DE3202257A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen nasswaerme-behandeln eines textilen strangs - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen nasswaerme-behandeln eines textilen strangsInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J13/00—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/14—Containers, e.g. vats
- D06B23/16—Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und raschen Naßwärme-Behandeln eines
textlien Strangs, wie Garn, Faden und Band.
Es ist bekannt, textile Stränge vor dem Herstellen des Fertigprodukts beispielsweise zu fixieren oder zu färben.
Beispielsweise wird ein von einer Kreuzspule oder einem Garnträger abgezogener Faden durch Beschichten oder Eintauchen
in eine Lösung getränkt und an Luft durch eine Wärmebehandlungskammer geführt. In diesem Falle ergeben
sich jedoch Beschränkungen beim Aufbringen der Lösung hinsichtlich der Behandlungszeit und andere Nachteile, so
daß ein derartiges Verfahren für die Hochgeschwindigkeits-Behandlung
und die Massenproduktion nicht geeignet ist.
Bei einem anderen Verfahren wird ein mit einer Lösung getränkter Faden einer Naßwärme-Behandlung in einem Hochdruck-Dämpfer
bei hoher Temperatur und hohem Druck unterworfen. In diesem Falle muß der Faden, da er zuvor mit
der Behandlungslösung getränkt wurde, beim Eintritt in den Dämpfer stark gepreßt werden, um die Menge der mitgeschleppten
Behandlungslösung zu verringern. Danach ist aufgrund des Mangels an Behandlungslösung eine ausreichende
Naßwärme-Behandlung nicht mehr möglich. Da außerdem üblicherweise als Abdichtung des Hochdruck-Dämpfers
ein Luftvorhang dient, ist es schwierig, im Dämpfer eine genügende Atmosphäre aus gesättigtem Dampf aufrechtzuerhalten.
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-A-
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu
überwinden sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und raschen Naßwärme-Behandeln textiler
Stränge mit hoher Produktivität in einem Hochdruck- Dämpfer zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein Strang mit Hilfe eines Netz-Förderers kontinuierlich in einen Hochdruck-Dämpfer eingeführt, darin eingangs mit
einer Lösung getränkt, beispielsweise fixiert oder gefärbt, und sodann in dem Dämpferkörper mit Dampf behandelt,
in der Nähe des Dämpferauslasses langsam auf eine Temperatur von etwa
Dämpfer geführt wird.
Dämpfer geführt wird.
Temperatur von etwa 500C abgekühlt und sodann aus dem
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung aus einem 'Hochdruck-Dämpfer mit zwei Netz-Förderbändern, die oben
und unten parallel zueinander im Dämpfer angeordnet sind, eine den Dämpfer abdichtende Schleuse an der Einlaßseite
mit einem Tank zum Eintauchen des Strangs in eine Lösung und eine Zuleitung für die Lösung zum Tank, und eine
weitere den Dämpfer abdichtende Schleuse an der Auslaßseite des Dämpfers mit einem Tank für das langsame Abkühlen
des gedämpften Strangs in einer Kühlflüssigkeit, und einer
Zuleitung für die Versorgung des Tanks mit Kühlflüssigkeit.
In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Naßwärme-Behandlung eines
textlien Strangs in einem Hochdruck-Dämpfer dargestellt.
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Ein unteres und ein oberes endloses Netz-Förderband 1, 2 weist dicht nebeneinander parallel verlaufende Abschnitte
1' und 2' auf. Die Netz-Förderbänder bestehen vorzugsweise
aus Draht-, Glasfaser- oder Teflonfasernetzen. Es eignen sich aber auch poröses Metallblech und endlose,
parallel zueinander verlaufende Stränge.
Eine Kräuselvorrichtung 3 bringt einen gekräuselten Faden 4 auf das Netz-Förderband 1' . Der Faden gelangt alsdann
von links nach rechts zwischen den Förderbändern 1, 2 in einen Hochdruck-Dämpfer 5 mit einem Gehäuse 5* , durch den
er zwischen den Förderbändern liegend hindurchgeführt wird. Ein Einlaß 6 und ein Auslaß 7 des Hochdruck-Dämpfers
5 sind mit einer Einlaßschleuse 8 und einer Auslaßschleuse 9 ausgerüstet, um den Durchgang der Förderbänder
mit dem Faden unter Aufrechterhaltung der Behälteratmosphäre mit einer Temperatur von etwa 160°C zu ermöglichen.
Die Schleuse 8 an der Einlaßseite umfaßt zwei gegeneinander gepreßte Dichtungs-Gummirollen 8.. , einen zwischen den
Dichtungs-Gummirollen S1 und dem Einlaß 6 angeordneten
Tank 8O mit Dichtungsflüssigkeit, ein Paar Preßrollen 8„
zum Einstellen des Flüssigkeitsgehaltes des den Tank 8?
verlassenden Fadens, eine Zuleitung 8. für die Behandlungslösung, und ein Leitblech 8^, das die von der Zuleitung
8. eingespeiste Behandlungslösung auf die Gummirollen
8. bringt, um zunächst die Gummirollen S1 zu kühlen
und dann den Tank 8„ zu speisen. Die Schleuse 9 an der
Auslaßseite umfaßt ebenfalls zwei gegeneinander gepreßte Dichtungs-Gummirollen 9., einen Tank 9„ zum langsamen
Abkühlen, eine Zuleitung 9„ für die Kühlflüssigkeit, die auch zum Waschen dient, zum Tank und ein Leitblech 94,
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das die Kühlflüssigkeit von der Zuleitung 9g über die
Dichtungs-gummirollen 9. in den Tank leitet. Auf diese
Weise werden zunächst die Gummirollen 9.. gekühlt und gelangt
erst danach die Kühlflüssigkeit in den Tank.
In dem Dämpfergehäuse 5 befinden sich Führungsrollen 10
und außerhalb ein Flüssigkeitstank 11. Eine Pumpe 12 bringt die Behandlungslösung vom Flüssigkeitstank 11 in
den Tank 8?. Ein Waschtank 13 dient zum Waschen des den
Dämpfer 5 verlassenden Fadens, ihm schließt sich ein Trockner 14 an. Leitungen 15 versorgen den Dämpfer 5 mit
Dampf.
Zunächst wird im Innern des Dämpfers 5 eine Atmosphäre aus gesättigtem Dampf mit einer Temperatur bis 160 C und
hohem Druck eingestellt, eine Behandlungslösung, beispielsweise eine kaustische Alkalilösung oder eine Farbstofflösung
durch die Zuleitung 8. in den Tank 8? gegeben und kaltes Wasser durch die Zuleitung 9~ in den Kühltank
9P eingeführt.
Sodann wird ein Faden 4 mittels der Kräuselvorrichtung 3 gekräuselt und fortlaufend auf dem unteren Förderband 1'
abgelegt. Der gekräuselte Faden 4 wird durch das obere Förderband 2' etwas heruntergedrückt und in Richtung von
links nach rechts in den Dämpfer 5 geführt. Dabei läuft der Faden durch die Schleuse 8 an der Einlaßseite des
Gehäuses S1 und gelangt zusammen mit den Förderbändern 1
und 2 in die Behandlungslösung im Tank 8?. Der getränkte
Faden wird mittels der Preßrollen 8Q leicht gequetscht,
um die Menge der Behandlungslösung einzustellen, und sodann gedämpft.
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_ y
Der gedämpfte Faden 4 wird durch den Kühltank 9p hindurch
geführt und dabei langsam abgekühlt, aus dem Dämpferkörper O1 herausgeführt, im Waschtank 13 gewaschen, im Trockner
14 getrocknet und auf einer Spule aufgewickelt.
Somit wird der Faden in dem im Dämpfergehäuse 5- angeordneten
Tank 8p getränkt, so daß er mit einem bestimmten Gehalt an Behandlungslösung gedämpft werden kann und eine
einheitliche und effektive Naßwärme-Behandlung gewährleistet ist. Da der gedämpfte Faden durch das langsame Abkühlen
in dem Kühltank 9„ bei etwa 50°C unmittelbar vor dem Verlassen des Dämpfers 5 effektiv fixiert wird, wird außerdem
der Griff und die Bauschigkeit des Produkts nicht beeinträchtigt. Das gilt auch dann, wenn der Faden zwischen
den Gummirollen £L gepreßt wird. Auf diese Weise fällt ein Produkt hoher Qualität an. Die Erfindung bringt
den weiteren Vorteil mit sich, daß sich die Anwendung von Preßluft als Gehäusedichtung erübrigt, da die Behandlungslösung
und die Kühlflüssigkeit als Dichtungsmedium für den Dämpfer benutzt werden. Ferner zeichnet sich die
Erfindung dadurch aus, daß das Innere des Dämpfers 5 hinreichend unter Naßwärme hoher Qualität (gesättigter
Dampf, Sattdampf) gehalten werden kann, um eine effektive und hinreichende Dämpfung durchzuführen.
Leerseite
Claims (4)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Naßwärme-Behandeln eines textlien Strangs, wie Garn, Faden und Band, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Strang unter Verwendung eines Netz-Förderbandes kontinuierlich in einen Hochdruck-Dämpfer
eingeführt, darin eingangs mit einer Lösung getränkt und sodann mit Dampf behandelt, in der Nähe des Auslasses
langsam auf eine Temperatur von etwa 50°C abgekühlt und sodann entnommen wird.
2. Vorrichtung zum Naßwärme-Behandeln eines textlien Strangs, wie Garn, Faden und Band, gekennzeichnet durch
einen Hochdruck-Dämpfer (5) mit zwei Netz-Förderbändern (1, 2), die oben und unten parallel zueinander im Dämpfer
(5) angeordnet sind, eine den Dämpfer (5) abdichtende Schleuse (8) an der Einlaßseite mit einem Tank (8?)
und einer Zuleitung (84), und einer weiteren den Dämpfer
abdichtenden Schleuse (9) an der Auslaßseite des Dämpfers (5) mit einem Tank O2) und einer Zuleitung (9o).
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3. Vorrichtung nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Tank (8O) Preßrollen (8„) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (8) an der Einlaßseite
und die Schleuse (9) an der Auslaßseite jeweils Dichtungs-Gummirollen
(8.., 9..) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19823202257 Withdrawn DE3202257A1 (de) | 1981-01-27 | 1982-01-25 | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen nasswaerme-behandeln eines textilen strangs |
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DE (1) | DE3202257A1 (de) |
FR (1) | FR2498646B1 (de) |
GB (1) | GB2092191B (de) |
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- 1982-01-25 DE DE19823202257 patent/DE3202257A1/de not_active Withdrawn
- 1982-01-26 FR FR8201192A patent/FR2498646B1/fr not_active Expired
- 1982-01-27 GB GB8202258A patent/GB2092191B/en not_active Expired
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GB2092191A (en) | 1982-08-11 |
GB2092191B (en) | 1984-09-12 |
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Legal Events
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