DE3613364C2 - - Google Patents

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Dieter Ddr 9102 Limbach-Oberfrohna Dd Brauer
Eberhard Kressner
Adolf Ddr 9103 Limbach-Oberfrohna Dd Schneider
Peter Fischer
Rainer Zacharias
Eberhard Ddr 9102 Limbach-Oberfrohna Dd Aurich
Franz Ddr 9000 Karl-Marx-Stadt Dd Klein
Wolfram Ddr 9112 Burgstaedt Dd Engel
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VEB FEINWAESCHE "BRUNO FREITAG" DDR 9102 LIMBACH-OBERFROHNA DD
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung einer strangförmigen Textilgutwarenbahn nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs.
Zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut ist besonders in der US-PS 40 19 351 eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der ein von innerhalb nach außerhalb des Behälters übergehen­ der kanalförmiger Warenspeicher vorgesehen ist und bei der im un­ teren Bereich dieses Warenspeichers zusätzlich mehrere Flottenkammerabschnitte vorgesehen sind.
Zu diesem Warenspeicher der Vorrichtung wird der Warenstrang durch das Färbebad stets durchtränkt und befördert, wobei aber der Warenstrang durch die Reibung mit den Kammerwänden noch zu intensiv beansprucht und nicht schonend genug behandelt wird.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Naßbehandlung einer strangförmigen Textilgutwarenbahn zweckentsprechend so zu gestalten, daß ein strömungstechnisch äußerst günstiges Um­ spülen, Durchströmen und Mitführen der Textilgutwarenbahn und damit ein maximal erreichbarer schonender Warentransport er­ möglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Naßbehandlung einer strangförmigen Textilgutwarenbahn zu schaf­ fen, mit der unter weitesgehender Vermeidung mechanischer Reib­ und Gleitbeanspruchung der Textilgutwarenbahn ein kontinuierli­ cher und gleichförmiger Umlauf ohne Stauchungen und Längungen erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vor­ richtung nach der Düse ein Flotteneinspeisungsrohr aufweist, das oberhalb des Führungsrohres angeordnet und mit dem Führungs­ rohr über einen ins Innere des Führungsrohres hineinragenden Flottenschub- und Radialströmungserzeuger verbunden ist, durch den die Flotte vom Flotteneinspeisungsrohr in das Führungsrohr fließen kann, und im Flottenschub- und Radialströmungserzeuger quer zur Rohrlängsrichtung in Abständen Trennwände angeordnet sind, die mit einem innerhalb des Führungsrohres an der dem Flotteneinspeisungsrohr zugewandten Seite mit Abstand vorgese­ henen schalenförmigen Prallblech verbunden sind, und die Vor­ richtung in dem zweiten als Übergangszone wirkenden Abschnitt wechselseitig einsetzbare Verlege- und Schubdüsen aufweist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Warenspeicher auf, der von einer Behandlungskammer 1 innerhalb eines Behälters 2 in einen horizontal liegenden Warenkanal 3 außerhalb eines Be­ hälters 2 übergeht.
Innerhalb des mit Beschickungsfenstern 4 versehenen Behälters 2 sind eine oder mehrere Behandlungskammern 1 angeordnet, die ein Verdrängungsblech 5 aufweisen und jeweils mit einer Warenleit­ einrichtung 6, Umlenk- und Transporteinrichtung 7 sowie eine Düse 8 ausgestattet sind. Die Düse 8 steht mit einer den Zufluß regelnden Regeleinheit 9 in Verbindung. An dieser Düse 8 schließt sich ein Führungsrohr 10 an, das sich mit seinem er­ sten Drittel noch innerhalb des Behälters 2 befindet. Der übri­ ge Teil des Führungsrohres 10 wird außerhalb des Behälters 2 und oberhalb des Warenkanals 3 entlanggeführt.
Das Führungsrohr 10 ist innerhalb des Behälters 2 auf seiner Oberseite mit einem zusätzlichen Flotteneinspeisungsrohr 11 aus­ gestattet, dem über eine Regeleinheit 12 Flotte zugeführt werden kann. Zwischen dem Flotteneinspeisungsrohr 11 und dem Führungs­ rohr 10 ist ein durch winklig geschwungene Trennwände 13 ver­ sehener und ein den oberen Teil des Führungsrohres 10 schalen­ förmig abdeckendes Prallblech 14 gebildeter Flottenschub- und Radialströmungserzeuger 13 a vorgesehen.
Das strömungstechnisch optimal regelbare System der von dem Flottenstrom durchströmten Düse 8, des Führungsrohres 10 und sei­ nes Flotteneinspeisungsrohres 11 mit dem Flottenschub- und Radial­ strömungserzeuger 13 a wirkt innerhalb der Vorrichtung als Reak­ tionszone I.
Die sich an die Reaktionszone I angrenzende Übergangszone II besteht aus dem letzten Drittel des Führungsrohres 10, das bogen­ förmig und konisch erweitert in den horizontal liegenden Waren­ kanal 3 übergeht und mit Verlege- und Schubdüsen 15 ausgestattet ist, deren einzelne Düsenabschnitte 15 a, 15 b über eine Regel­ einheit 16 wechselseitig beaufschlagbar sind.
Der aus dem Warenkanal 3 und der Behandlungskammer 1 gebildete Warenspeicher weist als Temporationszone III in seinem unteren Bereich eine zusätzliche Flottenkammer 17 auf. Die Flottenkammer 17 besteht aus mehreren Kammerabschnitten, denen über eine Re­ geleinheit 18 im Bereich des Warenkanals 3 Flotte zugeführt wer­ den kann. Im Bereich des Behälters 2 stehen der untere und der vordere Kammerabschnitt mit der Flottenabführung 19 in Verbin­ dung. Der vordere Kammerabschnitt weist einen Überlauf 20 auf.
