DD257092A1 - Einrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben von textilen erzeugnissen - Google Patents

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DD257092A1
DD257092A1 DD29928287A DD29928287A DD257092A1 DD 257092 A1 DD257092 A1 DD 257092A1 DD 29928287 A DD29928287 A DD 29928287A DD 29928287 A DD29928287 A DD 29928287A DD 257092 A1 DD257092 A1 DD 257092A1
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Eberhard Aurich
Dieter Brauer
Wolfram Engel
Franz Klein
Werner Koenig
Eberhard Kressner
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Freitag Feinwaesche Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Faerben von textilen Erzeugnissen in einem Temperaturbereich bis 140C. Die wesentlichen Merkmale bestehen darin, dass im Faerbebehaelter ein das Textilgut aufnehmender Fluidwirkkanal, eine hydrodynamische Ausbreiteinrichtung, eine Intensivstrecke, ein Umlenkkanal, eine Wirkkammer mit dem hydrodynamischen Textilgutabtafler, eine obere und untere Fluidtreibzone sowie ein mittels Duesenrohrsystem aufbaubares Stufen-Schubpolster entsprechend des Textilgutumlaufsystems angeordnet sind.

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben von textlien Erzeugnissen, vorzugsweise in einem Temperaturbereich bis 1400C.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Aus der DE-OS 1760576 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von Strang- und bahnförmigen Textilgut, Garn- oder Faserkabeln und dgl. bekannt, wobei das Textilgut durch einen im Flüssigkeitstreibstrom in einen flüssigkeitsgefüllten Speicherbehälter eingeführt und nach einer bestimmten Verweilzeit wieder abgezogen wird.
Des weiteren ist aus der DE-OS 2603884 eine Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zur Färbung von Textilgut bekannt, die ein in einem Kreislauf geführtes endloses Textilgut über eine Enspüleinheit, mittels Haspel und stromabwärts gelegener Endlos-Fördereinheit zirkulieren läßt.
Weiterhin wird mit der DE-OS 2333304 eine Lösung vorgestellt, bei der in einer Vorrichtung zum nassen Färben von Geweben ein Teil des Färbebades in der Art eines Strahlstromes umgewälzt wird.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben von textlien Erzeugnissen zweckentsprechend so zu gestalten, daß das Textilgut optimal behandelt werden kann und die Produktivität bedeutend erhöht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben von textlien Erzeugnissen zu schaffen, mit der für bestimmte diffiziele Naßbehandlungs-und Färbeprozesse bis 1400C, unter Beachtung spezieller und allgemein bekannter Warensortimente des Textilgutes unter Ausnutzung besonders gestalteter Einrichtungselemente eine optimale Naßbehandlung, insbesondere Färbung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Behälter ein das Textilgut aufnehmender Fluidwirkkanal, eine hydrodynamische Ausbreiteinrichtung, eine Intensivstrecke, ein Umlenkkanal, eine Wirkkammer mit dem hydrodynamischen Textilgutabtafler, eine obere Fluidtreibzone, untere Fluidtreibzone sowie ein mittels Düsenrohrsystem aufbaubares Stufen-Schubpolster entsprechend des Textilgutumlaufsystems angeordnet sind.
Im oberen Bereich des Stufen-Schubpolsters ist ein Fluidüberlauf angeordnet, während die hydrodynamische Ausbreiteinrichtung eine perforierte Warenleiteinrichtung, eine Fluidabführung, eine Fluidaustauschperforation, einen den Fluidkeil bildenden Fluidteiler mit dem Fluidkeilerzeuger sowie eine Gegenstromfluidaustauschstrecke aufweist. Der Austritt des Fluids in der oberen und unteren Fluidtreibzone erfolgt stufenartig.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Fluidkeil mittels Perforationswinkel und Fluidkeilwinkel der Fluidkeilerzeuger einstellbar ist.
Zu Beginn der hydrodynamischen Ausbreit- und Intensivstrecke ist eine perforierte Warenleiteinrichtung, folgend eine Fluidabführung sowie nach oben hydrodynamischen Fluidkeil eine Fluidabführung angeordnet.
