DE2829322A1 - Verfahren und hochdruckdaempfer zur behandlung von textilgut - Google Patents

Verfahren und hochdruckdaempfer zur behandlung von textilgut

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DE2829322A1
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pressure damper
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textile
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DE19782829322
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Hiroshi Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure

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Description

Anmelder; Sando iron Works Co.J Ltd., No. 4-4-5, Usu, Wakayama-shi, Wakayama-ken, Japan
Verfahren und Hochdruckdämpfer zur Behandlung
von Textilgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Textilgut sowie einen Hochdruckdämpfer zur Durchführung des Verfahrens .
In Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu behandelnden Textilguts beträgt die Arbeitstemperatur in Hochdruckdämpfern zwischen etwa 120 und 170°C. Eine gewisse Schwierigkeit bei bekannten Behandlungsverfahren in Hochdruckdämpfern ist darin zu sehen, daß gewisse Eigenschaften des Textilguts beeinträchtigt werden können, wenn das Textilgut nach dem Austritt aus dem Hochdruckdämpfer schnell abgekühlt wird. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß verhältnismäßig große Wassermengen zum Kühlen des Textilguts erforderlich sind. Ferner besitzt Textilgut aus synthetischen Pasern oder aus Naturfasern einen unterschiedlichen Glanz, insbesondere besitzt Textilgut aus Baumwollfasern nur einen gelingen Glanz, so daß eine Behandlung zur Erhöhung des Glanzes erforderlich ist. Derartige Behandlungen erfolgen mit Hilfe einer alkalischen Lösung in einer feuchten Atmosphäre bei
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einer erhöhten Temperatur. Mit einer alkalischen Lösung getränktes Textilgut kann jedoch brüchig werden, wenn es der Umgebungsluft ausgesetzt wird, bevor die alkalische Lösung vollständig entfernt ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Behandlung von Textilgut anzugeben, bei dem unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten erreicht werden kann, daß eine schonendere und gleichmäßigere Behandlung des Textilguts möglich ist, bei welchem Verfahren nur eine geringere wassermenge zum Abkühlen des Textilguts erforderlich ist. Außerdem soll die Farbfestigkeit des Textilguts durch Vermeidung nachteiliger Oxidationseffekte beim Austritt aus dem Hochdruckdämpfer verbessert werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst .
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale in einem Verfahren und einem Hochdruckdämpfer zu sehen, bei dem eine allmähliche Abkühlung des Textilguts im Bereich des Ausgangs des Hochdruckdämpfers erfolgt, so daß das in dem Hochdruckdämpfer behandelte Textilgut nach dem Austritt gewünschte Eigenschaften aufweist. Der Hochdruckdämpfer enthält ein Abkühlgefäß, das vor einem Durchtrittskanal angeordnet ist, der durch zwei Gummiwalzen abgedichtet ist. Es ist eine Zirkulation für das Kühlwasser vorgesehen, um es auf eine Temperatur von etwa 50 C abzukühlen. Hinter einem Auslaß, durch den das vorgekühlte Textilgut aus dem Behandlungsbehälter heraustransportiert wird, ist ein Waschbehälter angeordnet, durch den gegebenenfalls in dem Textilgut enthaltene alkalische Lösung entfernt werden kann, um eine Oxidation zu verhindern. Der Transportweg hinter den abdichtenden Gummiwalzen ist durch eine Abdeckung gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen, damit das Textilgut nicht in Berührung mit der Umgebungsluft gelangt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht durch den Auslaßbereich eines Hochdruckdämpfers gemäß der Erfindung.
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in dem dargestellten Endabschnitt des Hochdruckdämpfers
I ist ein Äbkühlgefäß 5 vor einem Auslaß 2 für eine zu behandelnde Textilgutbahn 24 angeordnet. In dem Äbkühlgefäß 5 sind Führungswalzen 3 und Trennwände 4 derart angeordnet, daß die Text ilgutbahn entlang einer zickzackförmigen Bahn durch das äbkühlgefäß hindurchtransportiert wird. Angrenzend an den Auslaß 2 des Hochdruckdämpfers ist die Auslaßöffnung 6 des Abkühlgefäßes 5 vorgesehen. An der Einlaßöffnung 7 des Abkühlgefäßes 5 sind zwei Walzen 8 mit einem Spaltabstand zwischen 0,2 und 2 mm vorgesehen, durch welchen Spalt die Textilgutbahn in das Abkühlgefäß transportiert wird. Dichtplatten 9 sind zwischen der Einlaßöffnung 7 und den Walzen 8 vorgesehen, die an den walzen 8 angedrückt werden. An den Stirnflächen der Walzen greifen seitliche Abdichtplatten 10 an. Die Walzen 8 u.die Abdichtplatten 9 und IO dienen dazu,, den Innenraum des Abkühlgefäßes 5 weiterhin genügend gegenüber dem Innendruck in dem Hochdruckdämpfer 1 abzudichten.
Am Auslaß 2 des Hochdruckdämpfers ist ein Dichtungsblock
