DE1610926A1 - Glaettungs- oder Egalisierwalze zur Verwendung in einer Textilmaschine fuer Nassbehandlungen - Google Patents
Glaettungs- oder Egalisierwalze zur Verwendung in einer Textilmaschine fuer NassbehandlungenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/32—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers
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Description
vUiiena Eöicliel
Frankfurt/Main-1
Paikstraße 13
Paikstraße 13
. 5300/5301 Crompton & Knowles Corporation, Worcester, Massachusetts/USA
G-lättungs- oder Egalisierwalze zur Verwendung in einer
Textilmaschine für Haßbehandlungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine G-lättungs- oder Egalisierwalze,
die mit der Aufwickelwalze einer Textilmaschine zusammenarbeitet, in der Gewebe einer Naßbehandlung unterzogen
werden. Eine solche Glättungs- oder Egalisierwalze
wird beim Aufwickeln des Gewebes verwendet, um das Gewebe zu glätten und zu verhindern, daß sich auf ihm Rillen oder
Erhebungen bilden.
Auf vielen Arten von Geweben bilden sich, wenn sie durch ein chemisches Bad geführt und anschließend im nassen
Zustand aufgewickelt werden, in Längsrichtung verlaufende Rillen oder Erhebungen, Diese Eigenschaft ist insbesondere
bei leichten Geweben zu beobachten. Wenn das Gewebe während der liaßbehandlung einem starken Zug in Kettenrieh&ing unterworfen
wird, dann bilden sich auf ihm beim Aufwickeln auch oftmals Rillen oder Erhebungen, die auf eine Schrumpfung
zurückzuführen sind. Wenn sich ein nasses Gewebe, das eine
chemische Behandlungslösung trägt, auf der Aufwickelwalze wellt, dann konzentriert sich die Behandlungslösung bevorzugt
'in den Tälern zwischen den Erhebungen, so daß sich auf dem Gewebe in Längsrichtung verlaufende Streifen ausbilden.
Handelt es sich beispielsweise um das Färben eines Gewebes in einem Färbejigger, dann sind die Streifen sichtbar, was
den ästethischen Eindruck des Gewebes beträchtlich vermindert. Die gebildeten Streifen haben ein ähnliches Aussehen wie
"Eisenbahnschienen". Aber auch wenn die streifenförmig aufgetragene chemische Behandlungslösung farblos ist, muß man
versuchen, die Streifenbildung zu verhindern, da sonst die physikalischen Eigenschaften des Gewebes von Rand zu Rand
nicht überall gleich sind. Manche chemische Stoffe haben beispielsweise die Eigenschaft, das Gewebe zu schwächen.
Bei Verwendung solcher Stoffe sind daher die Festfekeitsverluste
an den Stellen, an denen sich die Stoffe konzentrieren, größer als in den benachbarten Bereichen, in denen die Stoffe in
geringerer Konzentration vorliegen.
Zur Vermeidung der Rillenbildung während des Aufwickeins wird gewöhnlich eine Glättunga- oder Egalisierwalze aus
Holz mit glatter Oberfläche verwendet, deren Achse parallel
zur Achse der Aufwickelwalze fliegend gelagert ist und sich frei auf dem auf der Aufwickelwalze aufgewickelten Gewebe
dreht. Eine solche Walze dient zwar dazu, das aufgewickelte
»·· - — ■■ψ.
~2- BAD
109809/1612
Gewebe zu glätten und eine Rillenbildung zu verhindern,
doch verursacht ihre Verwendung zueätzliche Schwierigkeiten.
Durch eie wird nämlich die aua dem Gewebe gequetschte Flüssigkeit
gestaut, bzw. sammelt sieh in der Nähe der Eintrittsöffnung des Walzenspaltes ein Flussigkeitsvorrat an. Die
gestaute Flüssigkeit verteilt sich über das Gewebe und strömt über die Enden des aufgewickelten Gewebes ab, wodurch die
Händer verdunkelt werden. Außerdem kann die Glättungswalze
während des Aufwickeins, da sie fügend gelagert ist, springen, wobei der Walzenspalt geöffnet und geschlossen wird und die
gestaute Flüssigkeit ungleichmäßig durch den Walzenspalt abströmt. Hierdurch wird das Gewebe fleckig. Das Springen der
Glättungswalze nimmt beim Erhöhen der Vorschubgeschwindigkeit des Gewebes zu, so daß derartige Textilmaschinen gewöhnlich
bei einer Geschwindigkeit betrieben werden müssen, die unterhalb der für einen optimalen Wirkungsgrad erforderlichen
Geschwindigkeit liegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Glättungs-
oder Egalisierwalze zu schaffen, mit der einerseits stets beim optimalen Y/irkungsgrad gearbeitet werden kann und mit
der andererseits vermieden wird, daß sich auf den naßbehandelten
Geweben, die noch große Mengen der Behandlungsflüssigkeit tragen, beim Aufwickeln Streifen oder Flecken in Längsrichtung
ausbilden.
