DD257092B1 - Einrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben von textilen erzeugnissen - Google Patents

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Eberhard Aurich
Dieter Brauer
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Freitag Feinwaesche Veb
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Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Farben von textlien Erzeugnissen, vorzugsweise in einem Temperaturbereich bis 14O0C.
Charakteristik bekannter technischer Losungen
Aus der DE-OS 1760576 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von strang- und bahnförmigem Textilgut, Garn-oder Faserkabeln und dgl. bekannt, wobei das Textilgut durch einen im Flussigkeitstreibstrom in einen flussigkeitsgefullten Speicherbehälter eingeführt und nach einer bestimmten Verweilzeit wieder abgezogen wird.
Des weiteren ist aus der DE-OS 2603884 eine Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zur Färbung vonTextilgut bekannt, die ein in einem Kreislauf geführtes endloses Textilgut über eine Einspuleinheit, mittels Haspel und stromabwärts gelegener Endlos-Forderemheit zirkulieren laßt
Weiterhin wird mit der DE-OS 2333304 eine Losung vorgestellt, bei der in einer Vorrichtung zum nassen Farben von Geweben ein Teil des Farbebades in der Art eines Strahlstromes umgewalzt wird.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben von textlien Erzeugnissen zweckentsprechend so zu gestalten, daß das Textilgut optimal behandelt werden kann und die Produktivität bedeutend erhöht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben von textlien Erzeugnissen zu schaffen, mit der für bestimmte diffizile Naßbehandlungs- und Färbeprozesse bis 14O0C, unter Beachtung spezieller und allgemein bekannter Warensortimente des Textilgutes unter Ausnutzung besonders gestalteter Einrichtungselemente eine optimale Naßbehandlung, insbesondere Färbung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer in einem liegenden, zylindrischen Behälter in der Nähe einer stirnseitig angeordneten, in der oberen Behälterhälfte befindlichen Beschickungsluke beginnend, ein Fluidwirkkanal im Abnahmebereich vorhanden ist, an welchem sich eine hydrodynamische Ausbreiteinrichtung und eine Intensivstrecke anschließt, über einen Umlenkkanal ist der Übergang zu einer in der unteren Hälfte des Behälters angeordneten Wirkkammer realisierbar, wobei am Übergang Umlenkkanal und Wirkkammer ein Textilgutabtafler angeordnet ist und innerhalb der gesamten Wirkkammer für die Ausbildung einer unteren und oberen Fluidtreibzone die entsprechenden Fluidzu- und -abführöffnungen angeordnet sind und mittels das sich an die Wirkkammer anschließenden, aus einem Düsenrohrsystem und Fluidüberlauf bestehenden Stufen-Schubpolster, ist insgesamt ein Textilumlaufsystem innerhalb des Behälters realisierbar. Bei besonderen technologischen Bedingungen und/oder bestimmtem Textilgut ist der Fluidwirkkanai im Abnahmebereich durch einen Fluidwirkkanal im Einzugsbereich mit einem vorgelagerten Fluidabnahmezylinder austauschbar. Im Bereich der hydrodynamischen Ausbreiteinrichtung an der Übergangsstelle zu dem Fluidwirkkanal in dem rechteckigen Teilbereich ist eine perforierte Warenleiteinrichtung vorhanden, welche sich verjüngt und nur an der oberen und unteren Fläche eine Perforation besitzt, die perforierte Warenleiteinrichtung geht über in eine Fluidabführung, die das umhüllende Anfangsstück ist für eine in waagerechter Richtung sich erweiternde Gegenstromaustauschstrecke und die innerhalb der Fluidabführung orthogonal zur perforierten Warenleiteinrichtung ebenfalls eine Perforation besitzt sowie an deren Ende über Flanschverbindung lösbar gestaltet ein Fluidkeilerzeuger mit seinem Fluidteiler und einer Fluidrückführung angeordnet ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Fluidkeilerzeuger aus einem viereckigen Düsenkörper besteht und dessen oberer und unterer Düsenspalt durch Fluidteiler gebildet werden, deren Fluiddurchtrittsbohrungen im Regelfall von der Mittelachse nach außen kleiner werdende Öffnungsweiten aufweist, diese einen von einander abweichenden Perforationswinkel zur Mittelachse besitzen können sowie das der Fluidteiler in seiner Gesamtheit im Regelfall eine Gerade darstellend auch entgegen der Bewegungsrichtung des Textilgutes einen Fluidkeilwinkel besitzen kann. Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt:
