DE2807312A1 - Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln, insbesondere laugieren und mercerisieren von gewirkter schlauchware - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln, insbesondere laugieren und mercerisieren von gewirkter schlauchware

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DE2807312A1
DE2807312A1 DE19782807312 DE2807312A DE2807312A1 DE 2807312 A1 DE2807312 A1 DE 2807312A1 DE 19782807312 DE19782807312 DE 19782807312 DE 2807312 A DE2807312 A DE 2807312A DE 2807312 A1 DE2807312 A1 DE 2807312A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/10Mercerising, e.g. lustring by mercerising of tubular fabrics or tubular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

^ Düsseldorf, den 2o.2.1978 Meine Akte Nr. 5577a W/Lo
Firma Kleinewefers GmbH, Kleinewefers-Kalanderstrasse, Krefeld.
Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Laugieren und Mercerisieren von gewirkter Schlauchware.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere Laugieren und Mercerisieren von gewirkter Schlauchware (Rundstuhlware), bei dem der Schlauch zwischen zwei benachbarten Spaltflächen hindurchgeführt wird. Sie erstreckt sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Laugieren und Mercerisieren von Kettstuhlwirkware kann mit Hilfe eines Foulards unter Anwendung von Ausbreitern erfolgen, die entgegen der Warenbewegung angetrieben werden und mit deren Hilfe versucht wird, das Einrollen der Randabschnitte der Warenbahn zu vermeiden. Mit Hilfe von Segmentausbreitern hat man versucht, die bei einfachen Ausbreitern auftretende starke Spannung in Längsrichtung zu vermeiden.
Beim Laugieren und Mercerisieren von Schlauchware tritt der Nachteil besonders stark auf, dass sich an den Schlauchkanten Kantenmarkierungen ergeben, die dadurch entstehen, dass die für ein Laugieren oder für ein Mercerisieren notwendige Warenspannung nicht an den Kanten des Gewirkes
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oder Gestrickes wirksam wird.- Insbesondere zum Mercerisieren von Schlauchware hat man daher nach einer kurzzeitigen freien Ablage des Schlauches diesen mit einem Schlauchöffner unter gleichzeitiger Entlaugung, ähnlich wie bei einer Kettengewebe-Mercerisiermaschine stabilisiert,- Auch ist es bekannt, Wirkware in einer kettenlosen Mercerisiermaschine zu behandeln und vor dem Waschen auf einem Schlauchöffner auf einer längeren Strecke zu entlaugen und vorzuspülen.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Laugieren und Mercerisieren von Wirkware, insbesondere von Schlauchwirkware konnten nicht verhindern, dass ein unterschiedliches Laugieren und Mercerisieren über den Querschnitt des Gewirkes festzustellen war, was sich in Farbunterschieden nach dem Färben in Form von Kantenmarkierungen erkennen ließ.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher eine gleichmäßige Naßbehandlung über den gesamten Querschnitt des Schlauches sichergestellt ist, d.h. eine gleichmäßige Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit auf den Schlauch möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vor, bei dem während der Längsbewegung des Schlauches dem einen der beiden jeweils
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geraden Abschnitte des Schlauchquerschnittes eine Querbewegung zum zweiten geraden Abschnitt erteilt wird.
In weiterer vorzugsweiser Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält der eine der beiden zueinander parallelen geraden Schlauchquerschnittsabschnitte während der Schlauch längsbewegung eine zu beiden Seiten der ursprünglichen senkrechten Mittelebene des Schlauches gerichtete hin- und hergehende Querbewegung.
Die Länge der Querbewegung des einen jeweils geraden Schlauchquerschnittabschnitts gegenüber dem zweiten geraden Abschnitt kann bis zu 5o% der Schlauchbreite betragen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Lage der Querkanten während der Längsbewegung des Schlauches seitlich zu versetzen, wodurch die ursprünglichen Kantenabschnitte zu geraden Schlauchabschnitten und umgekehrt werden. Durch das kontinuierliche seitliche Hin- und Herbewegen des Schlauches ergibt sich eine gleichmäßige Behandlung der Schlauchwirkware derart, dass an keiner Stelle des Schlauchquerschnittes eine Laugenkonzentration oder eine besonders intensive Behandlung des Schlauchabschnittes gegenüber benachbarten Schlauchabschnitten und damit eine Kantenmarkierung ergit.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Foulard mit in axialer Richtung ständig
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bewegbar angetriebenen Walzen, d.h. mit aufeinander folgenden "Walzen mit stufenweise verzögerter Querbewegung zur Längsbewegung des Textilschlauches, so daß in Draufsicht auf den Schlauch gesehen dieser in seiner Längsrichtung eine schlangenförmige Bewegung zu einer oder beiden Seiten seiner ursprünglichen Längsmittelachse ausführt. Bei liegender Anordnung der Walzenreihen des Foulards können hierbei alleine die Oberwalzen längsbewegbar sein. Die Anordnung der Walzen des Foulards kann jedoch auch derart getroffen werden, daß die Ober- und die Unterwalzen eine entsprechende gegenläufige Querbewegung ausführen. Dies ist insbesondere bei senkrechter Anordnung des Stabilisierteils einer Mercerisieranlage möglich.