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109809/1612 eAD original
Diese .Aufgabe wird mit einer Glättungs- oder Egalisierwa.lze
gelöst, die mit der Aufwickelwalze einer Textilmaschine für NaBehandlungen zusammenarbeitet und erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß im wirksamen Teil ihrer Mantelfläche, der beim Aufwickeln des Gewebes mit diesem in
Berührung ist, ein aus einem Rechtsgewinde und einem
Linksgewinde bestehendes Rillenmuster ausgebildet ist, wobei beide Gewinde eine etwe gleiche Steigung besitzen und
über die gesamte wirksame Breite der Mantelfläche ausgedehnt sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Mantelfläche mit einem Kunststoff, z.B. einen Fluorkunststoff,
überzogen sein. Die Textilmaschine kann z.B. ein Färbejigger
sein.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der
Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung
beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Die Pig. 1 zeigt schematisch einen Färbejigger.
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1098Ö9/1612 —— - -
BAD ORiGINAL
Die Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Glättungs- oder Egalisierwalze nach der Erfindung.
Die Pig« 3 zeigt eine Draufsicht in Achsrichtung auf die
Glättungs- oder Egalisierwalze nach der Pig. 2.
Die Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Hg. 3. .
Die Pig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie, 5-5 der Pig. 3.
In der Pigur 1 ist schematisch ein Pärbejigger mit einem
Chassis 10 dargestellt. Er enthält Aufwickelwalzen 11 und 12, Leitwalzen 13, 14, 15 und 16 und Glättungs- oder Egalisierwalzen
17 und 18. Ein Gewebe 19 wird auf die Aufwickelwalze 11 gewickelt. Bei den meisten Pärbejiggern oder ähnlichen
Textilmaschinen zur Naßbehändlung ist die Glättungswalze
entweder, wie es durch die Walzenanordnung 12, 18 angedeutet ist, oberhalb der Aufwickelwalze oder, wie es durch
die Walzenanordnung 11, 17 angedeutet ist, an einer leicht
zugänglichen Seite des Chassis angeordnet. Die Anordnung der Glättungswalze ist so lange gleichgültig, wie deren
Achse parallel zur Aohse der Aufwickelwalze angeordnet ist,
sie sich frei auf denjenigen Gewebeteilen drehen kann,
die während des Aufwickeins schon auf der Aufwickelrolle
angehäuft sind. Venn die Glättungswalze eine glatte Mantelfläche
besitzt, die mit dem Gewebe in Berührung steht, dann staut sich die vom Gewebe mitgeführte Flüssigkeit an der
Eingangsseite 20 des Walzenspaltes bzw. an der Berührungslinie zwischen der Glättungswalze und der Aufwickelwalze.
In den Figuren 2-5 ist eine Glättunge- oder Egalisierwalze
nach der Erfindung gezeigt. Die Walze 21 ist mit üblichen (nicht gezeigten) Lagern ausgerüstet, so daß sie
sich auf einer Welle 22 drehen kann. Die Enden der Welle sitzen frei in Führungsnuten, die bezüglich der Achse der
Aufwickelwalze in radialer Richtung verlaufen. Dadurch kann sich dfe Glättungs- oder Egalisierwalze entsprechend
der Gewebeanhäufung bewegen. Die Mantelfläche der Glättungs- oder Egalisierwalze, d.h. diejenige Oberfläche der Walze,
die mit dem Gewebe in Berührung kommt r ist mit einem Rillen- oder Nutenmuster versehen, aufgrunddessen sie
einige wichtige Funktionen erfüllen kann:
1. Sie glättet das Gewebe auf der Aufwickelwalze;
2. sie zentriert das Gewebe und verhindert, daß sich das Gewebe beim Aufwickeln windet oder nach der Seite
verschiebt;
3. sie sorgt für einen Abfluß, durch den die vom Gewebe
mitgeführte Flüssigkeit gleichförmig durch den Walzenspalt 20 abfließen kann, ohne daß sich ein Flüssigkeitsvorrat
bildet.
