DE3248048C2 - Vorrichtung zur Behandlung von textilen Warenbahnen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von textilen Warenbahnen o.dgl.

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DE3248048C2 DE19823248048 DE3248048A DE3248048C2 DE 3248048 C2 DE3248048 C2 DE 3248048C2 DE 19823248048 DE19823248048 DE 19823248048 DE 3248048 A DE3248048 A DE 3248048A DE 3248048 C2 DE3248048 C2 DE 3248048C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Behandlung von Warenbahnen mit mindestens einer zum Angriff an der Warenbahn bestimmten drehbaren Walze (4), welche in vertikaler Richtung frei beweglich, jedoch in der horizontalen Ebene geführt ist und zumindest mit ihrem unteren Teil in eine Flüssigkeit eintaucht. Die Walze (4) besteht aus einem geschlossenen schwimmfähigen Hohlkörper und befindet sich im wesentlichen frei schwimmend in der unter Atmosphärendruck stehenden Flüssigkeit. Die Walze kann von unten gegen darüber angeordnete drehbare Walzen zwecks Erzeugung eines Liniendrucks anschwimmen oder aber mit weiteren parallel zu ihr angeordneten Walzen gleicher Art eine Anordnung zur Flüssigkeitsbehandlung bilden, die wegen der besonders leichten Drehbarkeit derartiger Walzen geringe Bahnspannungen erlaubt.

Description

I 3
ü nach den Enden hin aus dem Zwickel austreten kann, förderlich ist
f tritt durch das Einblasen des Mediums in zur Achse der Gemäß F i g. 2 sind Düsenrohre 48 vorgesehen, wel-
il Walze senkrechten Ebene eine Strömung nach den bei- ehe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 59 zwischen zwei S den Enden der Walze hin in Achsrichtung zwischen der Walzen 4 angeordnet sind und deren Düsen 51 nach '£ Warenbahn und der Walzenoberfläche auf, die den 5 oben in den Zwickel 52 zwischen dem aufwärtslaufen-Stoffaustausch fördert, zum Beispiel Verunreinigungen den Teilstück der Warenbahn 1 und der folgenden WaI- \i abtransportiert. ze 4 gerichtet sind. Durch das Düsenrohr 48 kann ein
K Eine Anordnung von mehreren zueinander parallelen fluides Medium, zum Beispiel dis Flüssigkeit in dem
y und einander benachbarten Walzen in einem Flüssigkeit Trog 40 oder Luft, ausgeblasen werden, wodurch sich
fr enthaltenden Trog ist für sich genommen von Merceri- 10 eine in den Zwickel 52 gerichtete Strömung ergibt, die, ώ siervorrichtungen, etwa nach der DE-OS 14 60 205, be- da der Zwickelbereich durch die Warenbahn 1 abge-'*; kannt Hierbei sind die Walzen aber fest gelagert und schlossen ist, durch die Warenbahn 1 im Sinne der Pfeile
l·. geht es gerade um eine möglichst gebundene Führung 54 in F i g. 3 umgelenkt wird und zu einer Bewegung der
ir der in der Lauge schrumpfenden Bahn. Es sind auch Flüssigkeit parallel zur Warenbahn 1 und zu einer
*.; Spritzrohre vorhanden, doch sind diese von oben auf die 15 Transportwirkung von der Warenbahn 1 hinweg zu den i ■ von der Warenbahn freie Überseite der Walzen gerich- Seiten der Vorrichtung 50 hin führt. Im Zusammenwir- 0. tet ken mit der geringen Längsspannun^ der Warenbahn
Ii Der Auftrieb kann durch die Maßnahme nach An- ergibt sich hierdurch ein besonders guter Stoffaus-
jpf sprach 2 ein wenig verstärkt werden, indem die Walzen tausch, was beim Waschen, Spülen und Färben wichtig
^i teilweise evakuiert oder mit einer Gasfüllung unter 20 ist, und auch eine Temperaturvergle/hmäßigung.
Normaldruck, jedoch mix geringerer Dichte, zum Bei- Vorwiegend kommen für eine Behandlung auf der
spiel Helium, versehen werden. Vorrichtung 50 textile Warenbahnen 1, zum Beispiel
In der Zeichnung ist ein AusführungsbeispieJ der Er- Wirkware, in Betracht Die Anwendung ist jedoch nicht findung schematisch dargestellt auf textile Warenbahnen beschränkt Beispielsweise be-
F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine erfin- 25 nötigen auch Vlies oder Papierbahnen in bestimmten dungsgemäße Vorrichtung; Fällen Benetzungs- oder Tränkbehandlungen, die auf
fa F ig. 2 zeigt eine vergrößerte Einzeldarstellung als der Vorrichtung 50 durchgeführt werden können.
If Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 3;
^ F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie HI-III in Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
if Fig.2. 30
• j Die Walzen 4 in der als Ganzes mit 50 bezeichneten
% Vorrichtung sind unter der Wirkung des Auftriebs in ;?: einer Flüssigkeit 49 schwebend und dadurch leicht dreh-/:: bar geführt
U Der Trog 40 in F i g. 1 ist als flache Wanne ausgebil-
:l det, die mit einer Behandlur.gsflüssigkeit 49 gefüllt ist '/; Die zu behandelnde Warenbahn 1 wird von der Docke
S 41 abgewickelt und gelangt über eine Umlenkrolle 42 in den Trog 40. Es sind darin in dem Ausführungsbeispiel : sieben Walzen 4 parallel zueinander jedoch berührungs-
'.·; frei, in vertikalen Gleitführungen 43 mit ihren Walzenj zapfen 44 in der horizontalen Ebene geführt, vertikal
aber frei beweglich. Die Walzen 4 sind in leichter Bau-,i weise als geschlossene Hohlkörper ausgebildet und
schwimmen in der Behandlungsflüssigkeit 49 in dem i Trog 40. Die Warenbahn 1 wird unter der ersten Walze
y\ 4 auf der linken Seite der Fig. 1 hindurch über die folgende Walze 4, unter der dritten Walze 4 hindurch usw. zickzackförmig geführt Die letzte Walze 4 auf der ; ■ rechten Seite befindet sich in einem durch ein Wehr 45 i| abgeteilten Abteil, in welchem beispielsweise kalten % Wasser zur Abkühlung der Warenbahn 1 vor dem Ver- ■?% lassen der Vorrichtung 50 enthalten sein kann. Die Wa-}■; renbahn 1 ist am Schluß über eine Umlenkrolle 46 geführt und fällt dann in eine Mulde 47. Die auf der rechten '!■-;. Seite erkennbare Fallstrecke von der Umlenkrolle 46 j bis zur Mulde 47 reicht aus, um die Vorrichtung in Be-
f'' wegung zu setzen, d. h. die Warenbahn 1 durch die Flüssigkeit in dem Trog 40 hindurchzuziehen. Bei dicken : Docken 41 muß natürlich ein Antrieb vorgesehen sein.
ι; j Die Lagerung der Walzenzapfen 44 in den Gleitführun- ; gen 43 ist besonders leichtgängig. Es kann sich um sogenannte Kohlelager handeln, die in zum Inneren des Troges 40 hin offenen U-Profilen geführt sind und darin auf ; und ab gleiten können.
Die Warenbahn 1 erfährt in der Vorrichtung 50 nur eine sehr geringe Längsjpannung, was einem Krumpfprozeß aber auch Spül-, Wasch- und Färbeprozessen

