DE2854067C2 - Hochdruckdämpfer - Google Patents
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Description
3
Temperatur zwischen 120 und 1500C eingestellt Der Transporteinrichtung besteht aus einer größeren An-Behälter
42 mit der Abdichteinrichtung 4 wird beispiels- zahl von Antriebswalzen 12, die quer zu der Transportweise
mit einer alkalischen Flüssigkeit gsfüllt Durch richtung entlang der Länge des Hochdruckdämpfers
den Waschbehälter 9 wird die Waschflüssigkeit hin- zusammen mit Dampf rohren 13 angeordnet sind. Zwidurchgeleitet
Dem Behälter S2 wird Wasser ständig der- 5 sehen den Dampf rohren 13 sind bei diesem Ausfühart
zugeführt daß die Wassertemperatur in diesem Be- rungsbeispiel jeweils drei Förderwalzen 12 angeordnet,
hälter 52 am Ausgang des Behälters S2 eine Temperatur Beim Transport des Textilguts 7 über den Walzenfördevon
500C nicht überschreitet so daß eine allmähliche rer 11 wird eine nach oben gerichtete Kraft durch den
Abkühlung des Textilguts 7 erzielt wird. aus den Dampfrohren 13 austretenden Dampf auf das
Beispielsweise aus Polyesterfasern hergestelltes Tex- 10 Textilgut 7 ausgeübt, so daß die Gewichtsverringeiung
tilgut 7 wird beim Transport durch die Abdichteinrich- unter geeigneten Temperatur- und Druckbedingungen
tung 4 in die alkalische Flüssigkeit eingetaucht die in in dem Hochdruckdämpfer 1 in einem spannungsfreien
\g- dem Behälter 42 enthalten ist Danach wird das Textilgut Zustand erfolgt Danach wird das Textilgut 7 in den
7 zwischen den Quetschwalzen 43 ausgequetscht damit Waschbehälter 9 weitertransportiert. Die Waschbe-H
es mit einer vorherbestimmten Menge der alkalischen 15 handlung des Textilguts 7 erfolgt dabei wie bei dem
|i Flüssigkeit imprägniert ist bevor es in den Innenraum ersten Ausführuhgsbeispiel.
§§ des Hochdruckdämpfers 1 gelangt Das dem Hoch- In dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel
f| druckdämpfer 1 zugeführte Textilgut 7 w:rd zwischen sind im Unterschied zu F i g. 2 zwei Walzenförderer
den umlaufenden Förderbändern 6, 6' hindurchtrans- in einer übereinanderliegenden Anordnung vorgesehen,
tfi portiert Bei diesem Transport wird mit Hilfe der 20 so daß zwei Bahnen aus Textilgut 7 gleichzeitig behan-
% Dampfleitungen 8 Heißdampf auf das Textilgut 7 aufge- delt werden können. Auch bei diesem Ausf ührungsbei-
ψ. blasen, wodurch auch ein entsprechend hoher Druck spiel ist in dem Hochdruckdämpfer 1 ein Waschbehälter
p- und eine hohe Temperatur in dem Hochdruckdämpfer 1 9 angeordnet, an dessen unterem Ende die Ablaßleitung
in aufrechterhalten wird. Das Textilgut 7 wird der Dampf- 14 für das die Monomere enthaltende Waschwasser an-
' behandlung in einem spannungsfreien Zustand unterzo- 25 geschlossen ist
gen, wobei eine Gewichtsverringerung wegen der Re-
aktion mit der alkalischen Flüssigkeit erfolgt Das be- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
handelte Textilgut 7 wird dann in dem Waschbehälter 9
in die Waschflüssigkeit eingetaucht die aus warmem Wasser besteht dessen Temperatur der Temperatur in
dem Hochdruckdämpfer 1 entspricht. Das Textilgut 7 wird in dem Waschbehälter 9 durch die in dem Waschwasser
aufrechterhaltene Strömung weitertransportiert. Dabei werden die Monomere, die bei der Reaktion
während des Hindurchtransports zwischen den Förderbändern 6,6' gebildet wurden, praktisch vollständig von
der Oberfläche der Polyesterfasern des Textilguts 7 entfernt.