Vorzugsweise ist der axiale Bewegungsweg der Walzen in seiner Größe stufenlos regelbar, wie auch in Längsbewegung des Schlauches hintereinanderliegende Walzen unterschiedlich grosse Axialwege ausführen können.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die in Längsrichtung des Schlauches hintereinanderliegenden axial beweglichen Walzen zeitlich zu Gruppen zusammengefaßt, die eine gleichgerichtete Bewegung mit verzögertem Hub besitzen, wobei Gruppen mit unterschiedlich gerichtetem Bewegungsweg in Schlauchlängsrichtung einander ablösen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt
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Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Teils der Walzen eines Laugenteils einer Mercerisiervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Walzen eines derartigen Laugenteils,
Fig. 3 in schematischer Ansicht die Arbeitsweise zweier einander zugeordneter Walzen,
Fig..4 in gleicher Ansicht die Arbeitsweise einer querverstellbaren Oberwalze gegenüber einer Unterwalze und
Fig. 5 eine weitere Einzelheit der Anordnung einer Oberwalze.
Die zur Anwendung gelangende Vorrichtung besitzt eine Walzenunterreihe I mit den Einzelwalzen 1, 2, 3, die in das Laugenbad 4 einer Wanne 5 eintauchen und z.B. die Laugenabteilung einer Mercerisiervorrichtung bilden. Über dem Spalt zwischen den Walzen 1 und 2 und den Walzen 2 und 3 sind in bekannter Weise die Walzen 6,7 der zweiten Walzenreihe II angeordnet, wobei die Oberwalzen 6,7 mit wählbarem Andruck an den Walzen 1, 2, 3 der Walzenreihe I anliegen. Die Breite der Walzen bis 3 und 6 bis 7 ist derart gewählt, daß gewünsentenfalls mehrere zu behandelnde Schläuche SjS^ über die Walzen geführt werden können.
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Die Walzen 6,7 als Oberwalzen sind in Richtung der Doppelpfeile 8,9, d.h. in Querrichtung der gewirkten oder gestrickten Schläuche S,S^ hin und her bewegbar. Hierbei können die Walzen 6,7 den gleichen Querweg besitzen, jedoch gegeneinander eine zeitliche Verzögerung in ihrer Bewegung aufweisen.
Bei einer größeren Anzahl von Unter- und Oberwalzen, als sie in Fig. 1 dargestellt sind, ergibt sich ein Bild nach Fig. 2. Auch hier sind die Walzen 10-20 der Unterwalzenreihe I quer unbeweglich, während die Walzen 21-30 der Oberreihe II in Querrichtung verschoben sind. Die Oberwalzen 21-25 sind bei der Momentanaufnahme, die Fig. 2 wiedergibt, zu einer Gruppe A zusammengefaßt, während die Oberwalzen 26-30 eine zweite Gruppe B bilden. In der dargestellten Bewegungssituation der Oberwalzen vollführen die Walzen der Gruppe A eine in Richtung der Pfeile F gerichtete Bewegung, wobei, wie die Zeichnung zeigt, eine verzögerte Hubbewegung der aufeinander folgenden Oberwalzen zu erkennen ist.- Gleiches gilt von den Walzen der Gruppe B, die sich in Richtung der Pfeile P bewegen.- Im nächsten Augenblick nach der Momentaufnahme nach Fig. 2 hat sich die Zusammensetzung der Gruppen geändert, wie auch die Bewegung der Walzen,die ihre axiale Hubbewegung beendet haben, umkehrt. So wird die Walze 25 im nächsten Augenblick eine Bewegung in Richtung der Pfeile P beginnen; ihr folgt einen Augenblick später die Walze 24 und dieser wiederum einen Augenblick später die Walze 23 usw.- Hierbei vollführt der Schlauch S eine
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schlängelnde Längsbewegung in Richtung des Pfeiles K.
Fig. 3 zeigt die Lage zweier Schläuche S,S^ zwischen der Oberwalze 6 und der Unterwalze 1,- Der Abstand der äußeren Kanten 31,32 der Schläuche hat der Größe des axialen Weges der Oberwalze 6 Rechnung zu tragen. Fig. 4 läßt das Verhalten eines Schlauches S bei der Querbewegung der Oberwalze 6 gegenüber der Unterwalze 1 erkennen. Während der Querbewegung der Oberwalze gelangt der Kantenabschnitt 33 in die Stellung 33' und der Kantenabschnitt 34 in die Lage 34', wie auch alle benachbarten Querschnittsabschnitte eine entsprechende Bewegung vollführen, die bis zu 5096 der Breite a des Schlauches ausmachen kann.
