DE3324352C2 - Vorrichtung zur Behandlung von textilen Warenbahnen oder dergl. - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von textilen Warenbahnen oder dergl.

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DE3324352C2 DE19833324352 DE3324352A DE3324352C2 DE 3324352 C2 DE3324352 C2 DE 3324352C2 DE 19833324352 DE19833324352 DE 19833324352 DE 3324352 A DE3324352 A DE 3324352A DE 3324352 C2 DE3324352 C2 DE 3324352C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Behandlung von Warenbahnen mit mehreren aus einem geschlossenen, schwimmfähigen Hohlkörper bestehenden Walzen (4), welche in vertikaler Richtung frei beweglich, jedoch in der horizontalen Ebene geführt in einem Flüssigkeit enthaltenden offenen Trog parallel zueinander und einander benachbart, jedoch berührungsfrei angeordnet sind. Die Warenbahn ist im Wechsel über und unter den aufeinanderfolgenden Walzen (4) entlanggeführt und mittels einer Fördereinrichtung (80) von der in Laufrichtung letzten Walze (4) kontinuierlich endlos zu der in Laufrichtung ersten Walze (4) zurückförderbar. Die Vorrichtung ermöglicht eine besonders wirksame, spannungsarme Flüssigkeitsbehandlung.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent 32 48 048, welche dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegt.
Daß die Walzen in horizontaler Richtung geführt sein sollen, bedeutet, daß ihre Position in der horizontalen Ebene definiert sein soll, damit sie insoweit eine eindeutige Lage einnehmen und eine einwandfreie Bahnführung möglich ist. In der vertikalen Richtung sollen die Walzen jedoch frei beweglich sein. Damit ist gemeint, daß die Walzen den Kräften des Auftriebs ungehindert nachgeben können und unter der Wirkung dieser Kräfte und der von der Bahn übertragenen Kräfte selbsttätig eine Gleichgewichtslage aufsuchen sollen.
Führungen dieser Art können etwa vertikale Gleitführungen sein, die an an den Walzen vorgesehenen Zapfen angreifen, wobei allerdings im vorliegenden Fall über die Zapfen keine äußeren Kräfte auf die Walzen ausgeübt werden, oder aber Führungen mit an an den Walzen angebrachten Zapfen angreifenden, senkrecht zur Walzenachse verlaufenden, an den freien Enden schwenkbar gelagerten Hebeln, die /war eine geringe Verlagerung der Walzen in der Horizontalebene aufgrund der Kreisbogenführung bei der Aufwärtsbewegung verursachen, was aber bei den in Betracht kommenden geringfügigen Hüben vernachlässigbar ist
Da die Walzen nur unter der Wirkung des Auftriebs der Flüssigkeit stehen, d. h. bis auf die Führung in der horizontalen Ebene frei schwimmend in einem dr 1CkIosen Trog angeordnet sein sollen, gibt es keine Reibung an den Walzen außer der sehr geringen Reibung an der
ίο an den Walzenzapfen angreifenden Horizontalführung. Die Drehbarkeit ist erheblich leichter als bei Walzen, die mit ihrem gesamten Gewicht auf einem Lager lasten, wodurch sich unausweichlich erhöhte Drehwiderstände einstellen. Die der Erfindung nach dem Hauptpatent zugrunde liegende Anordnung ist demgegenüber wesentlich leichtgängiger.
Die Oberfläche der Walzen braucht nicht abgedreht oder abgeschliffen zu werden. Es genügt, wenn die Walzen als an der Oberfläche einigermaßen präzise Trommel aus Blech oder auch aus Kunststoff hergestellt sind.
Natürlich ist darauf zu achten, daß die Walzen möglichst leicht ausgebildet werden, damit das Eigengewicht durch den Auftrieb noch aufgehoben werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Wirkung der Leichtgängigkeit ist es, daß ein," besonders spannungsarme Warenbahnführung möglich ist Dies spielt beispielsweise eine Rolle bei Krumpfvorrichtungen, bei denen eine Warenbahn der Wirkung von heißem Wasser ausgesetzt wird und sich dabei möglichst ungehindert zusammenziehen können soll.
