DE1460498A1 - Vorrichtung mit einer Behandlungskammer,der ein Behandlungsbad nachgeschaltet ist - Google Patents

Vorrichtung mit einer Behandlungskammer,der ein Behandlungsbad nachgeschaltet ist

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DE1460498A1 DE19651460498 DE1460498A DE1460498A1 DE 1460498 A1 DE1460498 A1 DE 1460498A1 DE 19651460498 DE19651460498 DE 19651460498 DE 1460498 A DE1460498 A DE 1460498A DE 1460498 A1 DE1460498 A1 DE 1460498A1
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liquid
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Fleissner Dipl-Ing Hans
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Anstalt fuer Pantentdienst
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PATENTDIENST ANST
Anstalt fuer Pantentdienst
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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Description

Abschrift der ursprünglichen Unterlagen Abschrift, gefertigt am 11-3-1963
ANSTALT FOR PATENTBIENST A 120
Vaduz / LIECHTENSTEIN 14-1-1965
Vorrichtung mit einer Behandlungskammer, der ein Behandlungst*a4 ^achgeschaltet ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Behandlungskammer mit z*B. Dampf- oder Heißluftatmosphäre, der ein Befaandlungsbad, TOrziigsweise eine Wascheinrichtung, nachgeschaltet ist.
Beispielsweise bei verschiedenen Veredelungsverfahren von Textilien, \\rie Farben* Bleiciteft, Imprägnieren usw. erfolgt jeireils nach den tränken, des Textilgutes mit einer Flüssigkeit eine mehr oder weniger lange Behandlung, des Gutes in einer Dampf- oder Ileißluftatmosphäre. Beispielstfeise beim. Färben ist diese Behandlung erforderlich, um den Farbstoff auf den Fasern zu fixieren. Bei kontinuierlichem Durchlauf des Gutes durch derartige Behandlungskammern ist es " schwierig, eine wirksame und gute Abdichtung der Ein- und Austrittsöffnung ü&T Beiia&dCiitngskamraer zu erhalten* I
Bei den vorgenannten, Yeredelungsverfahren wird der Dampfkammer im allgemeinen ein.V/asqfoprozeß nachgeschaltet, um beispielsweise beim Färben die nicht fixierten Farbstoff teilchen auszuwaschen. Bei «Jen bekannten, Anlagen wird im allgemeinen das Gut über ein Förderband von der öiuspfkaramer der Wascheinrichtung zugeführt»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gute und einfache Abdichtung der Befoandlungskammer am Auslauf zu schaffen und die Überführung des Textilgutes von der Behandlungskammer zum nachgeschalteten Waschbad mit einfachsten Mitteln zu bewirken.
9Q9#Qf/#4£4 BAD
HüfllCirtTnfhrfnfipn fr ^-.
II rfindtmgs gemäß wird diese Aufgabe in einfacher Weise mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnung der Behandlungskammer unmittelbar in oder oberhalb des Behandlungsbades angeordnet ist und die Badflüssigkeit gemeinsam mit feststehenden und/oder rotierenden Teilen die. Austrittsöffnung verschließt. In Ausgestaltung der Erfindung können die feststehenden und/oder rotierenden Teile an der Austrittsöffnung als Fördermittel zum Zuführen des Gutes an ein Transporteleiaent des Behandlungsbades, ausgebildet werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist an der Austrittsöffnung der Behandlungskammer ein Walzenpaar so angeordnet, daß die Quetschlinie der beiden Walzen annähernd in Höhe des Flüssigkeitsspiegels, vorzugsweise in der Badflüssigkeit liegt. Zur Überführung des Gutes von dem Transportelement der Behandlungskammer auf das Transportelement des Bades kann in Ausgestaltung der Erfindung eine Rutsche zwischen diesen beiden Transportelementen angeordnet werden. . ·
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind als Fördermittel des Gutes an der Austrittsäff nüng der Behandlungskammer eine Rutsche und eine Walze so angeordnet, daß deren Quetschlinie annähernd in der Flöhe des Flüssigkeitsspiegels, vorzugsweise "in der Badflüssigkeit liegt.
