DE1103875B - Warenspeicher fuer Strangware - Google Patents
Warenspeicher fuer StrangwareInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H51/00—Forwarding filamentary material
- B65H51/20—Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/24—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
- D06B3/26—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form
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Description
- Warenspeicher für Strangware Die Erfindung betrifft einen Warenspeicher für Strangware, bei dem der Strang von oben eingelegt, eine Zeitlang in ihm verbleibt und von unten abgezogen wird.
- Die bisher bekannten. Warenspeicher für Strangware sind als J-Boxen gebaut und haben den wesentlichen Nachteil, daß die Ware darin mit Knickfalten eingelegt wird. Durch die hohe Stapelung und durch das Gewicht der Ware werden die Knickfalten während des Einlegevorganges immer mehr zusammengepreßt, so daß an diesen Knickstellen kein richtiges Durchbleichen der Ware stattfinden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Warenspeicher für Strangware besteht darin, daß durch die große Bauhöhe der J-Boxen sehr hohe Wärmeverluste eintreten und in den meisten Fällen am Aufstellungsort bauliche Veränderungen vorzunehmen sind.
- Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Warenspeicher für Strangware zu schaffen, in dem die Strangware eine Zeit verweilen kann, um von dem Behandlungsmittel durchdrungen zu werden, so daß dasselbe eine genügende Einwirkzeit hat, bei dem einerseits ein gleichmäßiger Zulauf und gleichzeitig ein ebenso gleichmäßiger Ablauf des Stranges gegeben ist, wodurch die absolut gleichmäßige Einwirkzeit jedes einzelnen Strangteiles garantiert ist, während andererseits der Nachteil der Knickfaltenbildung vermieden wird.
- Die Erfindung besteht darin, daß der Warenspeicher für Strangware aus einem ringförmigen, aus zwei konzentrisch angeordneten gleichmäßig umlaufendenWänden gebildeten Behälter besteht und daß -der Boden des Behälters vorzugsweise durch ein nicht geschlossenes ringförmig geführtes Förderband gebildet ist, einen Trennspalt aufweist und in gleicher Richtung wie die Wände umläuft, wobei der von oben in gleichmäßigen Windungen eingelegte Warenstrang mit gleicher Geschwindigkeit durch den Trennspalt abgezogen wird.
- Es sind zwar bereits für andere Zwecke stehende, umlaufende Trommeln bekannt, um die eine Waren bahn in ausgebreiteter Form herumgeführt und gleichzeitig mit einem undurchlässigen Band abgedeckt wird.
- Bei diesen Vorrichtungen ist aber ein Speichern der Ware nicht möglich, was aber mit dem Erfindungsgegenstand erzielt werden soll, bei dem es darauf ankommt, eine Zeitlang eine gewisse Speicherung der Ware zu erreichen, nicht nur eine kurze Erhitzung während des Durchlaufes.
- Die Warenspeicherung erfolgt derart, daß keine Knickbildung mehr vorhanden ist, während jedes Teil des Stranges gleichmäßig lange im Behälter verweilen kann.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Behäl- ters und der dadurch möglichen neuen Einlegemethode wird der Strang etwa viermal länger dem Dampf ausgesetzt als es bei einer J-Box möglich ist, da diese nicht über ein bestimmtes Größenmaß hinaus gebaut werden kann. Somit ist der Temperaturabfall im Behälter minimal. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ihre niedrige Bauhöhe überall ohne bauliche Veränderungen aufgestellt werden kann.
- In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anlage im Aufriß, Fig. 2 in der Draufsicht, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Aufriß, Fig. 4 das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 in der Draufsicht, Fig. 5 eine schematische Darstellung des Transportbandes in der Draufsicht.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht der ringförmige Behälter aus zwei in ihrem Durchmesser verschiedenen, aber in der Höhe gleichen konzentrisch angeordneten Wänden 1, 2, die nicht miteinander verbunden sind. Die Wände werden an drei Stellen mit Führungsrollen 3 zentriert, und zwar wird die Außenwand 1 am zweckmäßigsten außen und die Innenwand 2 innen geführt. Zwischen diese Wände 1 und 2 wird der Warenstrang von oben in spiraligen Windungen endlos und knicklos eingelegt. Der Boden des Behälters wird durch ein ringförmig geführtes Förderband 5, welches von kegeligen Rollen 6 gestützt wird, gebildet. Der Durchmesser des Förderbandringes richtet sich nach dem Durchmesser des Behälters 1, 2. Es weist vorzugsweise ein Gummi- oder Kunststoffband auf.
