DE1068656B - Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilbahnen im kontinuierlichen Arbeitsgang - Google Patents

Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilbahnen im kontinuierlichen Arbeitsgang

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DE1068656B
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textile
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DENDAT1068656D
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Göteborg Berti! Fredrik Helgeson Mellbin (Schweden)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/04Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in wound form

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilbahnen im kontinuierlichen Arbeitsgang Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Färben oder sonstigem Naßbehandeln von Textilbahnen im kontinuierlichen Arbeitsgang.
  • Beim Färben und auch bei sonstigen -Naßbehandlungen von Textilbahnen ist es üblich, die Bahn durch eine das Behandlungsbad enthaltende Küpe hindurchzuführen und, nach etwaigem Abdrücken des Überschusses der Behandlungsflüssigkeit, die Bahn auf einer Stange aufgewickelt in einer Kammer längere Zeit aufzubewahren, in welcher sie bestimmten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen zwecks Diffundieren des Behandlungsmittels durch den Wickel unterworfen wird.
  • Um die kontinuierliche Arbeitsweise zu verbessern, ist es bereits bekannt, eine Nachbehandlungskammer so auszubilden, daß sie eine Mehrzahl mit feuchter Textilware bewickelter Walzen aufnehmen kann, wobei Mittel vorgesehen sind, um nacheinander automatisch bewickelte Walzen in die Kammer einzuführen und dort auf einem umlaufenden Fördermittel einige Zeit in der Kammer zu belassen und dann nach durchgeführter Nachbehandlung nach außen abzuführen; es müssen dabei besondere Mittel vorgesehen sein, welche eine leere Walze in das eigentliche Naßbehandlungsbad einführen. Weiterhin stellt es einen gewissen Nachteil dar, daß die Nachbehandlungskammer verhältnismäßig groß ausgebildet sein kann, daß die Aufnahmefähigkeit bewickelter nachzubehandelnder Walzen beschränkt ist und daß ferner die die nachzubehandelnden Walzen tragende Fördereinrichtung im Gewicht der Walzen entsprechend sehr solide ausgeführt sein muß.
  • Die Erfindung beschreibt einen anderen Weg und sieht vor, daß jede Aufwickelvorrichtung für eine nachzubehandelndeTextilbahn in einer besonderen Kammer angeordnet ist, die oberhalb der Imprägniereinrichtung vorgesehen und fahrbar ausgebildet ist.
  • Die einzelnen Kammern für eine nachzubehandelnde Bahn brauchen daher nicht allzu groß zu sein, ihre Anzahl ist unbeschränkt, und es wird auch jede einzelne Kammer nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht zu tragen haben.
  • Bei Groß-Waschmaschinen ist es bereits bekannt, eine Mehrzahl von Waschtrommeln zu verwenden, so daß jede Trommel für sich in ein Bad eingesenkt werden kann und wieder herausgehoben werden kann, so daß danach das Entleeren der Waschtrommeln erfolgen kann. Zu diesem Zwecke sind auf einem Rahmengestell mehrere Trommeln mit Waschgut senkbar und anhebbar angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnung genauer beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine Imprägniereinrichtung 11 und eine Anzahl Aufbewahrungskammern 13, die gleichzeitig mit der Imprägniereinrichtung zusammenarbeiten. Die Imprägniereinrichtung besteht aus einer Küpe 15 mit einem auf eine Temperatur von 50 bis 100° C erwärmten Farblösungsbad und einem Paar gummibelegten Druckwalzen 17, 19, die oberhalb der Küpe angeordnet sind. Als zu färbendes Textilgut wird ein Gewebe in Form einer Bahn 23 von einem Ballen 21 abgewickelt und über Führungsrollen, von denen einige angetrieben sein können, abwärts in ein Bad und dann aufwärts zwischen die Rollen 17, 19 geführt. Die Bahn kann mittels Infrarotlampen 25 bestrahlt werden, ehe sie abwärts in das Bad gelangt, damit das letztere nicht abgekühlt wird.
  • Beim Durchlaufen des Bades nimmt die trockene Bahn Farblösung auf. Die aufgenommene Lösung wird dann gleichmäßig über die Bahn verteilt, und der Überschuß wird ausgedrückt, wenn die Bahn die Druckwalzen durchläuft, so daß die Bahn bei deren Verlassen mit der gewünschten Menge Farblösung imprägniert ist. Um ein Ausbreiten des Farbstoffes in der Textilbahn zu ermöglichen, muß die Bahn danach während einer bestimmten Zeit bei erhöhter Temperatur und in einer mit Feuchtigkeit gesättigten oder nahezu gesättigten Atmosphäre gehalten werden; dies findet in der Kammer 13 statt.
  • Jede der Kammern 13, die alle gleicher Konstruktion sind, umschließt eine Stange 27, auf welcher die Bahn aufgewickelt wird und die von einer nicht gezeichneten Vorrichtung gedreht wird. Die Kammer ist an ihrem Oberteil und an ihren langen und kurzen Seitenwänden geschlossen. Der Boden der Kammer ist ganz oder teilweise offen und bildet eine Einlaßöffnung 28 für die auf der Stange 27 aufzuwickelnde Textilbahn. Wenn eine vollständige Rolle auf der Stange aufgewickelt worden ist, wird die Öffnung der Kammer durch einen Schiebedeckel 29 oder einen anderen Verschluß oder einfach durch eine Decke verschlossen. Um eine Kondensation auf der Innenseite der Kammerwände zu verhindern, werden, dieselben mittels elektrischer Heizelemente auf eine Temperatur angewärmt, die etwas über der Imprägniertemperatur liegt; es kann auch vorteilhaft sein, die Kammer mit einem doppelten Mantel zu versehen. Entlang den Längsseiten der Kammer befinden sich Rinnen 31 für Wasser, das mittels eines Tauchsieders verdampft werden kann, um eine feuchtigkeitsgesättigte Atmosphäre in der Kammer aufrechtzuerhalten.
  • Die Kammer kann auf vier Rädern 33 auf parallelen horizontalen Schienen 35 laufen. Die Schienen 35 ruhen auf Säulen 37 und verlaufen nach beiden Richtungen von der Imprägniereinrichtung 11. Durch Verschieben auf den Schienen können die Kammern 13 je nach Erfordernis nacheinander in die gezeichnete Lage gebracht werden, in welcher sich die Kammer direkt oberhalb der Imprägniereinrichtung befindet und in welcher Lage die Bahn auf die Stange in der Kammer gewickelt werden kann. Die rechte Kammer in der Zeichnung befindet sich in ihrer Abwickelstellung. Der Bodenverschluß ist geöffnet, und die Bahn wird um eine Führungsrolle 39 für die Weiterbehandlung herausgezogen. Am anderen Ende der Schiene 35 befindet sich eine Führungsrolle 41, die verwendet wird, wenn aus den linken Kammern die Textilbahn abgewickelt werden soll.
  • Oberhalb der Imprägniereinrichtung 11 befindet sich eine trichterförmige Haube 43, die dazu dient, die aus dem warmen Bad aufsteigenden Dämpfe zu sammeln.
  • Die Haube ragt zwischen den Schienen 35 nach oben und ist an ihrem obersten Teil, der gerade den Boden der auf den Schienen verschobenen Kammern 13 vorbeiläßt, mit einer schlitzförmigen Öffnung 45 versehen, durch welche die Textilbahn zum Aufwickeln auf der Stange 27 in der Kammer 13 herausgezogen werden kann. Innerhalb der Haube sind Führungsrollen 47, 49 angeordnet, mittels derer die Textilbahn annähernd senkrecht aufwärts geführt und in der Mitte des Trichters gehalten wird, so daß die Bahn allseitig von dem in der Haube gesammelten Dampf umgeben ist. Der Dampf schützt die Textilbahn vor Verdampfen und Abkühlen, und die Bahn verläßt daher die Öffnung 45 mit etwa derselben Temperatur, die sie an den Druckwalzen 17, 19 aufweist. Der Dampf strebt nach oben, und es wird durch die Öffnung 45 ein schmaler