Verunreinigungen in geeigneter Weise aufzubereiten, so daß diese Flüssigkeit entweder zurückgewonnen oder verworfen werden kann. 2J
Zweckmäßig bringt man die erste Flüssigkeit nur in einer zum Lösen der Verunreinigungen erforderlichen Menge auf das Textilgut auf. Dadurch wird zugleich die Menge der zur Verdrängung der ersten Flüssigkeit benötigten zweiten Flüssigkeit in erwünschter Weise verkleinert
Sollen wasserlösliche Verunreinigungen aus dem Textilgut entfernt werden, so wird als erste Flüssigkeit zweckmäßig Wasser und als zweite Flüssigkeit ein organisches Lösungsmittel verwendet Sollen umgekehrt in Wasser unlösliche Verunreinigungen aus dem Textilgut entfernt werden, so benutzt man als erste Flüssigkeit ein organisches Lösungsmittel und als zweite Flüssigkeit Wasser.
Wichtig ist, daß das Textilgut nach Verdrängung der ersten Flüssigkeit nicht mehr mit dieser in Berührung kommt.
Von besonderem Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß auf die Verwendung von Emulgatoren in der wäßrigen Flüssigkeit verzichtet werden kann. Die Verwendung derartiger Substanzen kann allenfalls im letzten Teil des Waschvorganges zur Entfernung von Restmengen an Verunreinigungen noch sinnvoll sein.
Um die Löslichkeit der Verunreinigungen zu verbessern, kann man während der Einwirku.ng der ersten Flüssigkeit das Textilgut und/oder diese erste Flüssigkeit erwärmen.
Die anschließende Trennung der beiden Flüssigkeiten erfolgt entweder rein mechanisch, insbesondere unter Ausnutzung ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichts, oder durch Destillation.
Einige Ausführungsbeispiele von Anlagen zur Durchführung -des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung veranschaulicht Dabei eignen sich die Anlagen gemäß den Fig. 1 und 3 zum Entfernen von Verunreinigungen aus Textilgut aller Art, während die Anlage gemäß Fig.2 zum Entfernen von Verunreinigungen aus Textilgut aus synthetischen Fasern bestimmt ist
Die Anlage gemäß F i g. 1 dient zum Entschlichten von textiler Rohware, die Schlichte enthält Die Ware 1 durchläuft zunächst einen Trog 2, in dem sich Wasser und Entschlichtungsmittel befindet Ein großer Teil des mitgeführten Wassers wird dann durch ein Quetschwerk 3 abgequetscht Die Ware 1 gelangt dann über eine Verweilstrecke 4 in einen Behälter 5, in dem auf die wasserhaltige Ware 1 aus Düsen 6 ein organisches Lösungsmittel aufgedüst wird Hierdurch wird das Wasser und die darin gelöste Schlichte aus der Ware I verdrängt Die Waschflotte gelangt in eine Destilliereinrichtung 7, aus der das organische Lösungsmittel erneut den Düsen 6 zugeführt wird, während die leichtere Phase (enthaltend das Wasser und die aus der Ware gelöste Schlichte) bei 8 abgezogen und evtl. noch einer Konzentration unterworfen wird Die Ware 1 wird nach Verlassen des Behälters 5 einem Lösungsmittel-Trockner zugeführt in dem die Lösungsmittelreste entfernt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 wird nasse Polyester-Ware 9, die beispielsweise von einer Jet-Masohine geliefert wird, einem Behälter 10 zugeführt der in seinem unteren Teil mit organischem Lösungsmittel gefüllt ist Hierdurch wird das in der Ware 9 enthaltene Wasser zusammen mit den wasserlöslichen Verunreinigungen aus der Ware 9 verdrängt und steigt da es spezifisch leichter als das organische Lösungsmittel ist, nach oben. Diese obers Schicht 11 wird aus dem Behälter 10 so abgezogen, daß die durch das Lösungsmittelbad 12 geführte Ware 9 mit der die Verunreinigungen enthaltenden Schicht 11 nicht mehr in Berührung kommt.