- In Fig. 5 ist das Förderband in der Draufsicht dargestellt. Es sind zwei übereinanderliegende Scheiben, die einmal auf ihrem Umfang durchschnitten sind und an beiden Enden mit der oberen und unteren Scheibe zu einem endlosen Band werden. So entsteht ein Förderband in Ringform mit einem Anfang und einem Ende, welches ein ständiges Herausfördern des zwisehen den Wänden fortlaufend eingelegten Stranges (S) aus dem unterbrochenen Kreis bewirkt.
- Wird das Förderband 5 angetrieben, rotieren beide Wände 1, 2 des Behälters, die auf dem Förderband stehen, mit. Es ist auch möglich, mit Reibrollen eine der Wände anzutreiben, die dann zwangläufig das Förderband mit antreibt. Gegen die kegeligen Umlenkrollen 7 am Ende der Förderbandfläche wird in senkredter Anordnung von unten mittels einer Feder oder mit Preßluft eine kegelige Gummiwalze 8 gedrückt.
- Cmlenl;rolle 7 und Walze 8 bilden das Ausgangszugwerts für den Strang. Die kegelige Form der Rollen und der Walzen garantieren ein gleichmäßiges Herausfördern des Stranges S, trotz der verschiedenen Umhänge, die die verschiedenen Strangwindungen zwischen Innen- und Außenwand des Speicherbehälters aufweisen. Der Speicherbehälter wird mit einem feststehenden Deckel 9 geschlossen, unter diesem sich der Behälter dreht. Der Deckel 9 selbst hat die Form eines U, deren beide Schenkel in je ein WasserschloPJ 10 ragen, und somit ein Dampfausströmen aus dem Behälter verhindert. Der Deckel 9 ist an einem Ständer 4 befestigt.
- Zur Einführung des Stranges hat der Deckel 9 oben einen Schlitz, über dem ein Zugwerk 12 angeordnet ist, das den Strang in den Behälter einlegt. Das Einlegezugwerk hat ebenso wie das Ausgangszugwerk kegelige Walzen, die den Ausgleich zwischen dem inneren und äußeren Durchmesser des Behälters schaffen. Vor dem Zugwerk ist eine Wanderöse 13 angebracht, die nach jeder Umdrehung des Rotors um eine Strangdicke weiterwandert. Ist eine Schicht eingelegt, wandert sie in der gleichen Weise wieder zurück und belegt so wieder die nächste Schicht. Ein vor dem Rotor geschalteter Kompensator sorgt für eine gleichmäßige Abzugsgeschwindigkeit für die vor dem Rotorbehälter geschaltete Maschine.
- Die Beheizung des Behälters erfolgt mittels Dampfströmrohre 14, die direkt unter dem Deckel 9 sternförmig angeordnet sind. Eine gemeinsame Ringleitung 15 als Zuleitung garantiert eine gleichmäßigeVerteilung des Dampfes in den einzelnen Einströmrohren.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 sind die Innen- und Außenwand sowie die Zugwerke und deren Deckel auf einer senkrechten Zentral achse 21 gelagert. An die Außenwand des Gefäßes ist der Boden 23 angeschweiRt. Die Innenwand dagegen ist etwas kürzer ausgeführt, so daß zwischen dem Boden 23 und der Innenwand 2 ein umlaufender Spalt 25 entsteht.
- Vor diesem Spalt befindet sich ein Zugwerk 26, das den Strang S bei Umdrehung aus dem Behälter zieht.
- Um die Differenz zwischen Innen- und Außenwand 1, 2 auszugleichen, macht das Abzugsquetschwerk 26 eine dieser Differenz entsprechende halbkreisförmige hin-und hergehende Bewegung.
- Das Einlegen des Stranges geschieht auf ähnliche Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2.
- Das Einlegezugwerk 27 ist auf einem Schwenkarm 28 befestigt, der in der Nähe der Zentrierachse 21 drehbar gelagert ist. Das Zugwerk 26 macht ebenfalls beim Einlegen des Stranges eine halbkreisförmige Bewegung, um auch hier die Differenz der beiden Durch- messer auszugleichen. Der Deckel29 des Behälters, der innerhalb des Zugwerkes 27 drehbar auf der Zentrierachse 21 befestigt ist, macht dieselbe Bewegung.