Das Textilgut 7 wird dann in dem Behälter 52 allmählich
auf etwa 50° C abgekühlt, so daß die Schrumpfung des Textilguts 7 dort bestimmt wird. Nach der Durchführung
dieser Schrumpfung wird das Textilgut 7 zu der Außenseite des Hochdruckdämpfers 1 durch die Gummiwalzen
5| hindurchtransportiert.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Textilgut 7 nach der Gewichtsverringerung in dem
Hochdruckdämpfer 1 mit warmem Wasser ausgewaschen, weil zunächst die Temperatur des Textilguts beibehalten
wird, so daß die an der Oberfläche der Polyesterfasern anhaftenden Monomere sehr wirksam von
den Fasern entfernt werden können. Das die Monomere enthaltende Waschwasser wird außerhalb des Hochdruckdämpfers
filtriert und wiedergewonnen. Die in dieser Weise wiedergewonnenen Monomere können
erneut verwandt werden. Das abgeleitete Waschwasser kann ebenfalls erneut verwandt werden, so daß eine
Umweltverschmutzung durch Abwasser vermieden wird. Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Auslaß 3 in
der Seitenwand der Trommel des Hochdruckdämpfers 1 angeordnet ist, ist es nicht erforderlich, das bahnförmige
Textilgut 7 in dem Dampfraum bei hoher Temperatur hochzuziehen. Deshalb erfolgt ein spannungsfreier
Transport des Textilguts, so daß die Textur des Textilguts durch Ausübung von Spannungen nicht nachteilig
beeinflußt werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist anstelle der Förderbänder 6,6' in F i g. 1 ein Walzenförderer
11 als Transporteinrichtung vorgesehen. Diese
Claims (1)
1 2
zum Zwecke einer Wiederverwendung und einer AbPatentanspruch: wasserentlastung eine Rückgewinnung der Schlichte
aus schlichtehaltigem Waschvvasser durchzuführen
Hochdruckdämpfer für eine hygrothermische Be- (Melliand Textilberichte Nr. 2,1977, S. 133 ff). Es wäre
handlung von bahnförmigem Textilgut, in dem eine r jedoch für den vorliegenden Verwendungszweck zu unTemperatur
von etwa UO bis 16O0C aufrechterhal- wirtschaftlich, dazu erforderliche zusätzliche Anlagen
ten wird und durch den das Textilgut kontinuierlich neben der dem Hochdruckdämpfer nachgeschalteten
hindurchtransportiert wird, mit einer Transportein- Wascheinrichtung vorzusehen,
richtung zum Fördern des Textilguts in einem span- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen Hochnungsfreien Zustand, sowie mit einem dem Ausgang io druckdämpfer der eingangs genannten Art derart zu des Hochdruckdämpfers zugeordneten, Kühlflüssig- verbessern, daß die an den Fasern des Textilguts anhafkeit enthaltenden Behälter zum Abkühlen des hin- tenden Monomeren wirtschaftlicher und energiesparenauszutransportierenden Textilguts auf eine Tempe- der entfernt werden können, um die Qualität des behanratur von etwa 50° C, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h - delten Textilguts zu verbessern,
net, daß der Hochdruckdämpfer (1) cine Esnrich- is Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Getung zur Wiedergewinnung vcn Monomeren ent- genstand des Patentanspruchs gelöst Besondere Vorhält, die zwischen dem Ende der Transporteinrich- teile der Erfindung sind bei der Verwendung einer dertung (6; 11) und dem Behälter (52) zum Abkühlen artigen Einrichtung zur Wiedergewinnung von Monoangeordnet ist und einen Waschbehälter (9) zum meren darin zu sehen, daß das warme Waschwasser Auswaschen von an dem Textilgut (7) anhaftenden 20 ohne erheblichen zusätzlichen Aufwand an Zusatzein-Monomeren aufweist, an den eine Ablaßleitung (14) richtungen und Energiebedarf ohne weiteres in den angeschlossen ist, die zum Zuführen der die Mono- Hochdruckdämpfer rezirkuliert werden kann, nachdem mere enthaltenden Waschflüssigkeit aus dem Hoch- ein Abscheiden der Monomeren in einer Filtriereinrichdruckdämpfer (1) in eine eine Filtriereinrichtung tung erfolgte.
richtung zum Fördern des Textilguts in einem span- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen Hochnungsfreien Zustand, sowie mit einem dem Ausgang io druckdämpfer der eingangs genannten Art derart zu des Hochdruckdämpfers zugeordneten, Kühlflüssig- verbessern, daß die an den Fasern des Textilguts anhafkeit enthaltenden Behälter zum Abkühlen des hin- tenden Monomeren wirtschaftlicher und energiesparenauszutransportierenden Textilguts auf eine Tempe- der entfernt werden können, um die Qualität des behanratur von etwa 50° C, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h - delten Textilguts zu verbessern,
net, daß der Hochdruckdämpfer (1) cine Esnrich- is Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Getung zur Wiedergewinnung vcn Monomeren ent- genstand des Patentanspruchs gelöst Besondere Vorhält, die zwischen dem Ende der Transporteinrich- teile der Erfindung sind bei der Verwendung einer dertung (6; 11) und dem Behälter (52) zum Abkühlen artigen Einrichtung zur Wiedergewinnung von Monoangeordnet ist und einen Waschbehälter (9) zum meren darin zu sehen, daß das warme Waschwasser Auswaschen von an dem Textilgut (7) anhaftenden 20 ohne erheblichen zusätzlichen Aufwand an Zusatzein-Monomeren aufweist, an den eine Ablaßleitung (14) richtungen und Energiebedarf ohne weiteres in den angeschlossen ist, die zum Zuführen der die Mono- Hochdruckdämpfer rezirkuliert werden kann, nachdem mere enthaltenden Waschflüssigkeit aus dem Hoch- ein Abscheiden der Monomeren in einer Filtriereinrichdruckdämpfer (1) in eine eine Filtriereinrichtung tung erfolgte.
zum Abscheiden der Monomere aufweisenden Re- 25 Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispiels-
zirkulationsleitung für die abgelassene Waschflüs- weise näher erläutert werden. Es zeigt
sigkeit dient F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen
Hochdruckdämpfer gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen schematischen Längsschnitt durch ein
30 weiteres Ausführungsbeispiel des Hochdruckdämpfers
gemäß der Erfindung; und
Die Erfindung betrifft einen Hochdruckdämpfer ent- F i g. 3 ein gegenüber F i g. 2 abgewandeltes Ausfüh-
sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs. rungsbeispiel der Erfindung.