Es ist zu erkennen, daß die axiale Hublänge der Oberwalze 2 gegenüber der Unterwalze 1 verhältnismäßig gering zu sein braucht, wenn eine Vielzahl von Walzen, die dieselbe Querbewegung ausführen, vorgesehen wird.
Die Oberflächen der Walzen der Walzenreihen I und II sind vorzugsweise der Art des Gewirkes oder Gestrickes entsprechend angepaßt, d.h. die Oberflächen können eine entsprechende rauhe oder glatte Ausbildung derart erfahren, daß die geschilderte Querbewegung des jeweils oberen geraden Querschnittsabschnittes Qo gegenüber dem jeweils unteren geraden Querschnittsabschnitt Qu ermöglicht wird.
Abweichend von dem Vorstehenden können auch die Walzen der un-
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teren Reihe I seitlich versetzbar sein, wobei das seitliche Bewegen der Unterwalzen gegenläufig zum seitlichen Bewegen der jeweils benachbarten Oberwalze erfolgt. Im allgemeinen jedoch wird es genügen und ist es aus konstruktiven Gründen vorzuziehen, nur die Oberwalzen zu verstellen, wie dies vorstehend beschrieben ist.
In Fig. 5 ist eine Möglichkeit der Ausbildung der Lagerung und Anordnung der Oberwalzen wiedergegeben. Die Walzenhälse 35,36 der Oberwalze 6 sind in Lager 37,38 gehalten, die gleichmäßig heb- und senkbar sind, so daß der Liniendruck der Walze 6 auf die Unterwalze 1 eingestellt werden kann. Dies ist sinnbildlich durch eine Gewichtsentlastungseinrichtung 39 zu beiden Seiten der Walze 6 wiedergegeben. Natürlich kann diese Einrichtung auch eine hydraulische Entlastungseinrichtung sein.
An den Walzenhälsen 35,36 oder am Ende der Walze 6 sind Nuten 40,41 vorgesehen, in die mittel- oder unmittelbar Teile 42 einer Kurvensteuerung eingreifen, die durch die Doppelpfeile 43,44 versinnbildlicht ist. Statt der Kurvensteuerung können auch andere Mittel vorgesehen werden, z.B. pneumatische oder hydraulische Zylinderkolben aggregate, die den Walzen 6 eine hin- und hergehende Bewegung χ,χ,. in vorgenanntem Sinne erteilen.
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Claims (9)

Patentansprüche
1) Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere Laugieren und Mercerisieren, von gewirkter Schlauchware, bei dem der Schlauch zwischen zwei benachbarten Spaltflächen hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während der Längsbewegung des Schlauches dem einen der beiden jeweils geraden Abschnitte des Schlauchquerschnittes eine Querbewegung zum zweiten geraden Abschnitt erteilt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden jeweils zueinander parallelen Schlauch querschnittsabschnitte während der Schlauchlängsbewegung eine zu beiden Seiten der ursprünglichen senkrechten Mittelebene des Schlauches gerichtete hin- und hergehende Querbewegungen erhält.
3) Verfahren nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Querbewegung des einen jeweils geraden Schlauchquerschnittsabschnitts gegenüber dem zweiten geraden Querschnittsabschnitt bis zu 5o% der Schlauchbreite beträgt.
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4) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 3> gekennzeichnet durch einen Foulard mit in axialer Richtung ständig bewegbar angetriebenen Walzen mit bei
aufeinanderfolgenden Walzen stufenweise verzögerter Querbewegung.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei liegender Anordnung der Falzenreihen (I, II) des
Foulards die Oberwalzen (6, 7, 21-3o) axial längsbewegbar sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei senkrechter Anordnung des Stabilisierteils einer Mercerisiermaschine beide Walzenreihen (I, II) axial bewegbar sind.
7) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bewegung der Walzen in ihrer Größe stufenlos
regelbar ist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen der beiden Walzenreihen (i, II) paarweise eine gegenläufige axiale Bewegung ausführen.
9) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsbewegung des Schlauches hintereinanderliegenden
axial beweglichen Walzen unterschiedlich große Axialwege
aueführen.
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1o) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsbewegung des Schlauches hintereinander liegenden axial beweglichen Walzen zeitlich zu Gruppen zusammengefaßt sind, die einen gleichgerichteten Bewegungsweg mit unterschiedlicher Weglänge besitzen und Gruppen mit unterschiedlich gerichtetem Bewegungsweg in Schlauchlängsrichtung einander ablösen.
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DE19782807312 1978-02-21 1978-02-21 Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln, insbesondere laugieren und mercerisieren von gewirkter schlauchware Withdrawn DE2807312A1 (de)

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