II befestigt, der eine zentrale Bohrung 12 aufweist. An dem Dichtungsblock sind zwei abdichtende Gummiwalzen 13, 13' frei drehbar angeordnet. Eine Abdichtung erfolgt durch den Walzenspalt zwischen diesen'Gummiwalzen und durch nicht dargestellte seitliche Abdichtplatten, die an den Stirnflächen der Gummiwalzen angreifen. Ferner sind zwei nach außen gewölbte elastische Dichtplatten 14, 14' mit einem bogenförmigen Querschnitt am Ende der Bohrung 12 befestigt. Die elastischen Abdichtplatten 14, 14' greifen abdichtend an den Gummiwalzen 13, 13' an. Die Abdichtplatten 14, 14' können aus rostfreiem Stahl oder sonstigem korrosionsbeständigem Material bestehen, in der Bohrung 12 ist ein sich zum Ende der Bohrung hin verjüngendes Rohrstück 15 angeordnet, das als Durchtrittskanal für die Textilgutbahn 24 dient. Dadurch ist zwischen der Außenfläche des Rohrstücks 15 und der Wand der Bohrung 12 ein Ringkanal gebildet, durch den zur Kühlung und zur Abdichtung dienendes Wasser hindurchgeleitet werden kann. Die Austrittsöffnung des Rohrstücks 15 erstreckt sich in die Nähe des Durchtrittsspalts zwischen den Gummiwalzen 13, 13' und das andere Ende des Rohrstücks 15 ist an dem Auslaß 2 befestigt.
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Zur Zufuhr von Waschflüssigkeit in den Kontaktbereich zwischen den Gummiwalzen und den elastischen Abdichtplatten sind Düsen 17 angeordnet. Der Ringkanal 16 steht über eine Leitung 18 in Verbindung mit einem Wassertank 20. Aus dem Abkühlgefäß 5 wird Kühlwasser über eine Filtereinrichtung 19 in den Wassertank 20 eingeleitet, in dem eine Abkühlung auf eine geeignete Temperatur von beispielsweise 50 C erfolgt, bevor das Kühlwasser den Düsen 17 und über die Leitung 18 dem Ringkanal 16 zugeführt wird.
Die beschriebene Abdichtungseinrichtung ist durch eine Abdeckung 22 gegenüber der Atmosphäre umgeben. Unter einem Auslaß am unteren Ende der Abdeckung 22 ist ein Waschbehälter 21 angeordnet, so daß die Textilgutbahn 24 vor dem Eintritt in den Waschbehälter 21 nicht mit der Atmosphäre in Berührung gelangt. In dem Waschbehälter 21 ist eine Fördereinrichtung 23 angeordnet, um die Textilgutbahn 24 spannungsfrei hindurchzutransportieren, so daß eine gute Ausspülung des Textilguts erfolgt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. In dem Wassertank 20 gekühltes Wasser wird über die Leitung 18, den Ringkanal 16 und den Innenraum des Rohrstücks 15 dem Abkühlgefäß 5 zugeführt, so daß das Kühlwasser gleichzeitig zur Abdichtung im Bereich des Walzenspalts zwischen den Gummiwalzen und den Anlageflächen der Abdichtplatten dient. Ferner wird durch die Düsen 17 abgekühltes Wasser auf die Oberfläche der Gummiwalzen 13, 13' aufgesprüht, um diese zu reinigen und abzukühlen. Wenn die Wassertemperatur in dem Wassertank 20 50 C beträgt und die Dampftemperatur in dem Hochdruckdämpfer 1600C beträgt, beträgt die Wassertemperatur in der Umgebung der angeströmten Bereiche der Gummiwalzen etwa 55°, im Bereich der Auslaßöffnung 6 des Abkühlgefäßes 5 etwa 70°C, in der Mitte des Abkühlgefäßes 5 etwa 80° und im Bereich des Einlasses 7 des Abkühlgefäßes etwa 90°. Deshalb wird das bei verhältnismäßig hoher Temperatur in dem Hochdruckdämpfer 1 behandelte Textilgut allmählich beim Transport durch das Abkühlgefäß 5 zu den Gummiwalzen 13, 13' abgekühlt. Danach gelangt die weitertransportierte Textilgutbahn in den Waschbehälter 21, wobei es wegen der Abdeckung 22 nicht mit der Umgebungsluft in Berührung gelangt. In
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dem Waschbehälter 21 kann in dem Textilgut enthaltene alkalische Lösung praktisch vollständig herausgewaschen werden, bevor das Textilgut mit der atmosphärischen Luft in Berührung gelangt, so daß keine nachteiligen Oxidationseffekte auftreten können.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird deshalb das in dem Hochdruckdämpfer auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur erhitzte Textilgut langsam auf eine Temperatur von etwa 50 C abgekühlt, bevor es in den Waschbehälter am Ausgang des Hochdruckdämpfers gelangt. Durch eine derartige Behandlung können gewünschte Eigenschaften des Textilguts, beispielsweise hinsichtlich Textur, Weichheit etc. erreicht werden. Da das Textilgut vor dem Auswaschen nicht mit atmosphärischer Luft in Berührung gelangt, ist im Falle einer alkalischen Behandlung des Textilguts in dem Hochdruckdämpfer nicht zu befürchten, daßteine gute Farbfestigkeit erzielt werden kann.
Da eine Rezirkulation vorgesehen werden kann, ist für die Kühlung des Textilguts nur ein verhältnismäßig geringer Wasserverbrauch erforderlich.
Bei geringeren oder höheren Behandlungstemperaturen in dem Hochdruckdämpfer, welche Temperaturen von den Eigenschaften des zu behandelnden Textilguts abhängen, kann ohne weiteres eine Einstellung einer Temperatur des Kühlwassers oder eine entsprechende Steuerung der Durchflußmenge des Kühlwassers erfolgen.
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ORIGINAL INSPEOTlD
e e r s e i t e

