DE2546897A1 - Verfahren und vorrichtung zur schnellfaerbung eines stranges von textilgut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur schnellfaerbung eines stranges von textilgutInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Schnellfärbung eines Stranges
- von Textilgut Zusatz zu DBP . ... ... (P 25 31 528.0 Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schnellfärbung eines Stranges von Textilgut mittels einer Vorrichtung zur Naßgutbehandlung eines in einem die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Trog kontinuierlich bewegten Stranges von Textilgut, welcher mittels einer Transportvorrichtung bewegt wird, bei der unterhalb dieser Transportvorrichtung ein dieses Textilgut transportierendes Förderband angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung ist bereits in der Patentanmeldung P 25 31 528.0 vorgeschlagen worden.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, das mit der vorgeschlagenen Vorrichtung zur Naßgutbehandlung durchführbare Färbeverfahren zu verbessern und insbesondere den Färbeprozeß zu intensivieren und damit die Dauer des Färbevorganges zu verringern.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf das mittels einer von der Behandlungsflüssigkeit durchströmten Düse und eines anschließenden Rohres bewegte Textilgut nach dem Verlassen dieses Rohres und vor dem Wiedereintritt in die Eintrittsöffnung der hydraulischen Transportvorrichtung aus Düsen ausströmender, von außen unter Überdruck zugeführter Dampf einwirkt.
- Es ist zweckmäßig, wenn durch den ausströmenden Dampf der auf dem Förderband befindliche Strang des Textilgutes auf eine höhere Temperatur gebracht wird als die Farbflotte.
- Zur Färbung mancher Farbstoffe nur schwer annehmender Materialien ist es vorteilhaft, wenn der praktisch dicht abgeschlossene, die Farbflotte enthaltende Trog durch Zufuhr von Dampf unter Uberdruck auf einer 1000 C übersteigenden Temperatur gehalten wird.
- Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens wird das vom Förderband transportierte Textilgut nach dem Verlassen des Förderbandes vor Eintritt in die Eintrittsöffnung der Düse durch zugeführten Dampf auf eine höhere Temperatur gebracht, als die Farbflotte in der Düse hat.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist entlang, vorzugsweise unterhalb des das Textilgut transportierenden flüssigkeits- und dampfdurchlässigen Förderbandes ein mit Ausströmdüsen versehenes, mit einer Dampfzuführung verbundenes Düsenrohr angeordnet.
- Hierbei ist es günstig, wenn ein oder mehrere Düsenrohre für den zugeführten Dampf sich praktisch über die ganze Länge desjenigen Bereichs des Förderbandes erstrecken, auf dem dieser Strang aufliegt.
- Die Anordnung ist zweckmäßigerweise derart getroffen, daß infolge der Richtung der Ausströmdüsen für den zugeführten Dampf und/oder der entsprechenden Leitbleche für den aus strömenden Dampf der auf dem Förderband befindliche Strang des Textilgutes von einer diffusen Dampfströmung getroffen, vorzugsweise von dieser praktisch eingehüllt wird.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Figur zeigt einen oben durch eine Haube abgedeckten Trog 1, dessen Inneres durch eine Tür 2 zugänglich ist. Im Innern des Troges befindet sich eine Behandlungsflüssigkeit, im vorliegenden Beispiel eine Farbflotte zur Einfärbung eines Stranges von Textilgut. Die Menge der im Trog befindlichen Farbflotte kann verschieden sein.
- Der Trog kann im Betrieb bis zu der strichpunktiert gezeichneten Linie 3 mit Farbflotte gefüllt werden, meist wird er jedoch nur weniger hoch gefüllt. Linie 4 kennzeichnet den tiefsten im Betrieb zulässigen Stand der Farbflotte. Oberhalb des unter einem Winkel von etwa 1 Grad geneigt verlaufenden Bodens 5 des Troges 1 ist parallel hierzu ein Förderband 6 angeordnet, dessen oberes Band im Betrieb in Richtung des Pfeiles 7 läuft.
- Unterhalb des flüssigkeits- und dampfdurchlässigen Förderbandes 6 ist ein DUsenrohr 8 vorgesehen, aus dem Dampf ausströmt.
- Wenn das in Richtung des Pfeil es 7 transportierte Textilgut das Transportband 6 verläßt, wird es durch einen schematisch angedeuteten Düsenkanal oder eine Ringdüse an Düsenrohren 9 entlang geführt oder durch einen Bedampfungskanal oder Heizkanal hindurchgeführt und dadurch auf höhere Temperatur gebracht.
- Oberhalb des Förderbandes ist eine hydraulische Transportvorrichtung 10 für das Textilgut angeordnet. Diese Transportvorrichtung, in welcher auch gleichzeitig eine Naßgutbehandlung des bei der Eintrittsöffnung 11 in die Düse 12 der Transportvorrichtung einlaufenden Stranges 13 des Textilgutes erfolgt, besteht aus einer vorderen rohrförmigen Düse 12 von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, an die ein Rohr 15 anschließt, welches zuerst einen kreisförmigen Querschnitt hat und allmählich in einen rechteckförmigen Querschnitt übergeht.