Das Fluid ist durch die Anordnung der Leitungen, Stellventile sowie dem Pumpensystem, Wärmeübertrager und Filter, dem Fluidwirkkanal, den hydrodynamischen Textilgutabtaflern, der unteren und oberen Fluidtreibzone und dem Stufen-Schubpolster regelbar in Druck- und Volumenstrom zuführbar und durch den Fluidabnahmezylinder, die Fluidabführungen und dem Fluidüberlauf regelbar abführbar.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt:
Das Textilgut wird zu Beginn der Behandlung durch die Beschickungsluke eingefahren. Das geschieht entweder direkt in den Fluidwirkkanal oder über den Fluidabnahmezylinder. Das ist die primäre Kontakt- und Förderstrecke. Von hier aus gelangt das Textilgut in die hydrodynamische Ausbreit- und Intensivstrecke, die aus dem hydrodynamischen Fluidkeil mit der hydrodynamischen Ausbreiteinrichtung sowie der perforierten Warenleiteinrichtung, der Fluidabführung, Fluidaustauschperforation, der Fluidleiteinrichtung mit Fluidkeilerzeugniseinrichtung, Fluidrückführung mit Gegenstromfluidaustauschstrecke besteht.
Danach gelangt das Textilgut in die Intensivstrecke, den Umlenkkanal und tritt verlegt durch die Wirkung des hydrodynamischen Textilgutabtaflers in die Treib- und Reaktionszone mit der Wirkkammer, unterer Fluidtreibzone, obere Fluidtreibzone und den Fluidabführungen.
Anschließend gelangt das Textilgut in die Stufen-Schubpolsterstrecke, die vom Stufenschubpolster und dem Düsenrohrsystem sowie dem Fluidüberlauf gebildet wird. Durch die sich daran anschließende Leiteinrichtung wird der Zyklus geschlossen, so daß nach Vernähen des Textilgutes zu einem endlosen Warenstrang, Schließen der Beschickungsluke und Einleiten des technologischen Behandlungsprozesses der Umlauf und die Naßbehandlung beginnen kann.
Der Behandlungsbehälter ist als Druckgefäß ausgeführt, so daß die Möglichkeit besteht, das Textilgut bis 1400C zu behandeln.
Die gezielte optimale und veränderbare Fluiddosierung auf den Fluidwirkkanal, dem Abnahmebereich oder den Fluidwirkkanal-Einzugsbereich, die hydrodynamische Ausbreiteinrichtung, die hydrodynamischen Textilgutabtafler, die obere Fluidtreibzone, unterteilt in eine beliebige Anzahl von Abschnitten, die untere Fluidtreibzone, die in eine' beliebige Anzahl von Abschnitten unterteilt ist, das Stufen-Schubpolster mit Düsenrohrsystemen wird durch die Kombination von Pumpsystemen, Leitungen und Stellventilen realisiert, wobei der Fluidkreislauf bei der Fluidabführung, dem Fluidüberlauf und dem Fluidabnahmezylinder beginnt.
Die gezielte Behandlung des Textilgutes im Umlaufprozeß ist neben der möglichen Behandlung bis 14O0C und dem Umlauf des Textilgutes bei gleichzeitiger Naßbehandlung insbesondere durch folgende Wirkungen charakterisiert:
Der hydrodynamische Fluidkeil wirkt infolge der konstruktiven Ausführung der Bewegungsrichtung des Textilgutes dergestalt entgegen, daß der Strömungswiderstand eine Keilform einnimmt und damit zum gewünschten Ausbreiten bzw. Verlegen des Textilgutes führt.
Gleichzeitig wird wiederum durch die konstruktive Ausführung und strömungstechnische Verbindungen der perforierten Warenleiteinrichtung, der Fluidabführung, der Fluidleiteinrichtung und der Fluidkeilerzeugungseinrichtung ein besonders intensiver Fluidaustausch herbeigeführt, was für die Naßbehandlurig unter ökonomischen Bedingungen sehr vorteilhaft ist.
Innerhalb der Wirkkammer, die als Treib- und Reaktionszone ausgebildet ist, sind zur gleitreibungsfreien Verlegung des Textilgutes nach der Einmündung des Umlenkkanals hydrodynamische Textilgutabtafler angeordnet, die alternierend und/oder gleichzeitig, je nach Qualität des Textilgutes, mittels Fluid die Abtafelung bewirken.
Zur Erreichung einer weitgehend gleitreibungsfreien Bewegung des Textilgutes innerhalb der Wirkkammer und dabei weiteren Fluidaustauschreaktionen sind die in Abschnitte unterteilten untere und obere Fluidtreibzone so angeordnet, daß u.a. eine Verlegebeeinflussung des Textilgutes erfolgt.