Claims (8)
- Die Gegenstände der Ansprüche 4 und 8 gehören nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 zur geschützten Erfindung.PATENTANSPR8CHE 1. Warenspeicher für Strangware, bei dem der Strang von oben eingelegt, eine Zeitlang in ihm verbleibt und von unten abgezogen wird, dadurch gekennzeithet, daß er aus einem ringförmigen, aus zwei konzentrisch angeordneten gleichmäßig umlaufenden Wänden gebildeten Behälter besteht und daß der Boden des Behälters vorzugsweise durch ein nicht geschlossenes ringförmig geführtes Förderband gebildet ist, einen Trennspalt aufweist und in gleicher Richtung wie die Wände umläuft, wobei der von oben in gleichmäßigen Windungen eingelegte Warenstrang mit gleicher Geschwindigkeit durch den Trennspalt abgezogen wird.
- 2. Warenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (6) für das ringförmig geführte Förderband (5) kegelig ausgebildet sind, wobei das obere Trum in gleicher Richtung mit den Seitenwänden (1, 2) läuft, während das untere Trum entgegengesetzt läuft.
- 3. Warenspeicher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters an der Außenwand (1) befestigt ist und zwischen der Innenwand (2) und dem Boden ein Spalt gelassen ist, so daß der Strang (S) entgegen der Drehrichtung des Behälters seitlich unter den darübergeschichteten Strängen hervorgezogen wird.
- 4. Warenspeicher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß für das Einlegen und Abziehen des Stranges (S) ein Zugwerk (12, 27) vorzugsweise mit kegeligen Walzen angeordnet ist.
- 5. Warenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einlegen und Abziehen des Stranges (S) ein Haspel bzw. ein Förderband angeordnet ist.
- 6. Warenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlege- und/oder Abzugszugwerk (8, 12, 26, 27) für den Strang (S) als Quetschwerk ausgebildet ist.
- 7. Warenspeicher nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlege- und Abzugszugwerk (8, 12> 26, 27) derart ausgebildet ist, daß es eine halbkreisförmige hin- und hergehende Bewegung macht, um die Umfangs differenz zwischen Innen- und Außendurchmesser des Behälters auszugleichen.
- 8. Warenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß mit Wasserschlössern (10) versehen ist, in welche ein ringförmiger Dekkel (9, 29) mit U-Querschnitt eingreift.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 935 665, 932 546, 260 177; Patentschrift Nr. 1851 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr. 571 325.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB45940A DE1103875B (de) | 1957-09-05 | 1957-09-05 | Warenspeicher fuer Strangware |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1103875B true DE1103875B (de) | 1961-04-06 |
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ID=6967790
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1103875B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0520254A1 (de) * | 1991-06-22 | 1992-12-30 | H. Krantz Textiltechnik Gmbh | Leitvorrichtung für strangförmiges Textilgut |
US7244078B2 (en) | 2000-08-21 | 2007-07-17 | Rubicon Research Pty, Ltd. | Control gates |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE260177C (de) * | ||||
DE1851C (de) * | G. STOLTENBURG in Königsberg N/M | Unterbau zu einem Kinder- und Krankenwagen | ||
GB571325A (en) * | 1943-12-17 | 1945-08-20 | John Welch & Sons Ltd | Improvements in and relating to dyeing operations |
DE932546C (de) * | 1953-01-28 | 1955-09-05 | Proctor & Schwartz | Vorrichtung zum fortlaufenden Foerdern von Stofflaengen in Faserband-, Seil- oder aehnlicher Form |
DE935665C (de) * | 1952-01-26 | 1955-11-24 | Schaeffer & Cie Ets | Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen auf Geweben im Dauerbetrieb |
-
1957
- 1957-09-05 DE DEB45940A patent/DE1103875B/de active Pending
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US7244078B2 (en) | 2000-08-21 | 2007-07-17 | Rubicon Research Pty, Ltd. | Control gates |
US7461999B2 (en) | 2000-08-21 | 2008-12-09 | Rubicon Research Pty, Ltd. | Flow measurement and control |
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