DE664946C - Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere Faerben textiler Einzelstuecke, hauptsaechlich Struempfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere Faerben textiler Einzelstuecke, hauptsaechlich Struempfen

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DE664946C
DE664946C DESCH112016D DESC112016D DE664946C DE 664946 C DE664946 C DE 664946C DE SCH112016 D DESCH112016 D DE SCH112016D DE SC112016 D DESC112016 D DE SC112016D DE 664946 C DE664946 C DE 664946C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/17Passing liquid through fibrous materials in open containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Färben textiler Einzelstücke, hauptsächlich Strümpfen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Färben textiler Einzelstücke, hauptsächlich feinstoffiger Strumpfwaren aus Seide, Kunstseide u. dgl. Das Färben von Strümpfen erfolgte bisher im wesentlichen in Trommeln, in die sie in ungeordnetem Zustand gebracht, oder in Bottichen, in denen sie auf Stangen an Schlingen aufgehängt und durch Fäden miteinander verbunden wurden. Beim Trommelverfahren wurden die Strümpfe infolge der Trommeldrehung bewegt und gewendet. Dagegen wurden sie beim Färben im Bottich entweder von Hand oder mechanisch bewegt und gewendet. Diese Verfahren erforderten zur Erzielung einwandfreien Durchfärbens der Ware, besonders aber der Nähte und der stärkeren Warenteile, wie Ferse, Hochferse, Sohle und Spitze und des Doppelrandes an Strümpfen, verhältnismäßig lange Zeit. Abgesehen von dem dadurch entstehenden Zeitverlust erfolgte auch eine Verteuerung der Ware durch Mehrarbeitslöhne usw. Außerdem waren die bekannten Färbereiverfahren insofern nachteilig, als die Strümpfe durch das fortwährende Bewegen und Wenden in der Flotte sich gegenseitig scheuerten. Dadurch wurden die feinen Haargefäße (Kapillarien) abgestoßen, und die Strümpfe sahen, besonders an den erhöhten Stellen, beispielsweise an den Nähten usw., abgeschabt aus. Dieser Nachteil ließ sich auch nicht durch den Vorschlag vermeiden, die reihenweise aufgehängten Strümpfe in senkrechten flottendurchlässigen und erforderlichenfalles unterteilten käfigartigen Behältern aus Drahtgeflecht durch eine besondere Vorrichtung in der Flotte hin und her zu schwenken. Vielmehr sollte durch diesen Vorschlag ein Ausweichen der Strümpfe nach irgendeiner Richtung verhindert werden. Außerdem war nach diesem Vorschlag ein schnelleres Durchfärben der Strümpfe nicht erzielbar. Soweit Vorschläge bekanntgeworden sind, das zu behandelnde Textilgut in der Flotte wechselweise zusammenzupressen und zu lockern und die Flotte durch das in ihr ruhende Gut hindurchzupressen, handelt es sich jedoch um die Behandlung von Garnen, bei denen die Verhältnisse wesentlich anders liegen als bei textilen Einzelstücken, hauptsächlich Strümpfen. So betrifft ein Vorschlag eine Vorrichtung zum örtlichen Färben, insbesondere von Kunstseidengarn in Strähnform, wobei die Farbflotte zwangsläufig durch das Garn geführt und die von der Farbe frei zu haltenden Garnteile abgeklemmt werden. Dieser Vorschlag geht von dem Gedanken aus, die kunstseidenen Garnsträhne in der Flotte abwechselnd auszupressen und vom Preßdruck zu befreien. Das soll dadurch geschehen, daß die Garnsträhne in einem unterteilten Behälter mehrmals abgeklemmt und dann jeder Strähnteil mit einer anderen Farbe durchtränkt und zwischen gelochten Platten unter verhältnis:' mäßig hohem Druck ausgepreßt und dann ve Preßdruck befreit werden. Die Aufgabe dieses Vorschlages ist, ineinander verlaufende, sog: changierte farbige Garnsträhne zu erzielen. Abgesehen von dem dieser Vorrichtung zugrunde liegenden verwickelten und