Das Textilgut wird zu Beginn der Behandlung durch die Beschickungsluke eingefahren. Das geschieht entweder direkt in den Fluidwirkkanal oder entsprechend den technologischen Behandlungsparametern des Textilgutes über den wahlweise einsetzbaren zusätzlichen Fluidabnahmezylinder. An diese im Einzugsbereich befindliche primäre Kontakt- und Förderstrecke schließt sich die hydrodynamische Ausbreiteinrichtung an, in der das Textilgut durch die besondere Ausbildung der Warenleiteinrichtung in Verbindung mit der gesamten Fluidführung in ihr gelockert, ausgebreitet werden kann, d. h., das Textilgut schwimmt breit. Das aufgelockerte, breitgeschwommene Textilgut gelangt in die Intensivstrecke den sich anschließenden Umlenkkanal und tritt durch die Wirkung des hydrodynamischen Textilgutabtaflers verlegt in die Treib- und Reaktionszone der Wirkkammer ein.
Anschließend geht das Textilgut über in die Stufen-Schubpolsterstrecke, die durch das Stufen-Schubpolster, dem Düsenrohrsystem sowie dem Fluidüberlauf gebildet wird. Durch die sich daran anschließende Leiteinrichtung wird der Zyklus geschlossen, so daß nach Vernähen des Textilgutes zu einem endlosen Warenstrang, Schließen der Beschickungsluke der Umlauf des Textilgutes nach dem vorgegebenen technologischen Behandlungsprozeß begonnen werden kann. Der als Druckgefäß ausgeführte Behandlungsbehälter ermöglicht eine Behandlungstemperatur bis zu 1400C.
Die gezielt regelbare Fluiddosierung für den Fluidwirkkanal im Abnahmebereich oder für den Fluidwirkkanal im Einzugsbereich, der hydrodynamischen Ausbreiteinrichtung, des hydrodynamischen Textilgutabtaflers, der oberen und unteren Fluidtreibzonen, die in eine beliebige Anzahl von Abschnitten unterteilt sind und des Stufen-Schubpolsters mit den Düsenrohrsystemen, wird durch die Kombination von Pumpsystemen, Leitungen und Stellventilen realisiert.
Die gezielte Behandlung des Textilgutes im Umlaufprozeß ist neben der möglichen Behandlung bis 1400C und dem Umlauf des Textilgutes bei gleichzeitiger Naßbehandlung insbesondere durch folgende Wirkungen charakterisiert: Der in der hydrodynamischen Ausbreiteinheit entstehende hydrodynamische Fluidkeil wirkt infolge der konstruktiven Ausführung der Bewegungsrichtung des Textilgutes dergestalt entgegen, daß er durch diese Gegenströmung keilförmig auf das Textilgut einwirkt damit dies zum gewünschten Ausbreiten breit schwimmen bzw. Verlegen des Textilgutes führt. Gleichzeitig wird innerhalb der hydrodynamischen Ausbreit- und Intensivstrecke durch die konstruktive Ausführung und strömungstechnischen Verbindungen der perforierten Warenleiteinrichtung, der Fluidabführung, der Fluidleiteinrichtung und der Fluidkeilerzeugungseinrichtung ein besonders intensiver Fluidaustausch herbeigeführt. Innerhalb der Wirkkammer, die als Treib- und Reaktionszone ausgebildet ist, sind zur gleitreibungsfreien Verlegung des Textilgutes nach der Einmündung des Umlenkkanals hydrodynamische Textilvertafler angeordnet, die alternierend und je nach Qualität des Textilgutes mittels Fluidbeaufschlagung die Abtafelung bewirken. Des weiteren dient einer weitgehend gleitreibungsfreien Bewegung des Textilgutes, die innerhalb der Wirkkammer angeordneten und in Abschnitte unterteilte untere und obere Fluidtreibzone, die neben weiteren Fluidaustauschreaktionen das geordnete Verlegen des Textilgutes positiv beeinflussen. Zwischen den Abschnitten der unteren Fluidtreibzone sind Fluidabführungen so angeordnet, daß das Verhältnis zwischen zugeführtem und abgeführtem Fluid optimal gestaltet werden kann, das heißt ein maximaler Durchsatz durch das Textilgut erfolgt. Die sich daran anschließende Stufen-Schubpolsterstrecke mit dem Stufen-Schubpolster und den Düsenrohrsystemen ist konstruktiv so gestaltet, daß dem ansteigenden Textilgut ein zunehmender hydrodynamischer Schub verliehen wird, durch den
mittels Fluidstrom ein weiterer intensiver Fluidaustausch im Textilgut realisiert, eine sichere und verschlingungsfreie Textilgutförderung nach oben gewährleistet und eine gleitreibungsfreie Textilgutführung erreicht wird.
