DE2409488A1 - Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus textilgut - Google Patents
Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus textilgutInfo
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Description
BP 2754
Brückner Apparatebau GmbH, Erbach (Odenw.)
Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus
Textilgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus Textilgut durch Aufbringen einer
Flüssigkeit, in der die Verunreinigungen löslich sind.
Das Entfernen von Verunreinigungen aus Textilgut erfolgte bisher im allgemeinen in der Weise, daß eine
Flüssigkeit, in der die Verunreinigungen löslich sind, in einer verhältnismäßig großen Menge auf das Textilgut
aufgebracht wird, indem man diese Waschflüssigkeit so lange verdünnt, bis die im Textilgut noch enthaltene
Restverschmutzung auf einen annehmbaren Wert abgesunken ist. Man führt zu diesem Zweck das Textilgut vielfach
durch Gegenstromanlagen, in deren einzelnen Zonen das Textilgut stets mit einer neuen, weniger verschmutzten
Teilmenge des verwendeten Lösungsmittels in Berührung kommt.
Nachteilig ist bei diesem üblichen Verfahren die für den Maschprozeß, erforderliche große Flüssigkeitsmenge. Bei Verwendung wässriger Waschflotten stellt die
große Flüssigkeitsmenge besonders im Hinblick auf die einzuhaltenden Abwasserbestimmungen ein großes Problem
dar. Verwendet man andererseits (beispielsweise zur Entfernung von Fett-Verunreinigungen) organische Lösungsmittel,
so ist es schon im Hinblick auf den hohen Preis dieser Lösungsmittel und die Kosten der notwendigen
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Rückgewinnung sehr nachteilig, wenn mit langen Waschflotten gearbeitet werden muß.
Um aus Textilgut einerseits wasserlösliche und andererseits wasserunlösliche Verunreinigungen zu entfernen, ist
es auch bekannt, in einer kombinierten Behandlung das Textilgut zunächst mit einem organischen Lösungsmittel
und anschließend mit heißem Wasser zu behandeln. Auch bei diesem Verfahren werden jedoch die wasserlöslichen
Verunreinigungen in einer langen wässrigen Flotte ausgewaschen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel ein Verfahren zu entwickeln,
das es gestattet, die im Textilgut enthaltenen Verunreinigungen mit einer möglichst kurzen Waschflotte
zu entfernen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß man die auf das Textilgut aufgebrachte Flüssigkeit, in der die Verunreinigungen löslich sind, mit den in
dieser Flüssigkeit gelösten Verunreinigungen durch eine zweite Flüssigkeit, die mit der ersten Flüssigkeit nicht
mischbar ist, aus dem Textilgut verdrängt und daraufhin die beiden Flüssigkeiten voneinander trennt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit der bisher übliche Weg eines Waschens mit zunehmender Verdünnung
der Waschflotte bewußt verlassen. Man stellt vielmehr mittels der ersten Flüssigkeit (der Lösungsflüssigkeit)
eine möglichst hochkonzentrierte, die Verunreinigungen enthaltende Lösung her, die man anschließend durch
eine damit nicht mischbare zweite Flüssigkeit aus dem
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Textilgut verdrängt. Man hat auf diese Weise den weitaus größten Teil der Verunreinigungen aus dem Textilgut entfernt
und ihn bereits in einer sehr kurzen Flotte vorliegen. Nach der Trennung der beiden nicht mischbaren Flüssigkeiten
bereitet es dann keine großen Schwierigkeiten, die erste Flüssigkeit mit den darin gelösten Verunreinigungen in geeigneter
Weise aufzubereiten, so daß diese Flüssigkeit entweder zurückgewonnen oder verworfen werden kann.
Zweckmäßig bringt man die erste Flüssigkeit nur in einerjzum Lösen der Verunreinigungen erforderlichen Menge
auf das Textilgut auf. Auf diese Weise wird zugleich die Menge der zur Verdrängung der ersten Flüssigkeit benötigten
zweiten Flüssigkeit in wünschenswerter Weise verkleinert.
Sollen wasserlösliche Verunreinigungen aus dem Textilgut entfernt werden, so wird als erste Flüssigkeit zweckmäßig
Wasser und als zweite Flüssigkeit ein organisches Lösungsmittel verwendet.
Sollen umgekehrt in wasserunlösliche Verunreinigungen aus dem Textilgut entfernt werden, so benutzt man als erste
Flüssigkeit ein organisches Lösungsmittel und als zweite Flüssigkeit Wasser.
Wichtig ist, daß das Textilgut durch die Zone, in der
die beiden Flüssigkeiten voneinander getrennt werden, derart geführt wird, daß das Textilgut nach der Verdrängung
der ersten Flüssigkeit nicht mehr mit dieser in Berührung kommt.
Von besonderem Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren, daß auf die Verwendung von Emulgatoren in der wässrigen Flüssigkeit verzichtet werden kann. Die Verwendung
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derartiger Substanzen kann allenfalls im letzten Teil des
Waschvorganges zur Entfernung von Restmengen an Verunreinigungen noch sinnvoll sein.
Um die Löslichkeit der Verunreinigungen zu verbessern, kann man während der Einwirkung der ersten Flüssigkeit
(d.h. der Lösungsflüssigkeit) das Textilgut und/oder diese Flüssigkeit erwärmen.
Die Verdrängung der ersten Flüssigkeit aus dem Textilgut durch die mit dieser ersten Flüssigkeit nicht mischbare
zweite Flüssigkeit kann man im Bedarfsfalle durch Zugabe bestimmter Chemikalien unterstützen.
Die anschließende Trennung der beiden Flüssigkeiten erfolgt entweder rein mechanisch, insbesondere unter Ausnutzung
ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichts, oder durch Destillation.
Einige Ausführungsbeispiele von Anlagen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der
Zeichnung veranschaulicht.
Die Anlage gemäß Fig. 1 dient zum Entschlichten von Rohware, die Schlichte enthält. Die Ware 1 durchläuft zunächst
einen Trog 2, in dem sich Wasser und Entschlichtungsmittel befindet. Ein großer Teil des mitgeführten Wassers
wird dann durch ein Quetschwerk 3 abgequetscht. Die Ware gelangt dann über eine Verweilstrecke 4 in einen Behälter
5, in dem auf die wasserhaltige Ware aus Düsen 6 ein organisches Lösungsmittel aufgedüst wird. Hierdurch wird
das Wasser und die darin gelöste Schlichte aus der Ware 1 verdrängt. Die Waschflotte gelangt in eine Destillier-Einrichtung
7, aus der das organische Lösungsmittel erneut den Düsen 6 zugeführt wird, während die leichtere Phase
(enthaltend das Wasser und die aus der Ware gelöste Schlichte)
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bei 8 .abgezogen und evtl. noch einer Konzentration unterworfen.
Die Ware 1 wird nach Verlassen des Behälters 5 einem Lösungsmittel-Trockner zugeführt, in dein die
Lösungsmittelreste entfernt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird nasse Polyester-Ware 9, die beispielsweise von einer Jet-Maschine
geliefert wird, einem Behälter 10 zugeführt, der in seinem unteren Teil mit organischem Lösungsmittel gefüllt ist.
Hierdurch wird das in der Ware 9 enthaltene Wasser zusammen mit den wasserlöslichen Verunreinigungen aus der
Ware verdrängt und steigt, da es spezifisch leichter als. das organische Lösungsmittel ist, nach oben. Diese obere
Schicht 11 wird aus dem Behälter 10 so abgezogen, daß die durch das Lösungsmittelbad 12 geführte Ware mit der
die Verunreinigungen enthaltenden Schicht 11 nicht mehr in Berührung kommt.
Fig. 3 zeigt eine Anlage zur Entölung von fettverschmutzter Ware 13· Sie durchläuft zunächst einen mit
Lösungsmittel 14 gefüllten Trog, wird dann durch ein Quetschwalzenpaar 15 abgequetscht und gelangt dann über
eine Verweilstrecke 16 in einen Behälter 17, der im oberen
Teil 18 mit Wasser gefüllt ist, während in den unteren Teil 19 das in der Ware enthaltene Lösungsmittel zusammen
mit den Fett-Verunreinigungen ausfällt. Das organische Lösungsmittel wird einer nicht veranschaulichten Destillationseinrichtung
zugeführt, während die Ware in einem Trockner von dem in der Ware enthaltenen Wasser (das hier
die Verdrängungsflüssigkeit bildete) befreit wird.
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Claims (9)
1.j Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus
Textilgut durch Aufbringen einer Flüssigkeit, in der die Verunreinigungen löslich sind, dadurch
gekennzeichnet , daß man anschließend diese Flüssigkeit mit den darin gelösten Verunreinigungen
durch eine zweite Flüssigkeit, die mit der ersten Flüssigkeit nicht mischbar ist, aus dem Textilgut
verdrängt und daraufhin die beiden Flüssigkeiten voneinander trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Flüssigkeit nur in einer zum Lösen
der Verunreinigungen erforderlichen Menge auf das Textilgut aufbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, zum Entfernen wasserlöslicher Verunreinigungen aus dem Textilgut, dadurch
gekennzeichnet, daß als erste Flüssigkeit Wasser und als zweite Flüssigkeit ein organisches Lösungsmittel
verwendet wird.
H. Verfahren nach Anspruch 1, zum Entfernen von in Wasser
unlöslichen Verunreinigungen aus dem Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Flüssigkeit ein
organisches Lösungsmittel und als zweite Flüssigkeit Wasser verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Führung des Textilgutqs durch die Zone, in der
die beiden Flüssigkeiten voneinander getrennt werden, daß das Textilgut nach der Verdrängung der ersten Flüssigkeit
nicht mehr mit dieser in Berührung kommt.
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6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel auf das wasserhaltige
Textilgut aufgedüst, das Wasser hierdurch aus dem Textilgut verdrängt wird und die beiden Flüssigkeiten
anschließend, beispielsweise durch Destillation, voneinander getrennt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserhaltige Textilgut durch ein von organischem
Lösungsmittel gebildetes Bad geführt und die mit den Verunreinigungen nach oben aufsteigende
wässrige Flotte von der Oberfläche des Bades abgezogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit organischem Lösungsmittel getränkte Textilgut durch ein Wasserbad geführt und das mit den Verunreinigungen
nach unten ausfallende Lösungsmittel vom Boden des Bades abgezogen "wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Einwirkung der ersten Flüssigkeit das Textilgut und/oder diese Flüssigkeit zur Verbesserung
der Löslichkeit der Verunreinigungen erwärmt wird.
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L e e rs e ί t e
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