daher verhältnismäßig teuren Aufbau, wäre es unmöglich, mit ihr textile Einzelstücke, insbesondere seidene oder kunstseidene Strümpfe, zu behandeln, da sie weder changiert gefärbt werden sollen, noch ein Abklemmen zu diesem Zweck vertragen würden. Ein weiterer Vorschlag betrifft ein Verfahren zum Färben von Gespinsten, insbesondere von Kunstseide, in Strang-, Spinnkuchen-oder Spulenform. Die Fadenwickel sollen dabei im fadenfreien Innenraum mit elastischen, saugfähigen Stoffen ausgefüllt und alsdann mehrmals, gegebenenfalls mittels gelochter Preßplatten, zusammengedrückt und entlastet werden. Auch dieser Vorschlag hat nichts mit dem Behandeln von textilen Einzelstücken, insbesondere seidenen Strümpfen, zu tun, denn es ist dort weder beabsichtigt noch wirtschaftlich tragbar, etwa im Innenraum von seidenen Strümpfen einen elastischen und saugfähigen Stoff vorzusehen. Auch sonst liegen die Verhältnisse beim Behandeln von Gespinsten in Strähn-, Spinnkuchen- oder Spulenform gegenüber dem Behandeln von textilen Einzelstücken, wie feinstoffigen Strümpfen, grundverschieden. So sind es hauptsächlich die stärkeren Teile, wie etwa der Doppelrand an Strümpfen und der Fuß mit Hochferse, die das gleichmäßige, schnelle und einwandfreie Durchfärben bisher erschwerten. Wollte man aber nach diesem bekannten Vorschlag auch feinstoffige Strümpfe behandeln, so würden die feinen Haargefäße (Kapillarien) abgestoßen, und die Strümpfe würden besonders an den erhöhten Stellen (Nähten usw.) abgeschabt aussehen. Aus diesen Gründen scheidet auch der weitere bekannte Vorschlag aus, lose Wolle oder Baumwolle, Kunstwolle und ähnliche, in Haufen zu behandelnde Ware in einem gegen einen mit zwei Siebboden versehenen Behälter zusammenzupressen, wovon der eine Siebboden verschiebbar ist. Auch dieser Vorschlag ist in keiner Weise zur Behandlung von feinstoffigen Strumpfwaren geeignet, denn auch dieses Zusammenpressen ist für sie sehr nachteilig und schädlich.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung sollen diese Nachteile und Mängel behoben und ein wesentlich schnelleres Durchfärben textiler Einzelstücke mit einfachen Mitteln unter schonender Behandlung dadurch ermöglicht werden, daß die reihenweise aufgehängten Gutsstücke in der Flotte in Richtung ihrer Reihenaufhängung wechselweise zwischen einer gelochten und einer ungelochten Wand zusammengeschoben und durch Auseinanderziehen ihrer Aufhängestellen und der Wände in frei hängende Lage gebracht werden. Zum Zusammenschieben der Gutsstücke ist im Flottenbehälter ein flüssigkeit-:ltirdurchlässiger Schützen angeordnet, der gegen einen feststehenden und mit Durchlochungen o. dgl. versehenen Schützen verschiebbar ist, und die Gutsstücke sind an ihren Aufhängestellen mittels Schlingen o. dgl. und Fäden miteinander verbunden. Aber auch der mit Durchlochungen o. dgl. versehene zweite Schützen kann gegen den ersteren Schützen verschiebbar ausgebildet werden, wie auch zusätzliche seitliche Schützen vorgesehen werden können. Die Verschiebung der Schützen kann durch in Zahnstangen laufende, entweder durch Kette o. dgl. angetriebene Zahnräder o. dgl. erfolgen, und es läßt sich der bei der Verschiebung der Schützen erzielbare Druck auf die Ware regeln. Außerdem kann die Bewegungsrichtung der Schützen selbsttätig umgesteuert werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in der Zeichnung als ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. z einen unterteilten Bottich in Ansicht in Arbeitsbereitschaft, Abb. a einen gleichen Bottich in Ansicht mit zusammengedrückten Strümpfen und verdrängter Farbflotte und Abb. 3 denselben Bottich in Draufsicht, wobei ein besonderer Einsatz erkennbar ist.
