DE3229246C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachziehen eines
einen Randflansch aufweisenden Vornapfes aus relativ dünnem
Blech mit relativ niedrigen Dehnungswerten zu einem längli
chen Behälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren
wird eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens angege
ben.
Aus der US-PS 42 62 510 ist es bekannt, zylindrische Behälter
aus Metallblech zu ziehen, welche gewöhnlich längere Längsab
messungen als Querabmessungen aufweisen. Derartige Vorrich
tungen arbeiten mit einer Produktionsrate von 100 bis 125
Stück pro Minute und weisen mehrere Bearbeitungsstationen
auf. So gibt es eine Station, in der die Platine ausgeschnit
ten wird, eine nächste zum Vorziehen und eine weitere zum
Nachziehen und/oder Bodenprofilieren und schließlich eine
vierte zum Trimmen des Randflansches auf einen vorbestimmten
Durchmesser. Werden solche Behälter produziert, wie sie in
der US-Patentanmeldung Ser.Nr. 234 452 vom 13.2.1981
beschrieben sind, so arbeitet dieser Vorrichtungstyp nicht
zufriedenstellend, wenn die Dosen aus einem einfach
reduzierten Material oder einem billigen Material, das
zweifach kalt reduziert ist, hergestellt werden, d.h. einem
Material, das relativ niedrige biaxiale Dehnungswerte von
annähernd 14% oder weniger aufweist. Da ein solches Material
relativ billig ist, wird angestrebt, Behälter, z.B. Dosen,
aus einem solchen Material herzustellen. Dieses Material
tendiert jedoch dazu, daß während des Bodenprofiliervorgangs
der Boden reißt. Es wurde herausgefunden, daß dieses Reißen
mit dem unkontrollierten Falten des Randflansches
zusammenhängt, der an dem Behälter von dem vorhergehenden
Verfahrensschritt verblieben ist. Weiter ist es bekannt, daß
das unkontrollierte Falten des Randflansches das Fließen des
Ziehmaterials in die Ziehmatrize durch erneutes Festlegen an
der Niederhalterhülse verhindert. Dann kann es jedoch zu
einer übermäßigen Zugspannung in der Seitenwandung oder dem
Boden während des Bodenprofilierens kommen, wodurch die Risse
im Boden entstehen. Ist das Material dicker und weist relativ
hohe Dehnungswerte unter den gleichen Belastungen auf, so
werden die Spannungen an dem Dosenboden während des
Bodenprofiliervorgangs, zum Teil durch die Dehnung des
Materials kompensiert.
Um dieses Problem zu lösen, wurde in der US-PS 44 25 778 vor
geschlagen, einen Nestring um die Niederhalterhülse herum an
zuordnen. Der Spalt zwischen diesem Nestring und der Nie
derhalterhülse ist wesentlich breiter als das Material dick
ist, wobei der Spalt konform der unteren Umfangskante der
Niederhalterhülse ist. Ein solcher Nestring dient in erster
Linie zur Kontrolle des Metallflusses an der Niederhalter
hülse vorbei und ist nicht geeignet, ein Falten des Rand
flansches so zu entfernen, daß das Material faltenfrei am
Außenradius der Niederhalterhülse ankommt. Die Falten werden
erst an dieser Stelle geglättet, so daß sich zusätzlich zur
Belastung infolge des Nachziehens noch eine Formoperations
belastung infolge des Glattstreichens der Falten hinzuad
diert, und somit eine Spitzenbelastung entsteht, welche
negative Auswirkungen in Form von Rissen zur Folge haben
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten
Gattung anzugeben, bei dem die Falten des Randflansches beim
Nachziehvorgang so geglättet werden, daß die Gefahr von
Rissen nicht auftreten kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Des weiteren wird eine Vorrichtung angegeben, mit der das er
findungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angege
benen Merkmale ist es möglich, den Randflansch eines vorgezo
genen Behälters so zu behandeln, daß während der Ausbildung
des Bodendoms keinerlei übermäßig Spannungen auftreten, die
evtl. zu Rissen führen könnten, obwohl Blech mit niedrigem
Dehnungskoeffizienten oder insgesamt geringerer Materialqua
lität verwendet wird. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
kann das dünne Material entlang dem Behälterboden und der
Seitenwand so fließen, daß keinerlei übermäßige Spannungen
entstehen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestal
tungen der Erfindung angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Behälterziehvorrichtung nach dem Stand
der Technik,
Fig. 2, 3 u. 4 jeweils Schnittansichten einer Folge von Ope
rationsschritten der erfindungsgemäßen Zieh
vorrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Schnitts,
in der ein Detail des ringförmigen Flanschab
streifteils der Erfindung dargestellt ist,
Fig. 6 eine teilweise perspektivische Darstellung des
ringförmigen Abstreifteils, und
Fig. 7 einen Graphen, in dem die Belastungscharakte
ristika nach dem Stand der Technik mit demje
nigen der Erfindung verglichen werden.