Dabei ist vorzugsweise über Fluiddruck und Fördermenge eine nach oben zunehmende Schubkraft in Bewegungsrichtung des Textilgutes, wozu sinnvoll mindestens zwei Düsenrohrsysteme Verwendung finden sollten.
Die dabei zugeführte Fluidmenge wird am Anfang des Stufen-Schubpolsters über den Fluidüberlauf abgeführt.
Nach Passieren der Leiteinrichtung wird das Textilgut, je nach Ausführung der Einrichtung entweder über einen Fluidabnahmezylinder, der angetrieben ist und mittels Perforation seiner Oberfläche sowie verbunden mit der Saugseite der Pumpe gezielt Fluid aus dem Textilgut im Bereich des Umschlingungswinkels abgesaugt oder direkt dem dann speziell konstruktiv ausgebildeten Fluidwirkkanal zugeführt, wonach der Zyklus entsprechend Erfordernis wiederholt werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Einrichtung im Schnitt
Fig. 2: die Draufsicht auf die hydrodynamische Ausbreiteinrichtung im Schnitt
Fig.3: die Seitenansicht der hydrodynamischen Ausbreiteinrichtung im Schnitt
Fig.4: Fluidabnahmezylinder mit Fluidkanaleinzugsbereich im Schnitt
Fig. 5: Fluiderzeugungs-und Fluidleiteinrichtung
Fig.6: Schema der Fluiddosierung und -regelung
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß im Behälter 1 mit Deckelverschluß 2, Beschickungsluke 25 und Anschluß 11 das Textilgutumlaufsystem 14 vom Fluidzuführkanal 13 gespeist, durch den Fluidwirkkanal 4b des Abnahmebereiches der hydrodynamischen Ausbreiteinrichtung 5, die Intensivstrecke 6 mit Umlenkkanal 7 und dem hydrodynamischen Textilgutabtafler 12, der Wirkkammer 19, bestehend aus der oberen Fluidtreibzone 17, der unteren Fluidtreibzone 8 sowie der Fluidabführung 21, dem Stufen-Schubpolster 9, bestehend aus dem Düsenrohrsystem 29, der Leiteinrichtung 16 verläuft und das Textilgut 26 behandelt.
In Fig. 2 und 3 ist die Anordnung des hydrodynamischen Fluidkeils dargestellt. Die Berührung des Textilgutes 26 durch das Fluid 18 in der Gegenstromfluidaustauschstrecke 28. Das Textilgut 26 durchläuft hier den Bereich der perforierten Warenleiteinrichtung 20 bestehend aus der Fluidabführung 21 und der Fluidaustauschperforation 22, dem Fluidkeil 15111 bestehend aus der Gegenstromfluidaustauschstrecke 28, dem Fluidteiler 23 dem Fluidkeilerzeuger 24 sowie der Fluidabführung 21.
In Fig.4 ist die primäre Kontakt- und Förderstrecke I mit dem Stufen-Schubpolster 9, des Fluidabnahmezylinders 3, dem Fluidwirkkanal 4b und die hydrodynamische Ausbreiteinrichtung 5 dargestellt.
Fig. 5 zeigt mögliche Varianten des Fluidkeils 151,1511 mit den Öffnungsweiten Di-Dn, D sowie die Anordnung des Fluidkeilerzeugers 24 im Fluidkeilwinkel ß', ß" mit den Perforationswinkel α, α', α", α'" der Fluidteiler 23 und das Textilgut 26, wie es mit Fluid 18 beaufschlagt wird.
Aus Fig. 6 sind die Fluidkreisläufe mit dem Fluidwirkkanal 4b im Einzugsbereich, der hydrodynamischen Ausbreiteinrichtung 5, dem hydrodynamischen Textilgutabtafler 12, der unteren Fluidtreibzone 8, der oberen Fluidtreibzone 17, der Fluidabführung 10, dem Stufen-Schubpolster 9 und dem Fluidüberlauf 30. Die Fluidzuführung erfolgt über die Leitungen 32, den Stellventilen 33, dem Warenüberträger 34 und dem Filter 35.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben von textlien Erzeugnissen, bei der sowohl unter Normal- als auch Hochtemperaturbedingungen textile Erzeugnisse in der Form gefärbt werden, indem durch eine Flottenumwälzpumpe ein Fluidstrom erzeugt wird und die textlien Erzeugnisse mehrere intensiv wirkende Behandlungsabschnitte durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in einem liegenden, zylindrischen Behälter (1) in der Nähe einer stirnseitig angeordneten, in der oberen Behälterhälfte befindlichen Beschickungsluke (25) beginnend, ein Fluidwirkkanal im Abnahmebereich (4a) vorhanden ist, an welchem sich eine hydrodynamische Ausbreiteinrichtung (5) und eine Intensivstrecke (6) anschließt, über einen Umlenkkanal (7) ist der Übergang zu einer in der unteren Hälfte des Behälters (1) angeordneten Wirkkammern (19) realisierbar, wobei am Übergang Umlenkkanal (7) und Wirkkammer (19) ein Textilgutabtafler (12) angeordnet ist und innerhalb der gesamten Wirkkammer (19) für die Ausbildung einer unteren Fluidtreibzone (8) und einer oberen Fluidtreibzone (17) die entsprechenden Fluidzu- und -abführöffnungen angeordnet sind, mittels das sich an die Wirkkammer (19) anschließenden, aus einem Düsen rohrsystem (29) und Fluidüberlauf (30) bestehenden Stufen-Schubpolster (9) ist insgesamt ein Textilumlaufsystem (14) innerhalb des Behälters (1) realisierbar.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei besonderen technologischen Bedingungen und/oder Textilgut (26) der Fluidwirkkanal im Abnahmebereich (4a) durch einen Fluidwirkkanal im Einzugsbereich (4b) mit einem vorgelagerten Fluidabnahmezylinder (3) austauschbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der hydrodynamischen Ausbreiteinrichtung (5) an der Übergangsstelle zu dem Fluidwirkkanal (4a; 4b) in dem rechteckigen Teilbereich eine perforierte Warenleiteinrichtung (20) vorhanden ist, die sich verjüngt und nur an der oberen und unteren Fläche eine Perforation besitzt, die perforierte Warenleiteinrichtung geht über in eine Fluidabführung (21), die das umhüllende Anfangsstück ist für eine in waagerechter Richtung sich erweiternde Gegenstromfluidaustauschstrecke (18) und die innerhalb der Fluidabführung (21) orthogonal zur perforierten Warenleiteinrichtung ebenfalls eine Perforation besitzt sowie an deren Ende über Flanschverbindungen lösbar gestaltet ein Fluidkeilerzeuger (24) mit seinem Fluidteiler (23) und einer Fluidrückführung (27) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidkeilerzeuger (24) aus einem viereckigen Düsenkörper besteht und dessen Düsenspalt durch einen Fluidteiler (23) gebildet wird, dessen Fluiddurchtrittsbohrungen im Regelfall von der Mittelachse auch nach außen kleiner werdende Öffnungsweiten (D, D1... Dn) aufweist und diese einen von einander abweichenden Perforationswinkel (α, α'...απ) zur Mittelachse besitzen können sowie das der Fluidteiler (23) in seiner Gesamtheit im Regelfall eine Gerade darstellend auch entgegen der Bewegungsrichtung des Textilgutes (26) einen Fluidkeilwinkel (ß, ß'...ßn) besitzt.
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