DE1267654B - Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben in Strangform mit einer J-Box - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben in Strangform mit einer J-Box

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DE1267654B
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Arthur Thiel
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Benteler Deustchland GmbH
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Benteler Deustchland GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers

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Description

  • Vorrichtung zum Naßbehandeln von Geweben in Strangform mit einer J-Box Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von Geweben in Strangform mit einer J-Box, über deren Einlauföffnung eine mit einer Zuleitung für die Behandlungsflüssigkeit versehene, den Gewebestrang umgebende Runddüse und über dieser ein Quetschwalzenpaar angeordnet ist.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art findet die Behandlung des Stranges in der Hauptsache in der J-Box statt, wobei wohl bei genügend langem Aufenthalt ein einigermaßen ausreichender Wascheffekt erzielbar ist, auf keinen Fall aber eine ausreichende Auflösung des von der vorhergehenden Behandlung mehr oder weniger zusammengeklebten Stranges, so daß für dessen Ausbreitung eine größere Anzahl von Strangführungsrollen und Stranghaspeln erforderlich ist.
  • Um den Wascheffekt zu vergrößern, sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der Einlaufschenkel der J-Box verhältnismäßig lang ausgebildet ist, um eine genügende Einwirkzeit der Behandlungsflüssigkeit zu erzielen. Damit wird wohl der Wascheffekt vergrößert, jedoch noch immer nicht genügend intensiviert; ein Auflösen des Stranges wird dabei unter keinen Umständen erzielt.
  • Es ist weiter bekannt, den einlaufenden Strang am Einlaufende der J-Box mit einem nach oben sich trichterförmig erweiternden Rohr zu umgeben und durch Anordnung eines Flottenzuführungsrohres den der J-Box zulaufenden Strang mit zusätzlicher Flotte zu versehen. Einerseits wird damit verhindert, daß der Strang am Zuführungsrohr klebt, und andererseits soll auch 'hierdurch der Behandlungseffekt vergrößert werden. Der einseitig zugebrachte Flottenstrahl ummantelt aber den Warenstrang od. dgl. nicht genügend und gibt dem Strang vor allem nicht die Möglichkeit, sich in der Behandlungsflotte tatsächlich dadurch zu öffnen, daß die Behandlungsflotte genügend Zeit hat, beim Herunterfließen eine mechanische Wirkung auf den Strang auszuüben.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Auslaufschenkel der J-Box bis über die Höhe des Einlaufendes derselben nach oben verlängert ist, um einer Schnur bzw. einem Band ein chemisches Bad von sehr langer Dauer zu geben, und zwar von mehreren Stunden. Dieses Band soll durch die J-Box zeitweise ruhend, jedenfalls in sehr geringer Geschwindigkeit, durch die Anlage geführt werden, damit es möglichst lange mit den chemischen Mitteln in Berührung ist, ohne eine Beschädigung zu erleiden, jedoch steht in dem Verlängerungsrohr der J-Box und in dem am oberen Ende angeordneten Trichter ständig eine Säule der Behandlungsflüssigkeit in gleicher Höhe wie in der J-Box, so daß die abgequetschte Behandlungsflüssigkeit oberhalb des der Verlängerung aufsitzenden Trichters in dem mit Schneckentempo aufsteigenden Band nur ein winzig kleines Stück entlang fließen kann. Eine mechanische Einwirkung, eine Ummantelung und Umspülung mit der Flüssigkeit ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ein Öffnen und Waschen eines breiten Stranges, der aus einer chemischen Behandlung kommt, beispielsweise vom Färben, und der an den verschiedensten Stellen zusammenklebt, zu ermöglichen. Der Strang soll in einem kurzen und intensiven Prozeß von seinen Klebstellen befreit und gleichzeitig gründlich gewaschen werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Abstand der. Runddüse von der Einlauföffnung der J-Box 4 bis 8 m beträgt und daß auch über der Auslauföffnung der J-Box mit demselben Abstand eine Runddüse und ein Quetschwerk vorgesehen sind, wobei die Runddüsen in an sich bekannter Weise derart ausgebildet sind, daß die Behandlungsflüssigkeit unter Druck ausgestoßen wird. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, daß der Strang eine robuste, mit starker Reibung verbundene Behandlung durch die Behandlungsflüssigkeit erfährt und genügend Zeit hat, auf der Fall- oder Aufsteigstrecke sich zu öffnen, zu lockern und damit der Behandlungsflüssigkeit die Möglichkeit zu geben, bis in auch stark verklebte Stellen des Stranges einzudringen. Der Strang wird tatsächlich auf der Fallstrecke von etwa 4 bis 8 m eingebettet in den ihm unter Druck konzentrisch und tangential zugeführten Flüssigkeitsstrom und damit gelockert in die J-Box geführt. Anschließend wird der Strang wieder herausgeführt entgegen einer von ihm selbst mitgenommenen und oberhalb eines Führungstrichters abgequetschten, durch Frischflotte verstärkten Flüssigkeitsstrom, wonach er nach Passieren der Quetsch- und Förderwalzen abgelegt wird. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, den Zuführungsweg des Stranges zur J-Box und auch den Weg bis zum Ablegen desselben als nahezu mit der J-Box gleichwertige Behandlungsstufe für den Strang auszubilden, und zwar ganz besonders für das Öffnen des Stranges bei der Hinführung, so daß nunmehr das Führen des Stranges über besondere Strangführungsrollen und Strangkapseln nicht mehr erforderlich ist.
  • Am Anfang des Zuführungsweges wird ein sehr kräftiger, unter Druck stehender Flüssigkeitsstrom konzentrisch und tangential gegen den Strang geschleudert, wodurch bereits zusammengeklebte Teile stark aufgelockert werden. Eingebettet in diesen turbulenten Flüssigkeitsstrom gelangt der Strang in die J-Box, wobei infolge des erheblichen Unterschiedes in der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges und der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes auf diesem Weg ständig eine starke Reibung und mechanische Durchdringung des Stranges stattfindet, so daß ein erheblicher öffnungs- und Wascheffekt erzielt wird, da der Weg um ein Mehrfaches länger ist als bisher üblich.
  • Nach Verlassen der J-Box steigt der Strang um das gleiche Stück wieder aufwärts und nimmt infolge seiner Vorschubgeschwindigkeit sehr viel Behandlungsflüssigkeit mit, die am Ende des Weges ausgequetscht und durch einen Trichter, dem Strang entgegen, in die J-Box zurückfällt. Diesen Flüssigkeitsstrom, der noch durch Frischflüssigkeit wesentlich verstärkt werden kann, muß der Strang im Gegenlauf durchdringen. Dadurch findet eine besonders starke Reibung zwischen Flüssigkeit und Strang und damit eine starke Durchdringung, also ein erheblicher Wasch- und öffnungseffekt statt, so daß am Ende dieses Weges der Strang ausreichend aufgelöst und ausgebreitet ist, um direkt abgelegt werden zu können.
  • Die tangentiale, konzentrische Zuführung des Starken Flüssigkeitsstromes unter Druck wird durch eine an sich bekannte Düse ermöglicht.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, daß in den Abständen zwischen den Auslaufenden der Runddüsen und der Ein- und Auslauföffnung der J-Box Schutzrohre angeordnet sind, in denen die auf- und absteigenden Gewebestränge laufen und die Behandlungsflüssigkeit fließt, wobei die Rohre derart reichlich dimensioniert sind, daß in dem den Gewebestrang zur J -Box führenden Rohr außer dem Strang selbst 500 bis 7001 pro Minute Flüssigkeit frei hindurchströmen können, während das den von der J -Box aufwärts laufenden Gewebestrang ummantelnde Rohr derart dimensioniert ist, daß außer dem Gewebestrang mindestens 2001 pro Minute frei hin durchströmen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g.1 die Vorrichtung in Seitenansicht, F i g. 2 die Vorrichtung in Vorderansicht, F i g. 3 die Vorrichtung in Draufsicht, F i g. 4 eine Runddüse zur Erzeugung des iangentialen, konzentrischen Druckes bei der Zuführung der Behandlungsflüssigkeit.
  • Der Textilstrang 1 wird durch Zugwalzern 2 einer Leitrolle 3 zugeführt und gelangt von hier in eine Runddüse 4, die ihm konzentrisch Behandlungsflüssigkeit zuführt, die eine Flüssigkeitssäule 5 bildet. Die Runddüse befindet sich 4 bis 8 m oberhalb des Einlaufs einer J-Box.
  • In der F i g. 4 ist die Ringdüse zur Bildung der Behandlungsflüssigkeitssäule dargestellt. Der Strang wird durch das Innenrohr 6 geführt. Dieses Innenrohr ist von einer trichterförmigen Kammer 7 umgeben, in welcher auf zwei gegenüberliegenden Seiten die Druckrohrleitungen 8 der Pumpe 10 münden, die die Behandlungsflüssigkeit aus der J-Box 9 in großen Mengen unter Druck zuführt.
  • Die Behandlungsflüssigkeit wird mithin im Kreislauf der Ringdüse zugeführt, von der sie unter Druck, d. h. mit großer Geschwindigkeit, zu einer frei herabstürzenden Flüssigkeitssäule ausgestoßen wird, in die der Textilstrang 1 eingebettet ist. An die trichterförmige Kammer 7 schließt sich ein Schutzrohr 11 an, das die Flüssigkeitsspritzer auffängt, die bei Geschwindigkeiten bis zu 200 m pro Minute entstehen können. Die abwärts fallende Behandlungsflüssigkeit hat -vorzugsweise eine wesentlich größere Geschwindigkeit als die Zulaufgeschwindigkeit des Stranges, so daß ein Geschwindigkeitsunterschied entsteht, der für den Auflösungseffekt und die Durchdringung der Textilbahn mit der Behandlungsflüssigkeit günstig ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das die Behandlungsflüssigkeit umgebende Schutzrohr 11 bis zur J-Box 9 herabgeführt und mündet hier in einer trichterförmigen Düse 12, um die Spritzflüssigkeit wieder dem Strang zuzuführen. Die Behandlungsflüssigkeit stürzt mithin mit großer Wucht und Schnelligkeit in die J-Box 9 und bildet hier eine stark sprudelnde und quirlende Masse, die das hier lose einschießende Behandlungsgut hin und her wirbelt und dabei innig durchdringt. In der Box 9 wird ein Stoffvorrat gebildet, der während einer gewissen Zeit mit 460 bis (001 pro Minute Zirkulations-Behandlungsflüssigkeit durchwirbelt wird.
  • Am Ausgang der J-Box 9 wird der Strang 1 durch eine Rohröse 13 nach aufwärts gezogen, und zwar mittels der Quetschwalzen 14 und 18, die in gleicher Höhe angeordnet sind wie die Zugwalzen 2 für den abwärts laufenden Strang.
  • Der Gewebestrang 1 reißt beim Aufwärtslaufen das Mehrfache seines Eigengewichtes an Behandlungsflüssigkeit aus der J-Box 9 mit, die von den Quetschwerken 14 und 18 abgequetscht und durch die Triehterdüse 4 zu einer senkrechten, nach unten stürzenden Flüssigkeitssäule geformt wird, in die sich der aufsteigende Strang einbettet. Um den Auflösungseffekt noch zu erhöhen, wird bei dieser Runddüse 4 noch Frischflüssigkeit unter Druck in entsprechend großer Menge zugeführt. Da hier der zu behandelnde Strang nach dem Gegenstromprinzip läuft, ist dabei der Geschwindigkeitsunterschied von herabstürzendes Behandlungsflüssigkeit und aufwärts laufendem Strang besonders groß und damit auch die Wirkung.
  • Sollte der gewünschte Behandlungseffekt für die Gewebebahn in der beschriebenen Stufe noch nicht ausreichen, so können mehrere derartige Stufen hin= tereinandergeschaltet werden, die die Gewebebahn in Strangform in kontinuierlichem Durchgang durchläuft. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Stufen hintereinander angeordnet. Der Strang wird nach Passieren der Quetschwalzen 14 und 18 über die Leitrollen 19 und 16 der nächsten Runddüse 4 zugeführt usw. Auf diese Weise lädt sich ein Behandlungs- und Auflösungseffekt erzielen, der mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht zu erreichen ist.
  • Die J-Boxen sind durch Teilansaugleitungen miteinander verbunden, um die verbrauchte Behandlungsflüssigkeit abzuführen und die Frischflotte im Gegenstrom zuführen zu können.
  • Der in der letzten J-Box 9 vollkommen aufgelöste Strang wird nun senkrecht nach oben durch die letzte senkrecht nach unten stürzende Flüssigkeitssäule durch das letzte Quetschwerk 14, 18 hochgezogen. Der Strang wird dann an sich bekannten senkrechten Strangöffnerorganen wie Leitrolle, Kantenführern, Zugwalzen und Ablegeorganen zugeführt und im geöffneten breiten Zustand abgelegt.
  • Der eigentliche Düseneffekt wird durch die untere Kante des Strangzuführungsrohres 6 mit der konischen Wand der dieses Rohr umgebenden Kammer 7 gebildet, der in an sich bekannter Weise oben mit dem Strangzuführungsrohr 6 verbunden ist, so daß hier ein Druckraum entsteht. Dadurch wird die aus der Düse mit großer Kraft ausströmende Behandlungsflüssigkeit schräg gegen den Strang gepreßt, wodurch ein erheblicher Auflösungseffekt und eine gute Durchdringung des Stranges gleich im oberen Teil der Fallstrecke für die Behandlungsflüssigkeit erzielt wird.
  • Die die Fallstrecke ummantelnden Rohre müssen so groß bemessen sein, daß in dem den Gewebestrang zur J-Box 9 führenden Rohr, außer dem Strang selbst, 500 bis 700 I pro Minute und in dem den von der J-Box aufwärts laufenden Gewebestrang ummantelnden Rohr, außer dem Gewebestrang, mindestens 2001 pro Minute durchströmen können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von Geweben in Strangform mit einer J-Box, über deren Einlauföffnung eine mit einer Zuleitung für die Behandlungsflüssigkeit versehene, den Gewebestrang umgebende Runddüse und über dieser ein Quetschwalzenpaar angeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Abstand der Runddüse (4) von der Einlauföffnung der J-Box (9) 4 bis 8 m beträgt und daß auch über der Auslauföffnung der J-Box (9) mit demselben Abstand eine Runddüse (4) und ein Quetschwerk (14, 18) vorgesehen sind, wobei die Runddüsen in an sich bekannter Weise derart ausgebildet sind, daß die Behandlungsflüssigkeit unter Druck ausgestoßen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auslaufenden der Runddüsen (4) und der Ein- bzw. Auslauföffnung der J-Box (9) Schutzrohre (11) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende eines jeden Rohres (11) eine Düse (12) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohre derart dimensioniert sind, daß in dem den Gewebestrang zur J-Box (9) führenden Rohr (11), außer dem Gewebestrang selbst, 500 bis 6001 pro Minute, in dem den von der )-Box aufwärts laufenden Gewebestrang ummantelnden Rohr außer dem Gewebestrang mindestens 2001 pro Minute Flüssigkeit frei hindurchströmen können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Runddüse (4) in an sich bekannter Weise eine konisch sich verjüngende Kammer(7) aufweist, deren zylindrische Verlängerung in ein Schutzrohr (11) mündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 748, 501300; österreichische Patentschrift Nr. 202 959; französische Patentschrift Nr. 1033 208; britische Patentschriften Nr. 811369, 274 703. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1111135.
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