Dampfstrom beiderseits und längs der Textilbahn aufrechterhalten; dieser wirkt sowohl auf den Teil der Bahn innerhalb der Haube als auch auf den Teil im Raum zwischen der Haube und der Kammer 13. Die Öffnung 45 ist von so schmalem Querschnitt, daß der nach oben strebende Dampf keine Luft mit sich reißt, die Abkühlung bewirken würde. Vorzugsweise wird die Haube mit Dampf aus dem Bad so gefüllt gehalten, daß Dampf um die untere Kante der Haube herausströmt. Wenn jedoch die von dem Bad abgegebene Dampfmenge zu klein ist, was bei verhältnismäßig niedriger Radtemperatur der Fall sein kann, wird von irgendwoher entnommener Dampf durch für diesen Zweck vorgesehene Düsen in die Haube eingeleitet.
  • Der aus der Öffnung 45 austretende Dampf strömt in die Kammer 13, wo er zur Bildung der warmen und feuchtigkeitsgesättigten Atmosphäre beiträgt. Erforderlichenfalls kann die Kammer erwärmt und vorab mit Dampf gefüllt werden, damit die Atmosphäre darin den richtigen Temperatur- und Feuchtigkeitsgehalt schon vom Beginn des Aufwickelns an aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Anlage kann nicht nur zum Färben, sondern auch für andere Naßbehandlungen, z. B. zur Laugenbehandlung und zum Bleichen benutzt werden. Wenn die verwendeten Chemikalien korrodierende Wirkung haben, kann die Imprägnierung in kaltem Zustand stattfinden, und die Textilbahn mag dann erstmals in Verbindung mit der Überführung in die Ablagekammern erwärmt werden. Eine derartige Erwärmung kann durch in der Haube 43 untergebrachte Strahlungsheizkörper und/oder mittels eingeleiteten Dampfes erfolgen. Die Anlage kann nicht nur für die Behandlung von Geweben, sondern auch von Garnen und anderem bahnförmigem Textilgut verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Färben oder sonstigen Naßbehandeln von Textilbahnen im kontinuierlichen Arbeitsgang, bestehend aus einer Imprägniereinrichtung und einer Kammer zum Verweilen der aufgewickelten imprägnierten Bahn bei erhöhter Temperatur und in einer feuchten Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufwickelvorrichtung (27) in einer besonderen Kammer (13) angeordnet ist, die oberhalb der Imprägniereinrichtung (11) vorgesehen und fahrbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (13) vorzugsweise beidseitig oberhalb der Imprägniereinrichtung (11) auf einer horizontalen Schiebebahn (35) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Imprägniereinrichtung (11) eine feststehende Haube (43) zum Sammeln des aus dem Tränkbehälter austretenden oder zusätzlich zugeführten Dampfes und zum Leiten des Dampfes längs der Textilbahn während deren Aufwärtsbewegung zu den Kammern (13) vorgesehen ist und daß die Haube eine schlitzförmige Öffnung (45) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kammer (13) mit einer verschließbaren Einlaßöffnung (28) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 224 382; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1708 604; Textil-Praxis, Heft 2/55, S. 181/182.
DENDAT1068656D Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilbahnen im kontinuierlichen Arbeitsgang Pending DE1068656B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230165A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-16 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Vorrichtung zum daempfen von waren, bestehend aus einem daempfer und mindestens einer transportvorrichtung fuer die ware

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE224382C (de) *
DE1708604U (de) * 1955-06-07 1955-10-13 Masch Fabriken Tillm Gerber So Vorrichtung zum nachbehandeln von mit einer fluessigkeit getraenkten textilwaren in einer geschlossenen kammer.

Patent Citations (2)

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