10 980 9/if f"3 BAD ORIGINAL
Diese drei Punktionen werden erfüllt, ohne daß sioh in
Längsrichtung des Gewebes lineare Streifen oder sich linear wiederholende Muster bilden. Außerdem ist eine solche Glättungs·
walze bei allen für die speziell verwendete Neßbehandlungsmasohine
möglichen Geschwindigkeiten wirksam.
Ein bevorzugtes Muster gemäß der Erfindung besteht aus gekreuzten Gewinden mit im wesentlichen gleichen Steigungen
auf der gesamten Mantelfläche der Glättungs- oder Egalisierwalze. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, überkreuzen sioh ein
Rechtsgewinde 23 und ein Linksgewinde 25 und beide Gewinde
sind über die gesamte Breite der Mantelfläohe ausgedehnt.
Bei einem Färbejigger lassen eich gute Ergebniese mit
einer 150 cm- (51-) GlattungawaIze erreichen, die einen
Außendurchmesser von 8,3 cm ( 3 1/4") aufweist und auf
deren Mantelfläche ein wendeiförmiges Gewinde sue 51V0-förmigen
Nuten ausgebildet ist, wobei auf 2,5 cn visr Windungen kommen. Der Abstand von den Spitsen zum Kern
beträgt etwa*2,5 mm (o,1w)· Derartige Glättungs- oder
Egalisierwalzen eigenen sich für Gewebegeschwindigkeiten
bis zu etwa 11Om (120 Yards) pro Minute, also bis zur
Höchstgeschwindigkeit, bei der ein Jigger betrieben werden kann. Die mit Hilfe einer solchen Glättungswalze
gefärbten Gewebe sind frei von Flecken oder "eisenbahnschienenartigen1' Streifen. Bei Verwendung einer
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160609/1612
BAD ORIGINAL
derartigen Glättungs- oder Egalisierwalze sind außerdem größere Färbegeschwindigkeiten möglich, als wenn man eine
Walze mit glatter"Mantelfläche verwendet oder versucht, die Färbungen auf chemischem Wege zu egalisieren.
Die beschriebene Glättungs- oder Egalisierwalze sollte aus einem Material bestehen, das gegenüber der chemischen Umgebung,
in der es verwendet wird, widerstandsfähig und außerdem ausreichend starr ist, damit es sich bei der Verwendung
nicht verformt, Sehr gute Ergebnisse erhält man z.B. mit raatfreiem Stahl oder bei Verwendung^Sffit einem Muster
versehenen Metallwalzen, die mit chemisch widerstandsfähigen Kunststoffen überzogen sind. Insbesondere eignen
sich hierfür nichtklebrige Fluorkunststoffe, z.B. Tetrafluoräthylen.
ι o $ u η ο /1 ci ι 2'
Claims (4)
1. Glättungs- oder Egaliaierwalze, die mit der Aufwickelwalze
einer Textilmaechine für Naßbehandlungen zusammenarbeitet!
dadurch gekennzeichnet, daß im wirksamen
Teil ihrer Mantelfläche, der beim Aufwickeln des Gewebes mit diesem in Berührung ist, ein aus einem RechtsgewindeΓ23)und
einem Linksgewinde (25) bestehendes Rillenmuster ausgebildet ist, wobei beide Gewinde eine etwa gleiche Steigung besitzen
und über die gesamte wirksame Breite der Mantelfläche ausgedehnt sind.
^•Glättungs- oder Egalisierwalze nach Anspruch 1, dadur oh
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche mit einem Kunststoff überzogen ist.
3. Glättungs- oder Egalisierwalze nach Anspruch 2, dadurch
gekenn ze i chnet, daß der Kunststoff ein KLuorkunatstoff
ist.
4. Glättungs- oder Egalisierwalze nach einem der Ansprüche
1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, - daß die Textilmaschine ein !Färbejigger ist.
1OiS Off? 1012 8AD
JlO
Leerseite
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