In Fig. 1 ist eine Behälternachziehvorrichtung 10 nach dem
Stand der Technik dargestellt. Der Behälter ist aus Ziehmate
rial 11 hergestellt, welches bei einer bevorzugten Ausführung
doppelt kalt reduziert ist und eine biaxiale Dehncharakteri
stika von ca. 14% oder weniger aufweist.
Der Nachziehvorgang wird auf einer Presse durchgeführt, durch
die ein Ziehstempel 14 relativ zu einem Ziehring, als Matrize
12 bezeichnet und einem Niederhalter 16 bewegt wird. Der Nie
derhalter ist für die Zentrierung und zum Aufbringen von
Druck auf das Ziehteil 11 während des Nachziehens vorgesehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Randflansch 17 an dem
Behälter von dem vorhergehenden Ziehen oder Nachziehen faltig
ist. Es wurde herausgefunden, daß diese Falten des Randflan
sches das Fließen des Materials in den Spalt zwischen dem
Niederhalter 15 und der Matrize 12 hinein während des Nach
ziehvorgangs hindern. Als eine Folge davon kann ein Riß 19 in
dem Boden des Behälters auftreten, wenn ein Formteil 18 gegen
den Boden des Behälters geführt wird, um diesem eine Profil
form zu geben.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 2, 3 und 4, in
denen schrittweise die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Nachziehvorrichtung 20 dargestellt ist, wobei gleiche Ele
mente von gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es ist zu
erkennen, daß ein Faltenstreichring 30 an dem oberen Ende der
Ziehmatrize 12 befestigt ist und sich mit dieser bewegt. Der
Faltenstreichring der Matrize ist an geeigneter Weise befe
stigt, beispielsweise durch eine Vielzahl von Haltebolzen 31
(Fig. 6).
Der Faltenstreichring 30 bewegt sich während des Ziehvorgangs
gemeinsam mit der Matrize 12 relativ zum Stempel 14, so daß
der Randflansch des Behälters beim Durchgang durch den Spalt
zwischen dem Faltenstreichring und dem Niederhalter nach oben
gestrichen und gesteuert wird, um ein Falten dieses Randes 17
zu verhindern und ein freies Hineinbewegen in den Spalt zwi
schen dem Niederhalter 16 und der Matrize 12 zu ermöglichen.
Somit kann das Material des Ziehteils 11 ungehindert
in den Ziehspalt hineinfließen, schwächt den Boden des Behälters
nicht und vermeidet so unnötige Beanspruchungen der gestreckten
Seitenwand oder während des Ausbildens des Bodenprofils.
Daraus resultiert, daß die Seitenwände nicht
zum Zerreißen neigen und der Boden des Behälters ebenfalls
nicht bricht.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in welcher ein ver
größerter Schnitt einer alternativen Ausführung der Ziehvor
richtung dargestellt ist, um das Verfahren besser darzustel
len. Die gleichen Teile haben wieder die identischen Bezugs
ziffern und das Behältermaterial hat die identischen Dimen
sionen wie in den Fig. 2-4.
Die bevorzugte Blechdicke beträgt ca. 0,1778 mm Metalldicke
mit einer organischen Beschichtung auf beiden Seiten von ca.