F i g. 3 zeigt eine Anlage zur Entölung von fettverschmutzter Ware 13. Sie durchläuft zunächst einen mit Lösungsmittel gefüllten Trog 14, wird dann durch ein Quetschwalzenpaar 15 abgequetscht und gelangt dann über eine Verweilstrecke 16 in einen Behälter 17, der im oberen Teil 18 mit Wasser gefüllt ist, während in den unteren Teil 19 das in der Ware 13 enthaltene Lösungsmittel zusammen mit den Fett-Verunreinigungen ausfällt. Das organische Lösungsmittel wird einer nicht veranschaulichten Destillationseinrichtung zugeführt, während die Ware 13 in einem Trockner von dem in der Ware enthaltenen Wasser (das hier die Verdrängungsflüssigkeit bildet) befreit wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !. Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus Textilgut, bei dem ami auf das Textilgut zunächst eine eiste Flüssigkeit aufbringt, in der die Verunreinigungen löslich sind, und anschließend das Textilgut zwecks Entfernung der ersten Flüssigkeit mit einer zweiten Flüssigkeit behandelt, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei miteinander nicht mischbare Flüssigkeiten von unterschiedlichem spezifischen Gewicht verwendet und die erste Flüssigkeit durch Aufdüsen der zweiten Flüssigkeit mechanisch aus dem Textilgut verdrängt
    2. Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus Textilgut, insbesondere aus synthetischen Fasern, bei dem man auf das Texolg Jt zunächst eine erste Flüssigkeit aufbringt, in der die Verunreinigungen löslich sind, und anschließend das Textilgut zwecks Entfernung der ersten Flüssigkeit mit einer das Textilgut zunächst eine erste Flüssigkeit aufbringt, io der die Verunreinigungen löslich sind, und anschBe-Oeod das Textilgut zwecks Entfernung der ersten Flüssigkeit mit einer zweiten Flüssigkeit behandelt
    Pas Entfernen von Verunreinigungen aus Textilgut erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß eine Flüssigkeit, in der die Verunreinigungen löslich sind, in einer verhältnismäßig großen Menge auf das Textilgut aufgebracht wird, indem man diese Waschflüssigkeit so
    lange verdünnt, bis die im Textilgut noch enthaltene Restverschmutzung auf einen annehmbaren Wert abgesunken ist Man führt zu diesem Zweck das Textilgut vielfach durch Gegenstromanlagen, in deren einzelnen Zonen das Textilgut stets mit einer neuen,
    !5 weniger verschmutzten Teilmenge des verwendeten Lösungsmittels in Berührung kommt
    Nachteilig ist bei diesem üblichen Verfahren die für den Waschprozeß erforderliche große Flüssigkeitsmense. Bei Verwendung wäßriger Waschflotten stellt die
    zweiten Flüssigkeit behandelt dadurch gekennzeich- 20 große Flüssigkeitsmenge besondere m Hinblick »uf die
    net daß man als Flüssigkeiten Wasser und ein organisches Lösungsmittel verwendet und das die erste Flüssigkeit enthaltende Textilgut durch ein Bad der zweiten Flüssigkeit führt wobei in diesem Bad die erste Flüssigkeit im Textilgut durch die zweite Flüssigkeit verdrängt wird.
    1 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man die erste Flüssigkeit nur in einer zum Lösen der Verunreinigungen erforderlichen Menge auf das Textilgut aufbringt
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zum Entfernen wasserlöslicher Verunreinigungen aus dem Textilgut, dadurch gekennzeichnet das als erste Flüssigkeit Wasser und als zweite Flüssigkeit ein organisches Lösungsmittel verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch I oder 2, zum Entfernen von wasserunlöslichen Verunreinigungen aus dem Textilgut dadurch gekennzeichnet, daß als erste Flüssigkeit ein organisches Lösungsmittel und als zweite Flüssigkeit Wasser verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Führung des Textilgutes, daß das Textilgut nach der Verdrängung der ersten Flüssigkeit nicht mehr mit dieser in Berührung kommt
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet daß das wasserhaltige Textilgut durch ein von organischem Lösungsmittel gebildetes Bad geführt und die mit den Verunreinigungen nach oben aufsteigende wäßrige Flotte von der Oberfläche des Bades abgezogen wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit organischem Lösungsmittel getränkte Textilgut durch ein Wasserbad geführt und das mit den Verunreinigungen nach unten ausfallende Lösungsmittel vom Boden des Bades abgezogen wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Einwirkur« der ersten Flüssigkeit das Textilgut und/oder die erste Flüssigkeit zur Verbesserung der Löslichkeit der Verunreinigungen erwärmt wird.
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