DE3716690A1 - Daempfvorrichtung - Google Patents

Daempfvorrichtung

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DE3716690A1
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Konrad F Dr Ing Gilhaus
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Spinnereimaschinenfabrik Seydel and Co GmbH
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Dämpfen von Filamentkabeln oder Faserbändern im Anschluß an eine Reißkonvertiermaschine, mit einem Dämpfkanal mit einer Sattdampfzufuhr, in dem das Filamentkabel bzw. Faserband mittels Sattdampf ausschrumpfbar ist, sowie gegebenenfalls mit einem dem Dämpfkanal vorgeschalteten Adapter.
In einer Maschine zum Reißkonvertieren von Filamentkabeln oder Faserbändern werden die vorgelegten endlosen Filamentkabel oder Faserbänder aus Fasern endlicher Länge durch Dehnung zerrissen. Die Beanspruchung der Fasern bis zur Bruchdehnung hat dabei einen potentiellen Faserschrumpf zur Folge, so daß das abgelie­ ferte Faserband durch eine Faserlängenverteilung gekennzeichnet ist, die gegenüber der Vorlage reduziert ist. Ein derartiger Faserschrumpf wird in der textilen Weiterverarbeitung nur in be­ stimmten Fällen gewünscht. In all den Fällen, in denen der Fa­ serschrumpf nicht erwünscht ist, wird er nach dem Reißkonver­ tierprozeß in neuerer Zeit überwiegend kontinuierlich durch hydrothermische Behandlung und dabei vorzugsweise durch eine Sattdampfbehandlung in einer der Reißkonvertiermaschine ange­ schlossenen Dämpfvorrichtung ausgelöst und dabei eliminiert.
Aus dem DE-GM 82 02 206 ist eine kontinuierlich arbeitende Dämpfvorrichtung für Filamentkabel oder Faserbänder im Anschluß an eine Reißkonvertiermaschine bekannt. Diese Dämpfvorrichtung weist einen S-förmigen Dämpfkanal auf, dem ein Einlaufbereich als Adapter vorgeschaltet ist. Diese S-förmigen Dämpfkanäle können runde Rohrquerschnitte aufweisen.
Des weiteren ist eine Dämpfvorrichtung bekannt, deren Dämpfka­ näle einen quadratischen Querschnitt aufweisen und im Mittelteil mit einer Umlenkung versehen ist, die das Fasermaterial um 30° umlenkt. Diese Dämpfvorrichtung zeichnet sich durch eine Einlei­ tung des Dampfes über rundum verteilte Bohrungen im Einlaufbe­ reich des Dämpfkanals sowie durch einen in diesen Kanal hinein­ ragenden Kanalstutzen mit wesentlich geringerem Querschnitt aus.
Ein wesentliches Merkmal bei den bisher bekannten Dämpfvorrich­ tungen liegt in der Ausnutzung der Schwerkraft und der Reibungs­ kraft (bei dem S-förmig gestalteten Dämpfkanal durch die Umlen­ kung), um dem einströmenden Dampf einen ausreichenden Gegendruck zu bieten. Dieses Ziel wird bei dem S-förmig gebogenen Dämpf­ kanal nur in begrenztem Umfange erreicht. Bei der Dämpfvorrich­ tung, dessen Mittelteil zur Umlenkung des Fasermaterials abge­ knickt ist, wird nur eine unzureichende Schrumpfeliminierung er­ zielt. Bei beiden Dämpfvorrichtungen muß somit festgestellt wer­ den, daß das Ziel einer vollständigen Schrumpfeliminierung nicht erreicht wird. Darüber hinaus sind sämtliche bekannten Dämpfvor­ richtungen auf die Anwendung von Sattdampf mit angenähertem Um­ gebungsdruck, d.h. auf Temperaturen von 100°C beschränkt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei den bekannten Dämpfvorrichtungen die Schrumpfeliminierung nach dem Reißkonvertieren der Filamentkabel bzw. der Faserbänder zu verbessern.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Gegendruck auf das Filamentkabel bzw. auf das Faserband im Dämpfkanal einstellbar ist.