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Behandlung von Textilgut in einem Hochdruckdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Transport des Textilguts durch einen abgedichteten Auslaß eine allmähliche Abkühlung mit fortschreitend geringeren Kühltemperaturen auf eine Temperatur von etwa 50°C durchgeführt wird, und daß das Textilgut anschließend in einen Waschbehälter transportiert wird, bevor es mit atmosphärischer Luft in Berührung gelangt.
2. Hochdruckdämpfer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, an dessen Auslaß eine Druckabdichtungseinrichtung vorgesehen ist, die zwei gegensinnig rotierende Gummiwalzen aufweist, die durch Dichtungsplatten abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auslaß (2) des Hochdruckdämpfers ein Abkühlgefäß (5) vorgesehen ist, durch das die Textilgutbahn (24) hxndurchtransportiert wird, daß dem Abkühlgefäß (5) Kühlwasser durch den Auslaß (2) zuführbar ist, so daß die Kühlwassertemperatur in Transportrichtung der Textilgutbahn (24) in dem Abkühlgefäß (5) fortschreitend abnimmt, daß die die beiden Gummiwalzen (13) enthaltende Abdichtungseinrichtung durch eine Abdeckung (22) gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist, und daß an der Abdeckung (22) eine in einen außerhalb des Hochdruckdämpfers angeordneten Waschbehälter (21) mündende Auslaßöffnung vorgesehen ist.
3. Hochdruckdämpfer nach Anspruch 2, dadurchgekenn-
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zeichnet, daß dem Abkühlgefäß (5) Kühlwasser durch eine Leitung (18) zuführbar ist, die in einen den Durchtrittskanal (15) für das Textilgut umgebenden Ringkanal mündet und mit dem Austrittsende des Durchtrittskanals (15) in Verbindung steht,
4. Hochdruckdämpfer nach Ansprach 2 oder 3, dadurch
gekennze ichne t , daß eine Einrichtung (20) zur Rezirkulation und Kühlung des Kühlwassers vorgesehen ist, um die Temperatur des Kühlwassers auf etwa 500C zu verringern.
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DE19782829322 1977-07-04 1978-07-04 Verfahren und hochdruckdaempfer zur behandlung von textilgut Ceased DE2829322A1 (de)

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SU850016A3 (ru) 1981-07-23
GB2000818A (en) 1979-01-17
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