Die durchgeführten Versuche haben gezeigt, daß bei einer Anordnung mit sieben Walzen von etwa 320 mm Durchmesser das Gewicht des über eine Umlenkrolle am Ende des Troges herausgeführten Endes der Warenbahn, welches in einer Mulde abgelegt wird, bei einer Fallhöhe von ca. 1500 mm ausreicht, um alle Walzen zu drehen und sogar noch die Warenbahn von einer der Vorrichtung vorgeschalteten Docke von ca. 1500 mm Durchmesser abzuwickeln. Die Versuchsvorrichtung lief also völlig selbsttätig ohne jeden Antrieb nur durch den Höhenunterschied zwischen Docke und Mulde. Bei größeren Anlagen und entsprechend schweren Docken wird natürlich ein Abwickelantrieb für die Docke vorgesehen sein müssen.
Immerhin gibt der Umstand, daß ca. 1500 mm Bahngewicht zum Hindurchziehen der Bahn durch die Versuchsvorrichtung ausreichten, eine Vorstellung von der geringen Spannung der Bahn.
Ein wichtiges Moment ist auch noch der Umstand,
so daß die in der Flüssigkeit schwimmenden Walzen nicht antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind, so daß die Bahn sich zwischen den einzelnen Walzen beliebig kürzen oder längen kann, wobei sich keine durch den Antrieb der Walzen von außen aufgebrachten Dehnungen einstellen, sondern die Walzendrehung und damit die Bahnspannung sich ganz selbsttätig den Verhältnissen anpassen.
Die Brauchbarkeit der Vorrichtung zum Waschen oder Spülen hängt eng mit der erzielbaren spannungsarmen Warenbahnführung zusammen. )e stärker eine Bahn gespannt ist, desto schwerer ist es, zwischen den einzelnen Fasern des Garns sitzende Verunreinigungen herauszubekommen.
Durch das Hineinblasen eines fluiden Mediums, d. h.
also einer Flüssigkeit, beispielsweise der in dem Trog befindlichen Flüssigkeit, oder von Luft an der angegebenen Stelle ergibt sich eine in den Zwickel gerichtete Strömung in der Flüssigkeit. Da die Flüssigkeil aber nur
nach den Enden hin aus dem Zwickel austreten kann, tritt durch das Einblasen der Luft in zur Achse der Walze seniuTchter Ebene eine Strömung nach beiden Enden der Walze hin in Achsrichtung zwischen der Bahn und der Walzenoberfläche auf, die die Verunreinigungen abtransportiert
Versuche haben außerdem ergeben, daß die Vc-yrichtung sehr gut zum Färben von z. B. Polartikeln, insbesondere Samt und Möbelstoffen, geeignet ist Es stellen sich besonders gleichmäßige Färbungen ein. Durch das Einblasen von Luft wird der Pol geöffnet und sehr gut umspült Es kann kochend gefahren werden, wozu der Trog eine Abdeckung erhält
Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent durchläuft die Warenbahn die Folge der in dem Trog angeordneten Walzen nur einmal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung dahin auszugestalten, daß sie im Zug einer Behandlung von der Warenbahn mehrmals hintereinander durchlaufen wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Hierdurch kann die Warenbahn nach dem Verlassen des Troges wieder an dessen Anfang zurückgeleitet werden, worauf sie die Reihe der im Trog angeordneten Walzen erneut passiert Die Warenbahn muß dann zwar endlos sein, d. h. sie kann nur eine begrenzte Länge aufweisen. Dieser Fall kommt aber in der Praxis recht häufig vor, wenn begrenzte Metragen einer bestimmten Behandlung unterworfen werden müssen.
Um die zu verarbeitende Warenbahnlänge zu vergrößern und auch um gewünschtenfalls eine Zwischenverweilphase für die Warenbahn außerhalb des Troges einschalten zu können, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 2, die insbesondere in der in Anspruch 3 wiedergegebenen Weise verwirklicht werden kann.
Das Ablegen einer größeren Warenbahnlänge auf der Fördereinrichtung geschieht zweckmäßig gemäß Anspruch 4 mittels einer Tafeleinrichtung.
Aus Raumgründen und auch, um den freien Zugang zu der offenen Walzenanordnung in dem Trog nicht zu versperren, empfiehlt es sich gemäß Anspruch 5, die Fördereinrichtung unter dem Trog anzuordnen.
Die Fördereinrichtung kann als Förderband ausgebildet sein (Anspruch 6).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Die einzige Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer Krumpfvorrichtung.
Die in der Figur als Ganzes mit 70 bezeichnete Vorrichtung dient zum Behandeln einer in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung vorlaufenden textlien Warenbahn mit Flüssigkeit. Sie umfaßt einen über die Breite der Warenbahn 1 reichender. Trog 40', der mit einer Flüssigkeit 3 im vorliegenden Fall Wasser, fast gefüllt ist. In der Flüssigkeit 3 schwimmen als geschlossene leere zylindrische Tonnen in Leichtbauweise aus dünnem Blech ausgebildete und entsprechend leichte Walzen, die an ihren Endflächen Walzenzapfen 44 auf- to weisen, die in Vertikalführungen 43 geführt sind, die auf der Innenseite des Troges 40' befestigt sind. Die Walzen 4 können sich in den Vertikalführungen 43 vertikal frei bewegen, sind jedoch durch die Verlikalführungen 43 an einer horizontalen Verlagerung gehindert. Sie tauchen bis zu einer Gleichgewichtslage in die Flüssigkeit 3 ein und befinden sich dann mit ihren Achsen im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene, da sie in dem Ausführungsbeispiel untereinander gleich ausgebildet sind.
Statt der Vertikalführung 43 kann auch eine Führung mittels horizontaler Lenker (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die mit einem Ende an den Walzenzapfen 44 angreifen und am anderen Ende an der Innenseite des Troges 40' auf- und niederschwenkbar gelagert sind. Die im Betrieb auftretenden vertikalen Verlagerungen der Walzen 4 sind so geringfügig, daß die damit einhergehende, auf die Kreisbogenbewegung zurückzuführende horizontale Verlagerung vernachlässigbar ist.
In dem dargestellten speziellen Fall ist die Behandlungsvorrichtung 70 als Krumpfvorrichtung ausgebildet Hierbei geht es darum, die Walzen unter der Wirkung des Auftriebs in der Flüssigkeit schwebend und möglichst leicht drehbar zu führen, damit dem Krumpfvorgang in der Warenbahn 1 kein Widerstand entgegengesetzt wird.
Ober die Umienkrolle 42 gelangt die zu krumpfende Warenbahn 1 in das heiße Wasser in dem Trog 40'. Es sind in dem Ausführungsbeispiel sieben Walzen 4 vorgesehen, doch kommen auch andere Walzenzahlen in Betracht. Die Warenbahn 1 wird unter der ersten Walze 4 auf der linken Seite der Figur hindurch über die folgende Walze 4, unter der dritten Walze 4 hindurch usw. zickzackförmig geführt. Die Warenbahn 1 ist am Schluß über eine Umlenkrolle 46 nach unten weggeleitet Mindestens eine der Walzen 4 ist mit einem leichten Antrieb versehen. Die Lagerung der Walzenzapfen 44 in den Vertikalführungen· 43 sollte natürlich leichtgängig sein. Es kann sich um sogenannte Kohlelager handeln, die in die Vertikalführung 43 bildenden, zum Inneren des Troges 40 hin offenen U-Profilen geführt sind und darin auf- und abgleiten können. Die Warenbahn 1 erfährt in der Vorrichtung 70 nur eine sehr geringe Längsspannung, weil sich die Walzen 4, die unabhängig voneinander drehbar sind, von selbst mit nur ganz geringen Kräften in ihrer Drehstellung an den Fortgang des Krumpfprozess&L. in der Warenbahn anpassen können.
