DE2431705A1 - Untergestell fuer ein haushaltsgeraet mit einklappbaren rollen - Google Patents
Untergestell fuer ein haushaltsgeraet mit einklappbaren rollenInfo
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- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/04—Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
- B60B33/06—Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted retractably
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
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Description
FPKh7.7111
21-6-1974
der: N.Y. Phiiips'Gloeilampenfabrieken
/Λ.·βΐ:ο. PHN-7111
/Λ.·βΐ:ο. PHN-7111
Anmcldunc; vor..: 1. Juli 1974
"Untergestell für ein Haushaltsgerät mit einklappbaren Rollen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Untergestellt für
ein Haushaltsgerät mit einklappbaren Rollen, das dazu besticht ist,
unter, einem Haushaltsgerät angeordnet zu werden, mit mindestens
eines beweglichen Element mit einem Paar Rollen, Yerbindungsstangen
zwischen dem beweglichen Element und den festen Element an der
Unterseite des Gerätes, einem Hebel, dessen Drehungsachse einen Teil des festen Elementes bildet und von dem eines der Enden mit
dem genannten beweglichen Element zusammenarbeitet und das andere Ende in einer horizontalen Ebene verschiebbar ist.
Der inner zunehmende Gebrauch von schweren Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, bringt die Verpflichtung für die Konstruktoren
mit sich, die Möglichkeit vorzusehen, die Maschinen zu verschieben. Diese Geräte werden nämlich, wenn sie nicht verwendet
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werden, oft an Stellen untergestellt, an denen weder ein elektrisch
er Anschluss noch ein Wasserzulauf bzw. -ablauf vorhanden ist und die wenig zugänglich sind. Der Gebraucher wünscht das Gerät zu
verschieben und das Gerät provisorisch beispielsweise an einen bereits bestehenden Wasserablauf anzuschliessen. Derartige Lösungen
sind bereits angewandt worden; und zwar u.a. diejenige Lösung, die daraus besteht, dass die Geräte mit Rollen versehen werden. Diese
Lösung weist wesentliche Nachteile auf. Wenn beim Schleudern eine anormale Unwucht auftritt, neigt das Gerät dazu, zu verschieben.
Um diesen Nachteil auszuschalten sind mehrere Losungen vorgeschlage:
worden. U.a. der Gebrauch von zwei Rollen und wenigstens eines festen Pusses; durch Verschiebung des Schwerpunktes der Maschine auf
die Rollen kann man die festen Füsse vom Boden heben und die Maschi·
ne verschieben. Nach einer anderen Ausführungsform ersetzt man den
festen Fass durch eine elliptische oder excentrische Rolle. Obschor.
derartige Ausführungsformen eine Verbesserung der Stabilität der Maschine mit -sich gebracht haben, die Leichtigkeit der Verschiebung
hat dadurch stark abgenommen. Die Lösung, die letzten Endes angewandt worden' ist, besteht aus dem Gebrauch von wegkippbafen Rollen
während das Gerät, wenn es nicht transportiert wird, auf den Püssen ruht.
Nach einer der Vorrichtungen sind die Rollen derart verteilt, dass es zwei Rollen an der Vorderseite und zwei Rollen an
der Rückseite der Maschine gibt,' welche Rollen durch gebogene Achs er getragen werden. Die gebogenen Achsen bestehen aus einer Eisenstang?
deren zwei Enden in derselben Ebene gebogen sind, wobei die Enden, die als Achse der Rolle wirksam sind, gegenübereinander auf einer
Linie liegen. Der zentrale Teil der gebogenen Achsen.ist art-der
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Unterseite der Maschine mittels Lager "befestigt. Eine der Achsen
hat zwischen den Lagern einen vorspringenden Teil mit dem ein Hebel
zusammenarbeitet, der an einer Seite der Haschine zugänglich ist. Die Verschiebung des Hebels in einer horizontalen Ebene nimmt den
vorspringenden Teil und verursacht eine Verschiebung in einer vertikalen Ebene der gebogenen Teile der Achse, wobei die Rollen dann
in die Arbeitslage gebracht werden. Stangen, die die Achsen der Rollen an der Vorderseite verbinden mit den Achsen der Rollen an
der Rückseite bringen dann die Drehung der zweiten gebogenen Achse mit sich und ermöglichen es, den durch die genannte Achse getragenen
Satz von Rollen in die Arbeitslage zu bringen. Eine derartige Vorrichtung ist verhältnismässig kostspielig und ausserdem ist es
notwendig, für die Herstellung der Achsen der Stangen ausreichend starkes Material zu verwenden um das Gewicht der Haschine ohne Risiko
für Durchbiegung zu tragen und mit einem ausreichenden Sicherheitsfaktor. Die Vorrichtung muss bei der Herstellung vorgesehen
werden, denn eine Anpassung an eine beliebige Maschine ist schwer verwirklichbar und erfordert eine Vielzahl mechanischer Bearbeitungen.