Die Quetschlinie in Höhe des Flüssigkeitsspiegels des Bades"anzuordnen, hat den Vorteil, daß das Gut, insbesondere'wenn es sich um faseriges Textilgut handelt, einwandfrei in die Badflüssigkeit eingeführt werden kann, ohne daß es zu lästigem Abschwemnen von losen Fasern dabei kommt. Diese günstige Wirkung tritt auch ein, wenn die Quetschlinie nicht unmittelbar in Höhe des Flüssigkeitsspiegel liegt, sondern etwas unterhalb des Flüssigkeitsspiegels,
909806/0484
Bad original
Im allgemeinen werden diese Fördermittel angetrieben, es ist jedoch auch möglich, lediglich eines der zusammenwirkenden Fördermittel anzutreiben oder diese Fördermittel durch das Transportelement des Bades mittels Reibung oder auf andere geeignete Weise antreiben zu lassen.
Die an der Austrittsöffnung der Behandlungskammer angeordneten Fördermittel können aus einem Förderband und einer Walze, einen Förderband und einer Rutsche, einer Saugwalze und zwei Walzen " oder dergl. bestehen. Es ist dabei lediglich zu beachten, daß je- f ifeils die Quetschlinie der zusammenwirkenden Förderelemente in der Behandlungsflüssigkeit liegt.
Erfordert der Raum, in der die Vorrichtung aufgestellt wird oder besondere Schwierigkeiten eine Trennung von Behandlungskammer und Behandlungsbad, so kann in Ausgestaltung der Erfindung ein vorzugsweise schräg liegender Schacht als Leitmittel des Gutes angeordnet werden, der mit seinem einen offenen Ende in die Badflüssigkeit und mit seinem anderen offenen Ende in der Behandlungskammer endet. In Weiterbildung dieses Erfindxmgsgedankens können dem Schacht angetriebene Fördermittel, wie Rollen, Bänder und dergl. zugeordnet werden. *
Eine besonders einfache und kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn nach einem anderen Erfindungsgedanken das Transportelement des WaSchbades geraeinsam mit der-Badflüssigkeit die Austrittsöffnung der Behandlungskammer verschließt. Dabei können das oder ein Transportelement (Saugwalze, Bad oder dergl.) des Waschbades und d^s oder ein Transportelement der Behandlungskammei einander so zugeordnet, werden, daß die Übergabe des Gutes unmittelbar ohne Zwischenschaltung von sonstigen Führungsolementen erfolgt.
806/0 48 4 BAD ORIGINAL
Das Gut ist bekanntlich nicht immer gleich stark, so daß die Walzen oder sonstigen Fördermittel allein nicht eine wirksame Abdichtung bilden können.
Da jedoch die Quetschlinie dieser Fördermittel in Höhe des Flüssigkeitsspiegels, vorzugsweise etwas unterhalb des Flüssigkeitsspiegels'. liegt, so wirkt hier die Behandlungsflüssigkeit noch als zusätzliche! Abdichtungsmittel, das stets eine einwandfreie und vollständige Abdichtung gewährleistet. Mit (Juetschlinie ist die linienförmige fc Stelle bezeichnet,, an der. sich die einzelnen Führungsmittel berühren würden, wenn kein Gut gefördert wird.
Wenigstens eines der jeweils zusammenwirkenden Führungsmittel sollte nachgiebig gelagert sein, um eine ständige Selbsteinstellung entsprechend der Gutstärke zu gewährleisten. Ferner ist es günstig, die Rollen oder alle sonstigen Fördermittel verstellbar zu lagern, sowohl in der Höhe· als auch seitlich, um sich den Gegebenheiten, insbesondere hinsichtlich der./Höhe- des Flüssigkeitsspiegels anpassen zu können. ·
In der Behandlungskammer und im Behandlungsbad können an sich bekannte Mittel zum Fördern und zum Behandeln Verwendung finden, wie * beispielsweise Siebxiralzen, Förderbänder usw.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung . dargestellt. Die hier gezeigten und/der nachfolgend beschriebenen Erfindungsmerkmale können auch in anderer Kombination Verwendung finden und sind auch in diesen weiteren Kombinationen erfindungswesentlich. Die Abbildungen stellen Scliemazeichnungen dar, sie zeigen: .
Fig. 1: eine Vorrichtung mit einem Walzenpaar zwischen
. ' Behandlungskammer und Behandlungsbad,· ' ·
9 Ö 9 8 0 6/0 4 8 A . · ·
-S-
BAD ORIGINAL
Fig. 2; eine Vorrichtung mit einer Walze und einer Rutsche
zwischen Behandlungskammer und Behandlungsbad, Fig. 3: eine Vorrichtung mit einem Schacht zifisehen
Behandlungskammer und Behandlungsbad, Fig. 4: eine Vorrichtung mit einem in die Behändlungskamner hineinragenden Behandlungsbad.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist in der Behandlungskammer 1 ein Förderband 2 als Transportelement angeordnet. Statt einen Förderband können jedoch auch eine oder mehrere Siebtrommeln 3 in λ
der Behandlungskammer vorgesehen sein, wie aus der Vorrichtung nach Fig. 2 zu ersehen ist. Auch im Behandlungsbad 5 kann das Transportelement entweder ein Förderband 5 (Fig. 1), eine Saugwalze 6 (Fig. 2) oder dergl. sein. Als Behandlungsbad 4 kann jedoch auch jede andere beliebige bekannte Waschvorrichtung .Verwendung finden.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist die Austrittsöffnung 7 durch ein Walzenpaar S, 9 verschlossen, das so angeordnet ist, daß die Quetschlinie TO in Höhe des Flüssigkeitsspiegels 11 liegt. Durch diese Anordnung wird einmal die Austrittsöffnung gut abgedichtet. und zum anderen das Eindringen des band- oder kabeiförmigen, auch vliesförmigen Textilgutes 12, das über eine Rutsche 13 den Walzen
8 und 9 zugeführt wird, wesentlich erleichtert.
Grundsätzlich ist es auch möglich, das ..Behandlungsbad 4 soweit'in die Behandlungskammer 1 hineinragen zu lassen, daß das Walzenpaar 3,
9 unterhalb der Abgabestelle des Förderbandes 2 liegt, so daß das Textilgut 12 in freiem Fall zu dem Walzenpaar 8, 9 gelangt. Diese Vorrichtung hat-jedoch den Nachteil, daß sie nicht allgemein verwendbar ist, d.h. insbesondere nicht für lose Faservliese, wenn eine größere Fallhöhe zwischen Abgabestelle des Förderbandes 2 und dem Walzenpaar 8, 9 liegt, da in dieser Fallstrecke durch das Gewicht des im allgemeinen nassen Gutes das Faservlies zum Reißen neigt.
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Die Rutsche 13 vermeidet em derartiges Reißen. Sie kann, wie in Fig. 2 gezeigt, bis in das Behandlungsbad hineinragen. Bei dieser Ausführung braucht dann nur noch eine Walze 8 an der Austrittsöffnung 7 im Behandlungsbad 4 angeordnet zu werden. Die Quetschlinie 10 ist bei der Ausführung nach Fig. 2 von der · Rutsche 13 und der Walze 8 gebildet. Sie befindet sich wiederum in Höhe des Flüssigkeitsspiegels 11.
V.^x der ' Errichtung nach Fig. 3 ist die Behandlungskammer 1. mit fe den Behaiullungsbad 4 durch einen schrägen Schacht 14 verbunden. Die untere Wand 1b des Schachtes 14 dient dabei gleichzeitig als Rutsche bzw. zum Führen des Gutes von der Siebtrommel 3 zur Saugiiralze 6. Der Schacht selbst ist vorzugsweise konisch gehalten, und zwar weist er mit seinem verjüngten Ende zur Saugwalze 6. Da die Badflüssigkeit im Schacht unter der Saugwirkung der Saug-■ walze 6 steht, so wird auch hier, begünstigt durch die konische Ausbildung des Schachtes, beim Anfahren das Textilgut 12 selbsttätig von der Siebtrommel 3 zur Saugwalze 6 geleitet.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 ist das Behandlungsbad teilweise in die Behandlungskammer hineingesetzt. Dadurch wird es möglich, daß die Übernahme des Textilgutes 12 von der Siebtrommel 3 zur ™ Saugwalze 6 direkt ohne Zwischenschaltung von Führungsmitteln erfolgen kann, wobei die Austrittsöffnung 7 von der Saugwalze 6 und dem Flüssigkeitsspiegel 11 abgedichtet wird. In der Saugivalze 6. wird der Saugzug durch eine Abdeckung 16 an dem vom Gut nicht bedeckten Teil, das ist bei dieser Ausführung gleichzeitig der aus . der Badflüssigkeit herausfagende Teil der Siebtrommel, unterbunden. Die Abdichtung der Austrittsöffnung 7 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels kann gegenüber der Saugwalze 6 und gegenüber der Abdeckung 16 durch Dichtstreifen 17 und 18 erfolgen.
BAD QR1GINAL

Claims (10)

ANSTALT. FÜR PATENTDIENST A 120 ' Vaduz / LIECHTENSTEIN it 14-1-1965 P A T -Ii N T AN SPRUCH Π
1. Vorrichtung mit einer Behandlungskammer mit z.B. Dampf- oder Heißluftatmosphäre, der ein Bchandlungsbad, vorzugsweise eine Wascheinrichtung, nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, f * daß die Austrittsöffnung (7) der Bchandlungskainmer (1) unmittelbar im oder oberhalb des Behandlungsbades (4) angeordnet ist J und die·Badflüssigkeit gemeinsam mit■feststehenden und/oder rotierenden Teilen die Austrittsöffnung (7) verschließt.
2., Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden und/oder rotierenden Teile an der Austrittsöffnung (7) als Fördermittel zum Zuführen des Gutes (12) an ein. Transportelement des Behandlungsbades ausgebildet sind.
3. Vorrichtung mit einem Walzenpaar an der Austrittsöffnung der Behandlungskammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g gekennzeichnet, daß die Quetschlinie (10) der Walzen (8 und 9) annähernd in Höhe des Flüssigkeitsspiegels (11), Vorzugspreise in der Badflüssigkeit liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Fördermittel des Gutes (12) zwischen dem Transportelement der Behandlungskammer (1) und dem des Behandlungsbades (4) eine Rutsche (13) angeordnet ist.
— 7 ·■
90 980 6/0484
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel des Gutes (12) an der Austrittsöffnung (7) der Behandlungskamner (1) eine Rutsche und eine Walze (8) so angeordnet sind, daß deren Quetschlmic (10) annähernd in Höhe des Flüssigkeitsspicgels (11) , vorzugsweise in der Badflüssigkeit liegt.
6. Vorrichtung nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gelee.·.. zeichnet, daß an der Austrittsöffnung (7) der Behändlungskanr
fe (1) angetriebene Fördermittel wie Förderband/Walze, Förderb Rutsche, Saugwalze/zwei Walzen oder dergl. vorgesehen sin" deren Quetschlinie (10) in der Behandlungsflüssigkeit lieft.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behandlungskammer (1) und Behandlungsbad (4) ein vorzugsweise schrägliegender Schacht (14) als Leitmittel des Gutes (12) angeordnet ist, der mit. seinen einen offenen Ende in der Badflüssigkeit und mit seinem anderen offenen Ende in der Behandlungskammer (1) endet.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß dem Schacht (14) angetriebene Fördermittel
W wie Rollen- Bänder und dergl. zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement des Waschbades (4) gemeinsam mit der Badflüssigkeit die Austrittsöffnung (7)
. der Behandlungskammer (1) verschließt.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche', dadurch gekennzeichnet, daß das oder, ein Transportelement (Saugwalze.,
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Band oder dergl.) des Waschbades und das oder ein Transportelement der Behändlungskammer einander so zugeordnet sind, daß die Übergabe des Gutes selbsttätig und unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Führungselementen erfolgt.
3Ö9806/0-484 ■·
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