Unter dem Trog 40' ist eine als Ganzes mit 80 bezeichnete Fördereinrichtung vorgesehen, die ein horizontales Förderband 81 umfaßt, welches endlos über Umlenkrollen 82,83 parallel zur Längsrichtung des Troges 40' umläuft und sich über dessen Länge erstreckt. Das obere Trum des Förderbandes 81 ist durch Stützrollen 84 unterstützt.
Der von der Umlenkrolle 46 nach unten weggeführte Abschnitt der Warenbahn 1 gelangt auf das Förderband 81 und wird von diesem im Sinne des Pfeiles unter dem Trog 40' hindurch bis zu dessen Anfang gefördert, wo die auf dem Förderband 8i liegende Warenbahn zur Umlenkrolle 42 hochgezogen wird.
Damit eine angemessene Metrage verarbeitet werden kann, empfiehlt es sich, das Förderband 81 als Zwischenspeicher zu benutzen und die Warenbahn 1 mittels einer Tafelvorrichtung 85 in Falten darauf abzulegen.
Je nach der Menge der auf dem Förderband 81 abgelegten Warenbahn 1 ergibt sich zwischen den Umlenkrollen 46 und 42 eine mehr oder weniger lange Ve~weilzeit, was bei verschiedenen Behandlungen ebenfalls erwünscht sein kann.
Statt das Förderband selbst als Zwischenspeicher zu benutzen, kann auch cm (nicht dargestellter) separater Zwischenspeicher etwa in Form einer Warenmulde vorgesehen sein, in die die Warenbahn 1 nach dem Passieren der Umienkrolle 46 einläuft und aus der sie von der Fördereinrichtung abgezogen wird.
Vorwiegend kommen für eine Behandlung auf der
Vorrichtung 70 textile Warenbahnen in Betracht, beispielsweise Wirkware. Die Vorrichtung 70 ist jedoch nicht auf den Einsatz textiler Warenbahnen beschränkt. Beispielsweise benotigen auch Vlies- oder Papierbahnen in bestimmten Fällen Benetzungs- oder Tränkbehandlungen, die auf der beschriebenen Vorrichtung durchgeführt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung von textlien Warenbahnen oder dergl, mit mehreren zum Angriff an der Warenbahn bestimmten, drehbaren, als geschlossener schwimmfähiger Hohlkörper ausgebildeten Walzen, welche in vertikaler Richtung frei beweglich, jedoch in der horizontalen Ebene geführt parallel zueinander und einander benachbart, jedoch berührungsfrei in einem über die Länge der Walze sich erstreckenden. Flüssigkeit enthaltenden Trog angeordnet sind, wobei die Warenbahn im Wechsel über und unter den aufeinanderfolgenden Walzen entlanggeführt ist, und mit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels nach oben in den Zwickel zwischen der aufwärtslaufenden Warenbahn und einer Walze gerichteten Düsen, durch welche ein fluides Medium unter Druck in die Flüssigkeit einblasbar ist nach Patent3248048, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (80) vorgesehen ist, mittels deren die Warenbahn (1) von der in Laufrichtung letzten Walze (4) kontinuierlich endlos zur in Laufrichtung ersten Walze (4) zurückförderbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung ein Zwischenspeicher zugeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fördereinrichtung eine die Länge der Förderstrecke wesentlich überschreitende Länge der Warenbahn (1) jblegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der in Laufrichtung letzten Walze (4) eine Tafeleinrichtung (85) nachgeschaltet ist, mittels deren die auslaufende Warenbahn (1) in Falten auf der Fördereinrichtung (80) ablegbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (80) unter dem Trog (40') angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (80) ein sich mindestens über die Länge des Troges (40) erstreckendes Förderband (81) umfaßt.
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