Bei bekannten Hochdruckdämpfern dieser Art ist Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
dem Ausgang des Hochdruckdämpfers ein Wasser ent- 35 eines Hochdruckdämpfers 1 sind ein Einlaß 2 und ein
haltender Behälter zugeordnet, der entweder zum all- Auslaß 3 für das hindurchzutransportierende Textilgut 7
mählichen Abkühlen des hinauszutransportierenden vorgesehen. An dem Einlaß 2 und dem Auslaß 3 sind
Textilguts auf eine Temperatur von etwa 56° dient (DE- Abdichteinrichtungen 4 bzw. 5 vorgesehen. Diese Ab-
OS 19 50970), oder in dem ein Waschvorgang durchge- dichteinrichtungen ermöglichen den Transport des
führt wird (DE-OS 25 44 911). Bei der bekannten Kühl- 40 bahnförmigen Textilguts 7 durch den Hochdruckdämp-
einrichtung kann ferner das austretende Kühlwasser an fer 1 unter Aufrechterhaltung der hohen Temperatur in
eine Rezirkulationsleitung angeschlossen sein, die eine dem Hochdruckdämpfer. Die Abdichteinrichtung 4 ent-
Kühleinrichtung enthält, oder das abgezogene Kühl- hält zwei abdichtende Gummiwalzen 4|, die gegenein-
wasser kann zu Waschzwecken rezirkuliert werden. Bei ander angedrückt werden, sowie einen abdichtende
anderen Hochdruckdämpfern dieser Art ist es ferner 45 Flüssigkeit enthaltenden Behälter 42, der näher zu dem
bekannt, entlang der Transporteinrichtung in dem Einlaß 2 als die Gummiwalzen 4| angeordnet sind. Zwi-
Hochdruckdämpfer Flüssigkeitsbehälter anzuordnen, sehen dem Behälter 42 und dem Einlaß 2 sind ferner
um das Textilgut zu imprägnieren oder anzufeuchten Quetschwalzen 43 vorgesehen.
(US-PS40 55 970). Die Abdichteinrichtung 5 am Auslaß 3 enthält zwei
Bei bekannten Hochdruckdämpfern dieser Art, in de- 50 abdichtende Gummiwalzen 5), die aneinander angenen
beispielsweise Textilgut aus Polyesterfasern einer drückt sind, und einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter
Behandlung zur Gewichtsverringerung unterzogen S2, welcher zum langsamen Abkühlen und zum Abdichwird,
war es bisher nicht möglich, die während der alka- ten dient. Innerhalb des Hochdruckdämpfers 1 sind als
tischen Reaktionen gebildeten Monomere wirksam ab- Transporteinrichtungen 6, 6' aus Maschendraht zueinzutrennen,
weshalb in vielen Fällen damit verbundene 55 anderliegend angeordnet, um das bahnförmige Textilnachteilige
Eigenschaften des Textilguts hinsichtlich gut 7 fortschreitend zwischen sich zu fördern. Ferner
Textur und Merzerisation in Kauf genommen werden sind Dampfrohre 8 vorgesehen, um Heißdampf auf das
mußten. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es ferner Textilgut 7 während des Transports durch die Förderan
sich bekannt, hinter dem Ausgang des Hochdruck- bänder 6,6' in einem spannungsfreien Zustand aufzubladämpfers
einen Waschbehälter anzuordnen, in dem das 60 sen. Zwischen den Enden der beiden Förderbänder 6,6'
Auswaschen des Textilguts erfolgt. Dabei wird jedoch und dem Behälter 5? ist ein Waschbehälter 9 angeordnet,
neben dem zusätzlichen Platzbedarf als nachteilig ange- dem fortschreitend warmes Waschwasser über eine Zusehen,
daß zum Auswaschen von Monomeren ein ver- führleitung 10 zugeführt wird. An den Waschbehälter 9
hältnismäßig hoher Energiebedarf und Wasserbedarf ist eine Ablaßleitung 14 angeschlossen. Hinter dem Auserforderlich
wäre, insbesondere wenn das Waschwasser 65 laß des Hochdruckdämpfers 1 ist ein weiterer Waschbeals
Abwasser abgelassen wird. halter 15 angeordnet.
Es ist ferner bekannt, chemische Fällungsverfahren Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert
(Textilpraxis 1977, S. 596—600) durchzuführen, oder werden. Zuerst wird in dem Hochdruckdämpfer 1 eine
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