  • Zur Ausführung des Verfahrens werden die an Schlingen z o. dgl. auf Stangen 2, Schienen o. dgl. aufgehängten Strümpfe 3 in den Farbbottich q. gebracht. Die Stangen 2 finden einerseits Auflage auf einem durchlochten Schützen und anderseits im Bottichmantel o. dgl. Die Farbflotte reicht bis über die Strümpfe. Während der Schützen 5 im Bottich q. feststeht, ist der Schützen 6 verschiebbar. Zur Verschiebung dieses Schützens gegen und entgegen dem Schützen 5 können in der Technik bekannte Mittel verwendet werden, und zwar kann die Verschiebung von Hand oder selbsttätig geschehen. Wird der Schützen 6 in PfeilrichtungA (Abb. z) verschoben, so werden die auf den Stan= gen 2 nach Abb. z aufgehängten Strümpfe unter regelbarem gewissem Druckzusammengeschoben, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die Farbflotte wird dabei zum größten Teil durch die vorgesehenen Durchlöcherungen 7 des feststehenden Schützens 5 verdrängt, und ein Teil der Flotte wird in bekannter Art durch eine mit einem Rohrstutzen 8 (Abb. 2) in Verbindung stehende bekannte und daher nicht dargestellte Saugpumpe abgesaugt und gereinigt, um dem Bottich 4 .erneut zugeführt zu werden. Dem Bottich und auch den Strümpfen wird so stets gereinigte Flotte zugeführt. Damit die aufgehängten Strümpfe störungsfrei. verschoben werden kön, nen, werden die Stangen 2 in Aussparungen 9 (Abb. 3) des Schützens 6 geführt. Wird der Schützen 6 dagegen in Pfeilrichtung B in die Stellung nach Abb. z zurückgeführt, so nimmt er die miteinander, wie bekannt, durch einen Faden io o. dgl. zusammenhängenden Strümpfe,3 und dadurch, daß der Faden io an diesem Schützen befestigt ist, mit, worauf der Vorgang so lange wiederholt wird, bis die Färbung vollendet ist. Sobald der Schützen 6 in Pfeilrichtung B (Abb. 2) bewegt wird, wird der Druck auf die Strümpfe aufgehoben, und die Farbflotte fließt hauptsächlich durch die Durchlochungen 7 im Schützen 5 in den übrigen Bottichteil zurück. Durch diesen Vorgang wird die Farbflotte einem Atmen gleich durch die Strümpfe hindurchgedrückt und herausgesaugt, so daß die Behandlung der oft sehr empfindlichen seidenen und kunstseidenen Strümpfe in schonendster Weise und ohne gegenseitige Reibung erfolgt. Der Färbvorgang wird in wesentlich kürzerer Zeit als bisher durchgeführt, so daß Geld- und Zeitverluste vermieden werden. Durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Schützens 6 und durch die Größe und Anzahl der vorgesehenen Durchlochungen im Schützen 5 kann die Menge der zu verdrängenden Farbflotte geregelt werden. Ferner kann, wenn erforderlich oder zweckmäßig, auch Schützen 5 verschiebbar eingerichtet werden, wie auch in gewissem Sinne ein seitlicher zusätzlicher Druck der Farbflotteströmung in Richtung der Pfeile C (Abb. 3) durch Einbau von weiteren Schützen oder anderer geeigneter Hilfsmittel erzielt werden kann. Der Behälter q. ist mit einer besonderen Auskleidung ii versehen, um ein Abbröckeln oder Absplittern von Baustoff, wie es bisher der Fall war, zu verhindern. Der Vorschub und die Rückführung des Schützens 6 kann durch in Zahnstangen laufende und durch Ketten- und Kegeltrieb angetriebene Zahnräder erfolgen, die mit entsprechenden Wellen usw. in Verbindung stehen. Um die Größe des bei der Verschiebung der Schützen erzielbaren Druckes regeln zu können, werden in der Technik bekannte Mittel verwendet. Ist der Vorschub bzw. die Rückführung des Schützens 6 beendet, so wird er beispielsweise durch ein Schaltrad, das abwechselnd in ein oberes und dann in ein unteres Zahnrad eingreift, selbsttätig umgesteuert. Das Verfahren findet ' sinngemäße Anwendung auch zum Waschen, Avivieren, Merzerisieren, Mattieren usw.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere Färben textiler Einzelstücke, hauptsächlich Strümpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die reihenweise aufgehängten Gutsstücke in der Flotte in Richtung ihrer Reihenaufhängung wechselweise zwischen einer gelochten und einer ungelockten Wand zusammengeschoben und durch Auseinanderziehen ihrer Aufhängestellen und der Wände in frei hängende Lage gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Flottenbehälter zum Zusammenschieben der Gutsstücke ein flüssigkeitundurchlässiger Schützen (6) angeordnet ist, der gegen einen feststehenden und mit Durchlochungen o. dgl. versehenen Schützen (5) verschiebbar ist und die Gutsstücke an ihren Aufhängestellen mittels Schlingen o. dgl. und Fäden miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Schützen (6) auch der mit Durchlochungen o. dgl. versehene Schützen (5) verschiebbar ausgebildet ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch zusätzliche seitliche Schützen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Schützen in Zahnstangen laufende und durch Kette o. dgl. angetriebene Zahnräder angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des bei der Verschiebung der Schützen erzielbaren Druckes regelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen? bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Schützen selbsttätig umsteuerbar ist.
DESCH112016D 1937-02-09 1937-02-09 Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere Faerben textiler Einzelstuecke, hauptsaechlich Struempfen Expired DE664946C (de)

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