Zwischen den Abschnitten der unteren Fluidtreibzone sind Fluidabführungen so angeordnet, daß das Verhältnis zwischen zugeführten und abgeführten Fluid optimal gestaltet werden kann, das heißt, ein maximaler Durchsatz durch das Textilgut erfolgt.
Die sich daran anschließende Stufen-Schubpolsterstrecke mit dem Stufen-Schubpolster und den Düsenrohrsystemen ist konstruktiv so gestaltet, daß dem ansteigenden Textilgut ein zunehmender hydrodynamischer Schub verliehen wird, durch den mittels Fluidstrom ein weiterer intensiver Fluidaustausch im Textilgut realisiert, eine sichere und verschlingungsfreie Textilgutförderung nach oben gewährleistet und eine gleitreibungsfreie Textilgutführung erreicht wird.
Dabei ist vorzugsweise über Fluiddruck und Fördermenge eine nach oben zunehmende Schubkraft in Bewegungsrichtung des Textilgutes, wozu sinnvoll zwei oder mehr Düsenrohrsysteme Verwendung finden sollten.
Die dabei zugeführte Fluidmenge wird am Ausgang des Stufen-Schubpolsters durch den Fluidüberlauf abgeführt.
Nach Passieren der Leiteinrichtung wird das Textilgut, je nach Ausführung der Einrichtung entweder über einen Fiuidabnahmezylinder, der angetrieben ist und mittels Perforation seiner Oberfläche sowie verbunden mit der Saugseite der Pumpe gezielt Fluid aus dem Textilgut im Bereich des Umschlingungswinkels abgesaugt oder direkt dem dann speziell konstruktiv ausgebildeten Fluidwirkkanal zugeführt, wonach der Zyklus entsprechend Erfordernis wiederholt werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Einrichtung im Schnitt
Fig.2: die Draufsicht des Fluidkeils im Schnitt
Fig.3: die Seitenansicht des Fluidkeils im Schnitt
Fig.4: Fiuidabnahmezylinder mit Fluidkanaleinzugsbereich im Schnitt
Fig.5: Fluiderzeugungs-und Fluidleiteinrichtung
Fig.6: Schemader Fluiddosierung und-regelung
Fig.7 und 8: Schema der Kraftwirkung im Stufen-Schubpolster
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß im Behälter 1 mit Deckelverschluß 2, Beschickungsluke 25 und Anschluß 11 das Textilgutumlaufsystem 14 vom Fluidzuführkanal 13 gespeist, durch den Fluidwirkkanal 4b des Abnahmebereiches der hydrodynamischen Ausbretteinrichtung 5, die Intensivstrecke 6 mit Umlenkkanal 7 und dem hydrodynamischen Textilgutabtafler 12, der Wirkkammer 19, bestehend aus der oberen Fluidtreibzone 17, der unteren Fluidtreibzone 8 sowie der Fluidabführung 21, dem Stufen-Schubpolster 9, bestehend aus dem Düsenrohrsystem 29, der Leiteinrichtung 16 verläuft und das Textilgut 26 behandelt.
In Fig. 2 und 3 ist die Anordnung des hydrodynamischen Fluidkeils dargestellt. Die Berührung des Textilgutes 26 durch das Fluid 18 in der Gegenstromfluidaustauschstrecke 28. Das Textilgut 26 durchläuft hier den Bereich der perforierten Warenleiteinrichtung 20 bestehend aus der Fluidabführung 21 undderFluidaustauschperforation 22, dem Fluidkeil 15III bestehend aus der Gegenstromfluidaustauschstrecke 28, dem Fluidteiler 23 dem Fluidkeilerzeuger 24 sowie der Fluidabführung
In Fig.4 ist die primäre Kontakt- und Förderstrecke I mit dem Stufen-Schubpolster 9, des Fluidabnahmezylinders 3, dem Fluidwirkkanal 4b und die hydrodynamische Ausbreiteinrichtung 5 dargestellt.
Figur 5 zeigt mögliche Varianten des Fluidkeils 151,1511 mit den Öffnungsweiten Di-Dn, D sowie die Anordnung des Fluidkeilerzeugers 24 im Fluidkeilwinkel ß', ß" mit den Perforationswinkel a, a', a", a" der Fluidteiler 23 und das Textilgut 26, wie es mit Fluid 18 beaufschlagt wird.