- Am unteren bogenförmig gekrümmten Ende 16 beträgt die Breite ein Mehrfaches des Durchmessers der Düse 12 und entspricht etwa der Breite des auf dem Transportband abgelegten Stranges 13 des Textilgutes, wobei die lichte Höhe dort nur einen Bruchteil der Breite beträgt.
- Die Farbflotte wird unter Überdruck in die Düse 12 eingeführt, strömt durch diese Düse und das anschließende Rohr 15 und transportiert dabei den darin befindlichen Strang Textilgut in Strömungsrichtung. Gleichzeitig wird hierbei in der Düse und im anschließenden Rohr eine intensive Behandlung des Textilgutes bewirkt. Nach dem Durchlaufen des Rohres 15 staut sich das Textilgut auf dem langsam in Richtung des Pfeiles 7 laufenden Transportband, wie in der Figur schematisch vereinfacht angedeutet ist.
- Die Anordnung der Düsenrohre 8 und 9, denen der Dampf mittels in der Figur nicht dargestellter Rohrleitungen zugeführt wird, hat zur Folge, daß der Dampf auf das Textilgut nach dem Austritt aus dem unteren Rohrende 16 bis zum Wiedereintritt in die Eintrittsöffnung 11 der Düse 12 einwirken kann. Durch die kombinierte Wirkung von Farbflotte und Dampf wird bewirkt, daß die von der Farbflotte an die Oberfläche angelagerte Farbe bzw. Farbpartikelchen verhältnismäßig schnell ins Innere des Textilgutes eindringen, Bringt bereits die Kombination des DUsenrohres 12, 15 eine Intensivierung des Färbevorganges mit gleichzeitiger Verminderung der erforderlichen Menge Farbflotte, so wird dieser Intensivierungsvorgang durch die vorstehend beschriebene Anordnung der Düsenrohre mit ausströmendem Dampf noch weiter verstärkt.
- Die Farbfkyte wird am unteren Ende des Troges 4 abgesaugt undin bekannter Weise über die Rohrleitung 17 wieder zur Düse 12 gepumpt, welcher der Strang 13 des zu färbenden Textilgutes über eine nicht angetriebene Umlenkwalze 19 zugeführt wird.
- *) mit dem mechanischen Förderband 6
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Schnellfärbung eines Stranges von Textilgut mittels einer Vorrichtung zur Naßgutbehandlung eines in einem die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Trog kontinuierlich bewegten Stranges von Textilgut, welcher mittels einer Transportvorrichtung bewegt wird, gemäß DBP . ... ...(P 25 31 528.0), bei der unterhalb dieser Transportvorrich tung ein dieses Textil gut transportierendes Förderband angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf das mittels einer von der Behandlungsflüssigkeit durchströmten Düse und eines anschließenden Rohres bewegte Textilgut nach dem Verlassen dieses Rohres (15, 16) und vor dem Wiedereintritt in die Eintrittsöffnung (11) der hydraulischen Transportvorrichtung (10) aus Düsen ausströmender, von außen unter Überdruck zugeführter Dampf einwirkt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ausströmenden Dampf der auf dem Förderband (6) befindliche Strang (13) des Textilgutes auf eine höhere Temperatur gebracht wird als die Farbflotte.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der praktisch dicht abgeschlossene, die Farbflotte enthaltende Trog (1) durch Zufuhr von Dampf unter Überdruck auf einer 1000 C übersteigenden Temperatur gehalten wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Förderband transportierte Textilgut nach dem Verlassen des Förderbandes vor Eintritt in die Eintrittsöffnung (11) der Düse (12) durch zugeführten Dampf auf eine höhere Temperatur gebracht wird, als die Farbflotte in der Düse (12) hat.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang, vorzugsweise unterhalb des das Textilgut transportierenden flüssigkeits-und dampfdurchlässigen Förderbandes (6) ein mit Ausströmdüsen versehenes, mit einer Dampfzuführung verbundenes Düsenrohr (8) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüsen für den zugeführten Dampf nach einer von dem auf dem Förderband (6) befindlichen Strang (13) des Textilgutes wegweisenden Seite gerichtet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Düsenrohre (8) für den zugeführten Dampf sich praktisch über die ganze Länge desjenigen Bereichs des Förderbandes (6) erstrecken, auf dem dieser Strang aufliegt.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Ausströmdüsen für den zugeführten Dampf und/oder der entsprechendm Leitbleche für den auströmenden Dampf, daß der auf dem Förderband befindliche Strang (13) des Textilgutes von einer diffusen Dampfströmung getroffen, vorzugsweise von dieser praktisch eingehüllt wird.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: APPARATEBAU SCHIRM, 6120 ERBACH, DE |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |