DE1527947A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Bearbeiten von becherfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Bearbeiten von becherfoermigen Werkstuecken

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DE1527947A1 DE1966C0037851 DEC0037851A DE1527947A1 DE 1527947 A1 DE1527947 A1 DE 1527947A1 DE 1966C0037851 DE1966C0037851 DE 1966C0037851 DE C0037851 A DEC0037851 A DE C0037851A DE 1527947 A1 DE1527947 A1 DE 1527947A1
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    • B21D45/065Stripping-off devices for deep-drawn cans, e.g. using stripping fingers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Bearbeiten von becherförmigen Werkstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen und Bearbeiten von becherförmigen Werkstücken, insbesondere Dosen, auf dem Wege des Tiefziehens mit Hilfe eines Ziehstempels und einer aus wenigstens einem Ziehring gebildeten Matrize, bei dem in einem Arbeitsgang des Ziehstempeln das Werkstück nach dem Ziehen in der letzten Matrize an seinem freien Rande besäumt und mit diesem beim Rückhub des Ziehstempels in Bördelwerkzeuge eingefahren und beim Umbördeln des Randes gleichzeitig vom Ziehstempel abgestreift z wird.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt. In einem bekannten Falle erfolgt das Tiefziehen, Besäumen sowie die Flanschbildung in einem Arbeitsgang. Die Schwierigkeit besteht hierbei darin, das besäumte Werkstück mit seinem Rand von dem abgeschnittenen Blechteil so weit zu trennen, daB die Bördelwerkzeuge am Werkstückrand beim Rückhub des Ziehstempels angreifen können. Bei sehr dünnen Blechen, wie sie mehr und mehr für die Dosenherstellung Verwendung finden, ist dieses Angreifen zusätzlich erschwert, weil der besäumte Rand des Formlings dicht am Stempelumfang anliegt. In diesem bekannten Falle wird das Abrücken des Werkstücks vom abgetrennten Teil mit Hilfe einer besonderen hydraulischen Einrichtung in der tiefsten Stellung des Ziehstempels bewerkstelligt. Abgesehen davon, daß dieser Vorgang aufwendig und umständlich ist und einer besonderen Steuerung bedarf, bleibt das Problem des dicht am Stempelumfang anliegenden Blechrandes ungelöst. Das gilt auch für eine andere bekannte Anordnung, bei der das Abrücken auf mechanischem Wege erfolgt, was nur bei relativ dickem Dosenboden möglich ist. Diesen Schwierigkeiten ist man bei einer anderen bekannten Anordnung dadurch begegnet, daß man den Blechabfall nicht auf dem Ziehdorn sondern zwischen zwei senkrecht zu diesem verlaufenden Klemmplatten beläßt, zwischen denen das tiefzuziehende Blech eingelegt ist. Bei dieser Anordnung tritt daher das Problem des Abrückens gar nicht auf. Um das Angreifen der Bördelwerkzeuge zu erleichtern, wird die Hubgeschwindigkeit abrupt vergrößert, wodurch ein Anlegen des Randes des Werkstückes an den Ziehdorn verhindert wird. Diese Maßnahme ist zwar bei thermoplastischen Werkstoffen, nicht aber bei Blechen möglich. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die Herstellung tiefgezogener Dosen mit Flansch mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erleichtert wird, ohne daß die Gefahr von Störungen bzw. eine Beschädigung des abzuwinkelnden Flansches zu befürchten sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem gleichen Arbeitsgang der besäumte Randbereich des Werkstücks zunächst geringfügig gegenüber dem übrigen Bereich eingezogen wird, daß am Ende des Ziehvorganges zugleich auch der Boden des Werkstücks so weit verformt wird, daß das tiefgezogene Werkstück dabei eine Relativverschiebung gegenüber dem Tiefziehstempel erfährt und daß bei dieser Relativbewegung der eingezogene Randbereich des Werkstücks zum radialen Lösen seiner freien Kante vom Ziehstempel über einen Abschnitt dieses Stempels von zunehmendem Durchmesser gezogen wird. Bei diesem Verfahren wirken im wesentlichen zwei Maßnahmen zusammen. Die eine Maßnahme besteht darin, während des Tiefziehens den besäumten Randbereich des Werkstückes mit einem etwas kleineren lichten Durchmesser als die übrigen Teile des Werkstückes zu versehen. Die zweite Maßnahme besteht darin, den Boden des Werkstückes zugleich zu verformen, so daß zusätzliches Material für die Verformung des Bodens benötigt wird und damit eine weitere Relativbewegung des Werkstückes gegenüber dem Dorn stattfindet. Die gleichzeitige Verformung des Bodens eines tiefgezogenen Werkstückes während des Tiefziehvorganges ist an sich bekannt. Im vorliegenden Zusammenhang bekommt jedoch diese Maßnahme eine besondere Bedeutung, da hierdurch der zuvor mit einem engeren lichten Querschnitt versehene Randbereich des Werkstückes über einen Bereich von größerem Durchmesser des Dornes geschoben wird, so daß sich der Randbereich aufweitet, um gleichzeitig das Werkstück ausreichend weit von dem abgeschnittenen Blechteil zu entfernen. Da-,durch entfernt sich der Rand des Werkstückes ausreichend weit in radialer Richtung vom Umfang des Ziehstempels, so daß er mit Sicherheit in die Bördelwerkzeuge einläuft, selbst wenn das Werkstück aus dünnstem Blech besteht. Auf Grund dieser Maßnahmen läßt sich die Fertigung mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit vornehmen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Werkstückrandes auftritt oder der Bördelvorgang beeinträchtigt wird.
  • Zum Ausführen des neuen Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung mit einem Ziehstempel und wenigstens einem diesem zugeordneten Ziehring aus, wobei. der Ziehstempel eine mit dem letzten Ziehring zusammenwirkende ringförmige Schneidkante aufweist und unter dem letzten Ziehring ein nur während des Rückhubes des Ziehstempels wirksames ringförmiges Bördelwerkzeug vorgesehen ist, welches zugleich zum Abstreifen des tiefgezogenen gebördelten Werkstückes dient. Diese Vorrichtung wird erfindungsgemäß so weitergebildet, daß dem Ende des Tiefzieh-Iiubes des Tiefziehstempels ein den Boden des Werkstückes verformender Bodenformstempel zugeordnet ist und der Tiefziehstempel unterhalb der ringförmigen Schneidkante einen gegenüber dem bis zu seinem Ende im wesentlichen zylindrischen Bereich geringfügig eingezogenen Abschnitt aufweist. Vorteilhafterweise geht der eingezogene Bereich in die Schneidkante über eine abgeschrägte Schulter über. Der eingezogene Bereich kann in dem zylindrischen Bereich des Ziehstempels vorteilhafterweise über einen sich allmählich erweiternden Übergangsabschnitt übergehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die einen das Werkstück durch eine Matrize nach unten auf ein Bodenformglied hin treibenden Stempel zeigt.
  • Fig. 1 A ist ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt, der die Rumpfwand des Werkstückes beim Einziehen zwischen einen Stempelabschnitt und dem Matrizen-Ziehring zeigt.
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht nach Art der Fig. 1, die den Beschneidevorgang zeigt, wie er sich beim fortgesetzten Niedergehen des Stempels aus der Stellung nach Fig. 1 vollzieht. Fig. 2 A ist ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt, der den beschnittenen, freien Rand des Werkstückes in inniger Anlage an einer Schulter des Stempels nach Vollendung des Beschneidevorganges zeigt.
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, die das im gleichen Arbeitsgang vor sich gehende Eindrücken der Bodenwand des Werkstückes und das Abrücken des beschnittenen freien Werkstückrandes von der Stempelschulter zeigt.
  • Fig. 3 A ist eine vergrößerte Teilansicht des Schulterbereiches des Stempels mit dem benachbarten Werkstückbereich im senkrechten Schnitt, die deutlicher den Abstand zwischen dem beschnittenen Werkstückrand und der Stempelschulter wie auch eine geringe Aufweiterung des oberen Endes der Rumpfwandung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht und ein Teilschnitt durch die Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 3, die das Formen eines Bördelrandes mit Hilfe von einer Anzahl von Bördelwerkzeugen beim Zurückziehen des Stempels nach oben zeigt und Fig. 4 A ist eine vergrößerte Teilansicht, teilweise im Schnitt, eines der Bördelwerkzeuge und des Stempels, die eine gekrümmte Fläche des Bördelwerkzeuges zeigt, welche den Rand des Behälterrumpfes nach außen zur Bildung eines Bördelrandes von bestimmten Radius ablenkt.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung allgemein mit 10 bezeichnet und besteht aus einem Patrizenstempel oder -kolben 11 und einer Matrize 12.
  • Die Matrize 12 besteht aus einem Ziehring 13 mit nach dem Stempel 11 zu offener Ringnut 14. Diese dient zur Aufnahme eines in ihr gesicherten, ringförmigen Ziehwerkzeuges 15, das aus gehärtetem Metall gefertigt ist und eine Fläche 16 (Fig. 1 A) aufweist, die radial nach innen und unten zur Stempelachse divergiert, sowie eine Fläche 17, die nach innen aufwärts zur Stempelachse divergiert. Die beiden Flächen 16 und 17 gehen an ihrer umfänglichen Verbindungsstelle 18 (Fig. 1 A) ineinander über, die den vorbestimmten Mindestdurchmesser einer Üffnung 20 des Ziehringes 13 bildet. Dieser bewirkt in Zusammenarbeit mit dem Stempel 11 das Ziehen oder Gestalten der Rumpfwand 21 eines rohrförmigen Werkstückes 22, z.B. einer Dose oder eines ähnlichen becherförmigen Werkstückes, das an seinem einen Ende durch einen ebenen Boden 23 abgeschlossen ist.
  • Der Ziehring 13 ist einer, und zwar der letzte einer Anzahl von ähnlichen nicht dargestellten Ziehringen der Matrize 12, die den Patrizenstempel 11 umgeben. Im allgemeinen sind noch zwei zusätzliche Ziehringe oberhalb des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ziehringes 13 angeordnet und jeder dieser von oben nach unten aufeinanderfolgenden Ringe hat eine Öffnung von etwas geringerem Durchmesser, so daß ein Werkstück 22, wenn es durch die Matrizenringe vom Stempel hindurchgetrieben wird, immer dünnwandiger und länger wird.
  • Der hairizenstempel 11 besitzt einen zentralen Abschnitt 24 eines vorbestimmten Mirchmessers. Sein Ende 25 (Fig. 3) weist eine kegelstumpfförmige Vertiefung 26 auf. Diese wirkt mit der konvexen Oberfläche 27 eines aufrechten ßodenformgliedes 23 in der Weise zusammen, daß diese, wie hierunter noch erläutert. wird, in den Werkstückboden eine Vertiefung eindrücken. Ein zweiter Abschnitt 31 des Stempels 11 weist im Anschluß an den Abschnitt 24 eine verhältnismäßig seichte Umfangsnute 32 (Fig. 3) auf, die durch eine erste, kegelstumpfförmige Fläche 33 und eine zweite kegelstumpfförmige Fläche 34 mit dazwischenl1egender dritter kegelstumpfförmiger Fläche 35 begrenzt ist. Die erste Fläche 33 konvergiert radial nach innen und aufwärts zur Achse des Stempels und trifft mit der dritten Fläche 35 an der umfänglichen Verbindungsstelle 36 zusammen. Die Fläche 35 konvergiert ähnlich radial nach innen und aufwärts zur Stempelachse und trifft mit der zweiten kegelstumpfförmigen Fläche 34 an der umfänglichen Verbindungsstelle 37 zusammen. Der Abschnitt 31 des Stempels il endet in einem zylindrischen oberen Teil 38, der in die zweite kegelstumpff örmige Fläche 34 an der umfänglichen Verbindungsstelle 40 übergeht (Fig. 3). Der von einer durch die Fläche 34 gelegten Ebene und der Stempelachse eingeschlossene Winkel beträgt vorzugsweise 30o. Die Fläche 3.1 ist die am stärksten konvergierende der Flächen 33 bis 35. Die zweitstlicirkste konvergierende Fläche ist die Fläche 33, der die am wenigsten stark konvergierende Fläche 35 folgt, die unter gewissen Umständen überhaupt nicht kegelstumpfförmig zii sein braucht sondern auch genau zylindrisch gestaltet sein kann. Der Stempel 11 besitzt eine axiale Bohrung 11 (Fig. 4), die an ihrem oberen, nicht dargestellten Ende durch eine ebenfalls nicht dargestellte flexible Leitung mit einer geeigneten Druckmittelquelle verbunden ist, und zwar für das Abstreifen des Werkstückes 22, das hierunter näher beschrieben wird.
  • Eine Anzahl im wesentlichen gleich gestalteter Bördelwerkzeuge 45 umgibt den Stempel 11 unterhalb des Ziehringes 13 der Matrize 12. Jedes dieser Bördelwerkzeuge 45 ist um eine Achse 46 schwenkbar. Nicht dargestellte Federmittel suchen die Bördelwerkzeuge ständig in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile zu verdrehen, so daß eine Nase 47 eines jeden Werkzeuges 45 ständig in Richtung auf die Stempelachse gedrückt wird. Wie besonders deutlich die Fig. 4 A zeigt, besitzt jede Nase eine abgerundete Spitze 48 und eine Bördel-Fläche 5(), die konkav und nach unten offen ist.
  • Auch weist jedes Bördelwerkzeug 45 einen Anschlag 51 in Gestalt eines Blockes auf, der in üblicher Weise an ihm befestigt ist. Jeder Klotz oder Block 51 besitzt eine Anschlagfläche 52 in einem vorbestimmten Radialabstand vom Stempel 11. Die Schwenkbewegung jedes der Bördelwerkzeuge 45 entgegen der Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile findet ihre Grenze an einem, in der in Fig. #1 dargestellten Stellung, festgestellten ihischlag 53.
  • Zu Beginn eines ilrbeitsganges der neuen Stempel- und Matrizenanordnung 10 nimmt der Stempel 11 eine Stellung oberhalb des Ziehringes 130 und der ihm übergeordneten, nicht dargestellten Ihrige, also vollständig außerhalb und oberhalb der ganzen Riatrize 12, ein. Ein Metallzuschnitt oder ein schwach becherf örmiges Rohstück wird durch nicht dargestellte übliche Mittel zwischen den obersten Ziehring und das Ende 25 des Stempels 11 eingebracht, wobei natürlich, wenn es sich um ein becherförmiges Rohstück handelt, dessen Achse mit der des Stempels genau fluchten muß.
  • Der Stempel 11 wird dann in die Stellung nach i#ig. 1 herabbewegt, wobei das Werkstück 22 nach und nach vom Stempel durch die aufeinanderfolgenden Ziehringe der Matrize 12 getrieben wird. Hierbei vermindert sich die Wandstärke des Werkstückes unter Vergrößerung seiner Länge oder Höhe. Das eigentliche "Ziehen" des Werkstückes 22 (unter Verminderung der Wandstärke) ist im wesentlichen vollendet bevor es durch den letzten Ziehring 13 gedrückt wird. Das heißt, im Gegensatz zu dem eigentlichen Ziehvorgang, in dem die Wandstärke des Werkstükkes verringert und seine Länge vergrößert wird, ändern sich im letzten Ziehring 13 die Länge des Werkstückes und die Wandstärke nur wenig. Das Werkstück erhält vielmehr hier seine endgültig vorbestimmte, einheitliche Gestalt und Wandstärke. Diese anschließende Ziehwirkung oder Gestaltung findet an der Stelle 18 (Fig,. 1 A) statt, während der Stempel 11 das Werkstück 22 durch den Ziehring 13 treibt.
  • Zwischen dem hintritt de2 Endbereichs 25 des Stempels in den Ziehring 13 und der Stelle, wo sich die kegelstumpfförmige Fläche 33 der Durchgangsstelle 18 nähert, ist die Wandstärke des Rumpfes 21 im wesentlichen einheitlich, was durch die Bezeichnung "T" in den Figuren 1 und 2 deutlich gemacht ist. Beim Durchgang der kegelstumpfförmigen Fläche 33 durch die engste Stelle 18 des Ziehringes 13 nimmt die Wandstärke des Werkstückes in Richtung auf die Stelle 3(i des unteren Stempelbereichs 24 progressiv zu. Diese progressive Verdickung ist durch die Bezeichnung T1 in Figur 2 verdeutlicht. Beim Durchgang der kegelstumpfförmigen Fläche 35 erfolgt jenseits der engsten Umfangsstelle 18 des Ziehringes 13 eine weitere progressive Verdickung der tVerkstückwand, die durch die Bezeichnung T2 in Figur 2 und 2 A verdeutlicht ist.
  • hin oberer Randbereich P (Fig. 2 und 2 A) des Werkstückes 22 wird beim Durchgang der Kante 40 des Stempels 11 durch die engste Stellung 18 des Ziehringes 13 beschnitten, wie das die Fig. 2 A verdeutlicht. Der Umfangsbereich P des iVerkstückes 22 erhält hierbei unmittelbar gegenüber der Kegelstumpffläche oder Schulter 34 die beschnittene freie Umfangskante E (Fig. 2 A). Ein ringförmiges Abfallstück S verbleibt zunächst am Ziehring 13 bis zu seiner Entfernung nach dem anschließenden Rückhub des Stempels 11 in üblicher Weise.
  • Während sich das Werkstück 22 mit dem Stempel 11 abwärtsbewegt, liegt die Nase 4? eines jeden Bördelwerkzeuges 45 an der Außenfläche des Werkstückes 22 an, und zwar aufgrund der Vorspann-Kräfte, welche dazu neigen, die Werkzeuge 45 in Pfeilrichtung in Fig. 3 zu verdrehen.
  • Nach dem Beschneiden des Werkstücks 22 setzt der Stempel 11 seine Abwärtsbewegung aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die Stellung nach Fig. 3 fort. Während dieser Bewegung berÜhrt der Boden 23 die konvexe Fläche 2? des Bodenformgliedes 28, auf der er bei weiterer Abwärtsbewegung des Stempels 11 mit einer konkaven Eindrückung 30 versehen wird. Bei diesem Eindrücken des Werkstückbodens aus der Planlage nach den Figuren 1 und 2 in die konkave Konfiguration nach Fig. 3 wird die Rumpfwand 21 relativ zum Stempel 11 nach unten gezogen, wodurch die freie Kante E von der Fläche 31 des -Stempels 11 abgerückt und zwischen beiden ein zylindrischer Spalt G gebildet wird (Fig. 3 A). Bei dieser Relativbewegung zwischen der Rumpfwand 21 und dem Stempelbereich 2.1 wird der Uandabschnitt F' vier Rumpfwand 21 nach außen erweitert (Fig. i A). Diese Erweiterung P entsteht bei der Abwärtsbewegung cles ,Merkstückes 22 relativ zum Stempel 11 infolge der unterschiedlichen konvergierenden Winkel der Flächen 33, 35. Das heißt, daß die weniger stark konvergievende Fläche 33 die stärker konvergierend: Tnnenf llche des Umfangsrandes P radial nach i111iiG11 druckt, wenn bei der aelativ-Bewegung der Rumpfwand 211 und des Stempels 11 diese Flächen sich relativ zueinander bewegen. Die durch den kegelstumpffürmigen Abschnitt 33 geformte konvergierende Flüche wird in gleicher Weise nach außen aufgeweitet, wenn sie während der Bodengestaltung über die Fläche 33 hinausgelangt, wie das graphisch in den Figuren 3 und 3 A dargestellt ist. Nachdem die Eindrückung 30 im Werkstückboden gebildet ist, beginnen die nicht dargestellten Antriebsmittel,den Stempel 11 nach oben aus der in r'ig. 3 gezeichneten Stellung zurückzuziehen. Bei dieser Bewegung aus Stellung Fig. 3 in die Stellung der Fig. 4 greift das stumpfe Ende 48 der Nase #1? eines jeden Bördelwerkzeuges 115 unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder in den Spalt "G" ein. Infolgedessen trifft bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung des Stempels 11 die freie Ringkante L des Werkstückrumpfes auf die Bördelt läche 50 und wird an dieser radial nach außen in einen Bördelrarid F umgeformt (Feg. -1 A). Während dieses Bördelvorganges wird das Werkstück 2 auf dem Stempel durch die iZeibungshaftung zwischen den Stempelabschnitten 2-1, 33 und der Innenwand des Aerkstückrumpfes 21 festgehalten. Mit dem auftreffen der freien Umfangskante i des Dördelrandes F auf die Anschlagfläche 52 (feg. 1 .1) ist der Bö rde lvorgang beendet und durch die weitere Aufwärtsbewegung des Stempels 11 wird (las Werkstück 22 von diesem zit)gestreift. Dieses Abstreifen kann durch Einführen von Di-cic,-l;luft durch Leitung -1l unterstützt werden. Während des letztere 'teils der Aufwärtsbewegung des Stempels, niimlich von dem Zeitpunkt an, wo die Bördelwerkzeuge auf die Kante F des ',i`ei#Icstiikkes 22 auftreffen, bis zum Entfernen des Werkstückes, begrenzen die Anschläge 53 die Verdrehung der Bördelwerkzeuge -15, wie sich deutlich aus Fig. 4 ergibt. Nachdem das gebördelte Werkstück 22 vom Stempel 11 abgestreift ist, entfernt sich dieser aus dem Bereich der Bördelwerkzeuge -15 und des Bodengestaltungsgliedes 28.infolge seiner weiteren Aufwärtsbewegung. Der Abfallring S wird durch übliche Abstreifmittel entfernt, indem hierbei der Stempel sich weiter mich oben bis in seine Ausgangsstellung außerhalb der Matrize 12 weiterbewegt. Jetzt wird ein neuer Zuschnitt oder flacher Becher in der oben beschriebenen Weise in Stellung gebracht und der ganze Arbeitsvorgang des Ziehens, Beschneidens, Bördelns und der Bodenformung wiederholt.

Claims (2)

  1. F' a t e n t a n s p r ü c h e 1 Verfahren zum Herstellen und Bearbeiten von becherförurigen Werkstücken, insbesondere Dosen, auf dem Wege des Tiefziehens mit Hilfe eines Ziehstempels und einer aus wenigstens einem Ziehring gebildeten Matrize, bei dem in einem Arbeitsgang des Ziehstempels das Werkstück nach dem Ziehen in der letzten Matrize an seinem freien Rande besäumt und mit diesem beim Rückhub des Ziehstempels in Bördelwerkzeuge eingefahren und beim Umbördeln des Randes gleichzeitig vom Ziehstempel abgestreift wird, dadurch g e k e n n z e i e h n e t , daß in dem gleichen Arbeitsgang der besäumte Randbereich des Werkstücks zunächst geringfügig gegenüber dem übrigen Bereich eingezogen wird, daß am Ende des Tiefziehvorganges zugleich auch der Boden des Werkstücks so weit verformt wird, daß das tiefgezogene Werkstück dabei eine Relativ-Verschiebung gegenüber dem Tiefziehstempel erfährt und daß bei dieser Relativbewegung der eingezogene Randbereich des Werkstücks zum radialen Lösen seiner freien Kante vom Ziehstempel über einen Abschnitt dieses Stempels von zunehmendem Durchmesser gezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Ziehstempel und wenigstens einem diesem zugeordneten Ziehring, wobei der Ziehstempel eine mit dem letzten Ziehring zusammenwirkende ringförmige Schneidkante aufweist und unter dem letzten Ziehring ein nur während des Rückhubes des Ziehstempels wirksames ringförmiges Bördelwerkzeug vorge- sehen ist, Welches zugleich zum Abstreifen des tiefgezogenen und gebördelten Werkstücks dient, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Ende des Tiefzieh-Hubes des Tief- ziehstempels (11) ein den Boden des Werkstücks (22) verformen- der Bodenformstexpel (28) zugeordnet ist und der Tiefziehstempel unterhalb der ringförmigen Schneidkante (40) einen gegenüber dem bis zu seinem Ende im wesentlichen zylindrischen Bereich (24) geringfügig eingezogenen Abschnitt (35) aufweist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der eingezogene Bereich (35) in die Schneidkante (40) über eine abgeschrägte Schulter (34) über- geht. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der eingezogene Bereich (35) in den zylindrischen Bereich (24) des Ziehstempels (11) über einen sich allmählich erweiternden Übergangsabschnitt (33) übergeht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der eingezogene Bereich (35) sich zum Stempelende zu schwach konisch erweitert.
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