Die Einstellbarkeit des Gegendruckes auf das Filamentkabel bzw. auf das Faserband hat den Vorteil, daß die Bedingungen des Dämpfprozesses auf den im Dämpfkanal transportierten Faserkuchen hinsichtlich Druck, Temperatur und Verweilzeit für die jeweils zu behandelnden Faserstoffe in geeigneter Weise eingestellt werden können, wenn das Filamentkabel bzw. das Faserband ein­ gangs- und ausgangsseitig den Dämpfkanal abdichten, so daß ins­ besondere die Variablen "Dampfdruck, Dampftemperatur" auf den gewünschten Wert eingestellt werden können. Ohne die eingangs- und ausgangsseitige Abdichtung des Dämpfkanales kann allein durch Einstellung des Gegendruckes die Verweilzeit des Faserma­ terials innerhalb des Dämpfkanals eingestellt werden, wobei die Verweilzeit zwischen 20 und 240 Sekunden, vorzugsweise zwischen 20 und 120 Sekunden liegt. Da somit die für den Dämpfprozeß wichtigen Parameter "Druck, Temperatur, Verweilzeit" variiert werden können, kann die Schrumpfeliminierung in Abhängigkeit von den jeweiligen Filamentkabeln oder Faserbändern optimiert werden, so daß eine nahezu vollständige Schrumpfeliminierung möglich ist. Darüber hinaus kann in der Dämpfvorrichtung das Fasergut waagerecht transportiert werden, so daß die Maschinen­ höhe für eine erleichterte Maschinenbedienung reduziert werden kann. Die geradlinige Gestaltung der Dämpfvorrichtung erlaubt eine Anordnung an der Reißkonvertiermaschine in beliebiger Lage, ohne daß Rücksicht auf die Schwerkraft genommen werden muß. Da­ durch kann die Konstruktion der Reißkonvertiermaschine bedie­ nungsgerecht, d.h. niedrig gestaltet werden. Insbesondere bei Reißkonvertiermaschinen mit zweietagiger Führung des Faserkabels erfordert die bedienungsgerechte Konstruktion der Dämpfvorrich­ tung eine Bandablieferung in einer Höhe, die mit den bekannten S-förmigen Dämpfkanälen nicht realisierbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil in der Einstellbarkeit des Gegendruckes auf das Filamentkabel bzw. auf das Faserband liegt darin, daß der Dampfdruck und daher die Dampftemperatur höher als bisher eingestellt werden können, wodurch Restschrumpf in nachfolgenden Verarbeitungspassagen, bei denen höhere Temperaturen als 100°C angewendet werden, vermieden werden. Darüber hinaus ist der Dämpfprozeß unabhängig von der Materialbeschaffenheit des Dämpf­ kanals im Innern, da unterschiedliche Reibungskoeffizienten zwischen den Filamentkabeln bzw. Faserbändern und der Innenwan­ dung des Dämpfkanals durch unterschiedlich eingestellte Gegen­ drücke ausgeglichen werden können, so daß Verstopfungen dadurch vermieden werden können, indem der Gegendruck auf das Filament­ kabel bzw. auf das Faserband vermindert wird. Dadurch ist eine gleichmäßige Ablieferung des gedämpften Faserkuchens gewähr­ leistet.
In einer bevorzugten Ausführungsform zum Einstellen des Gegen­ druckes auf das Filamentkabel bzw. auf das Faserband wird vorge­ schlagen, daß am strömungsseitigen Ende des Dämpfkanals eine verschwenkbare Klappe angeordnet ist, mit der der Querschnitt des Dämpfkanals veränderbar ist. Eine derartige verschwenkbare Klappe hat den Vorteil, daß auf technisch einfache Weise der Gegendruck eingestellt werden kann. Durch Verschwenken der Klappe in die eine Richtung kann der Querschnitt am strömungs­ seitigen Ende des Dämpfkanals verringert und dadurch der Gegen­ druck auf das Filamentkabel bzw. auf das Faserband vergrößert werden, während durch Verschwenken der Klappe in die andere Richtung der Querschnitt am strömungsseitigen Ende des Dämpfkanals vergrößert und dadurch der Gegendruck auf das Fila­ mentkabel bzw. auf das Faserband verringert werden kann.