Die Funktionsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß eine Beschickung der Vorrichtung mit der Textilgutwarenbahn 21 über das Beschickungsfenster 4 erfolgt und über die Umlenk- und Transporteinrichtung 7 der Re­ aktionszone I zugeführt und durch die Übergangszone II mit nach­ folgend angeordneten Verlege- und Schubdüsen 15, bestehend aus den Düsenabschnitten 15 a, 15 b, in die Temporationszone III ein­ gespeist wird, so daß durch das abschließende Vernähen des Tex­ tilgutes ein endloser Warenstrang erzeugbar ist. Innerhalb der Temporationszone III wird nach gezielter Verlegung der endlosen Textilgutwarenbahn 21 infolge der Düsenabschnitte 15 a, 15 b, eine durch die Wirkung der Kammerabschnitte der Flottenkammer 17 bzw. der hydrodynamischen Flottenzuführung zur Temporationszone III unterstützte Bewegung in Richtung des Behälters 2 realisiert, wonach diese über die Warenleiteinrichtung 6 wiederum der Um­ lenk- und Transporteinrichtung 7 zugeführt wird.
Die Wirkungsweise der Flottenzuführung zu der Düse 8 und die der Flottenzuführung in dem Flotteneinspeisungsrohr 11 mit Flotten­ schub- und Radialströmungserzeuger 13 a wird bestimmt durch die Regeleinheiten 9, 12, die optimal zueinander abgestimmt sind und vom Filter 22 aus mit dem Volumenstrom der Behandlungsflotte ge­ speist werden. Für die Arbeitsweise der Verlege- und Schubdüsen 15 und die Wirkung der hydrodynamischen Flottenzuführung in den Kammerabschnitten der Flottenkammer 17 und damit in der Tempora­ tionszone III sind die Regeleinheiten 16, 18, 23 vorgesehen. Die Abführung der Behandlungsflotte kann wahlweise und dosierbar den Flottenablauf des unteren und/oder vorderen Kammerab­ schnittes des Behälters 2 bzw. den Überlauf 20 realisiert und über die Flottenabführung 19 sowie die nicht dargestellte Pumpe erneut dem Filter 22 zugeführt werden.
Der weiteren Flottenreduzierung oder der weiteren Optimierung das Flottenverhältnisses sowie der Verbesserung des Warenlaufes dient das innerhalb des Behälters 2 angeordnete Verdrängungs­ blech 5.
In Fig. 2 ist die hydrodynamische Flottenzuführung dargestellt, wie das Flotteneinspeisungsrohr 11 und das Führungsrohr 10 durch den verbindenden Flottenschub- und Radialströmungserzeuger 13 a verbunden ist.
Es ist erkennbar, daß unter Ausnutzung der strömungstechnischen Wirkung der Trennwände 13 sowie des Prallbleches 14 eine Flot­ tenströmung radial sowie in Bewegungsrichtung der Textilgutwaren­ bahn 21 gezielt erzeugt wird und diese vollständig umströmt und dadurch die Gleitreibung nahezu vollständig ausgeschlossen wird, Flüssigkeitsreibung dominiert, und die Warenbewegung kontinu­ ierlich unterstützt wird, ohne die Textilgutwarenbahn 21 zu de­ formieren.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Naßbehandlung einer strangförmigen Textil­ gutwarenbahn mit mehreren von der Warenbahn zu durchlaufenden Abschnitten, einem ersten Abschnitt, der eine von einem Flottenstrom beaufschlagte Düse mit anschließendem, eine Nei­ gung aufweisenden Führungsrohr besitzt, einem zweiten Abschnitt, der aus einem bogenförmigen und konisch erweiterten Übergangs­ stück zu einem anschließenden Warenspeicher besteht, wobei das Führungsrohr und der Warenspeicher, teilweise außerhalb des Behälters, in dem sich beispielsweise die Düse befindet, ange­ ordnet und dort mit Hilfe des Übergangsstückes miteinander ver­ bunden sind, und einem dritten Abschnitt, dem eigentlichen Wa­ renspeicher, in dessen unteren Bereich eine zusätzliche, mehrere Kammerabschnitte aufweisende Flottenkammer vorgesehen ist, und der mit einer Warenleiteinrichtung und vor der Düse angeordneten Umlenk- und Transporteinrichtung für die Warenbahn ausgestattet ist, und die Vorrichtung mit Meß- und Regeleinrichtung für Temperatur, Füllstand und Zu- und Abflußgeschwindigkeit der Flotte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach der Düse (8) ein Flotteneinspeisungsrohr (11) aufweist, das oberhalb des Führungsrohres (10) angeordnet und mit dem Führungs­ rohr (10) über einen ins Innere des Führungsrohres (10) hinein­ ragenden Flottenschub- und Radialströmungserzeuger (13 a) ver­ bunden ist, durch den die Flotte vom Flotteneinspeisungsrohr (11) in das Führungsrohr (10) fließen kann, und im Flottenschub- und Radialströmungserzeuger (13 a) quer zur Rohrlängsrichtung in Abstän­ den Trennwände (13) angeordnet sind, die mit einem innerhalb des Führungsrohres (10) an der dem Flotteneinspeisungsrohr (11) zu­ gewandten Seite mit Abstand vorgesehenen, schalenförmigen Prall­ blech (14) verbunden sind, und die Vorrichtung in dem zweiten als Übergangszone (II) wirkenden Abschnitt wechselseitig einsetzbare Verlege- und Schubdüsen (15) aufweist.
DE19863613364 1985-08-09 1986-04-21 Vorrichtung und verfahren zur nassbehandlung einer strangfoermigen textilgutwarenbahn Granted DE3613364A1 (de)

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