Claims (2)

1 2 den Auftrieb erzeugt, d. h. die durch die Horizontalfüh- Patentansprüche: rung in ihrer Lage gehaltenen Walzen in der Flüssigkeit in der Schwebe hält.
1. Vorrichtung zur Behandlung von textlien Wa- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrenbahnen oder dergl. mit mindestens einer zum An- 5 richtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspregriff an der Warenbahn bestimmten drehbaren, als chenden Art so auszugestalten, daß eine spannungsargeschlossener schwimmfähiger Hohlkörper ausge- me Behandlung der Warenbahn in gestreckter Lage bildeten Walze, welche in vertikaler Richtung frei möglich ist.
beweglich, jedoch in der horizontalen Ebene geführt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
in einem über die Länge der Walze sich erstrecken- 10 Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merk-
den. Flüssigkeit enthaltenden Trog angeordnet ist, male gelöst
dadurchgekennzeichnet, daß mehrere aus Eine solche Vorrichtung ist für viele unterschiedliche
einem geschlossenen schwimmfähigen Hohlkörper Behandlungen einer Warenbahn geeignet
bestehende Walzen (4) in einem Flüssigkeit enthal- Ein besonders wichtiger Umstand ist die leichte Dreh-
tenden Trog (40) parallel zueinander und einander 15 barkeit der in der Flüssigkeit schwimmenden Walzen,
benachbart, jedoch berührungsfrei angeordnet sind Natürlich muß Vorsorge getroffen sein, daß die Hori-
und die Warenbahn (1) im Wechsel über und unter zontalführung diese Drehbarkeit nicht behindert Es ist
den aufeinanderfolgenden Walzen entlanggeführt ist dann die Leichtgängigkeit erheblich größer als bei WaI-
und daß unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (59) nach zen, die mit ihrem gesamten Gewicht auf Lagern lasten,
oben in de« Zwickel (52) zwischen der aufwärtslau- 20 wodurch sich unausweichlich erhöhte Drehwiderstände
fenden Warenbahn (1) und einer Walze (4) gerichie- einstellen.
te Düsen (51) vorgesehen sind, durch welche ein flui- Die durch die Leichtgängigkeit ermöglichte span-
des Medium unter Druck in die Flüssigkeit (49) ein- nungsarme Warenbahnführung spielt eine besonders
blasbar ist große Rolle bei Krumpfvorrichtungen, bei denen eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 Warenbahn der Wirkung von heißem Wasser ausgezeichnet, daß die Walze (4) teilweise evakuiert bzw. setzt wird und sich dabei möglichst ungehindert zusam-
. mit einer Gasfüllung von einer die Dichte von Luft menziehen können soll. Diese Behandlung läßt sich in
bei Normaldruck unterschreitenden Dichte verse- der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der die Waren-
hen ist bahn abwechselnd über und unter den aufeinanderfol-
io genden Walzen hindurchgeführt ist, ausgezeichnet
durchführen. Die Versuche haben gezeigt, daß bei einer
Anordnung mit sieben Walzen von etwa 320 mm
ij| Durchmesser das Gewicht des über eine Umlenkrolle
S| Die Erfindung bezieht sich auf e;.ie Vorrichtung der am Ende des Troges herausgeführten Endes der Waren-
;| dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art 35 bahn, welches in einer Mulde abgelegt wird, bei einer
ρ Daß die Wake in horizontaler Richtung geführt sein Fallhöhe von ca. 1500 mm ausreicht, um alle Walzen zu
κ soll, bedeutet, daß ihre Lage in der horizontalen Ebene drehen und sogar noch die Warenbahn von einer der
ti definiert sein soll, damit sie insoweit eine eindeutige Vorrichtung vorgeschalteten Docke von ca 1500 mm
p Lage einnimmt und eine einwandfreie Bahnführung Durchmesser abzuwickeln. Die Vcriuchsvorrichtung
;| möglich ist In der vertikalen Richtung soll die Walze 40 ließ also völlig selbsttätig ohne jeden Antrieb nur durch
ja jedoch frei beweglich sein. Damit ist gemeint, daß die den Höhenunterschied zwischen Docke und Mulde. Bei
|| Walze den Kräften des Auftriebs ungehindert nachge· größeren Anlagen und entsprechend schweren Docken
•| ben können und die Bahn nur unter diesen Kräften wird natürlich ein Abwickelantrieb für die Docke vorge-
% spannen soll. sehen sein müssen. Immerhin gibt der Umstand, daß ca.
% Führungen der benötigten Art können etwa vertikale 45 1500 mm Bahngewicht zum Hindurchziehen der Bahn
?'■ Gleitführungen sein, die an der Walze vorgesehenen durch eine Versuchsvorrichtung ausreichten, eine Vor-
Hl Zapfen angreifen, wobei allerdings im vorliegenden Fall stellung von der geringen Spannung der Bahn.
c| über die Zapfen keine äußeren Kräfte auf die Walze Ein wichtiges Moment ist auch noch der Umstand,
I ausgeübt werden, oder aber Führungen mit an der Wal- daß die in der Flüssigkeit schwimmenden Walzen nicht
■|| ze angebrachten Zapfen angreifenden, senkrecht zur 50 antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind, so daß die
·;: Walzenachse verlaufenden, an den freien Enden Bahn sich zwischen den einzelnen Walzen beliebig kiir-
|5 schwenkbar gelagerten Hebeln, die zwar eine geringe ze.i oder längen kann, wobei sich keine durch den An-
φ, Verlagerung der Walzen in der Horizontalebene auf- trieb der Walzen von aufgebrachten Dehnungen ein-
Ijs grund der Kreisbogenführung bei der Aufwärtsbewe- stellen, sondern die Walzendrehung und damit die Bahn-
ite gung verursachen, was aber bei den in Betracht korn- 55 spannung sich ganz selbsttätig den Verhältnissen anpas-
y menden geringfügigen Hüben vernachlässigbar ist. sen.
,;. Eine Führung der letztgenannten Art ist bei der Vor- Auch die Brauchbarkeit der Vorrichtung zum Wa-
fl richtung nach der im übrigen dem Oberbegriff zugrun- sehen, Spülen und Färben hängt eng mit der erzielbaren
deliegenden DE-OS 14 60 210 vorhanden. Die Walze spannungsarmen Warenbahnführung zusammen. Je
,·. läuft hierbei in einem mit einer Behandlungsflüssigkeit 60 stärker eine Warenbahn gespannt ist, desto schwerer ist
teilweise gefüllten Trog um, der in seinem unteren Teil es, zwischen den einzelnen Fasern des Garns sitzende
'-■ '■. als zur Walze konzentrischer Kalbzylinder ausgebildet Verunreinigungen herauszubekommen bzw. die Färbe-
':'■! ist. Die Warenbahn wird in den Zwischenraum zwischen flüssigkeit hineinzubekommen.
Walze und Trogwandung eingetafelt und von der Walze Durch das Hineinblasen des fluiden Mediums, d. h.
bei ihrem Umlauf als Faltenpaket um den unteren 65 also einer Flüssigkeit, beispielsweise der in dem Trog
■> Scheitel der Walze herum mitgenommen und auf der befindlichen Flüssigkeit, oder von Luft, an der angege-
anderen Seite wieder gestreckt und abgezogen. Die Be- benen Stelle ergibt sich eine in den Zwickel gerichtete
: handlungsflüssigkeit ist gleichzeitig die Flüssigkeit, die Strömung in der Flüssigkeit. Da die Flüssigkeit aber nur
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