In einer ersten Variante kann die Klappe in einer vorgewählten Verschwenkstellung fest eingestellt sein. Dadurch erhält man bei einer festen Einstellung und bei einem bestimmten Filamentkabel oder bei einem bestimmten Faserband eindeutig reproduzierbare Dämpfergebnisse. Für ein anderes Filamentkabel bzw. für ein an­ deres Faserband muß eine Neueinstellung eventuell vorgenommen werden, um so optimale Voraussetzungen für eine vollständige Schrumpfeliminierung zu schaffen.
In einer zweiten Variante wird vorgeschlagen, daß die Klappe durch eine Feder oder durch eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit oder dgl. in einer druckab­ hängig sich ändernden Position gehalten ist. Auf diese Weise wird die Position der Klappe durch den Druck bestimmt, den die Filamentkabel bzw. die Faserbänder auf die Klappe ausüben, d.h. bei hohem Materialdruck wird sich der Querschnitt am strömungs­ seitigen Ende des Dämpfkanals durch eine entsprechende Ver­ schwenkbewegung der Klappe vergrößern, während bei sich vermin­ derndem Materialdruck die Klappe derart verschwenkt wird, daß der Querschnitt im Dämpfkanal sich verringert, so daß sich auf diese Weise der Materialdruck aufgrund des geringeren Quer­ schnittes wieder vergrößert. Es stellt sich somit immer ein Aus­ gleich zwischen dem Anpreßdruck des Faserkuchens auf die Klappe und der entgegenwirkenden Kraft der Klappe auf den Faserkuchen ein, so daß eine prozeßabhängige Einstellung der Klappe im Dämpfkanal realisiert ist.
Vorzugsweise ist die Klappe mit Dampfeinlaßöffnungen versehen, die an der Rückseite der Klappe an eine Dampfzuführung ange­ schlossen sind. Auf diese Weise ist die Klappe an dem Dämpfpro­ zeß des Faserkuchens beteiligt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß durch die Klappe im Dämpfkanal eine Querschnittsverminderung zwischen 5 und 60% erzielbar ist. In diesem Bereich ist eine optimale Anpassung des Dämpfkanalquerschnittes möglich, so daß eine vollständige Schrumpfeliminierung auch bei den unterschied­ lichsten Faserkuchen gewährleistet ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Dämpfkanals wird vorge­ schlagen, daß sich sein Querschnitt wenigstens in einer Quer­ richtung vorzugsweise bis zu 10% trichterförmig verjüngt. Diese trichterförmige Verjüngung wirkt sich positiv auf die Schrumpfeliminierung insbesondere im Zusammenwirken mit der Klappe aus.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß dem Dämpfkanal ein Adapter vorgeschaltet ist, daß sich der Adapter in einer ersten Querrichtung auf den Quer­ schnitt des Dämpfkanals in dieser Querrichtung trichterförmig erweitert und daß der Adapter in der dazu senkrechten zweiten Querrichtung zunächst einen im wesentlichen konstanten Quer­ schnitt aufweist und sich anschließend im Bereich des Adapteren­ des auf den Querschnitt des Dämpfkanals in dieser Querrichtung trichterförmig erweitert. Dabei kann die "erste Querrichtung" in vertikaler Richtung und die "zweite Querrichtung" in horizonta­ ler Richtung verlaufen. Diese Gestaltung des dem Dämpfkanal vor­ geschalteten Adapters bewirkt eine bevorzugte Faltung des Fila­ mentkabels bzw. des Faserbandes in der "ersten (vertikalen) Querrichtung". Das aus dem Dämpfkanal abgezogene Band ist daher bevorzugt in der einen (vertikalen) Querrichtung gefaltet. Al­ ternativ ist auch eine bevorzugt horizontale Faltung des Bandes möglich. Diese besondere Formgebung des Adapters erlaubt einen kontinuierlichen Abzug des gedämpften Faserbandes bzw. Filament­ kabels aus dem Dämpfkanal, ohne daß die Gefahr eine unbeabsich­ tigten Abzuges von Bandschlingen und eines Bandrisses besteht. Die bei Konstruktionen mit in den Dämpfkanal hineinragenden Adaptern auftretenden Akkumulierungen von Bandmaterial in soge­ nannten "toten Zonen" rund um das in den Dämpfkanal hineinragen­ de Adapterrohr werden durch die besondere Gestaltung des Adap­ ters sicher vermieden.