Die Erfindung bezweckt nun, ein Untergestell mit einklappbaren Rollen vorzusehen, das an jede beliebige Maschine angepasst
werden kann und zwar mit einer äusserst geringen Anzahl mechanischer Bearbeitungen. Ausserdem sind, weil das Untergestell
hauptsächlich aus Teilen aus gebogenem Stahlblech besteht und die Achsen nicht gebogen sind, die Herstellungskosten gering und eine
•grosse Präzision ist nicht notwendig.
Das erfindungsgemässe Untergestell mit einklappbaren Rollen, das dazu bestimmt ist, unter einem Haushaltsgerät angeordnet
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zu werden, mit wenigstens einem beweglichen Teil mit einem Paar
Rollen, mit Stangen zur Verbindung des beweglichen Teils mit eine=
festen Teil an der Unterseite desGerätes, mit einem Hebel, dessen Drehungsachse einen Teil des festen Teils bildet und von dem eines
der Enden mit dem genannten beweglichen Teil zusammenarbeitet, während das andere Ende in einer horizontalen Ebene verschiebbar isr
weist das Kennzeichen auf, dass der feste Teil und der bewegliche Teil T-förmig sind, wobei der bewegliche Teil Rollen trägt, und
unter dem festen Teil durch Verbindungsstangen festgehalten wird, die an den Enden der horizontalen Stange und am Ende der vertikaler.
Stange des T angeordnet ist und dass am Ende des vertikalen Teils des T, der den festen Teil bildet, ein Stift vorhanden ist, der die
Drehungsachse des gebogenen Hebels bildet, der am Ende des kleinen Schenkels mit einem Stift versehen ist, welcher Stift mit einem
Schlitz zusammenarbeitet, der sich am Ende des vertikalen Teils des T befindet, der den beweglichen Teil bildet, wobei die Lage der
Drehungsachse gegenüber dem Stift derart ist, dass dufch Drehung des Hebels in der horizontalen Ebene der bewegliche Teil in einer Bewegung
mitgenimmen wird, die sich parallel zum vertikalen Teil T erstreckt, der durch die Wirkung der Verbindungsstangen in eine
vertikale Verschiebung umgewandelt wird.
Bei entsprechenden Ausführungsformen tragen die Enden
des festen Teils senkrecht zu der Oberfläche wenigstens zwei mit einer Oeffnung versehene PGsse, wobei die geometrischen Achsen der
Oeffnungen fluchten und sich parallel zum Querteil des T erstrecker.
'wobei die genannten Oeffnungen Lager bilden für die Achsen, die mit
den Stangen zusammenarbeiten.
- tragen die Enden des beweglichen Teils senkrecht -zur Oberfläche
- tragen die Enden des beweglichen Teils senkrecht -zur Oberfläche
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wenigstens zwei mit einer Oeffnung versehenen Füsse wobei die geometrische
Achsen der Oeffnungen mit dem Querteil des T fluchten
und sich parallel dazu erstrecken, wobei die genannten Oeffnungen Lager für .die Achsen bilden, die mit den Verbindungsteilen zusanmer
arbeiten und die Rollen tragen,
- sind die Verbindungsstangen 'aus einem U-förmigen Teil gebildet t
wobei die Schenkel des U je zwei Oeffnungen haben, wobei die Oeffnungen die am dichtesten an den Enden der Schenkel des U liegen,
mit der Achse dufch die Füsse zusammenarbeiten, die an den Enden des festen Teils vorgesehen sind und die am dichtesten am Steg des
U liegenden Oeffnungen mit der Achse durch die Füsse zusammenarbeiten, die an den Enden des beweglichen Teils liegen und die Rolle
tragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgenässen Untergestell,
Fig. 2 eine Ansicht von unten des genannten Untergestell Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt, gemäss der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 5a eine Ansicht von unten des beweglichen Teils,
Fig. 5h eine Seitenansicht des genannten Teils,
Fig. 5c eine Vorderansicht des genannten Teils genäss
der Linie D-Dr
Fig. 6a eine Ansicht von unten des festen Teils, Fig. 6b eine Seitenansicht des genannten Teils,
Fig. 6c eine Vorderansicht des genanntenTeils,
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Fig. 7a eine Seitenansicht einer Yerbindungsstange,
Fig. 7b einen Schnitt geniäss der Linie C-C in Fig. 7^.