Aus Fig. 6 sind die Fluidkreisläufe mit den Fluidwirkkanal 4b im Einzugsbereich, der hydrodynamischen Ausbreiteinrichtung 5, dem hydrodynamischen Textilgutabtafler 12, der unteren Fluidtreibzone 8, der oberen Fluidtreibzone 17, der Fluidabführung 10, dem Stufen-Schubpolster 9 und dem Fluidüberlauf 30. Die Fluidzuführung erfolgt über die Leitungen 32, den Stellventilen 33, dem Warenüberträger 34 und dem Filter 35.
In Fig.7 ist das Schema der Kraftwirkung im Stufen-Schubpolster 9 dargestellt, wobei folgende Bedingungen wirken:
F* = F1A1 + F2A1 + · FnAI + F1A2 + F2A2 ··· + FnA2
Fa = A0 · tan a · Fres sowie Fres = pi · Aj · η Fires (S) F2res (S)... (S) Fnres,d.n
F1A (S) F2A (S)... (S) FnA
Aus Fig.8 sind die Möglichkeiten der Kraftwirkungen 36,37,38 des Fluids 18 im Stufen-Schubpolster 9 auf das Textilgut dergestalt erkennbar, daß die Kraftwirkung 36 linear, die Kraftwirkung 37 progressiv ansteigend oder die Kraftwirkung 38 willkürlich eingestellt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1. Einrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben von textlien Erzeugnissen, bei der sowohl unter normal, als auch Hochtemperaturbedingungen textile Erzeugnisse in der Form gefärbt werden, indem durch eine Flottenumwälzpumpe ein Flottenstrom erzeugt wird und die textlien Erzeugnisse mehrere intensiv wirkende Behandlungsabschnitte durchlaufen, gekennzeichnet dadurch, daß im Behälter (1) ein das Textilgut (26) aufnehmender Fluidwirkkanal im Abnahmebereich (4a) oder ein Fluidwirkkanal im Einzugsbereich (45) mit vorgelagertem Fluidabnahmezylinder (3) eine hydrodynamische Ausbreiteinrichtung (5), eine Intensivstrecke (6), ein Umleakkanal (7), eine Wirkkammer (19) mit dem hydrodynamischen Textilgutabtafler (12), eine obere Fluidtreibzone (17), untere Fluidtreibzone (8) sowie ein mittels Düsenrohrsystem (29) aufbaubares Stufen-Schubpolster (9) entsprechend das Textilgutumlaufsystems (14) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im oberen Bereich des Stufen-Schubpolsters (9) ein Fluidüberlauf (30) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die hydrodynamische Ausbreiteinrichtung (5) eine perforierte Warenleiteinrichtung (20), eine Fluidabführung (21), eine Fluidaustauschperforation (22) einen den Fluidkeil (15,15', 15", 15'") bildenden Fluidteiler (23) mit den Fluidkeilerzeuger (24) sowie eine Gegenstromfluidaustauschstrecke (28) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß der Austritt des Fluid (18) in der oberen Fluidtreibzone (17) und unteren Fluidtreibzone (8) stufenartig erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Fluidkeil (15,15', 15", 15'") mittels Perforationswinkel (α, α , α", α'") und Fluidkeilwinkel {β, β', β", β'") der Fluidkeilerzeuger wählbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zu Beginn der hydrodynamischen. Ausbreit- und Intensivstrecke (II) eine perforierte Warenleiteinrichtung (20), folgend eine Fluidabführung (21) sowie nach dem hydrodynamischen Fluidkeil (Ha) eine Fluidrückführung (27) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Fluid (18) durch die Anordnung der Leistungen (32), Stellventiie (33) sowie Pumpensystem (31), Wärmeübertrager (34) und Filter (35), dem Fluidwirkkanal (4a), der hydrdynamischen Ausbreiteinrichtung (5), den hydrodynamischen Textilgutabtaflern (12), der unteren Fluidtreibzone (17) und dem Stufen-Schubpolster (9) regelbar in Druck- und Volumenstrom zuführbar und durch den Fluidabnahmezylinder (3), die Fluidabführungen (10) und den Fluidüberlauf (30) regelbar abführbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5425254A (en) * 1994-07-05 1995-06-20 Fang-Ping; Chen Dyeing machine without rollers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5425254A (en) * 1994-07-05 1995-06-20 Fang-Ping; Chen Dyeing machine without rollers

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