Vorzugsweise erfolgt dabei die Querschnittserweiterung in der ersten Querrichtung auf einen mindestens doppelt so langen Ab­ schnitt wie die Querschnittserweiterung in der zweiten Querrich­ tung. Auf diese Weise wird eine optimale Faltung des Faserbandes in der einen Querrichtung gewährleistet, so daß am Austritt des Dämpfkanals Lage für Lage des gedämpften Faserbandes kontinuier­ lich abgezogen werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Klappe des Dämpfka­ nals in der Ebene der trichterförmigen Erweiterung der ersten Querrichtung des Adapters verschwenkbar. Dadurch ergibt sich ein optimales Zusammenwirken zwischen der besonderen Formgestaltung des Adapters und der Klappe des Dämpfkanals.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Adapter und der Dämpfkanal jeweils über den Umfang ver­ teilte Dampfeinlaßöffnungen aufweisen und daß der Adapter und der Dämpfkanal von einem gemeinsamen, wärmeisolierten Gehäuse umschlossen sind, mittels dem den Dampfeinlaßöffnungen der Satt­ dampf zugeführt wird. Durch die zusätzlichen Dampfeinlaßöff­ nungen im Adapter wird die fördernde Wirkung des Dampfes erhöht. Auch bei Faserrohstoffen mit hohem Reibungskoeffizienten gegen­ über Stahl etc. ist somit ein funktionssicherer Betrieb auch bei hohen Dampfdrücken gewährleistet. Durch das gemeinsame, wärme­ isolierte Gehäuse, das sowohl den Adapter als auch den Dämpf­ kanal umschließt, wird verhindert, daß der Dampf kondensiert, bevor der Dämpfprozeß erfolgt ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß von dem Gehäuse ein Dampfzuführungskanal zur Rückseite der Klappe ausgeht. Auf diese Weise wird eine einfache Möglichkeit geschaf­ fen, um den Dampfeinlaßöffnungen auf der Klappe den Sattdampf zuführen zu können, ohne daß es einer besonders aufwendigen Kon­ struktion bedarf.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Dämpf­ kanal und gegebenenfalls der Adapter im Innern mit einer rei­ bungsmindernden Oberflächenbeschichtung insbesondere aus PTFE versehen ist. Durch die reibungsmindernde Oberflächenbeschich­ tung kann der Gegendruck auf den jeweiligen Anwendungsfall mit bestimmten Filamentkabeln bzw. Faserbändern in optimaler Weise eingestellt werden, ohne daß der Gegendruck durch einen zu hohen Reibungskoeffizienten zwischen dem Faserkuchen und dem Innern des Dämpfkanals zu stark beeinflußt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine be­ vorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von Filamentkabeln oder Faserbändern im Anschluß an eine Reißkonvertiermaschine schematisch in zwei Schnitten dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die Dämpfvorrichtung;
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch die Dämpfvorrichtung aus Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von Filamentkabeln oder Faserbändern besteht grundsätzlich aus einem Adapter 1, dem ein Dämpfkanal 2 nachgeordnet ist. Der Adapter 1 und der Dämpfkanal 2 sind von einem gemeinsamen, wärmeisolierten Gehäuse 3 umgeben. Die Filamentkabel bzw. Faserbänder sind nicht dargestellt, jedoch ist ihre Transportrichtung innerhalb der Dämpfvorrichtung durch den Pfeil P am strömungsseitigen Ende der Dämpfvorrichtung angedeutet.
Der Adapter 1 ist beispielsweise an eine nicht dargestellte Reißkonvertiermaschine angeschlossen und besitzt eine Eintritts­ öffnung 4. Bis in einen gewissen Bereich in das Gehäuse 3 hinein ist der Adapter 1 rohrförmig mit konstantem Querschnitt ausge­ bildet. In der vertikalen Querschnittsrichtung (Fig. 1) schließt sich eine trichterförmige Erweiterung 5 an, während in der hori­ zontalen Querschnittsrichtung (Fig. 2) der Querschnitt über den größten Teil der Adapterlänge konstant bleibt, um am Adapterende auf einer kurzen Strecke eine ebenfalls trichterförmige Erweite­ rung 6 so zu erfahren, daß der Querschnitt dort dem waagerechten Querschnitt des nachgeordneten Dämpfkanals 2 entspricht. Der Adapter 1 ist über den Umfang verteilt mit Dampfeinlaßöffnungen 7 versehen.
In dem horizontalen Querschnitt (Fig. 2) ist zu erkennen, daß der Dämpfkanal 2 der Dämpfvorrichtung schräg nach innen geneigte Wände 8 aufweist, die sich zum strömungsseitigen Ende des Dämpf­ kanals 2 hin trichterförmig verjüngen. In der vertikalen Quer­ schnittsdarstellung (Fig. 1) hingegen ist erkennbar, daß die oberen und unteren Wände 9 horizontal verlaufen und nicht ge­ neigt sind. Sowohl die Wände 8 als auch die Wände 9 des Dämpfka­ nals 2 sind um den Umfang verteilt mit Dampfeinlaßöffnungen 10 versehen.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß an der oberen Wand 9 des Dämpf­ kanals 2 eine Klappe 11 unter der Wirkung einer Druckfeder 12 angelenkt ist. Diese Druckfeder 12 drückt die Klappe 11 in der Zeichnung nach unten und versucht die Querschnittsfläche am strömungsseitigen Ausgang des Dämpfkanals 2 zu verkleinern. Statt der Feder 12 können auch Kolben/Zylinder-Einheiten vorge­ sehen werden.
Die Klappe 11 ist ebenfalls mit Dampfeinlaßöffnungen 13 ver­ sehen, die an der Rückseite der Klappe 11 eine gemeinsame Dampf­ zuführung 14 aufweisen. Diese Dampfzuführung 14 besitzt einen Dampfzuführungskanal 15, der in Verbindung mit dem Gehäuse 3 steht, das sowohl den Adapter 1 als auch den Dämpfkanal 2 um­ schließt.
Der Adapter 1 und der Dämpfkanal 2 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als separate Teile dargestellt. Statt dessen ist auch eine integrierte einteilige Ausbildung denkbar.
Die Arbeitsweise der Dämpfvorrichtung ist wie folgt:
Das zu dämpfende Filamentkabel bzw. Faserband wird der Dämpfvor­ richtung durch die Eintrittsöffnung 4 im Adapter 1 zugeführt. Durch das Dämpfen soll der beim Reißen auftretende Faserschrumpf eliminiert werden. Zu diesem Zweck wird das Filamentkabel bzw. das Faserband durch die Dämpfvorrichtung in der Zeichnung von links nach rechts durchgeführt und mit Sattdampf beaufschlagt, der dem Gehäuse 3 über eine Zuführung 16 zugeführt wird und durch die Dampfeinlaßöffnung 7 im Adapter 1, durch die Dampfein­ laßöffnung 10 in den Wänden 8, 9 im Dämpfkanal 2 und durch die Dampfeinlaßöffnung 13 in der Klappe 11 ins Innere zum Behandeln der Filamentkabel bzw. Faserbänder geleitet wird. Die Zuführung des Sattdampfes zu den Dampfeinlaßöffnungen 13 in der Klappe 11 erfolgt dabei durch den Dampfzuführungskanal 15, der von dem Gehäuse 3 abgezweigt ist.
Durch die besondere Gestaltung des Adapters 1 wird eine bevor­ zugte Faltung des Filamentkabels bzw. des Faserbandes in vertikaler Richtung erzielt, wodurch gewährleistet wird, daß am Austritt des Dämpfkanals 2 Lage für Lage das gedämpfte Filament­ kabel bzw. Faserband kontinuierlich abgezogen werden kann. Die Druckfeder 12 drückt dabei die Klappe 11 nach unten und versucht die Querschnittsfläche am strömungsseitigen Ende des Dämpfkanals 2 zu verkleinern. Der Druckfeder 12 wirkt der Druck durch die Filamentkabel bzw. Faserbänder in der Art eines Kuchens entgegen und versucht die Klappe 11 nach oben zu drücken. Auf diese Weise wird auf das Filamentkabel bzw. auf das Faserband ein Gegendruck ausgeübt, wobei die Klappe 11 in einer druckabhängig sich ändernden Position gehalten wird. Auf diese Weise dichtet das Filamentkabel bzw. das Faserband eingangs- und ausgangsseitig einen Dämpfraum 17 ab, der durch das Innere sowohl des Adapters 1 als auch des Dämpfkanals 2 gebildet wird. Dadurch kann der Dampfdruck und daraus resultierend die Dampftemperatur im Dämpfraum 17 sowie die Verweildauer der Filamentkabel bzw. Fa­ serbändern eingestellt werden, und zwar in Abhängigkeit von dem Material der Filamentkabel bzw. Faserbänder. Dadurch kann der Faserschrumpf auf optimale Weise eliminiert werden.
  • Bezugszeichenliste:  1 Adapter
     2 Dämpfkanal
     3 Gehäuse
     4 Eintrittsöffnung
     5 Erweiterung
     6 Erweiterung
     7 Dampfeinlaßöffnung
     8 Wand
     9 Wand
    10 Dampfeinlaßöffnung
    11 Klappe
    12 Druckfeder
    13 Dampfeinlaßöffnung
    14 Dampfzuführung
    15 Dampfzuführungskanal
    16 Zuführung
    17 Dämpfraum
    P Pfeil (Transportrichtung)

Claims (13)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von Filamentkabeln oder Faserbändern im Anschluß an eine Reißkonvertiermaschine, mit einem Dämpfkanal (2) mit einer Sattdampfzufuhr, in dem das Filamentkabel bzw. Faserband mittels Sattdampf aus­ schrumpfbar ist,
sowie gegebenenfalls mit einem dem Dämpfkanal (2) vorgeschal­ teten Adapter (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegendruck auf das Filamentkabel bzw. auf das Faser­ band im Dämpfkanal (2) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am strömungsseitigen Ende des Dämpfkanals (2) eine verschwenk­ bare Klappe (11) angeordnet ist, mit der der Querschnitt des Dämpfkanals (2) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) in einer vorgewählten Verschwenkstellung fest eingestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) durch eine Feder (12) oder durch eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit oder dgl. in einer druckabhängig sich ändernden Position gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappe (11) mit Dampfeinlaßöffnungen (13) versehen ist, die an der Rückseite der Klappe (11) an eine Dampfzuführung (14) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die Klappe (11) im Dämpfkanal (2) eine Querschnittsverminderung zwischen 5 und 60% erzielbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Querschnitt des Dämpfkanals (2) wenigstens in einer Querrichtung vorzugsweise bis zu 10% trich­ terförmig verjüngt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Dämpfkanal (2) ein Adapter (1) vorgeschal­ tet ist, daß sich der Adapter (1) in einer ersten Querrich­ tung auf den Querschnitt des Dämpfkanals (2) in dieser Quer­ richtung trichterförmig erweitert und daß der Adapter (1) in der dazu senkrechten zweiten Querrichtung zunächst einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist und sich an­ schließend im Bereich des Adapterendes auf den Querschnitt des Dämpfkanals (2) in dieser Querrichtung trichterförmig er­ weitert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung in der ersten Querrichtung auf einen mindestens doppelt so langen Abschnitt erfolgt wie die Quer­ schnittserweiterung in der zweiten Querrichtung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) des Dämpfkanals (2) in der Ebene der trichterförmigen Erweiterung der ersten Querrichtung des Adapters (1) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Adapter (1) und der Dämpfkanal (2) je­ weils über den Umfang verteilte Dampfeinlaßöffnungen (7, 10) aufweisen und daß der Adapter (1) und der Dämpfkanal (2) von einem gemeinsamen, wärmeisolierten Gehäuse (3) umschlossen sind, mittels dem den Dampfeinlaßöffnungen (7, 10) der Sattdampf zugeführt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gehäuse (3) ein Dampfzuführungskanal (15) zur Rück­ seite der Klappe (11) ausgeht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dämpfkanal (2) und gegebenenfalls der Adapter (1) im Innern mit einer reibungsmindernden Ober­ flächenbeschichtung insbesondere aus PTFE versehen ist.
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