0,0127 mm Dicke und somit eine Gesamtdicke von ca. 0,1905 mm
vor dem Nachziehen. In dem Randbereich ist jedoch die Gesamt
dicke ca. 0,254 und zwar aufgrund der durch das vorange
gangene Ziehen aufgetretenen Verdickung. Das Material wird
zunächst, wenn die Matrize 12 das Material trägt, über den
festen Stempel 14 gezogen. Das Material 11 weist die Form ei
nes Teils eines Napfes auf, welcher zunächst über einen
Matrizenradius 12 b gezogen wird. Der Randflansch 17 bewegt
sich in Richtung auf den ringförmigen Faltenstreichring 30
durch die Einwirkung des Stempels 14 und der Matrize 12,
wobei anschließend der Randflansch in Kontakt mit dem Falten
streichring 30 gerät.
Der Radius 33 bewirkt, daß der Randflansch 17 glatt parallel
gestrichen wird, so daß er koaxial mit dem Niederhalter 16
verläuft. Der Radius 33 beträgt in dieser Ausführungsform ca.
2,3622 mm. An dem Punkt, an dem der Radius 33 tangential in
die Vertikale übergehen würde, ist das Abstreifteil in
einem Winkel α von ca. 3° abgeschrägt, wie es in Fig. 5 dar
gestellt ist; diese Abschrägung erstreckt sich bis zu einer
Ausnehmung für einen Entlastungsspalt 34, welcher ca. 0,127 mm
tief ist. Diese Ausnehmung 34 erstreckt sich
die Seitenwandung des Falten
streichrings hinunter zu einer Abschrägung 35, die am Fuß des
Faltenstreichrings 30 nahe der Matrizenfläche 12 a vorgesehen ist, um
eine weitere Abstützung des Materials 11 bereitzustellen,
wenn dieses um den Außenradius des Niederhalters 16 herum
fließt. Diese Abstützung hilft der Steuerung der Bewegung des
Behältermaterials zwischen der den Niederhalter bildenden
Hülse 16 und der Matrizenfläche 12 a. Der Außenradius 36 der
Niederhalterhülse 16 beträgt ca. 2,032 mm, während die Ab
schrägung 35 gewöhnlich einen Winkel von 45° aufweist und so
angeordnet ist, daß der Spalt zwischen dem Radius 36 und der
Abschrägung 35 am Punkt des Materialmaximums, das sich zwi
schen den vertikalen und horizontalen Tangentenpunkten des
Radius 36 biegt, ca. 0,3048 mm beträgt.
Während des Betriebs wird das Material 11 durch einen ähnlich
zwischen dem
Radius 33 des Abstreifers 30 und der Seite der Niederhalter
hülse 16 verlaufenden Spalt von ca. 0,3048 mm geführt, wenn es um den Radius 33
gebogen wird.
Der Entlastungsspalt 34 führt eine Verringerung der Zugsspannung her
bei, wenn das Material 11 zwischen dem Faltenstreichring 30
und der Niederhalterhülse 16 hindurchpassiert, wodurch die Reibungs
belastung auf das Material reduziert wird.
Die weitere durch die Abschrägung 35 be
wirkte Steuerung am Fuß des Faltenstreichrings 30 verbessert die
Materialführung und verhindert das Falten an dem Radius 36,
da sich das Material, das sich an diesem Punkt biegt, unter
dem Druck des reduzierten Spalts zwischen der Abschrägung 35
und der Hülse 16 befindet. Obwohl es wünschenswert wäre, der
Krümmung des Radius 36 an der Stelle der Abschrägung 35 zu folgen, ist
dies aufgrund der Schwäche einer zugeschärften Kante nicht
praktikabel, welche sich dort ergeben würde, wo der Falten
streichring auf die Klemmfläche 12 der Matrize auftritt. Da
her wurde die Abschrägung 35 gewählt, wobei ein teilweiser
Radius ohne eine geschärfte Kante arbeitet.
In Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Belastung auf
den Stempel 14 über die Zeit des Nachziehens und des Boden
profilierens des Behälters aufgetragen. Die ausgezogene Li
nie, durch X gekennzeichnet, stellt die Belastung des Stem
pels einer Vorrichtung ohne das ringförmige Abstreifteil dar.