Bas erfindungsgemässe Untergestell ist in den Fig. 1
lind 2 dargestellt.
Der im Schnitt dargestellte Teil 1 ist die Unterseite der Maschine, an der das Untergestell mit den wegklappbaren Rollen
an zwei Stellen, die durch 2 angegeben sind, mittels einer Zunge be festigt ist, die durch Stanzen aus der Bodenplatte ausgeschnitten
worden ist, welche Bodenplatte ein Ende des Untergestells festhält, während am. anderen Ende eine Schraube, die durch einen Schlitz 3 ir.
Teil 4 geht, das Untergestell auf einfache Weise an der Unterseite der Haschine befestigt. Die Yorderrollen 5 und Hinterrollen 6 sind
in Arbeitslage dargestellt, in der die Füsse 7 und 8 der Maschine
einige Millimeter vom Boden abgehoben worden sind. Die Ruhelage der Rollen ist durch gestrichelte Linien dargestellt und diese Rollen
befinden sich einige Millimeter über dem Boden und sind in den Raun
unter der Unterseite der Maschine eingeklappt.
Das Untergestell besteht aus zwei Hauptteilen: einem
festen Teil 4» der an der" Unterseite der Maschine befestigt ist und einem beweglichen Teil 9· Ein Hebel 10 dessen Drehungsachse 11
einen Teil des festen Elementes bildet, trägt an seinem Ende einen Stift 12 der durch einen Schlitz 13 im beweglichen Teil 9 hindurchragt.
Der feste Teil. 4 und- der bewegliche Teil 9 haben die
Form eines T. Der bewegliche Teil 9 (Fig. 5a) mit der Form eines T
•besteht aus einem profilierten Teil 14 und einem Querteil 15i der
in seiner Mitte senkröcht auf dem Teil 14 befestigt ist. Die Befestigung ist im Ausführungsbeispiel durch Punktschweissen erhalten
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worden. Der Teil 14 hat ein Ü-förmiges Profil, wie dies in Fig. 5c
ersichtlich ist und besteht aus einer gebogenen Platte. Die Ränder
sind mit Oeffnungen 16 versehen (Fig. 5h), die als Lageröffnungen
für die-Achse der Rollen wirksam sind. Der Querteil 15 tragt an jedem
säiner Snden einen winkelrecht gebogenen Teil 17 und 18 mit
Löchern 19 mit derselben Achse und in der sich die Achse mit den
Rollen befindet. Der Schlitz 13 arbeitet mit den Stift 12 im Hebel
10 zusammen. Der feste Teil 4 hat dieselbe T-Form. Dieser Teil besteht
(Fig. 6a, 6b, 6c) aus einem Teil 20 mit einem U-Profil. Das Ende 21 hat eine geringere Breite und trägt auf den Rändern zwei
Oeffnungen die als Lager für äine Achse, die die Verbindungsstangen
festhält, dient. In der Nähe dieses Endes befindet sich eine Oeffnung
22, in der die Drehungsachse 11 des Hebels angeordnet wird. Diese Oeffnung wird im Boden eines Bottichs vorgesehen, wodurch der
Hebel 10 die Möglichkeit hat, sich zu verschieben, ohne den Teil 20 zu berühren. Der Schlitz 3 ist ein Teil der Mittel zur Befestigung
des Untergestells am Rahmen der Haschine. Ein Querteil 23 wird
in der Mitte und senkrecht zum anderen Ende des Teils 20 befestigt. Die Enden 24 und 25 werden winkelrecht gebogen und mit Oeffnungen
26 und 27 versehen, die fluchtend liegen. In einem gewissen Abstand
von diesen Enden sind zwei Füsse 28 und 29 vorgesehen, die ebenfall:
Oeffnungen 30 und 3I haben, die fluchtend liegen, wie die Oeffnungen
26und 27. Die Teile 24 und 28 sowie 25 und 29 bilden Lager, die
die Achsen enthalten, die mit den Verbindungsstangen zusammenarbeiten. Der Querteil 23 ist verstärkt, wie dies für den Querteil 15
■des beweglichen Teils 9 gemacht worden ist und zwar durch winkelrechtes
Umbiegen des Randes des Querteils.
Das erfindungsgenässe Untergestell besteht aus den Teil·
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en 4 und $. Der "bewegliche Teil 9 trägt die Rollen 5 11Hd 6 und wird
durch Yerbindungsstangen 32, die in den Fig. 7a und 7b dargestellt
sind, am festen Teil 4 festgehalten.Diese Yerbindungsstsngen sind
nach der dargestellten Ausführungsforn durch Scharnierbügel gebilde
Die Schenkel des Bügels enthalten je zwei Oeffnungen 33 und 34· £ie
Oeffnungen 33» öle in den beiden Schenkeln des Bügels vorhanden
sind, haben dieselbe Achse, ebenso wie die Oeffnungen 34 und dienen als Lager an Achsen,die entweder als Drehungsachse der Befestigungsstange oder als Trägerachse für die Rollen dienen.
Das Anbringen der jeweiligen Elemente die das Untergestell mit wegklappbaren Rollen bilden, ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Eine Yerbindungsstange 32 wird durch eine Achse 35 festgehalten,
die durch das Lager getragen wird, das aus den Teilen 24 und 28 des festen Teils 23 besteht. Die Achse 35 wird durch an sich
bekannte Vorrichtungen am Platz gehalten welche Vorrichtungen auf beiden Seiten der Teile 24 und 28 liegen. Dieselbe Verbindung wird
verwirklicht mittels der Achse J>G mit den Teilen 25 und 29 und der
Yerbindungsstange 32. Fig. 4 zeigt dieselbe Anordnung mit Hilfe der
Achse 37 zwischen dem Teil 21 und der Yerbindungsstange 32. Die Oeffnungen 34 der Verbindungsstangen, die am dichtesten am Querteil
liegen, enthalten die Achsen 38 und 39»die die Rollen tragen. Diese
Achsen befinden sich ebenfalls in den Oeffnungen 19 die in den Rändern des Teils 15 vorgesehen sind und in den Oeffnungen 16 des
Teils 14.
Das Untergestell arbeitet wie folgt ι wenn die Waschmaschine
auf wenigstens drei Füssen steht, von denen zwei 7 und 8 in Fig. 1 dargestellt sind, befindet sich der Hebel in der Lage,
die durch gestrichelte Linien dafgestellt ist und der Griff 40 des
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Hebels 10 ist vorne am Gehäuse des Gerätes angeordnet. Der Stift 12
befindet sich in der Lage 41 und der bewegliche Teil 9 wird nach
hinten gedrückt, wobei die Hollen 5 und 6 die Lagen einnehmen, wie
diese durch strichpunktierte Linien dargestellt sind. Die Yerbindur. stangen 32 befinden sich nun in einer derartigen Lage, dass die
Gerade, die die Mitten der Oeffnungen 33 und 34 verbindet in der Nähe der horizontalen Linien liegt. Wenn man die Maschine zu verschieben
wünscht, wird der Griff 4Odes Hebels 10 in einer horizontalen Ebene bewegt, welche Bewegung die Drehung des Hebels um die
Achse 11 herbeiführt, was eine Verschiebung des Stiftes aus der Lage 41 i*1 die Lage 12. verursacht. Der mit dem Schlitz 13 zusammenarbeitende
Stift verschiebt den beweglichen Teil 9 zur Vorderseite der Maschine, was die Drehung der Verbindungsstange um die festen
Achsen 35» 36 und 37 verursacht. Die Verbindungsstangen nehmen dann
eine nahezu vertikale Lage ein, was dazuführt, dass die Rollen den
Boden berühren und die Maschine einige Millimeter von den Füssen heben. Im Boden der Haschine sind Nocken vorgesehen, wodurch der
Hebel 10 in der ausgeklappten Lage ler Rollen gehalten werden kann.
Diese Vorrichtung mit einem Hebel und Verbindungsstange: ermöglicht es, eine Maschine leicht vom Boden zu heben, wobei diese
Maschine mit Wasser gefüllt sein darf, und diese Maschine an ihren gewünschten Platz zu rollen.
Um die Maschine wieder auf den Füssen ruhen zu lassen
reicht es aus, den Hebel wieder gegen das Gehäuse zu schieben, welche Handlung leicht durchzuführen ist und zwar ohne Zugfeder des
.Teils 9 weil wenn der Hebel 10 eine derartige Lage einnimnt, dass
die Achse der Verbindungsstange nicht mehr vertikal ist, das Gewichder Maschine dazu neigt, die Rollen unter die Maschine zu kippen.
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Gerade diese Besonderheit lässt sich anwenden um die Rollen in der
Ausgangslage festzuhalten und zwar dadurch, dass ein Nocken vorgesehen wird, gegen den das Ende des Teils I4 gelangt.
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Claims (4)
1. Untergestell mit einklappbaren Rollen, das dazu bestinist, an der Unterseite eines Haushaltsgerätes angeordnet zu werden
mit wenigstens einem-beweglichen Teil mit einem Paar Rollen, Stange
zur Verbindung des beweglichen Teils mit dem festen Teil an der Unterseite des Gerätes, einem Hebel, dessen Drehungsachse einen
Teil des festen Teils bildet und von dem eines der Enden mit dem genannten beweglichen, Teil zusammenarbeitet, während das andere Endein
einer horizontalen Ebene verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Teil und der bewegliche Teil die Form eine.'
T haben, wobei der bewegliche Teil mit den Rollen unter dem festen Teil gehalten wird und zwar mittels Stangen die an dem Ende des
horizontalen Teils und am Ende des vertikalen Teils des T angeordnet sind und dass sich am Ende des vertikalen Teils des T, der den
festen,Teil bildet, ein Stift befindet, der die Drehungsachse eines gebogenen Hebels bildet, wobei am Ende des kleinen Schenkels
ein Stift angeordnet ist, der mit einem Schlitz am Ende des vertikalen Teils des T zusammenarbeitet, der den beweglichen Teil bildet,
wobei die Lage der Dröhungsachse gegenüber dem Stift derart ist, dass durch Drehung des Hebels in der horizontalen Ebene der bewegliche
Teil eine Bewegung macht parallel zum vertikalen Teil des T, der durch die Wirkung der Stangen in eine vertikale Verschiebung
umgewandelt wird.
2. Untergestell mit einklappbaren Rollennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des festen Teils senkrecht
.zur Oberfläche'wenigstens zwei Füsse mit einer Oeffnung tragen,
wobei die geometrischen Achsen der Oeffnungen fluchtend liegen und parallel zun Querteil des T, wobei die genannten Oeffnungen Lager
für die Achsen bilden, die mit den Stangen zusammenarbeiten und die
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Rollen tragen.
3. Untergestell mit einklappbaren Rollen nach Anspruch 1
oder 1; dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des beweglichen Teil
senkrecht zur Oberfläche wenigstens zwei Püsse mit einer Oeffnung tragen, wobei die geometrischen Achsen der Oeffnungen fluchtend
liegen und parallel zum Querteil des T wobei die genannten Oeffnungen
Lager für die Achseh bilden, die mit den Stangen zuseximen-
arbeiten und die Rollen tragen.
4. Untergestell mit einklappbaren Rollen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen
aus Scharnierbügeln bestehen, wobei die Schenkel des U je zwei Oeffnungen
haben, welche Oeffnungen, die möglichst dicht an den Enden der Schenkel des U liegen, mit der Achsen zusammenarbeiten, die
durch die Füsse geht, die an den Enden des festen Teils vorgesehen
sind und die Oeffnungen die am dichtesten am Steg des U liegen, mit der Achsen·zusammenarbeiten, die durch die Püsse geht, die an
den Enden des beweglichen Teils liegen und die Rollen tragen.
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Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1479637A (de) |
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- 1974-07-02 DE DE19742431705 patent/DE2431705A1/de active Pending
- 1974-07-05 JP JP7723174A patent/JPS5032634A/ja active Pending
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