Die durch Y gekennzeichnete unterbrochene Linie stellt die
Belastung des Stempels über die Zeit dar, wobei der erfin
dungsgemäße Abstreifring Verwendung findet. Es ist festzu
stellen, daß im Falle der Verwendung des erfindungsgemäßen Abstreifrings
die maximale Belastung des Stempels im Vergleich
zur Stempelbelastung ohne diesen Abstreifring reduziert ist.
Die maximale Belastung tritt im letzten Abschnitt des Boden
profilierens auf. Es hat sich herausgestellt, daß dies auf
grund der Führung des Randflansches 17 während des Ab
streifens mittels des Abstreifers 30 bewirkt wird. Da dies
vor dem Bodenprofilieren geschieht, reduziert der erleich
terte Materialfluß von den Seitenwandungen in den Boden die
Spannungen während des Bodenprofilierens. Als ein Ergebnis
resultiert daraus eine Reduzierung der Spitzenbelastung des
Materials während des Bodenprofilierens.
Durch die oben beschriebene Erfindung ist es möglich, einen
Behälter aus einem Material, das zweifach kalt reduziert ist,
und der relativ niedrige Dehnungscharakteristika aufweist, in
einen Behälter zu ziehen und zu glätten, der einen Kuppelbo
den aufweist, ohne daß übermäßige Spannungen in den Seiten
wandungen und dem Boden auftreten. Es wird darauf hingewie
sen, daß das neue erfindungsgemäße Verfahren und die erfin
dungsgemäße Vorrichtung Verfahrensoperationen ermöglichen,
welche mit einem Minimum an Kosten und ohne das Erfordernis
komplizierter Ausrüstungen mit teuren Werkzeugen und Arbeits
zeit durchführbar sind.
Claims (11)
1. Verfahren zum Nachziehen eines einen Randflansch aufwei
senden Vornapfes aus relativ dünnem Blech mit relativ
niedrigen Dehnungswerten zu einem länglichen Behälter
und zum Ausbilden eines Bodendoms am Behälterboden durch
relatives Bewegen eines Ziehstempels mit einer zugeord
neten konzentrischen Niederhalterhülse gegenüber einem
Ziehring, wobei zwischen dem Ziehstempel und dem Zieh
ring ein Ziehspalt vorgesehen ist, durch den hindurch
der Vornapf in seine Behälterform gezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwandung und der Rand
flansch vor dem Eintritt in den Ziehspalt ohne Wandredu
zierung durch einen hinterschnittenen Ringspalt gezogen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf den Ziehstempel wirkende Kraft während des Aus
formens des Bodendoms reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Ziehmaterial kalt reduziert ist und eine
Dicke von ca. 0,254 mm und Dehnungseigenschaften von we
niger als 14% aufweist.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch
1, mit einem Stempel, einer diesen umgebenden Niederhal
terhülse und einem Ziehring, wobei der Stempel und der
Ziehring relativ zueinander bewegbar sind, und wobei auf
dem Ziehring ein die Niederhalterhülse im Abstand umge
bender Faltenstreichring angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Faltenstreichring (30) eine der
Niederhalterhülse (16) zugewandte Hinterschneidung (34)
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oberer, das Ziehmaterial berührender Bereich (33)
des Faltenstreichrings (30) gerundet
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterschneidung (34) mittels einer Abschrägung tan
gential in den gerundeten oberen Bereich (33) über
geht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer durchschnittlichen Blech
dicke von 0,254 mm im Flanschbereich der Spalt (33)
zwischen dem oberen Bereich des Faltenstreichrings (30)
und der Niederhalterhülse (16) mindestens ca. 0,3048 mm
beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung den Spalt zu
sätzlich um 0,127 mm erweitert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (34) in ihrem
unteren Bereich in einer Abschrägung (35) ausläuft, die
das Ziehmaterial berührt und eine Abstützung für dieses
bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer durchschnittlichen Blechdicke von 0,254 mm im
Flanschbereich die Abschrägung (35) mit der Niederhal
terhülse (60) einen Spalt von ca. 0,3048 mm bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faltenstreichring (30) aus
gehärtetem
Stahl besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: AMERICAN NATIONAL CAN CO., CHICAGO, ILL., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STAEGER, S., DIPL.-ING. SPERLING, R., DIPL.-ING. D |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |